Darauf kann man sich verlassen - Anton Schulte - E-Book

Darauf kann man sich verlassen E-Book

Anton Schulte

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Beschreibung

Wir leben in einer Welt der Unsicherheit. Nichts scheint gewiss Statistiken, Hochrechnungen, Prognosen und Versprechungen sind meist unzuverlässig und fehlerhaft. Was Gott aber den Menschen vorausgesagt und versprochen hat, geht in Erfüllung in der Geschichte der Völker, heute vor unseren Augen und auch in der Ewigkeit. Ein mutmachende Schrift für Menschen, die Gewissheit suchen. ---- Anton Schulte war mehr als ein halbes Jahrhundert Jahre als Evangelist tätig und gehörte zu einem der engagiertesten Verfechtern des christlichen Glaubens in Deutschland. Er war Gründer des Missionswerkes „Neues Leben“ und Wegbereiter der christlichen Medienarbeit in Deutschland. Tausende erhielten durch seinen Dienst entscheidende Lebenshilfen. Bei aller Ernsthaftigkeit hat sich der Autor von über 30 Büchern ein gesundes Maß an Humor und Lebensnähe bewahrt. Gerade diese Mischung macht seine Schriften so interessant und für jedermann zugänglich.

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Seitenzahl: 23

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Darauf kann man sich verlassen

Leben in einer Welt der Unsicherheit

Anton Schulte

Impressum

© 2015 Folgen Verlag, Bruchsal

Autor: Anton Schulte

Lektorat: Jennifer Rempel, Düren

ISBN: 978-3-944187-76-1

Verlags-Seite: www.folgenverlag.de

Kontakt: [email protected]

Shop: www.ceBooks.de

Darauf kann man sich verlassen ist früher als Buch im Bibel-Shop-Verlag, Kierspe, erschienen.

Inhalt

»Worauf Sie sich verlassen können …«

Gott: oder die andere Qualität des Redens

Es ist ärgerlich, wenn ein anderer es besser weiß

Mose: der Mann, dem Gott »ins Tagebuch schrieb«

Christus: das große Thema der Propheten

Christus: der Tod als Tür zum Leben?

Die neue politische Größe: Israel

Die »endliche Gschichte«: der Mensch als Gegenüber Gottes

Das Trugbild vom selbst gemachten Gott

»Heilig« und »gerecht« – Fremdwörter in einer modernen Gesellschaft?

»Erntetag« der Menschheit?

Rückkehr zu Gott – ist das möglich?

Der »Himmel über uns« – was kann man sich darüber vorstellen?

»Gehenna«: das berechtigte Grauen

Das Markenzeichen des Christsu: sein Leben, sein Werk, sein Wort

Was es nicht zu kaufen gibt, muss man sich schenken lassen

»Worauf Sie sich verlassen können …«

Die Welt, in der wir leben, erweist sich zunehmend als unsicher. Man stellt Prognosen auf, aber jeder rechnet damit, dass es irgendwie anders kommt. Das gilt für die Entwicklungen in Wirtschaft und Politik ebenso wie für Naturereignisse; immer treten Wendungen ein, mit denen man nicht gerechnet hat. Selbst der Wetterbericht für morgen erweist sich weit eher als Vermutung denn als zuverlässige Vorhersage. Mit amtlichen Bekanntmachungen, Hochrechnungen und Versprechungen politischer Parteien verhält es sich ebenso.

Die Unsicherheit, die den Menschen angesichts derartiger Erfahrungen ergreift, hat eine simple Ursache: In all diesen Fällen haben wir es mit menschlichen Voraussagen, Ankündigungen und Versprechen zu tun. Der Mensch aber ist nun einmal fehlerhaft; deshalb kann er auch Entwicklungen in seinem Umfeld oft nicht zuverlässig einschätzen.

Gott: oder die andere Qualität des Redens

Bei Gott ist das ganz anders. Wenn er in der Bibel zu uns redet oder künftige Ereignisse ankündigt, hat das einen völlig anderen Stellenwert. Schon auf den ersten Blättern der Bibel, wo von der Entstehung der Schöpfung berichtet wird, heißt es immer wieder: »Und Gott sprach …« (1. Mose 1). Der Berichterstatter kann dann hinzufügen: »und es geschah so« wie Gott es angeordnet hatte.

Das Wort, das Gott redet, hat eine andere Qualität als alles, was Menschen ankündigen, erklären, oder behaupten. Nur vor diesem Hintergrund können wir den Psalmdichter verstehen, wenn er schreibt: »Herr, dein Wort bleibt für immer und ewig. Schon als du den Himmel erschufst, war es gültig. Deine Treue gilt für alle Zeiten.« Und es ist nur konsequent, wenn er fortfährt: »Ich sah, dass alles ein Ende findet, auch wenn es noch so vollkommen ist. Nur dein Wort bleibt für immer« (Psalm 119,89ff).

Wenn Gott redet, muss das zwangsläufig einmaligen Wert haben. Das hängt vom Redner ab, nicht von den Zuhörern. Aber Gott will zu den Menschen reden; deshalb benutzt er Menschen als Übermittler seiner Botschaft. Sie reden »menschlich«, in einer uns verständlichen Sprache. Nur auf diesem Umweg können wir begreifen, wer Gott ist und was er von uns will.

Wenn wir ihm diese Möglichkeit nicht einräumen, trauen wir ihm auch nicht zu, dass er Gott ist. Dabei ist dies unsere einzige Chance, zu erfahren, wer er wirklich ist, ohne unseren selbstproduzierten Gottesvorstellungen auf den Leim zu gehen. Wie es funktionieren kann, dass Gott zu Menschen redet, bleibt sein Geheimnis. Wie es ein Geheimnis bleibt, das Gott sich ausgerechnet uns kleinen menschlichen Nobodies zu erkennen gibt. Sein Wort ist ewig (zeitlos gültig), weil er selbst eine überzeitliche Existenzform innehat, die wir nicht begreifen können.

Es ist ärgerlich, wenn ein anderer es besser weiß

Deshalb ist die Bibel für Menschen, die sich selbst für den Mittelpunkt der Welt halten, ärgerlich. So wie es die Worte von Jesus schon waren, als er noch auf dieser Erde lebte. Was er sagte, hat die Menschen damals genauso empört: »Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen« (Matthäus 24,35). Er sprach von einem »neuen Himmel« und einer »neuen Erde«. Damit kündigte er an, dass einmal alles anders sein würde. Aber die Grundlage bei diesen Umwälzungen bleibt das Wort, das Jesus Christus zu uns geredet hat.

Propheten waren die »Sprecher Gottes«. Sie haben in seinem Auftrag geredet und gehandelt. Ob sie ihn dabei immer richtig verstanden haben, brauchen wir nicht zu kontrollieren. Denn Gott selbst hat darüber gewacht, dass seine Botschaft an uns durch »menschliches Versagen« nicht verkürzt oder verstümmelt wurde. Wie sich der Akt prophetischen Sehens vollzieht, wissen wir nicht; sicher aber stehen Gott dabei alle Möglichkeiten zur Verfügung.

Mose: der Mann, dem Gott »ins Tagebuch schrieb«

Die erste große Prophetengestalt, auf die wir in der Bibel treffen, ist Mose. Er hat mit dem Pentateuch, den Fünf Büchern Mose, ein für den jüdischen Glauben grundlegendes Werk geschaffen. Wie weit er dabei, unter der Führung Gottes, vorhandenes Material verarbeitet hat, wird auch die Wissenschaft nicht erklären können. Die prophetische Rückschau auf die Entstehung der Welt (die »Schöpfungsgeschichte« 1. Mose 1) zeigt jedenfalls, dass prophetische Rede nicht gegenwärtige und zukünftige Ereignisse betreffen muss, sondern auch vergangene Geschehnisse erhellend beleuchten kann. Das entspricht der für uns nicht begreifbaren Wesensart Gottes: Er war - als »Vater« und als »Sohn« - von Anfang an tätig; er handelt heute (mit und unter uns); und er wird auch in der zukünftigen, von ihm gestalteten neuen Welt Herr und Herrscher sein.

Damit ergibt sich ein Prüfstein für die Echtheit von Prophetie. Schon mancher hat kurz- und mittelfristige Voraussagen gewagt, die nachher nicht eintrafen. Er ist seinem eigenen Wunschdenken zum Opfer gefallen. Bei den Israeliten wurde solches Vergehen hart bestraft. Damit sollte sichergestellt werden, dass die Aussagen der Männer, die wirklich im Auftrag Gottes über die Zukunft redeten, vom Tagesgeschwätz der Möchtegern-Propheten unterscheidbar blieben. Petrus bezeichnete sie später als Männer, die »getrieben vom Heiligen Geist … im Namen Gottes geredet« haben (2. Petrus 1,21).

Als die Israeliten in Israel um den Bestand ihres Reiches kämpften, waren es Propheten, die den Königen ansagten, ob sie eine Schlacht gewinnen oder verlieren würden, ob diese oder jene politische Einschätzung richtig war. Sie kündigten an, dass Israel für 70 Jahre nach Babylonien deportiert werden sollte, aber sie sagten auch die Rückkehr des Volkes und den Wiederaufbau des Tempels in Jerusalem voraus.

Christus: das große Thema der Propheten

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe.

Christus: der Tod als Tür zum Leben?

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe.

Die neue politische Größe: Israel

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe.

Die »endliche Geschichte«: der Mensch als Gegenüber Gottes

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe.

Das Trugbild vom selbst gemachten Gott

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»Heilig« und »gerecht« - Fremdwörter in einer modernen Gesellschaft?

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»Erntetag« der Menschheit?

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe.

Rückkehr zu Gott - ist das möglich?

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Der »Himmel über uns« - was kann man sich darüber vorstellen?

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe.

»Gehenna«: das berechtigte Grauen

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe.

Das Markenzeichen des Christus: sein Leben, sein Werk, sein Wort

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe.

Was es nicht zu kaufen gibt, muss man sich schenken lassen

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe.

Anton Schulte: Christsein - Die große Chance

Folgen Verlag, ISBN: 978-3-944187-34-1

Was ist Besonderes an einem Leben als Christ? Kann man auch in anderen Religionen Erfüllung finden? Ist das Christentum nicht hoffnungslos veraltet? Fragen wie diese bewegen viele Menschen unserer Tage. Anton Schulte, weit gereist und viel unter Menschen, hat sich selbst kritisch mit den Fragen des Christseins auseinandergesetzt. Er fand bestätigt, dass es weit mehr bedeutet, als nur Mitglied einer Kirche zu sein und auch Kindertaufe und eine christliche Trauung niemand zum Christen im biblischen Sinn macht.

Entsprechend seinen eigenen Erfahrungen räumt er mit den vielfach irrigen Vorstellungen über ein christliches Leben auf und zeigt, dass Christsein nicht nur eine wundervolle Bereicherung für den einzelnen, sondern auch die große Chance für unsere Welt ist.

Heinz Flock: Mein Weg zum Ziel

Folgen Verlag, ISBN: 978-3-944187-95-2

Ab und zu besuchte ich die Kirche in meinem Heimatort. Und eigentlich hätte ich rundum zufrieden sein müssen, denn meine Wünsche und Lebensziele erfüllten sich mit der Zeit weit mehr als erwartet. In stillen Stunden, wenn ich alleine war, stellte sich jedoch in meinem Herzen – trotz Wohlstand und Familienglück – eine Sehnsucht nach etwas ein, das sich fast wie Heimweh anfühlte. Diese unerklärliche Leere verging zwar nach einiger Zeit, aber ab und an kehrte sie wieder zurück. Der plötzliche Tod meines ersten Sohnes zerstörte dann alle meine bisherigen Vorstellungen vom Leben und machte es plötzlich völlig sinnlos für mich. Mein Herz zerbrach. Durch mein Schreien zu Gott in jener Not fand ich dann die Antwort, die zu einem sinnerfüllten Leben mit einem tiefen inneren Frieden führte, den ich mit meinem Verstand nicht begreifen kann. Ich erlebte und erlebe die Information Gottes durch Sein Wort: „Wer mich findet, der findet das Leben.“ Spr. 8,35a

In diesem Buch berichte ich über meinen Weg mit Gott zum Ziel meines Lebens. Dieser Weg dauert nun schon länger als 50 Jahre an. Meine Hoffnung ist, dass auch die Leser meiner Berichte jene Stillung der Sehnsucht in ihren Herzen erfahren und dass auch sie zur Gewissheit des ewigen Lebens gelangen.

Heinz Böhm: Wenn der Glaube schwindet

Folgen Verlag, ISBN: 978-3-944187-37-2

Wer kennt solche Zeiten nicht! Die Freude des Glaubens erlischt wie eine niedergebrannte Kerze und stattdessen steigt wie aus einem Abgrund die Angst empor. Gerade dann sollen die Angefochtenen wissen, dass die Sonne, Jesus Christus, niemals ihren Schein verliert.

Und es kommt die Stunde, wo Jesus selbst in den verzagten Herzen sein Licht aufleuchten lässt. Dann wiederholt sich für die Angefochtenen die Erfahrung der Psalmbeter: »Als der Elende rief, hörte der Herr und half ihm aus allen seinen Ängsten.«