E-Book
ohne Abo 0,99 €

Jesus im Gespräch E-Book

Anton Schulte

0,0

0,99 €

oder

Leseprobe lesen

Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.

Herausgeber: Folgen Verlag
Kategorie: Religion und Spiritualität
Sprache: Deutsch
Veröffentlichungsjahr: 2016

Beschreibung

Es gibt kein Foto von ihm und auch kein Portrait. Trotzdem haben wir viel Information über Jesus von Nazareth durch Berichte von Augenzeugen. Wer sich mit Jesus eingelassen hat, erlebt positive Veränderungen. Das geschieht auch heute noch. Es lohnt sich! ---- Anton Schulte war mehr als ein halbes Jahrhundert Jahre als Evangelist tätig und gehörte zu einem der engagiertesten Verfechtern des christlichen Glaubens in Deutschland. Er war Gründer des Missionswerkes „Neues Leben“ und Wegbereiter der christlichen Medienarbeit in Deutschland. Tausende erhielten durch seinen Dienst entscheidende Lebenshilfen. Bei aller Ernsthaftigkeit hat sich der Autor von über 30 Büchern ein gesundes Maß an Humor und Lebensnähe bewahrt. Gerade diese Mischung macht seine Schriften so interessant und für jedermann zugänglich.

Details

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

MOBI

Seitenzahl: 29

Bewertungen

0,0

Rezensionen(0 Rezensionen)

Leseprobe

Jesus im Gespräch

Sein Leben und Wirken kurz erzählt

Anton Schulte

Impressum

Autor: Anton Schulte

Lektorat: Mark Rehfuss, Schwäbisch Gmünd

ISBN: 978-3-95893-025-4

Verlags-Seite: www.folgenverlag.de

Kontakt: [email protected]

Dieses eBook darf ausschließlich auf einem Endgerät (Computer, eReader, etc.) des jeweiligen Kunden verwendet werden, der das eBook selbst, im von uns autorisierten eBook-Shop, gekauft hat. Jede Weitergabe an andere Personen entspricht nicht mehr der von uns erlaubten Nutzung, ist strafbar und schadet dem Autor und dem Verlagswesen.

Inhalt

Jesus im Gespräch

Keiner hat ein Foto von Jesus

Alles nur Karikatur?

Was wir wirklich über Jesus wissen

Eine im Voraus bekannte Biografie

Kaiser und König waren ahnungslos

Geplante Schachzüge

Ein Bote tritt auf

Er wusste, was er sollte

Die Sünden des Volkes

Ein Zweifler erhält Antwort

Das erste christliche Glaubensbekenntnis

Wenn man sich auf Jesus einlässt

Auf dem Berg der Klarheit

Wer wirklich groß ist

Einsatz von 70 Mann

Vom Gespräch mit dem Vater

Keine Angst vor Menschen!

Grüne Ampel für den Himmel

Die kleinen Leute im Blick

Ein Freund der Zöllner

In Jerusalem

Das Beispiel: andern die Füße waschen

Nächtlicher Überfall

Vor verschiedenen Richtern

Der Tod eines Unschuldigen

Die Beerdigung

Einer steht von den Toten auf

Belehrung am Abend

Der Auferstandene begegnet seinen Freunden

Rückkehr in die Welt Gottes

Ein Auftrag für die ganze Welt

Und 1900 Jahre später?

Jesus im Gespräch

Eins meiner Bücher war ins Chinesische übersetzt worden. Daraufhin erhielt ich folgenden Leserbrief:

»Sehr geehrter Herr! Ihr Buch über den Gott Jesus habe ich in Shanghai auf dem Schwarzmarkt gekauft. Ich lese gern darin, habe aber eine Bitte: Können Sie mir ein Foto von Jesus schicken, damit ich besser zu ihm beten kann?«

Keiner hat ein Foto von Jesus

Natürlich konnte ich ihm kein Foto schicken. Und zur damaligen Zeit gab es noch keine Porträtmaler. Nicht einmal in der Bibel finden sich Angaben über die Körpermaße von Jesus, seine Hautfarbe, Haarlänge oder Gesichtsform.

Es gibt kein Porträt von Jesus, auch keine Beschreibung, wie er aussah. Aber die Menschen stellen sich nun einmal Personen, für die sie sich interessieren, gern bildlich vor. Deshalb haben sich Künstler immer wieder an diesen Versuch gewagt, obwohl er der Wirklichkeit nicht entsprechen kann.

Aus der Zeit der frühen Christenheit sind Mosaikbilder bekannt, auf denen Jesus als Schafhirte gezeigt wird. Im Mittelalter malte man ihn als wachsbleichen Jüngling, im modernen Amerika als hübschen jungen Weißen. Die Afrikaner machten ihn zum Schwarzen. Es gibt nun einmal kein authentisches äußeres Jesusbild.

Alles nur Karikatur?

Man hat sich bemüht, Christus ideologisch zu deuten: etwa als König, der über Staatskirche und Monarchie gesetzt war. Zu Beginn unseres Jahrhunderts erklärte man, er sei der ideale Sozialist, ja, sogar der erste Kommunist. Andere wollten in ihm einen Mönch sehen, der zur Sekte der Essener in Qumran am Toten Meer gehörte. Aber jeder dieser Versuche ist lediglich Ausdruck einer bestimmten Zeitepoche oder Ideologie und damit letztlich immer nur Karikatur.

Was wir wirklich über Jesus wissen

Erhalten sind authentische Berichte von Augenzeugen. Sie finden sich im zweiten Teil der Bibel, dem Neuen Testament. Das diesem vorgeschaltete Alte Testament entstand etwa in der Zeit zwischen 1400 und 400 v. Chr. Unter anderem hat Gott darin durch Propheten angekündigt, woran man den Messias, der dem jüdischen Volk versprochen war, erkennen sollte. Er wird »Christus« (lateinisch, griechisch: »Christos«) genannt. In der gesamten Weltgeschichte ist er der einzige Mensch, dessen Leben bereits vor seiner Geburt beschrieben wurde. Bis in Einzelheiten hinein wird über die Art seiner Geburt, sein Leben und Sterben, seine Auferstehung und seine weltweite Bedeutung als Retter der Menschheit berichtet.