Säure-Basen-Balance - Prof. Dr. Jürgen Vormann - E-Book

Säure-Basen-Balance E-Book

Prof. Dr. Jürgen Vormann

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Beschreibung

Dieser Kompass enthält alle wichtigen Informationen zum Thema Säure-Basen-Balance und ist das einzige Tabellenwerk mit den sogenannten PRAL-Werten. Mit dem PRAL-Wert lässt sich erstmals wissenschaftlich fundiert beschreiben, wie sauer oder basisch ein Lebensmittel ist. Denn sauer macht nicht lustig, sondern auf Dauer antriebslos und krank. Langfristig führt eine Übersäuerung beispielsweise zu einem erhöhten Risiko für Osteoporose, einer nachlassenden Elastizität des Bindegewebes oder einer herabgesetzten Stressresistenz. Nur wenn das Verhältnis von Säuren und Basen stimmt, fühlen wir uns gesund und leistungsfähig. Der Kern des Kompasses ist der Tabellenteil mit einer Auflistung von über 1.500 natürlichen Lebensmitteln, Fertiggerichten und typischen Fastfood-Gerichten. Man sieht auf einen Blick, ob ein Lebensmittel sauer, neutral oder basisch ist. Besonders praktisch: Mithilfe der beiliegenden pH-Wert-Streifen kann jeder leicht selbst feststellen, wie sein Körper auf Säuren reagiert.

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Seitenzahl: 97

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Impressum

© eBook: GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, München, 2016

© Printausgabe: GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, München, 2016

Aktualisierte Neuauflage von »Säure-Basen-Balance«, GRÄFE UND UNZER VERLAG 2008, ISBN 978-3-8338-1148-7

Alle Rechte vorbehalten. Weiterverbreitung und öffentliche Zugänglichmachung, auch auszugsweise, sowie die Verbreitung durch Film und Funk, Fernsehen und Internet, durch fotomechanische Wiedergabe, Tonträger und Datenverarbeitungssysteme jeder Art nur mit schriftlicher Zustimmung des Verlags.

Projektleitung: Kathrin Herlitz

Lektorat: Anna Cavelius

Bildredaktion: Henrike Schechter

Covergestaltung: independent Medien-Design, Horst Moser, München

eBook-Herstellung: Gabriel Mlesnite

ISBN 978-3-8338-5637-2

4. Auflage 2019

Bildnachweis

Coverabbildung: Stocksy

Fotos: Stocksy, f1 online, Stock Food

Syndication: www.seasons.agency

GuU 8-5637 02_2016_01

Das vorliegende E-Book basiert auf der 4. Auflage der Printausgabe.

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LIEBE LESERINNEN UND LESER,

wir wollen Ihnen mit diesem E-Book Informationen und Anregungen geben, um Ihnen das Leben zu erleichtern oder Sie zu inspirieren, Neues auszuprobieren. Wir achten bei der Erstellung unserer E-Books auf Aktualität und stellen höchste Ansprüche an Inhalt und Gestaltung. Alle Anleitungen und Rezepte werden von unseren Autoren, jeweils Experten auf ihren Gebieten, gewissenhaft erstellt und von unseren Redakteuren/innen mit größter Sorgfalt ausgewählt und geprüft.Haben wir Ihre Erwartungen erfüllt? Sind Sie mit diesem E-Book und seinen Inhalten zufrieden? Haben Sie weitere Fragen zu diesem Thema? Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung, auf Lob, Kritik und Anregungen, damit wir für Sie immer besser werden können. Und wir freuen uns, wenn Sie diesen Titel weiterempfehlen, in ihrem Freundeskreis oder bei Ihrem online-Kauf.

KONTAKT

GRÄFE UND UNZER VERLAG LeserservicePostfach 86 03 1381630 MünchenE-Mail: [email protected]

Telefon: 00800 / 72 37 33 33*Telefax: 00800 / 50 12 05 44*Mo-Do: 9.00 – 17.00 UhrFr: 9.00 bis 16.00 Uhr (*gebührenfrei in D,A,CH)

Wichtiger Hinweis

Dieser Kompass richtet sich an alle, die ihren Säure-Basen-Status positiv beeinflussen möchten. Die Werte in der umfangreichen Tabelle beruhen auf den neuesten Erkenntnissen der Ernährungswissenschaft.Alle Leserinnen und Leser sind jedoch aufgefordert, selbst zu entscheiden, ob und inwieweit sie die Anregungen aus diesem Buch umsetzen wollen. Autor und Verlag übernehmen keine Haftung für die Resultate.

Ein Wort zuvor

IHRE ERNÄHRUNGund Ihr Lebensstil tragen maßgeblich zu Ihrem Wohlbefinden und zu Ihrer Gesundheit bei. Ein entscheidender Weichensteller für Ihre Befindlichkeit ist das Gleichgewicht zwischen Säuren und Basen.

BEREITS HIPPOKRATES,der Begründer der medizinischen Wissenschaften, notierte etwa 400 Jahre vor Christus: »Von allen Zusammensetzungen unserer Körpersäfte wirkt sich die Säure zweifellos am schädlichsten aus.« Tatsächlich stört ein zu hoher Säuregrad im Blut und in den Körperflüssigkeiten die Auf- und Abbauvorgänge im Körper sowie die Energiespeicherung und -gewinnung. Obwohl der Säure-Basen-Status umfangreich reguliert ist, können langfristig Entgleisungen des empfindlichen Säure-Basen-Gleichgewichts Beeinträchtigungen im Stoffwechsel oder sogar Fehlregulationen nach sich ziehen. Eine Übersäuerung schlägt sich jedoch nicht nur in Ihrem körperlichen Wohlbefinden nieder. Sie findet sich auch in Redewendungen wie »auf jemanden sauer sein«. So verbindet auch unsere Sprache mit dem Wort »sauer« etwas Negatives, nämlich Ärger und Wut.

WIE WICHTIGein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden ist, soll Ihnen dieses Buch zeigen. Mit einer günstigen Auswahl von Lebensmitteln können Sie schon ab heute Ihren Säure-Basen-Status positiv beeinflussen. Die umfangreiche Tabelle im hinteren Teil des Buches beruht auf den neuesten Erkenntnissen der Ernährungswissenschaft. So kommen Sie ganz leicht wieder ins Gleichgewicht.

Jürgen Vormann

Die Top Basen- und Säurebildner

Saure Lebensmittel/-gruppen:

Saure Lebensmittel zeichnen sich vor allem durch einen hohen Eiweißgehalt aus, der die Säurebildung im Stoffwechsel verstärkt.

Fleisch, Wurstwaren

Hochwertiges Eiweiß ist wichtig für unseren Stoffwechsel sowie für den Knochen- und Muskelaufbau

Fisch, Meeresfrüchte

Gesunde Säurebildner, die neben Eiweiß auch hochwertige Fette und andere wichtige Mikronährstoffe enthalten

Eier

Eines der komplettesten Lebensmittel – durch den hohen Eiweißgehalt aber sauer

Käse

Gesund und schmackhaft – je fester ein Käse ist, desto mehr Säurebildner enthält er jedoch, z. B. Parmesan

Brot

Wirkt im Stoffwechsel sauer, ist aus vollem Korn jedoch reicher an basischen Mineralstoffen als Weißmehl- oder Mischbrot

Nudeln

Pasta ist leider nicht in der Lage, die Säure aus Fleisch und Käse zu neutralisieren, sondern erhöht im Gegenteil die Säurebelastung

Getreideprodukte

Vollkorn ist zwar gesund, enthält aber recht viel Eiweiß und führt so neben wichtigen Vitaminen und Mineralien auch eine Säurelast mit sich

Colagetränke

Neben dem Übermaß an enthaltenem Zucker belastet Cola durch den Phosphorsäuregehalt als einziges Getränk auch den Säure-Basen-Haushalt

Hülsenfrüchte

Viel hochwertiges Eiweiß, deshalb aber für den Stoffwechsel sauer

Basische Lebensmittel/-gruppen:

Basische Lebensmittel enthalten organische Bestandteile, die eine Übersäuerung neutralisieren können.

Gemüse

Enthält neben Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien viele Basen, darum zu Fleisch genießen

Kartoffeln

Wichtiger Basenlieferant – besser gekocht verzehren als in Form von Pommes oder Chips

Obst

Obwohl Obst freie Säuren enthält und darum sauer schmecken kann, wirkt es doch insgesamt basisch

Pilze

Enthalten viele Mineralstoffe und Basen

Schokolade

Je dunkler die Schokolade, desto basischer – zudem sind viele Antioxidantien enthalten

Obstsäfte

Vor allem in Kombination mit Mineralwasser als Schorle eine wichtige Basenquelle

Mineralwasser

Je höher der Gehalt an Bikarbonat, desto basischer

Neutrale Lebensmittel/-gruppen:

Neutrale Lebensmittel enthalten nur wenige oder sich ausgleichende saure und basische Bestandteile.

Butter

Gut verdauliches Fett, das die Säure des Brotes allerdings nicht zu kompensieren vermag

Öle, Fette

Hochwertige Öle sind für unsere Gesundheit wichtig und belasten den Säure-Basen-Haushalt nicht

Zucker

Obwohl Süßes zu Sodbrennen beitragen kann, ist Zucker für den Stoffwechsel neutral

Honig

Schmackhaftes Süßungsmittel, allerdings wie Zucker fast ohne sauren oder basischen Effekt

Leitungswasser

Unser Leitungswasser ist – auch mit Kohlensäure – recht arm an Mineralstoffen und daher neutral

Milch

Saure und basische Bestandteile gleichen sich in Milch etwa aus, nur Molke ist basisch

Empfindliche Balance – Säuren und Basen

Alle Flüssigkeiten im Körper enthalten Säuren und Basen. Sie entstehen durch Nahrungs- und Genussmittel sowie durch Stoffwechselvorgänge in den Zellen. Natürlich sind Säuren zum Teil auch lebensnotwendig, dazu müssen sie allerdings im richtigen Verhältnis zu den Basen stehen. Verschiedene Ausleitungsorgane sind deshalb unentwegt damit beschäftigt, das empfindliche Gleichgewicht zwischen Säuren und Basen aufrechtzuerhalten. Sie selbst können diese Balance aktiv unterstützen, indem Sie bei Ihrer Ernährung auf eine ausreichende Basenzufuhr achten.

Tatsache ist, dass der menschliche Körper am vitalsten und gesündesten ist, wenn er sich im neutralen oder schwach basischen Bereich befindet. Ausnahmen von der Regel bilden Organe, wie der Magen, der sauer sein muss, um seine Verdauungsarbeit zu erledigen und die Haut, die einen Säureschutzmantel besitzt.

Gestörtes Gleichgewicht

Ist die Säure-Basen-Balance allerdings gestört, so kommt es zu Fehlfunktionen. Die machen sich rasch bemerkbar: Sie fühlen sich müde oder angespannt und sind nur wenig belastbar. Gelingt es dem Körper nicht, das Zuviel an Säuren im Körper auszugleichen, können Stoffwechselabläufe gestört werden. Diese Entwicklung ist fatal. Denn jetzt wird der Austausch von wichtigen Nähr- und Wirkstoffen im Gewebe beeinträchtigt. Auf Dauer können sich Krankheiten einstellen. Auslöser für die Schwankungen im Säure-Basen-Haushalt sind eine zu säurehaltige Ernährung, aber auch zu wenig Bewegung, Umweltgifte, Stress, Krankheiten und die Einnahme von Medikamenten.

Die Folgen moderner Ernährung

Eine der negativen Folgen des Nahrungsmittelüberflusses in den Industrieländern ist, dass der Anteil an Säure bildenden Lebensmitteln bei allem, was täglich auf den Tisch kommt, heute relativ hoch ist. Gleichzeitig sinkt die Aufnahme von basischen Mineralstoffverbindungen. Diese Stoffe sind allerdings unverzichtbar, weil sie mit den Säuren harmlose Verbindungen eingehen, die der Körper anschließend gut ausscheiden kann. Die Aufrechterhaltung und Wiederherstellung der Säure-Basen-Balance durch einen ausgewogenen Lebensstil und vor allem die richtige Ernährung mit der ausreichenden Menge an basischen Mineralstoffverbindungen ist aus gesundheitlicher Sicht daher elementar für Ihr Wohlbefinden.

Ihre Chance: basenreich essen!

Beginnen Sie deshalb am besten gleich heute, sich basenreich zu ernähren. Zahlreiche wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass eine Ernährungsumstellung, in der gezielt basische Nahrungsmittel verzehrt wurden, zu einer Verbesserung des Gesundheitszustandes und des allgemeinen Wohlbefindens der Teilnehmer führte.

ZEICHEN EINER ÜBERSÄUERUNG

Müdigkeit

Nervosität

Unruhezustände

Unausgeglichenheit

Muskel- und Gelenkbeschwerden

Stressgefühle

sinkende Belastbarkeit

mangelnde Spannkraft der Haut und des Bindegewebes

Was sind Säuren und Basen?

Aus der Sicht eines Chemikers handelt es sich bei einer Säure um eine Substanz, die ein Wasserstoff-Ion (H+) oder auch Proton abgeben kann. Eine Substanz hingegen, die ein Proton (H+) abgegeben hat und ohne dieses zurückbleibt, wird zur Base. Grundsätzlich ist eine Baseso definiert, dass sie Protonen aufnehmen kann.

INFO

Sind im Körper so viele Basen vorhanden, wie er zur Neutralisierung angefallener Säuren benötigt, spricht man von einem ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt.

Der pH-Wert

Die gängige Messgröße für die Stärke von Säuren und Basen ist der pH-Wert. Der Begriff stammt aus dem Lateinischen und heißt: »potentia Hydrogenii«- Wirksamkeit des Wasserstoffs. Der pH-Wert misst die Konzentration von Wasserstoff-Ionen pro Liter wässriger Lösung.

Die H+-Ionenkonzentration kann sehr unterschiedlich sein und zwischen pH 1 (stark sauer) und pH 14 (stark basisch) schwanken. Generell stellt ein Wert von 7 auf der pH-Skala den Neutralpunkt dar. Reines Wasser hat diesen Wert. Liegt der Wert unterhalb von 7 handelt es sich um eine saure Lösung, bei Werten über 7 spricht man von einer basischen Lösung. Der pH-Wert unterscheidet sich, je nachdem in welchen Organen und Körperflüssigkeiten wie etwa Blut, Lymphe, Speichel oder Urin er gemessen wird.

In den Zellen und im Zwischenzellbereich liegt der pH-Wert im schwach basischen Bereich von 7,0–7,4. Auch das Blut ist mit einem pH-Wert von 7,35–7,45 basisch, während im Magen ein äußerst saurer pH-Wert zwischen 1,5 bis 3,0 vorherrscht, damit die Nahrung und insbesondere das darin enthaltene Eiweiß aufgespaltet werden kann.

pH-Skala: Werte unter 7,0 liegen im sauren Bereich, Werte über 7,0 sind basisch.

Die pH-Werte konstant halten

Da sich der Säuregrad im Körper auf die Auf- und Abbauprozesse in allen Zellen auswirkt, müssen die jeweiligen pH-Werte innerhalb einer geringen Schwankungsbreite unter allen Umständen konstant gehalten werden. Schließlich beeinflusst das Säure-Basen-Milieu die Struktur und Funktion von Eiweißmolekülen, die Durchlässigkeit (Permeabilität) von Zellwänden (Membranen), die Verteilung von Elektrolyten sowie die Funktion des Bindegewebes.

Dies gilt für alle Körperflüssigkeiten und insbesondere für das Blut, das als Haupttransportmedium für eine Vielzahl von lebenswichtigen Substanzen durch unseren Körper dient. Schließlich steht das Blut mit allen Organsystemen im Körper in Verbindung.

Der Säure-Basen-Haushalt im Magen

Auch wenn im Magen enorme Mengen an Säuren hergestellt werden, wirken sie sich nicht auf die allgemeine Säure-Basen-Bilanz aus. Tatsächlich kann der pH-Wert im Magen bis auf 1,5 sinken. Doch ist dies gar nicht schädlich, sondern ganz im Gegenteil eine Voraussetzung für eine gesunde Verdauung: In dem sauren Milieu werden beispielsweise schädliche Mikroorganismen aus der Nahrung abgetötet und Nahrungseiweiße zerlegt. Gleichzeitig werden Mikronährstoffe freigesetzt und wertvolle Spurenelemente wie Zink, Kupfer oder Mangan für den Körper verfügbar gemacht. Ähnliches gilt auch für die Mineralstoffe Kalzium und Magnesium sowie die Freisetzung von Vitaminen in den Stoffwechsel.

INFO

Sodbrennen und Übersäuerung haben nichts miteinander zu tun. Beim Sodbrennen steigt saurer Mageninhalt in den unteren Teil der Speiseröhre auf, da der Verschluss zwischen Magen und Speiseröhre beeinträchtigt ist. Zu viel oder zu hastiges Essen, vor allem von zu süßen oder fetten Speisen, oder der Konsum von Alkohol oder Kaffee können Sodbrennen auslösen.

Basenfluten für das Säuregleichgewicht