Seelenheilung - Thomas Peddinghaus - E-Book

Seelenheilung E-Book

Thomas Peddinghaus

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Beschreibung

Dieses Buch beschäftigt sich mit einem Traum: einem Traum von Menschen, die mit sich selbst und ihrer Umgebung im Einklang sind, die intakt sind und in Übereinstimmung mit ihren Wünschen und Bedürfnissen leben. Der Autor möchte mit diesem Werk einen Beitrag dazu leisten, dass es möglichst vielen Menschen gelingen möge, sich selbst und die jeweilige Umgebung so gesunden zu lassen, dass das Leben wieder dem näher kommt, was tatsächlich als ‚lebendig‘ bezeichnet werden kann. Wenn es uns gelingt, die innere Seelenwelt zu heilen, so besteht wachsende Hoffnung auch für die äußere Welt.

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Bibliografische Informationen der Deutschen Bibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar

Impressum: © 2012 Verlag Kern ISBN: 9783944224282 © Inhaltliche Rechte beim Autor Autor: Thomas Peddinghaus Herstellung: www.verlag-kern.de Lektorat: Dagmar Radelow Umschlagdesign und Satz: www.winkler-layout.de

Inhalt

Cover
Impressum
Titel
Inhalt
Widmung & Danksagung
Vorwort Ich habe einen Traum …
1 Vom Wesen der Seele
2 Seelenverständnisse
3 Männliches und Weibliches
4 Heilungsräume
5 Die fünf Intelligenzen der Seele
6 Seelenträume
7 Seelenrealitäten
Schlusswort
Über den Autor

Widmung & Danksagung

„Die Menschen scherzen und bangen sich an den Lebensräthseln herum, wenige kümmern sich um auflösende Worte.”

Johann W. von Goethe

Nachdem ich selbst nun schon seit geraumer Zeit an den ’Lebensrätseln herum scherze und bange‘, war und ist es mir ein dringendes Bedürfnis, die Ideen zu manches Rätsels Lösung, auf die ich im Laufe meines bisherigen Lebens gestoßen bin, mit Anderen auszutauschen und zu teilen. Das Schreiben eines Buches ist dazu ein Weg und ein Mittel.

Die folgenden Seiten mögen in diesem Sinne Ihnen, liebe Leser, das eine oder andere auflösende Wort bieten. Vielleicht ist unter denen in diesem Buch niedergeschriebenen Wörtern manch eines dabei, das sich bei Ihrer eigenen Beschäftigung mit den Lebensrätseln als nützlich und hilfreich erweist.

Danken möchte ich zudem an dieser Stelle all denen, die sich und ihr Leben ganz der Aufgabe, diese Lebensrätsel zu enträtseln, gewidmet haben. Auf ihren Erkenntnissen und Antworten bauen meine eigenen auf. Ihre auflösenden Worte waren und sind es, die mich zur eigenen Suche inspirierten und bis zum heutigen Tage begleiten.

Danken möchte ich auch all denen, die mich seit Jahren auf meinem Weg begleiten und mich durch ihre Anregungen dazu motivierten und dabei unterstützten, dieses Buch zu schreiben.

Thomas Peddinghaus

VorwortIch habe einen Traum …

… von Menschen, die mit sich selbst und ihrer Umgebung im Einklang sind, die intakt sind und in Übereinstimmung mit ihren Wünschen und Bedürfnissen leben.

Der uralte Traum vom Menschen als einem heilen (heiligen?) und sinnerfüllten Wesen, das stets auf der Suche nach Erneuerung und Vervollkommnung ist, dieser Traum bewegt auch mich. Er ist Auslöser und Ursache zugleich für die Beschäftigung mit dem Thema ‚Heilung‘ und damit für das Zustandekommen dieses Buches.

Unsere Zeit ist geprägt von einer inneren und äußeren Zerrissenheit des Menschen: Ein Teil der Menschheit scheint trotz relativen Komforts und Luxus den Sinn der eigenen Existenz über die materiellen Grundlagen hinaus zunehmend zu vermissen. Der andere, größere Teil der Menschheit ist gleichzeitig damit beschäftigt, diese materiellen Grundlagen erst einmal zu schaffen um überleben zu können. Dieser Zustand allein ist schon ein - im wahrsten Sinne des Wortes - ‚zum Himmel schreiender‘ Widerspruch. Der Wunsch nach heilsamer Ganzheitlichkeit erscheint dabei fast schon als Utopie und blanke Illusion.

Die Auflösung dieses offensichtlichen Widerspruches und die Harmonisierung des Einzelnen in seiner jeweiligen Lebenswelt erscheinen mir dennoch als lohnenswertes Unterfangen und als eine der vordringlichsten Aufgaben in der heutigen Zeit. So wie es global gesehen um den Klimawandel im Äußeren geht, so wird der Zustand des Klimas im Menschen von immer entscheidender Bedeutung.

Ich selbst hatte bisher das große Glück, das wichtigste und wesentliche Gut des Menschen - die geistige, seelische und körperliche Gesundheit - relativ uneingeschränkt genießen zu dürfen. Gerade deshalb betrachte ich es aus dieser privilegierten Position heraus als meine Aufgabe und Herausforderung, dazu beizutragen, dass es möglichst vielen Menschen gelingen möge, sich selbst und die jeweilige Umgebung so gesunden zu lassen, dass das Leben auf diesem Planeten wieder dem näher kommt, was tatsächlich als ‚lebendig‘ bezeichnet werden kann.

Gelingt dies dem Einzelnen, so besteht wachsende Hoffnung auch für das Ganze.

Was wäre der Mensch ohne seine Träume …

“Die Grenzen der Seele wirst du niemals finden und gingest du alle Wege zu Ende.”

Heraklit

1Vom Wesen der Seele

Angenommen, Sie würden auf der Strasse angesprochen und gefragt werden: „Wo in ihnen befindet sich gerade ihre Seele?”

Was würden Sie antworten?

Würden Sie die Frage als völlig aus der Luft gegriffen uninteressiert beiseite wischen oder sich ernsthaft damit beschäftigen und auf die Suche nach einer möglichen Antwort machen? Oder haben Sie gar die passende Antwort schon gefunden?

Um sich dem Wesen der Seele zu nähern, bedarf es nicht unbedingt philosophischer oder wissenschaftlicher Konzepte und Konstrukte. Manchmal liegt der so genannte ‚gesunde Menschenverstand‘ viel näher an der Wahrheit als es selbst die Wissenschaft für möglich hält.

Kürzlich wurde ich gefragt, ob ich als wissenschaftlich ausgebil­deter Mensch an ein Leben nach dem Tode glaube. Es gäbe ja schließlich keinen wissenschaftlichen Beweis dafür.

Mir fiel auf diese Frage die Geschichte einer ehemaligen Klientin ein: Sie war eine einfache und vom katholischen Glauben geprägte ältere Dame, die stark depressive Züge hatte und immer wieder von dem Wunsch zu sterben sprach. Eines Tages ging ich mit ihr über einen Friedhof und fragte sie, ob sie an ein Leben nach dem Tode glaube. Sie antwortete: „Ja, schon. Es ist eben beim Menschen wie bei allem in der Natur - im Herbst fallen die Blätter, im Frühling wachsen neue.”

In diesen wenigen, einfachen Worten drückte sie ein für sie selbst vollkommen natürlich erscheinendes Konzept aus, über das sich Generationen von Philosophen, Theologen und Wissenschaftlern den Kopf zerbrochen haben. Das Konzept von Tod und Wiedergeburt findet man tatsächlich in allen großen Weltreligionen, wenn auch in verschiedenen Formen und Ausführungen. Ganze Heerscharen von Wissenschaftlern haben sich daran versucht, Beweise oder wenigstens Gegenbeweise für dieses Konzept zu finden. Für die ältere Dame hingegen schien es ein Teil ihrer natürlichen Überzeugung zu sein, dass es ein Leben nach dem Tode zwangsläufig geben .

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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