Sklavinnen Roms - Jo Phantasie - E-Book

Sklavinnen Roms E-Book

Jo Phantasie

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Beschreibung

Ein römisches BDSM-Spektakel? Na klar doch, so lebte und agierte die Welt zu der Zeit: Grausam, frauenfeindlich, rücksichtslos und ...? Schöne junge Mädchen, mit denen man alles anstellen konnte, waren oft der Anreiz für die Eroberungen ganzer Länder. Dadurch waren willige Sexsklavinnen zu der Zeit im Überfluss vorhanden. Hart aber satirisch, sexistisch und "fast" authentisch, so wird dieses erotische Epos erzählt. Offenherzigen Keltinnen aus Lutetia, blonde Germaninnen mit ihren großen Brüsten, rothaarige Wildkatzen aus Britannien und letztendlich die dunkelhäutigen Glutaugen aus dem fernen Ägypten ... Die Frauen in den eroberten Gebieten hatten sehr bald verinnerlicht, vollständig zur Verfügung stehen zu müssen, es zu dürfen und als Ehre zu betrachten. Ohne "wenn" und "aber"!

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Jo Phantasie

Sklavinnen Roms

Geschändet, gedemütigt, gebrochen

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Ein kurzes Vorwort

Alesia

Alexandria

Rom

Über den Autor

Impressum neobooks

Ein kurzes Vorwort

Sklavinnen Roms

Geschändet, gedemütigt, gebrochen

von

Jo Phantasie

Ein römisches BDSM-Spektakel? Na klar doch, so lebte und agierte die Welt zu der Zeit:

Grausam, frauenfeindlich, rücksichtslos und ...?

Denn schöne junge Mädchen, mit denen man alles anstellen konnte, waren oft der Anreiz für die Eroberungen ganzer Länder.

Hart aber satirisch, sexistisch und „fast“ authentisch, so wird dieses erotische Epos erzählt.

Offenherzigen Keltinnen aus Lutetia, blonde Germaninnen mit ihren großen Brüsten, rothaarige Wildkatzen aus Britannien und letztendlich die dunkelhäutigen Glutaugen aus dem fernen Ägypten ...

Die Frauen in den eroberten Gebieten hatten sehr bald verinnerlicht, vollständig zur Verfügung stehen zu müssen, es zu dürfen, als Ehre zu betrachten.

Ohne „wenn“ und „aber“!

Hinweis:

Dieses Buch enthält explizite Beschreibungen sexueller und sadistischer Handlungen.

Wenn Sie dieses als abstoßend empfinden, sollten Sie nicht weiterlesen!

Alesia

„Ave Caesar, die Todgeweihten grüßen Dich!“, Titus Labienus, dieser Witzbold, will mich anscheinend an diesem ereignislosen Morgen etwas aufheitern. Blut ..., Blut wäre jetzt optimal. Ein schöner guter Kampf bis zum Einsetzen der Dunkelheit, natürlich mit uns Römern als Gewinner, das wäre jetzt genau das Richtige. Mit Titus muss man nachsichtig sein, er hat auch seine guten Seiten, soll aber ruhig merken, dass ich seinetwegen meine morgendliche Lustaktivität nicht einfach abbreche. Die vollbusige blonde Germanin reitet mich aber auch ohne weiteren Befehl weiter, so macht es auch mehr Spaß, Strategien zu entwickeln: „Titus, du hässlicher Schreck aller verheirateten römischen Weiber, erzähl du mir etwas von todgeweiht ...! Bist du es nicht, der sich sogar noch dann duckt, wenn ein Pilum zehn Fuß entfernt von dir vorbeirauscht? Nein, du wirst nicht sterben, dafür bist du viel zu gerissen und außerdem stehst du immer schön weit weg von den scharfen Sachen und damit meine ich jetzt nicht deine Gallierflittchen hier im Lager.“

Titus grinst über das ganze Gesicht, wir verstehen uns. Weintrauben, kaum zu glauben, aber in diesem stinkigen regnerischen Gallien wachsen sogar Weintrauben. Natürlich ..., weil wir sie eingeführt haben. Die Germanin reitet mich jetzt etwas schneller, genau richtig für eine so anstrengende Konversation. Aber sauer, die Trauben sind wirklich sauer und ich kann das auch werden: „Titus, jetzt mal ernsthaft, was habt ihr von dem gallischen Entsatzheer gehört, die wollen tatsächlich über 100.000 Kämpfer gegen uns aufbringen? Kann du dir das vorstellen?“ Titus reibt sich die Nase, grinst immer noch unverschämt: „Melde gehorsamst, Entsatzheerbeschaffung der Gallier steckt in der Scheiße, ihre Fürsten sind sich mal wieder nicht einig!“

Sein Finger ist jetzt fast im Nasenloch angekommen, während er auf die wippenden Titten der mich reitenden Germanin starrt, ein Bild für die Götter und natürlich zum Lachen, da muss ich meine Reiterin doch einmal kurz abwerfen. Titus und ich schlagen uns gegenseitig auf die Schultern, nackt, wie ich bin, hake ich meinen Arm unter seinen und wir tanzen wieder diese blöde Schrittfolge, diesen Stepptanz, der bei den Lugdunern so beliebt ist. Ja, tanzen können die, aber der Text ist von uns: „Die Gallier sind im Arsch, die Gallier sind im Arsch und Verci der ist zugepisst, die Gallier sind im Arsch!“ Schönes Lied, die Wachen vor dem Zelt brummen sogar mit, man, wird das denn heute nicht irgendwann noch einmal ernsthaft?

„Titus, was machen die Wälle? Und wie steht es um die Mandubier?“, Information ist alles und Strategie ist die Ausnutzung von Information, die man vor den anderen hat, sag ich mir immer. Der Ordonnanzoffizier legt mir die Rüstung an, Titus salutiert, merkt sofort, wenn es militärisch wird: „Melde Meinem Caesar, Circumvallation und Contravallation fertiggestellt, wir könnten die Gräben noch tiefer ausheben lassen, Wasser einleiten vielleicht? Tja, wenn die Legionäre nichts zu tun haben, ist das auch schlecht, dann sollen sie besser noch ein paar Fallgruben ausheben, Fußangeln und so weiter und so weiter, kein Problem, gut erkannt, Mein Caesar. Die Mandubier? Ebenfalls tja! Seit Vercingetorix sie aus Alesia rausgeschmissen hat, hängen sie dort seit drei Tagen zwischen Alesias Mauern und unserem Innenwall fest, etwas fünftausend müssen es sein. Zurück können sie nicht, die Tore sind geschlossen und in unsere Speere wollen sie auch nicht laufen, hast Du nicht eine gute Idee?“

Das würde noch fehlen, dass dieses Gallierpack uns die Vorräte auffrisst, die haben sowieso nur die Alten, Kinder und Frauen rausgeworfen. Frauen ...? Eigentlich haben wir genügend Frauen, aber neue und unverbrauchte kann man sich ja mal ansehen, unverbindlich natürlich: „Die sind doch bestimmt alle hungrig, oder? Biete denen mal einen Becher Weizen für jede einigermaßen brauchbare Frau. Da könnt ihr ja noch ordentlich Spelzen untermischen, unter den Weizen, meine ich, die kauen jetzt sowieso alles. Dann, mein lieber Titus, gehst du zu unseren germanischen Freunden, bestellst einen schönen Gruß von ihrem guten Julius und versprichst ihnen die tollsten, rassigsten und vollbusigsten Weiber, die Gallien jemals hervorgebracht hat, wenn sie morgen den Ausfall der gallischen Reiterei noch einmal aufhalten, alleine natürlich.“ Vercingetorix lässt jeden Tag einen Ausfall machen, das ist zwar hoffnungslos für ihn, aber uns kostet es auch immer ein paar tapfere Legionäre und wozu haben wir schließlich die germanischen Hilfstruppen dabei?

„Caesar, die Begutachtung von vollbusigen Weibern ist meine Spezialität“, Titus blüht jetzt richtig auf, „ich befürchte nur, die lassen die Titten schon etwas hängen, drei Tage nichts mehr zu knabbern, das zehrt.“ „Ach was, das wird schon! Zieht ihnen erst einmal alles aus, dann ab in den Fluss mit ihnen, ich mag keine stinkenden Gallierfotzen und ..., die Hübschesten schau ich mir selbst an, hier im Zelt natürlich.“

Bäh, hängende Titten sind gar nichts für mich und ich lass mir schnell meine drei Germaninnen kommen, die haben richtig schön was vor der Hütte. Blonde vollbusige Germaninnen sind im Moment eher rar, kosten einem Legionär fast einen Jahressold, die gallischen Fotzen kriegst du jetzt nachgeschmissen, ja, so ist das in der freien Marktwirtschaft. Wird dringend Zeit, auch mal wieder in Germanien einzufallen, die Weiber sind da doch echt besser, oder zumindest dann Lutetia plündern und ausrauben, die Frauen dort haben schon etwas mehr Stil, diese Schnepfen der Parisier legen viel Wert auf Hautpflege, immer alles schön glatt und keine Hornhaut an den Händen wie diese Bauerntrampel hier.

Aber es bleibt erträglich, die Zwanzig, die ich sehe, sogar einigermaßen erfreulich, die muss man nicht von der Bettkante schubsen. Gut, die Fotzenhaare müssen noch weg, Zinnober und Antimon würden ihren verzweifelten Gesichtsausdrücken etwas die Härte nehmen, dann ihre Haare noch schön geflochten, der Rest ist reine Erziehungssache. Titus, der alte Lüstling, der hat bestimmt schon alle abgegriffen und bestimmt auch schon seine dreckigen Soldatenfinger überall reingesteckt. Da frage ich lieber den guten Aulus um Rat, der hat etwas mehr Format, jedenfalls in diesen nichtmilitärischen Angelegenheiten.