50 Jahre BRAVO - Stefanie Herrmann - E-Book

50 Jahre BRAVO E-Book

Stefanie Herrmann

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Beschreibung

Mit der Frage nach dem Gehalt an politisch relevanten Themen und deren Aufarbeitung in der BRAVO spürt die Arbeit der historischen Entwicklung des legendären Jugendmagazins nach. Nach Jahrzehnten gegliedert und auf Grundlage der Konzepte der Alltagsmythen (Barthes) und der Kulturindustrie (Horkheimer & Adorno) wird untersucht, ob und inwieweit die BRAVO durch ihre Berichterstattung relevante politische Ereignisse und Entwicklungen Jugendlichen nahe bringt und inwieweit sie Standpunkte vermittelt. Ob das eigentlich als Unterhaltungsmagazin konzipierte Heft dabei eine neutrale Haltung einnimmt oder sich Versuche zur Beeinflussung der Leser_innen erkennen lassen, zeigt die Autorin anhand von Beispielen aus der Nachkriegszeit, über die Studentenbewegung, die Terroranschläge der 1970er Jahre, die Tschernobyl-Katastrophe und den Golfkrieg bis hin zum Diskurs um den 11. September.

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Wissenschaftliche E-Book-Reihe, Band 7

Originalausgabe© 2012 Archiv der Jugendkulturen Verlag KG, Berlin und bei den AutorInnenAlle Rechte vorbehalten

Herausgeber:Archiv der Jugendkulturen e.V.Fidicinstraße 3, D – 10965 BerlinTel.: 030 / 694 29 34; Fax: 030 / 691 30 16E-Mail: [email protected] für die Wissenschaftliche Reihe: Klaus Farin; [email protected]

Vertrieb: www.jugendkulturen.de

Lektorat: Gabriele Vogel

ISBN (epub) 978-3-943774-63-4ISBN (pdf) 978-3-943774-62-7

Die Wissenschaftliche Reihe im Archiv der JugendkulturenAlljährlich entstehen an Universitäten und Fachhochschulen Hunderte von wissenschaftlichen Arbeiten, die zumeist nur von zwei Gutachtern gelesen werden und dann unbeachtet in den Asservatenkammern der Hochschulen verschwinden. Dabei enthalten viele dieser Arbeiten durchaus neues Wissen, interessante Denkmodelle, genaue Feldstudien. Das Archiv der Jugendkulturen, Fachbibliothek und Forschungsinstitut zugleich zu allen Fragen rund um Jugendkulturen, hat deshalb damit begonnen, wissenschaftliche Arbeiten zum Thema Jugend zu sammeln und öffentlich zugänglich zu machen. Mehr als 500 solcher Arbeiten enthält die Präsenzbibliothek des Archivs inzwischen – für jedermann kostenlos und frei zugänglich.

In der Wissenschaftlichen Reihe publiziert das Archiv der Jugendkulturen seit 2007 zudem qualitativ herausragende wissenschaftliche Arbeiten zu jugendkulturellen Zusammenhängen. Die Arbeiten werden von fachkundigen GutachterInnen gelesen und vor der Veröffentlichung professionell lektoriert. Da pro Jahr von 20 - 25 eingereichten Arbeiten nur zwei veröffentlicht werden, kann bereits die Aufnahme in den Verlagskatalog als Auszeichnung verstanden werden. Doch für die AutorInnen lohnt sich die Veröffentlichung auch materiell. Die Archiv der Jugendkulturen Verlag KG verlangt von ihren AutorInnen keinerlei Kostenbeteiligungen! Im Gegenteil: AutorInnen, deren Arbeiten wir in unserer Wissenschaftlichen Reihe veröffentlichen, erhalten bereits für die Erstauflage ein Garantiehonorar von 2.000 Euro!

Seit 2011 wird diese Reihe durch eine elektronische Schwester ergänzt. Denn immer wieder mussten wir hervorragende Manuskripte ablehnen, da ein kleiner Verlag wie der unsrige sich nicht mehr als zwei wissenschaftliche Titel mit den gesetzten Qualitätsstandards (großformatige Hardcover, alle Bände sind reichlich illustriert, oft in Farbe) und dem bewusst sehr niedrig angesetzten Ladenpreis (um möglichst viele Menschen zu erreichen) leisten kann. Die E-Book-Reihe soll dieses Manko nun ausgleichen. Was für die Printreihe gilt, gilt auch für unsere E-Books: Sie werden ebenfalls unter der Fülle eingereichter Arbeiten sorgfältig ausgewählt und lektoriert, die AutorInnen erhalten ein kleines Garantiehonorar und werden am Umsatz beteiligt.

Das Archiv der Jugendkulturen e.V.

Das Berliner Archiv der Jugendkulturen e. V. existiert seit 1998 und sammelt – als einzige Einrichtung dieser Art in Europa – authentische Zeugnisse aus den Jugendkulturen selbst (Fanzines, Flyer, Musik etc.), aber auch wissenschaftliche Arbeiten, Medienberichte etc., und stellt diese der Öffentlichkeit in seiner Bibliothek kostenfrei zur Verfügung. Darüber hinaus betreibt das Archiv der Jugendkulturen eine umfangreiche Jugendforschung, berät Kommunen, Institutionen, Vereine etc., bietet jährlich bundesweit rund 80 Schulprojekttage und Fortbildungen für Erwachsene an und publiziert eine eigene Zeitschrift – das Journal der Jugendkulturen – sowie eine Buchreihe mit ca. sechs Titeln jährlich. Das Archiv der Jugendkulturen e. V. hat derzeit 230 Mitglieder weltweit (darunter viele Institutionen). Die Mehrzahl der Archiv-MitarbeiterInnen arbeitet ehrenamtlich.

Schon mit einem Jahresbeitrag von 48 Euro können Sie die gemeinnützige Arbeit des Archiv der Jugendkulturen unterstützen, Teil eines kreativen Netzwerkes werden und sich zugleich eine umfassende Bibliothek zum Thema Jugendkulturen aufbauen. Denn als Vereinsmitglied erhalten Sie für Ihren Beitrag zwei Bücher Ihrer Wahl aus unserer Jahresproduktion kostenlos zugesandt.

Weitere Infos unter www.jugendkulturen.de

Stefanie Herrmann

50 Jahre BRAVO –Eine Jugendzeitschrift als Spiegel der Zeitgeschichte

Diplomarbeit

im Studiengang Germanistikin der Fakultät Sprach- und Literaturwissenschaftender Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Februar 2006

INHALT

1 EINLEITUNG

2 JUGENDZEITSCHRIFTEN IN DEUTSCHLAND

2.1 ZUM BEGRIFF „JUGENDZEITSCHRIFT“

2.2 DIFFERENZIERUNG DER JUGENDPRESSE

2.3 DER MARKT DER POPULÄREN JUGENDPRESSE

3 50 JAHRE BRAVO

3.1 DATEN UND FAKTEN – BRAVOIM ÜBERBLICK

3.2 GESCHICHTE UND ENTWICKLUNG

3.3 LESERSCHAFT UND ZIELGRUPPE

3.4 AUFMACHUNG UND INHALT

4 MYTHEN IN DER MODERNEN GESELLSCHAFT – THEORETISCHER HINTERGRUND

4.1 DIEKRITISCHE THEORIEVON THEODOR W. ADORNO UND MAX HORKHEIMER

4.1.1 Grundzüge der Kritischen Theorie

4.1.2 Mythenbildung und Kulturverfall durch die Kulturindustrie

4.2 MYTHEN DES ALLTAGSVON ROLAND BARTHES

4.2.1 Der Mythos als sekundäres semiologisches System

4.2.2 Analogien zur Kritischen Theorie

5 FALLSTUDIE – BRAVO ALS SPIEGEL DER ZEITGESCHICHTE

5.1 METHODIK DER STUDIE

5.2 DER TRAUM VON DEMOKRATIE – DIE 1950ER JAHRE

5.3 PROTEST UND FREIE LIEBE – DIE 1960ER JAHRE

5.4 ENTSTEHUNG DES MODERNEN TERRORISMUS – DIE 1970ER JAHRE

5.5 ZWISCHEN ANGST UND EUPHORIE – DIE 1980ER JAHRE

5.6 DER KAMPF UMS SCHWARZE GOLD – DIE 1990ER JAHRE

5.7 KAMPF DER KULTUREN – DIE 2000ER JAHRE

6 SYNTHESE UND RESÜMEE

7 LITERATUR-UND QUELLENVERZEICHNIS

8 ABBILDUNGSVERZEICHNIS

9 ANHANG

1 Einleitung

Jugendliche lesen kaum noch. Diese Behauptung ist heutzutage zu einem gängigen Vorurteil geworden. Computerspiele und das Fernsehen haben Bücher, Zeitungen und Zeitschriften als Freizeitbeschäftigung Jugendlicher längst verdrängt, so könnte man dieser Argumentation weiter folgen. Auf den ersten Blick scheint sich dies zu bewahrheiten: Rund 90 % der Jugendlichen sehen laut „Media Analyse (MA) 2005 Radio II“ mehrmals pro Woche fern, womit das Fernsehen unter den genutzten Medien der 14- bis 19-Jährigen am populärsten ist. Doch damit ist keinesfalls bewiesen, dass Jugendliche die Printmedien vollkommen aus ihrer Mediennutzung ausklammern. In der selben Studie gaben 52 % der Jugendlichen an, mehrmals in der Woche Zeitung zu lesen, rund ein Drittel der 14- bis 19-Jährigen nutzte im Jahr 2005 mehrmals in der Woche Zeitschriften.1 Man darf annehmen, dass die Mehrheit der Jugendlichen mit Jugendzeitschriften die ersten Erfahrungen mit Printmedien sammelt. Diese Publikationen stellen verschiedene Lebensbereiche dar und tragen damit durchaus zur Sozialisation der Jugendlichen bei. Als Beispiel sei hier nur der Bereich der Sexualität genannt. Der Fokus der Kommunikationswissenschaft scheint jedoch aufgrund der geschilderten Konkurrenz hauptsächlich auf den elektronischen Medien zu liegen. Nicht nur die Medienwirkungsforschung beschäftigt sich daher insbesondere mit den neuen Medien. Diesem Mangel an Aufmerksamkeit gilt es in dieser Arbeit entgegenzuwirken. Allein eine Zeitschrift wie BRAVO verzeichnet als weitesten Leserkreis (WLK) rund 50 Prozent unter den 14- bis 19-Jährigen und hat damit offensichtlich einen großen Einfluss auf die Meinungsbildung der relevanten Zielgruppe.2 Somit erscheint die BRAVO geradezu prädestiniert als Untersuchungsgegenstand und wurde daher für diese Studie ausgewählt.

Allerdings steht hier nicht die Frage im Mittelpunkt, ob und wie viel von Jugendlichen gelesen wird, sondern mit welchen Inhalten sie konfrontiert werden. Von besonderem Interesse ist hier, ob einzig die Unterhaltung der Leser intendiert ist, oder ob eine Wissens- und Wertevermittlung als Folge eines Aufklärungsimpetus stattfindet. Mit dieser Fragestellung gerät man unweigerlich in das Spannungsfeld der Auseinandersetzung um die Funktion von Medien. Hier stehen sich zwei Auffassungen gegenüber: zum einen die Erfüllung hedonistischer Bedürfnisse als Unterhaltungsangebot, zum anderen die ernsthafte Informationsvermittlung, die auf eine transparente Aufklärung bedacht ist. Die Diskussion um die Kulturindustrie bei Theodor W. Adorno und Max Horkheimer ist diesbezüglich paradigmatisch zu nennen und findet deshalb Eingang in den theoretischen Teil der Arbeit. Sie liefert das Begriffsinstrumentarium, um die BRAVO einer kritischen, qualitativen Analyse zu unterziehen. Die BRAVO bietet aufgrund ihres mittlerweile 50-jährigen Bestehens außerordentliche Vorteile für eine Untersuchung. So ist es möglich, zeitgeschichtlich relevante Ereignisse der Nachkriegszeit herauszugreifen und ihre journalistische Aufarbeitung aufzuzeigen. Diese diachrone Betrachtungsweise erlaubt zudem die Feststellung, ob sich die Strategien der Berichterstattung wesentlich verändert haben. Zielpunkt wird es sein, zu klären, ob BRAVO die Meinung der Jugendlichen beeinflusst und lenkt oder ob sie ein möglichst neutrales Bild der Lebenswirklichkeit wiedergibt. Die Gefahr der Manipulation ist bei zeitgeschichtlichen Ereignissen am größten, weil gerade in diesem Bereich Werte vermittelt werden und politische Orientierung gegeben wird. Als Beispiel sei hier die Jugendbewegung der 1968er Jahre genannt. Wie wird die Protesthaltung der Jugendlichen im Heft dargestellt? Thematisiert BRAVO die Rebellion der Jugendlichen oder steht sie hier für ein wertkonservatives, affirmatives Weltbild ein?

Die Auseinandersetzung, ob Jugendliche lesen, gewinnt vor diesem Hintergrund eine neue Dimension: Berücksichtigt wird hier nun nicht mehr die Quantität der Leseleistung, sondern die Qualität des Dargebotenen. Auf die Spitze getrieben könnte man vielleicht formulieren: Es kann unter Umständen besser sein, nicht zu lesen, als einer Verblendung auf den Leim zu gehen.

Im Folgenden sei der Gang der Untersuchung kurz skizziert. Zunächst wird ein Überblick über den Markt der Jugendzeitschriften in Deutschland gegeben. Dadurch soll deutlich gemacht werden, dass BRAVO seit Jahrzehnten die Marktführerschaft in dieser Sparte und eine daraus resultierende Sonderstellung hat. Anschließend wird genauer auf die Zeitschrift BRAVO eingegangen. Dies ist erforderlich, um die Bedeutung des Heftes für die Jugendlichen nachvollziehen zu können. In einem Überblick werden zunächst Auflagenzahlen und sonstige Daten dargestellt. Darüber hinaus erfolgt ein Abriss über die Geschichte dieses Jugendmagazins sowie dessen Leserschaft. Zudem wird auf Aufmachung und Inhalte der BRAVO eingegangen. Hierbei werden quantitative Studien herangezogen, die zum Beispiel Hinweise über das Themenspektrum der BRAVO geben.

Da in dieser Arbeit untersucht werden soll, ob BRAVO objektiv über zeitgeschichtliche Ereignisse berichtet, wird in einem theoretischen Teil die Kritische Theorie von Max Horkheimer und Theodor Adorno vorgestellt. Dabei soll insbesondere die Position der Kulturindustrie herausgearbeitet werden, um im praktischen Teil der Arbeit der Frage nachgehen zu können, ob BRAVO mit ihrer Berichterstattung die Meinung der Jugendlichen beeinflusst oder lenkt. Da sich die Kritische Theorie jedoch nicht als anwendbare Methode für die Analyse eignet, soll zudem Roland Barthes herangezogen werden, der sich den Mythen des Alltags semiologisch nähert. Barthes liefert ein gutes Instrumentarium, um konkrete Text- und Bildanalyse zu betreiben und etwaige manipulative Tendenzen aufzudecken.

Im praktischen Teil werden schließlich wichtige zeitgeschichtliche Ereignisse der letzten 50 Jahre näher untersucht. Dazu zählen zum Beispiel der Mauerfall und die Wiedervereinigung der Bundesrepublik Deutschland in den späten achtziger bzw. frühen neunziger Jahren. Die entsprechenden Hefte werden auf diese Themen hin geprüft und die Art und Weise der Berichterstattung analysiert.3

Am Ende der Arbeit soll in einer abschließenden Bewertung die Frage geklärt werden, ob es sich bei der BRAVO um eine ernstzunehmende Jugendzeitschrift handelt, die auch politische und gesellschaftsrelevante Themen aufarbeitet, oder ob man zu dem Schluss kommen muss, dass das Magazin nur Unterhaltungsthemen veröffentlicht. In letzterem Fall würde BRAVO eine Art Traumwelt, oder, um es mit den Worten Horkheimers und Adornos zu sagen, „Mythen“ für Jugendliche schaffen. Im anderen Fall muss untersucht werden, ob Jugendliche in ihrer Meinung beeinflusst werden.

1 Vgl. „MA 2005 Radio II“, in: Reitze, Helmut in Zusammenarbeit mit der ARD-Werbung (Hrsg.): Media Perspektiven Basisdaten. Daten zur Mediensituation in Deutschland 2005, Frankfurt a. M. 2005, S. 69.

2 Vgl. „Verbraucheranalyse (VA) Jugend 2005“, http://145.243.189.193/start/mp/start.asp?va <22.2.06>.

3 Eine genaue Darstellung der Methodik und Begründung der Heftauswahl findet sich in Kapitel 5.1.

2 Jugendzeitschriften in Deutschland

Der Markt der Jugendzeitschriften ist sehr schnelllebig. Was heute noch ‚in’ ist und von Hunderttausenden gelesen wird, kann kurze Zeit später schon wieder vom Kiosk verschwinden, wenn es die Jugendlichen für ‚uncool’ erachten. In den letzten drei Jahren mussten vier Jugendzeitschriften, wie zum Beispiel , eingestellt werden. Aber auch der Umkehrfall ist zu beobachten: Im selben Zeitraum wurden allein sieben neue Titel für Jugendliche auf den Markt gebracht. In Anbetracht dieser Sachlage erscheint es erstaunlich, dass sich ein Blatt bereits seit 50 Jahren auf dem deutschen Zeitschriftenmarkt behaupten kann: , die sich selbst als „Europas größte Jugendzeitschrift“ bezeichnet. Doch bevor näher auf einzelne Jugendzeitschriften eingegangen wird, muss zunächst eine Begriffsklärung erfolgen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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