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Wer abnehmen möchte, kennt das leidige Problem nur zu gut: Kalorien sollten eingespart werden. Ideal ist es auch, die Insulinausschüttung zu reduzieren, denn Insulin galt bisher als der wahre Dickmacher. So wurden in Diäten zum Abnehmen nur jene Nahrungsmittel empfohlen, die eine geringere Energiedichte haben und kalorienarm sind. Oder es wurde durch eine Low-Carb-Diät die dickmachende Wirkung des Insulins verhindert. Doch Kalorien zählen war gestern! Und auch die Sache mit dem Insulin ist inzwischen überholt, denn mittlerweile ist bekannt, dass es neben dem Insulin noch weitere Dickmacher-Hormone gibt, deren Wirkung reduziert werden sollte. Lernen Sie in diesem interessanten Ratgeber diese Dickmacher-Hormone kennen. Und entdecken Sie die Vorzüge jener (täglichen) Nahrungsmittel, die diesen Dickmacher-Hormonen entgegenwirken. Denn die Nahrung ist mehr als nur ein Energielieferant. Neben Eiweißen, Fetten und Kohlenhydraten liefert sie viele Vitalstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe. Das ist bekannt. Weniger bekannt ist jedoch, dass sie daneben auch natürliche Hormone besitzt, wie beispielsweise Phyto-Estrogene, natürliches Progesteron und Progesteron ähnliche Stoffe, die im menschlichen Körper eine spezifische Wirkung entfalten. Mitunter ist die Nahrung auch Testosteron wirksam. Dadurch sind bestimmte auserwählte Nahrungsmittel für das Wohlbefinden, für die Gesundheit und auch für die Schönheit, besonders wichtig. Und einige dieser Nahrungsmittel mit natürlichen Pflanzenhormonen unterstützen den Wunsch nach Gewichtsabnahme und dauerhafter Schlankheit geradezu in idealer Weise. Erfahren Sie in diesem ebook, welche pflanzlichen Nahrungsmittel wegen ihres Gehalts an natürlichen Hormonen zum Abnehmen besonders geeignet sind. Erhalten Sie wertvolles Wissen für eine perfekte Figur und nutzen Sie die versteckte Kraft bestimmter Kräuter, Samen und einiger Gemüsesorten. Werden Sie schlanker und vitaler, schöner und gesünder mit natürlichen Hormonen aus der Pflanzenwelt.
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Seitenzahl: 41
Veröffentlichungsjahr: 2018
© 2018 Marion Krohnenberger
Coverfotos:
Model: Sofia Zhuravetc, www.fotolia.com
Gemüsesorten: Björn Wylezich, www.fotolia.com
Covergestaltung:
rauer-digital, druck und medien, www. rauer-digital.de
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Wichtiger Hinweis:
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Liebe Leserin, lieber Leser!
Der zweite Teil des ebooks 'Abnehmen mit Pflanzenhormonen' liegt vor Ihnen. Sie haben bestimmt den ersten Teil gelesen und bereits die fiktive Übergewichtige Antonia kennengelernt, die mit einer Diät zunächst erfolgreich mehr als 20 Kilo abnahm und die durch den sogenannten Jo-Jo-Effekt schnell wieder zunahm. Ihr altes Ausgangsgewicht war irgendwann wieder da. Und nicht nur das: Sie wiegt nun sogar noch mehr als zuvor. Das macht sie natürlich traurig und mutlos. Antonia ist verzweifelt.
Liebe Leserin, lieber Leser, kommt Ihnen diese Situation bekannt vor?
Ging Ihnen das in der Vergangenheit vielleicht auch schon so?
Doch vielleicht möchten Sie sich lediglich darüber informieren, wie einfach der Gewichtsverlust mit dem richtigen Hintergrundwissen sein kann?
Dann lesen Sie weiter. Ich möchte Ihnen in diesem ebook erklären, was schiefgelaufen ist. Was man bzw. was unsere Antonia hätte besser machen können, damit
a. eine drastische Diät überflüssig ist
b. kein Jo-Jo-Effekt auftritt
c. das Normalgewicht mühelos gehalten werden kann
Das Zauberwort heißt 'Phyto-Hormone'. Bestimmte natürliche pflanzliche Hormone können beim Abnehmen helfen. Sie stecken in Gemüsen, Samen und Früchten, in Gewürzen und Heilkräutern und können das Körpergewicht auf sanfte jedoch wirkungsvolle Art manipulieren. Einfach, indem wir sie in unseren täglichen Speiseplan einflechten. Dann klappt das Abnehmen mühelos, wie von Zauberhand. Und das neu geschaffene Wohlfühlgewicht kann mühelos gehalten werden.
Jedoch sind nicht alle Pflanzenhormone zum Abnehmen geeignet. Es kommt darauf an, welche Inhaltsstoffe eine Pflanze besitzt. Doch bestimmte, ausgewählte Phyto-Hormone können jede Schlankheitskur nicht nur unterstützen, sondern auch einer erneuten Gewichtszunahme entgegenwirken. Daneben können sie dazu beitragen, dass ein übermäßiges Verlangen nach bestimmten Speisen und Naschereien unterbleibt und das Wohlgefühl zunimmt.
Informieren Sie sich jetzt über die Dickmacher- und die Schlankmacher-Hormone im menschlichen Körper und mit welchen pflanzlichen Nahrungsmitteln diese auf natürliche Weise und ganz sanft manipuliert werden können, um schlank und gesund zu werden und zu bleiben.
Der Hormonhaushalt des Menschen ist ein kompliziertes Gebilde, das nicht mit wenigen Sätzen beschrieben werden kann. Wenn Sie sich weniger dafür, jedoch mehr für diejenigen pflanzlichen Nahrungsmittel interessieren, die im Körper die Dickmacher- oder die Schlankmacher-Hormone unterstützen, dann beginnen Sie diesen Ratgeber mit dem Kapitel 'Zusammenfassung'. In den darauf folgenden Kapiteln erhalten Sie dann die Listen zu jenen Nahrungsmitteln, die Sie zum Abnehmen gezielt verzehren sollten bzw. die Sie fortan meiden sollten.
Ich wünsche Ihnen Gesundheit und alles Gute bei all Ihren Vorhaben.
Marion Krohnenberger
Wir wollen uns den ersten Teil dieses Ratgebers 'Abnehmen mit Pflanzenhormonen' noch einmal ins Gedächtnis rufen und ein kurzes Resümee soll dabei helfen.
Antonia, eine fiktive junge Frau, hatte durch eine Diät mehr als 20 Kilo abgenommen, weil sie ihre Ernährung umgestellte, für mehr Bewegung sorgte und Sport trieb.
Für Antonia und ihre Mitmenschen ist die Sache klar: Antonia hat abgenommen, weil sie kalorienarm aß, d.h. durch gezielte Ernährung Kalorien einsparte, und weil sie durch sportliche Aktivität mehr Kalorien verbrauchte.
Doch das ist nicht einmal die halbe Wahrheit. Zwar ist auch die reduzierte Kalorienzufuhr für die Gewichtsabnahme verantwortlich, doch gibt es darüber hinaus noch viel wichtigere Mechanismen, die während der Diät im Körper von Antonia für eine Gewichtsreduktion sorgten.
Tatsächlich hatte Antonia abgenommen, weil sie:
1. durch den vermehrten Gemüseverzehr ihrem Körper viel Diosgenin zuführte und damit ihren Hormonhaushalt regulierte
2. durch den vermehrten Gemüseverzehr den Säure-Basen-Haushalt ihres Körpers regulierte und eine chronische Übersäuerung abbaute
3. durch sportliche Aktivität den Testosteronspiegel erhöhte, d.h. Muskeln aktivierte und aufgebaute, den Grundumsatz erhöhte
4. ohne es zu wissen während ihrer Diät Nahrungsmittel mied, die zuvor im Körper unerkannte Unverträglichkeitsreaktionen auslösten, also in der Vergangenheit zu einer versteckten Nahrungsmittel-Unverträglichkeit führten
Antonia machte allerdings einen ganz gravierenden Fehler während der Diät: Sie aß zu wenig Fette.