Actually, Love - Linda Schipp - E-Book

Actually, Love E-Book

Linda Schipp

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Beschreibung

Türchen Nummer 14: Romantische Weihnachtszeit mit Linda Schipp Beim Barbecue am Strand von Auckland erkennen Kolja und sein Vater, was das Wichtigste an Weihnachten ist. Aus Christmas in My Heart

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Veröffentlichungsjahr: 2025

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Diese Kurzgeschichte ist Teil des everlove Adventskalenders »Christmas in My Heart«.

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© everlove, ein Imprint der Piper Verlag GmbH, München 2024

Konvertierung auf Grundlage eines CSS-Layouts von digital publishing competence (München) mit abavo vlow (Buchloe)

Covergestaltung: zero-media.net, München

Covermotiv: FinePic®, München

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Inhalt

Inhaltsübersicht

Cover & Impressum

14 – Neuseeland

Linda Schipp

Actually, Love

Linda Schipp

Okay, wie sage ich es ihr am besten…

Buchnavigation

Inhaltsübersicht

Cover

Textanfang

Impressum

14 – Neuseeland

Linda Schipp

Actually, Love

Ein unabhängiges Sequel zu A Thousand Words Missing

Linda Schipp war Director in einer bekannten PR-Agentur, ehe sie sich selbstständig machte. Als Autorin schreibt sie heute Romane, als freie Storytellerin erzählt sie Geschichten von Marken und Unternehmen – und das von überall auf der Welt. Neuseeland hat sie bislang nur in ihren Geschichten erkundet, aber es steht weit oben auf ihrer Bucketlist. Lindas erste everlove-Romance »A Thousand Words Missing« ist auch als das #BookTokProjekt bekannt, da die Buch-Community auf TikTok zentrale Elemente der Geschichte mitbestimmen durfte.

Linda auf TikTok: @linda.schipp.books

Linda auf Instagram: @linda_schipp

Okay, wie sage ich es ihr am besten?«, murmelte Kolja Barker, während er über einen glatt gespülten Felsen sprang, der sich wie ein Schildkrötenpanzer aus dem Pudersand hob. Er landete so ungeschickt dahinter, dass er mit den Armen rudern musste, um das Gleichgewicht im Sand zu halten. Die Sonne knallte heute erbarmungslos vom meerblauen Himmel – dreißig Grad waren selbst für den Dezember unüblich –, sodass Kolja sich am glühend heißen Strand beinahe die Fußsohlen verbrannte. Rasch überwand er die letzten Meter bis zu einem Schattenfleck, den ein Strohschirm spendete. Seine rettende Insel.

»Hey!«, begrüßte ihn eine Stimme, die es schaffte, irgendwie rauchig und samtig zugleich zu klingen. Seine Lieblingsstimme, begleitet vom sanften Rauschen der heranrollenden Wellen, die sich am Ufer der privaten Bucht brachen – einfach perfekt. Oder in anderen Worten: Leyla Ahmadi. Gerade arrangierte sie einen Zweig mit leuchtend roten Pinselblüten auf einem Tisch. Pohutukawa, der neuseeländische Weihnachtsbaum, wie Kolja unschwer erkannte. Leylas dickes schwarzes Haar lugte tatsächlich unter einer Nikolausmütze hervor, trotz der Hitze. Wie hielt sie das nur aus?