Akira der weiße Wolfsmensch - Corinna Wagner - E-Book

Akira der weiße Wolfsmensch E-Book

Corinna Wagner

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Beschreibung

In diesem Buch geht es um einen jungen Wolfsmenschen Namens Akira. Erzählt wird seine Lebensgeschichte. Was Er für Gefahren durchmacht und wie Er dann doch letztendlich seine Liebe Findet. Begleitet in dieser Geschichte wird Er von seiner Mutter, seinen Freunden und seiner zukünftigen Freundin. Verfolgt wird Er von einem Jäger. Lasst euch einfach mit in eine Welt voller Fantasie entführen. Animiert diese Geschichte zu schreiben, wurde ich durch eine Anime-Serie inspiriert.

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Seitenzahl: 131

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Eine Fantasie Geschichte über einen weißen Wolfsmenschen Namens Akira

Inhalt:

Die Geschichte von Akira dem weißen Wolfsmenschen

Charaktere:

Akira der weiße Wolfsmensch, 28 Jahre alt Hauptfigur und nicht zu verwechseln mit einem Werwolf, denn Wolfsmenschen sind eine ganz andere Rasse

Giselle, Mutter von Akira, 48 Jahre alt

Becka die Tierärztin, 30 Jahre alt

Finn der Tierschützer, 26 Jahre alt

(Spoiler: Wird zu einem guten Freund und Beschützer von Akira)

Jessy die Schwester von Finn, 27 Jahre alt

( Spoiler: Wird die Freundin von Akira)

Jack der Jäger, 50 Jahre alt

Josie

Aussehen der Charaktere:

Akira:

Am Tage ist Akira ein junger Mann mit schlanker, muskelbepackter Figur, kurze blonde Haare und blau-grauen Augen.

Des Nachts, bevor Akira sich in seine Wolfsform verwandelt, schimmern seine Augen, werden dann komplett hellblau und Er selbst wird zu einen wunderschönen weißen Wolf.

Giselle:

Genau wie Akira ist Giselle am Tage eine Frau mit schlanker Figur, langen blonden Haaren und blau-grauen Augen.

Des Nachts wird auch Giselle zu einer wunderschönen weißen Wölfin und ihre Augen werden komplett hellblau.

Becka die Tierärztin:

Becka ist schlank, gut gebaut, grüne Augen und lange brünette Haare.

Finn der Tierschützer:

Finn ist ein junger Mann mit schlanker, muskelbepackter Figur, kurzen schwarzen Haaren und braunen Augen.

Jessy die Schwester von Finn:

Jessy ist schlank, gut gebaut, braunen Augen und langen blonden Haaren.

Jack der Jäger:

Jack ist normal gebaut, kurze leicht schon graue Haare und grüne Augen.

Charaktervorstellung:

Akira der weiße Wolfsmensch:

Akira ist 28 Jahre alt und ein Nachkomme einer uralten Wolfs-Mensch-Rasse, die schon seid Jahren um ihr Überleben kämpft und durch eine Bindung an einen normalen Menschen für den fortbestand der eigenen Rasse sorgt.

Es Existieren nur noch wenige von Ihnen und um nicht auf zu fallen, wandeln Sie bei Tage als Menschen, gehen einer normalen Arbeit nach und des Nachts streifen sie als Wölfe durch die Wälder.

Nach der Rückverwandlung in einen Menschen, ist Akira dann natürlich Nackig und muss sich wieder etwas an ziehen.

Bei der Verwandlung in einem Wolf, verschwindet die eigene Kleidung, der Körper wandelt dann von einem Menschen in einen Wolf.

Die Arme und Beine werden durch Pfoten, das Gesicht durch eine Schnauze und der Körper durch einen gut gebauten, starken weißen Wolf ersetzt und sie gehen dann auf die Jagt oder erweitern ihr Gebiet.

Die Hin/Rückverwandlung in den Wolf machen die Wolfsmenschen von sich aus selber oder es geschieht auch, wenn sie Verletzt, Verwundet, Betäubt oder gar extrem Geschwächt worden sind.

Alles was Akira weiß, hat er von klein auf von seiner Mutter Giselle gelernt und wendet dieses Wissen nun zu seinem Vorteil und zum Überleben an.

Giselle die Mutter von Akira:

Giselle ist 48 Jahre alt und hat mit 20 Jahren ihren Sohn Akira zur Welt gebracht.

Da Sie auch ein Wolfsmensch ist, wurden die ganzen Fähigkeiten und Fertigkeiten automatisch über die Gene an ihren Sohn Akira weiter Vererbt.

Sie wird Akira alles beibringen, was Er zum Überleben und zum Schutz der eigenen Rasse brauchen wird.

Aus älterer Generation weiß Giselle, das Sie ihren Akira mit der Verwandlung, das Jagen, den Umgang, das Verhalten und den Respekt gegenüber der normalen menschlichen Rasse bei bringen muss und zwar so lange, bis Akira es beherrscht und auch selbst Anwenden kann.

Becka die Tierärztin und Finn der Tierschützer:

Becka ist 30 Jahre und Finn 26 Jahre sind sehr gute Freunde und Arbeiten immer zusammen, wenn es um den Tierschutz geht.

Finn bringt die verletzten Tiere die Er im Wald findet bzw. aus einer Falle rettet immer zu Becka in die Tierklinik und Sie pflegt die Tiere dann wieder Gesund.

Danach werden die Tiere wieder in die Wildnis entlassen und Finn schaut auch jedes mal, ob Er nicht ein paar Fallen findet und zerstört diese dann auch gleich.

Jessy die Schwester von Finn:

Jessy ist 27 Jahre alt, hat bis jetzt in einer Großstadt gelebt und will nun zu ihren Bruder aufs Land ziehen.

Das Haus ist groß genug und Jessy ist jeder Zeit Willkommen.

Jack der Jäger:

Jack der Jäger ist 50 Jahre alt und ein Professioneller Schütze.

Sein Leben widmet Er dafür, um zu Beweisen, das diese Wesen wirklich Existieren.

Seid 1 Jahr ist Er nun hinter Ihnen her und will nun als Beweis einen Lebend fangen um Ihn während der Verwandlung vor zu führen.

Denn seid Er vor 1 Jahr überall herum erzählt hatte, das es Wolfsmenschen gibt, wurde Er nur aus gelacht und für Verrückt erklärt.

Josie:

Wer Josie ist verrät euch der Inhalt des Buches, also lasst euch Überraschen. ;-)

Vorwort:

Hallo, mein Name ist Corinna.

Ich erhoffte mir mit dieser Fantasie Geschichte über einen weißen Wolfsmenschen Namens Akira euch ein bisschen zu Entführen in eine Welt der Vorstellungskraft und der Fantasie.

Akira ist ein Wolfsmensch, nicht zu verwechseln mit einem Werwolf, denn Wolfsmenschen und Werwölfe sind ganz verschiedene Rassen.

Im Gegensatz zu den Werwölfen, die nur mit Silber getötet werden können, sind die Wolfsmenschen auch mit normalen Waffen wie Pistolen und Fallen verletzbar.

Es ist auch nicht so, das wenn Sie einen beißen, das derjenige dann auch in einen Wolfsmenschen Verwandelt wird.

Nein ganz im Gegenteil, diese Fähigkeit wird nur innerhalb der Familie über die Gene weiter gegeben.

Wolfsmenschen suchen sich Gefährten fürs Leben.

Sie müssen sich, wenn sie Männlich sind eine Menschenfrau und wenn sie weiblich sind einen Menschenmann suchen um sich zu vermehren und so den Fortbestand ihrer eigenen Rasse zu sichern.

Natürlich spielt dabei die Liebe auch eine große Rolle, sonst Funktioniert das ganze ja nicht.

Haben sie ihren Gefährten gefunden, so bleiben Sie ein Leben lang bei Ihnen und Verteidigen diese bis aufs Blut und sogar noch bis in den Tod.

Diese starke Bindung und Verteidigung geben Sie all denen, die sie Lieben, besonderen Vorrang hat der Partner/ die Partnerin und der Nachwuchs.

Wenn sich ein Wolfsmensch mit einen normalen Menschen auf freundschaftlicher kumpelhafter Basis an freundet und Er ihm/Ihr Vertraut, dann steht dieser Ihm auch zur Seite bei Gefahr und behandelt diesen wie ein richtiges Familien/ Rudel Mitglied.

Inspiriert zu dieser Geschichte hat mich eine Anime-Serie.

In meiner Geschichte geht es dieses mal um Liebe, Freundschaft, Tierschutz, einem Jäger und um den Kampf für das Überleben beispielsweise Fortbestehen einer uralten Rasse.

Hier wird die Hintergrund und Zukunft Geschichte von Akira dem weißen Wolfsmenschen erläutert.

Aber ich will Euch nicht zu viel Verraten, denn Ihr wollt bestimmt noch lesen.

Nun habe ich euch lange genug auf gehalten und wünsche Euch viel Spaß

Hauptgeschichte

Es geschah genau vor 28 Jahren in einer warmen Sommernacht.

Giselle die weiße Wolfsmensch Frau steht kurz vor ihrer Geburt.

Sie liegt Nervös aber Sicher, warm und Geborgen in einer im Wald versteckten mit Büschen verborgenen geschützten Wolfshöhle.

Während der Geburt nehmen weibliche Wolfsmenschen ihre Wolfsform an, um ihre Jungen auf die Welt zu bringen.

Jungtiere kommen bei weiblichen Wolfsmenschen als Wolfsjunges und wenn ein normaler Mensch sich mit ein männliches Tier getarnt als Mensch vereint hatte, kommt es als normales Baby zur Welt, damit die Tarnung dieser alten Rasse nicht auf fliegt.

Nun liegt Giselle in ihrer Wolfsform hechelnd auf weichen Boden und wartet auf die Geburt ihres Jungen.

Durch die Atmung hebt und senkt sich der Körper und das seidige Fell im Rhythmus der Bewegungen.

Ein paar weitere Minuten vergehen, als endlich ein kleiner weißer Wolfsjunge als Welpe zum Vorschein kommt.

Zärtlich, mit viel Gefühl leckt Giselle den kleinen ab und gibt Ihm den Namen Akira.

Noch blind und winselnd krabbelt Akira auf seinen weißen vier Pfoten in Richtung der Zitzen von seiner Mutter und trinkt die erste Milch.

Nachdem Akira sich satt getrunken hatt, legt sich Giselle stolz und auch etwas Erschöpft von der Geburt zum Schlaffen nieder.

Diese Pause hat Sie sich regelrecht verdient.

Satt und zufrieden, schläft Akira zusammen gekuschelt mit seiner Mutter gemeinsam ein.

Ein paar Wochen später öffnet Akira schon die Augen und fing an noch etwas Unsicher aber voller Neugierde die kleine aber warme Höhle zu Erkunden.

Giselle hatte alle Hände voll zu tun, damit Akira noch nicht nach draußen geht, denn das wäre noch zu Gefährlich, da Er noch zu klein und zu Jung dafür ist.

Jedes mal wenn Akira in Richtung Höhlenausgang rannte, schnappte Sie ihn immer wieder kurz bevor Er zum Ausgang kam und schleppte Ihn in Ihrem Maul wieder zurück.

Wenn Akira mal schmutzig war von dem ganzen herum Getobe, wurde Er von seiner Mutter mit ihrer Zunge wieder sauber geleckt, so das sein Fell wieder schön weiß war.

Mit der Zeit bringt Sie ihren Sohn bei, wie Er sich selber sauber machen kann.

Akira fand es immer lustig und wiederholte es immer wieder aus zu reißen.

Bis Er schließlich Müde davon wurde und brav Eingeschlafen ist.

Ein paar Monate vergehen und Akira ist Alt genug um mit seiner Mutter zusammen die im Wald versteckte und von Büschen umgebene sichere Wolfshöhle zu verlassen und nach draußen zu gehen.

Giselle weiß, das jetzt der schwierigste Teil von der Ausbildung kommt, aber Sie ist sehr Glücklich darüber, das Sie es geschafft hat den Fortbestand dieser uralten Rasse zu sichern.

Sie weiß, das sie Akira jetzt bei bringen muss, wie Er von der Wolfsform in einen Menschen wandelt und Umgekehrt.

Zusätzlich muss Sie ihm das Jagen bei bringen und was Er dabei alles zu beachten hat.

Wie Akira sich den normalen Menschen gegenüber Verhalten soll und natürlich auch den Respekt, die Vorsicht und die Freundschaft beispielsweise die Liebe aneignen kann.

Akira ist schon ganz außer sich vor Freude, das Er endlich aus dem Schutz der Wolfshöhle raus und die Umgebung endlich kennen lernen kann.

Sein Schwanz wedelt so vor Freude, das sogar etwas Staub in der Wolfshöhle aufgewirbelt wird und Giselle ihn beruhigen muss indem Sie sagt,- :

Es geht ja gleich los mein Junge.

Giselle verlässt als erstes auf ihren samten, weichen, weißen Pfoten die vom Wald umgebene, mit Büschen verdeckte geschützte Wolfshöhle und prüft durch Schnüffeln und Lauschen, ob keine Gefahr für ihren Jungen besteht.

Als Giselle merkt, das keine Gefahr besteht, gibt Sie Akira ein Zeichen, das Er auch die geschützte Wolfshöhle verlassen kann.

Erst mit etwas Vorsicht, dann aber mit viel Anlauf und vor lauter Freude, das Er die Wolfshöhle verlassen kann, rennt Akira regelrecht aus der Wolfshöhle hinaus, direkt hinein in ein Blumenfeld.

Der Wind weht durch sein weißes Fell und die aufgewirbelten Blütenblätter von der Blumenwiese wirbeln im Wind.

Mit viel Aufmerksamkeit und gen Wind nach Gefahren lauschend und schnüffelnd, beobachtet Giselle aufmerksam ihren Jungen bei seinem Spiel.

Nachdem Akira sich in seinen Übermut aus getobt hatte, läuft Er immer noch Energiegeladen und voll von Neugierde etwas zu lernen zurück zu seiner Mutter.

Bei seiner Mutter an gekommen, führt Sie ihn in Richtund des dichten und warmen Sommerwaldes.

Die ersten Eindrücke die Akira das erste mal außerhalb der geschützten Wolfshöhle bekommt, sind aus seiner Sicht gesehen,-:

Es ist ein großer und dichter Wald, umgeben von Feldern, Bergen und Flüssen mit Wasserfällen.

Die Bäume sind dicht gedrängt, voll besetzt mit vielen grünen Blättern.

In den zwischen Räumen von den Bäumen, stehen mit etwas Abstand und in voller Blüte am Boden sehr viele Sträucher und Büsche.

Gen Himmel fliegende Vögel und in den Ästen der Bäume tobende Eichhörnchen kann man sehen.

Den Fluss und den tobenden Wasserfall kann man in der Ferne rauschen und plätschern hören.

Nachdem Akira sich all die Eindrücke durch lauschen, schnüffeln und fühlen eingeprägt hat, läuft Er auf seinen weißen Pfoten mit seiner Mutter hinein in den dichten Wald.

Das erste und wichtigste, was Giselle ihren Sohn Akira beibringen muss ist, wie man Fährten ließt mit der Schnauze.

Danach kommt das Jagen, der Revieranspruch und das auf stöbern von Fallen.

Akira ist ziemlich schlau und lernt sehr schnell diese Fertigkeiten für sich in der Wildnis zu nutze zu machen.

Diese Klugheit hat Er von seinem Vater menschlicher Seite geerbt.

Leider konnte Akira seinen Vater menschlicher Seite durch einen tragischen Verkehrsunfall niemals kennen lernen.

Als Giselle noch mit Akira trächtig war, ist der Vater von Akira zur Arbeit gefahren.

Es war damals mitten in der Nacht, die Straßen waren vom Winterfrost gefroren und zu geschneit.

Trotz Winterreifen und extremer Vorsicht, kam es in dieser kalten und frostigen Winternacht zu diesen tödlichen Unfall, weil dem Vater von Akira ein Reh vor das Auto gelaufen ist.

Dies ist jetzt fast über ein Jahr her und Giselle hat es auch alleine geschafft den Jungen auf die Welt zu bringen und groß zu ziehen.

Denn, wenn Wolfsmenschen egal ob Männlich oder Weiblich ihre menschlichen Gefährten verlieren, würden Sie sich nie einen neuen Partner suchen, denn sie sind Treu bis über den Tod hinaus.

So hat Giselle es auch aus eigener Kraft und alleine mit viel Mühe es geschafft.

Giselle weiß, das Sie ihren Akira bis aufs Blut verteidigen und bis in den Tod beschützen wird.

Das dieses Ereignis nach den nächsten Jahre stattfinden wird, konnten beide so schnell nicht ahnen.

Die Jahre gehen ins Land, und so hat Akira mit der Zeit fast alles gelernt, was Er zum Überleben in der Wildnis braucht.

Akira ist jetzt in seiner Wolfsform 3 Jahre alt, das bedeutet umgerechnet für seine menschliche Gestalt ist Er jetzt 21 Jahre alt.

Jetzt kommt noch die letzte Lektion, die Akira noch von seiner Mutter lernen muss.

Giselle macht es mit Leichtigkeit vor und erklärt wie die Verwandlung zum Menschen und wieder zurück in einen Wolf funktioniert.

Akira lernt zwar ziemlich schnell, aber mit dieser Fähigkeit hat auch Er am Anfang seine Probleme.

Es kostet für einen Anfänger sehr viel Energie und Kraft diese Fähigkeit zu erlernen.

Doch Akira ist ein Kämpfer und einer, der nicht so leicht auf gibt.

Nach ein paar weiteren Stunden und mehrfachen Versuchen, hatte es Akira endlich gelernt wie man die Fähigkeit der Verwandlung in einen Menschen und wieder zurück zum Wolf zu seinen Gunsten ein setzen und benutzen kann.

Seine Mutter hatte Akira noch zusätzlich erklärt, das sich die Wolfsgestalt automatisch zurück in einen Menschen verwandelt, wenn man Verletzt oder zu stark Geschwächt ist.

Nur bei Tod würde die Wolfsgestalt bleiben, damit die Tarnung dieser uralten Rasse nicht auf fliegt.

Diese ganz besondere Fähigkeit wurde von Generation zu Generation über die Gene weiter vererbt.

So macht sich Akira in Begleitung von Giselle getarnt in Menschengestalt auf dem Weg in das Dorf um eine Arbeit und eine Wohnung bzw. ein kleines Haus in der Nähe des Waldes zu finden.

Denn bis jetzt haben Akira und Giselle nur in der Wolfshöhle gelebt.

Da Akira aber jetzt erwachsen ist, muss auch Er sich in die Menschenwelt intrigieren indem Er Arbeiten geht und eine Wohnung besitzt.

Somit wird sicher gestellt, das auch seine Tarnung in Zukunft nicht auf fliegt und somit trägt auch Er ein Teil dafür bei seine Rasse zu schützen.

Natürlich hatte der Vater von Akira vor seinem Tod den beiden noch genügend Geld hinterlassen, damit Sie sich eine Wohnung oder gar ein Häuschen in der Nähe des Waldes leisten können.

Im Dorf angekommen, schaut Akira selbstständig nach einer Arbeit, denn ohne Arbeit kann man sich ja sonst nicht auf Dauer eine Wohnung bzw. ein Häuschen leisten.

Währen Akira sich um schaut, geht Giselle in ihrer menschlichen Gestalt für die nächsten paar Tage einkaufen.

Akira schaut sich gelassen alleine um.

Er kommt jetzt schon auch ganz gut ohne seine Mutter zurecht und das muss auch so sein, denn Giselle kann ja nicht für immer da sein.

Nach ein paar erfolglosen Anfragen bei verschiedenen Betrieben, findet Er nach vier Stündigen suchen endlich einen Betrieb der Ihn in Frühschicht und Teilzeit einstellt.

Nachdem Akira erfolgreich einen Job gefunden hat, ging Er in die Richtung eines Immobilienbüros um sich Angebote von Wohnungen beispielsweise der Häuser in der Nähe des Waldes zeigen zu lassen und dieses dann zu Mieten.