Alien Digest - As Led Kuhl - E-Book

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AS Led Kuhl

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Beschreibung

Im ersten Teil dieses Bandes habe ich versucht, die UFO-Alien Problematik unter verschiedenen Gesichtspunkten zu analysieren. Seien wir ehrlich, die allgegenwärtige Popularität dieses Themas und die schier unüberschaubare Zahl von Veröffentlichungen in Druckerzeugnissen und Internet lässt kaum eine Wertung über echte Information oder Desinformation zu. Fast alles scheint möglich, oder unmöglich und nichts lässt sich hundertprozentig beweisen. Deshalb habe ich in diesem zweiten Teil meines UFO-Alien Bandes den Schwerpunkt auf die ersten vier Ausgaben des Alien Digest gelegt. Der Schluss ist naheliegend, hier sind sehr brisante Informationen an die Öffentlichkeit gelangt. Wär die Alien Digest Reihe nur eine weitere Zusammenstellung bekannter Literatur, hätte es nicht zu den tragischen Konsequenzen für den Herausgeber dieses Ufo Magazins, Ron Rummel, (alias Creston), sowie seinen Freund, Phil Schneider, führen dürfen. Die mehr als seltsamen Umstände des Todes des Herausgebers dieses Magazins, waren für mich Hinweis genug, hier noch einmal tiefer zu graben und große Teile der mir vorliegenden ersten vier Ausgaben ins Deutsche zu übersetzen. Die Erde ist ein Juwel. Die Erde ist ein 4,5 Milliarden Jahre altes Juwel. Wie lange würde ein glitzerndes, funkelndes, straußeneigroßes Juwel, inmitten einer Menschenmenge auf dem Times Square, unbemerkt auf dem Boden liegen bleiben?

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Veröffentlichungsjahr: 2014

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As Led Kuhl

Alien Digest

Von UFOs und den Großen Grauen II

Gewidmet Ron Rummel und seinen Bemuehungen um Aufklaerung der Alien Agenda.BookRix GmbH & Co. KG81371 München

UFOs und die Grossen Grauen II

 

As Led Kuhl

 

 

Die „Alien Digest“ Geschichte

 

 

Von UFOs und den Großen Grauen II

 

 

 

 

Vorwort

 

Im ersten Teil dieses Bandes habe ich versucht, die UFO-Alien Problematik unter verschiedenen Gesichtspunkten zu analysieren.

Seien wir ehrlich, die allgegenwärtige Popularität dieses Themas und die schier unüberschaubare Zahl von Veröffentlichungen in Druckerzeugnissen und Internet lässt kaum eine Wertung über echte Information oder Desinformation zu. Fast alles scheint möglich, oder unmöglich und nichts lässt sich hundertprozentig beweisen.

 

Deshalb habe ich in diesem zweiten Teil meines UFO-Alien Bandes den Schwerpunkt auf die ersten vier Ausgaben des Alien Digest gelegt. Der Schluss ist naheliegend, hier sind sehr brisante Informationen an die Öffentlichkeit gelangt. Wär die Alien Digest Reihe nur eine weitere Zusammenstellung bekannter Literatur, hätte es nicht zu den tragischen Konsequenzen für den Herausgeber dieses Ufo Magazins, Ron Rummel, (alias Creston), sowie seinen Freund, Phil Schneider, führen dürfen.

Die mehr als seltsamen Umstände des Todes des Herausgebers dieses Magazins, waren für mich Hinweis genug, hier noch einmal tiefer zu graben und große Teile der mir vorliegenden ersten vier Ausgaben ins Deutsche zu übersetzen.

 

Andererseits greift eine große Anzahl von Autoren, welche sich mit diesem Thema befassen, auf den Inhalt der Alien Digest Magazine zurück, ohne hier konkret ihre Quelle zu benennen. Wenn Ihnen, liebe Leser, deshalb einige Sachen zu diesem Thema aus anderen Werken bekannt erscheinen, dann werden sie umso mehr die großartige, Jahrzehnte lange Arbeit Ron Rummels zu würdigen wissen.

 

Leider war es mir bisher nicht möglich, die fehlenden drei Ausgaben des Alien Digest als Druckerzeugnis, oder im Internet aufzutreiben. Es besteht immerhin die Möglichkeit, dass auch eine dieser Ausgaben hochbrisante Textpassagen enthält, die es für gewisse, der US Regierung nahestehende Kreise, wünschenswert erscheinen ließ, dieses Ufo/ Alien Magazin für immer einzustellen.

 

Auch bitte ich um Verständnis bei meiner geschätzten Leserschaft, dass ich auf Grund der vielen Arbeitsstunden bei der Aufarbeitung der vorliegenden vier Ausgaben des Magazins dieses Buch nicht kostenlos veröffentlichen kann.

 

Dieses, zum Preis einer guten Tasse Kaffee angebotene, vorliegende Werk wird hoffentlich dennoch einige Leser finden.

 

 

Das Gesetz der Dankbarkeit

 

Das Gesetz der Dankbarkeit ist das Gefühl der Erfüllung, wenn positive Energie, welche ausgesandt wurde, eine gewisse Belohnung erfährt. Diese Energie bewegt sich in der Raum Zeit von uns weg und wenn sie sich weit genug entfernt hat, kann sie nur zu ihrer Quelle zurückkehren - reich beladen mit Geschenken.

(Aquarian Church 1990)

 

 

 

Ist die Erde wertvoll?

 

Immens wertvoll! Auf, in, über, um die Erde ist buchstäblich ALLES brauchbar. Alles! Sauerstoff, Stickstoff, Spurengase, Wasser. Erze, die Metalle liefern. Alles. Wer kennt Rhodium? Was kann man damit anfangen? Und mit Hafnium? Alles ist brauchbar. Irgendeiner weiß es.

Dazu kommen  Chromosomenlagerstätten, kompliziert zusammengesetzte bioenzymatische Substanzen, Kohlenwasserstoffe, feine Silikate, Bio in Massen, Halb- Zwischen- und Endprodukte.

Physikalische Rohstoffe, dynamische Schwungkräfte, elektrostatische Energie, Wind- und Gezeitenmotorik.

Und Human Resources. Und Arbeitskraft und  Emotional Energien und alpha-Wellen und ewig so fort.

 

Von der Erde ist alles brauchbar. Die Erde ist ein Juwel, ein Ausnahmeplanet, ein Garten Eden, ein hochentwickelter Multiproduktionsstandort, an dem es keinen Unterschied zwischen Produzenten und Produkten gibt. Der Produzent ist gleichzeitig auch das Produkt. Die Erde ist ein Ausnehme Planet.

Wie groß oder wie klein ist die Erde? Nach Ansicht einiger ihrer „Größen mit Aufenthaltserlaubnis“ und unter Anlegung eines, von den Gastbewohnern selbstgebastelten Maßstabes, hat der Erdkörper  einen Durchmesser von 12.600 Kilometern. Die Oberflächenausdehnung der Kugel, falls es sich bei der Erde überhaupt um eine Kugel oder um ein Ellipsoid handeln sollte, beträgt 510 Millionen Quadratkilometer. In jedem Fall ist die Erde ein hübsches Stückchen Land, – und Wasser, – und Luftgemisch.

 

Die derzeit dort angesiedelte Spezielle Spezies zahlt für die Benutzung von Erde, Wasser und Luft keine Steuern. Im kosmischen Maßstab nicht taxiert zu werden, wäre ein Misstrauens Grund und ein Anlass „Selbstverständlichkeiten“ zu hinterfragen. Duty free? Are you sure? Doch solche Fragen werden auf dem Planeten Erde entweder gar nicht erst gestellt oder von denen, die sich einbilden, den Überblick zu wahren, beiseite gewischt. Denn wenn Duty nicht free, dann wäre die Forderung Free duty! die Konsequenz.

 

Die Erde ist nach Angaben einiger ihrer oberflächigen Bewohner 4500 Millionen Jahre alt.

Sie ist, objektiv betrachtet, ein Juwel, das Lager eines Kaufmannes aus 1642,5 Milliarden Tagen und Nächten, eine Märchenhöhle voller Gold und Edelsteinen, Seide und Gewürzen.

Sie ist unermesslich wertvoll, wenn man sie mit ihren Nachbarn vergleicht, mit dem vertrockneten Mars, dessen Kohlendioxid gefriert und mit der glühenden Venus, auf der Orkane Gebirge abrasieren, um die Trümmer in Säurepfützen aufzulösen. Zumindest ist dies die Meinung einiger Bewohner des Planeten Erde.

 

Die Erde ist eine 1.083.319.780.000 km3 große Warenhalle, bis in die letzte Ecke mit feinsten Leckerbissen gefüllt. Auf ihr und um sie herum ist alles in Bewegung. Andauernd wird gebaggert, ausgegraben, geschmolzen und geformt, geschweißt, gehämmert, gebacken und gekocht, gebaut, in Kartons verpackt, auf Paletten gestapelt und abtransportiert. Die Erde ist ein Bahnhof. Ein Verschiebebahnhof, ein Verkehrsknotenpunkt.

Die Erde ist begehrt. Die Erde ist ein Diamant. Sie ist ein 1.083.319.780.000 km3 großer Diamant.

 

Die Erde ist ein Juwel. Die Erde ist ein 4,5 Milliarden Jahre altes Juwel.

Wie lange würde ein glitzerndes, funkelndes, straußeneigroßes Juwel, inmitten einer Menschenmenge auf dem Times Square, unbemerkt auf dem Boden liegen bleiben? (1)

 

 

Der Autor

 

Die erste Ausgabe des „Alien Digest“ Magazins erschien im Jahre 1990. Herausgeber war Ron Rummels gemeinnützige Organisation „The Aquarian Church“, der leitende Redakteur war Paul Shockley.

Wie sich aus verschiedenen Notizen über die „Kirche des Wassermanns“ entnehmen lässt, war Ron Rummel, der in allen Ausgaben des Alien Digest den Alias-Namen „Creston“ benutzt, ein spirituell sehr hoch entwickelter Mensch.

Als ein professioneller UFO Forscher studierte Creston das UFO Phänomen über 25 Jahre. Mehr als das. Die UFO Forschung wurde seine zwanghafte Leidenschaft. Ceston las jedes Buch, jedes Magazin, sah jeden Film über dieses Thema und besuchte jedes UFO Treffen, welches er erreichen konnte. Er interviewte und diskutierte mit hunderten von Menschen betreffend der UFO Thematik, einschließlich Entführungs Opfern. Nichts konnte seine UFO Leidenschaft bremsen und im Gegensatz zu der großen Masse aller anderen UFO Forscher, welche das Thema als Halbtags Job angingen, war es für Creston eine Beschäftigung rund um die Uhr.

Für all diese Arbeit wurde Creston nie monetär entlohnt. Glücklicherweise hatte er ein paar Freunde, welche seine Leidenschaft teilten und ihm eine Unterkunft und einen Platz zum Arbeiten zur Verfügung stellten.

 

Die Veröffentlichung von „The Alien Digest“ stellt Ron Rummels ersten Versuch dar, 25 Jahre persönliche UFO Forschung für die Öffentlichkeit aufzuarbeiten.

 

Die Alien Agenda im kurzen Überblick

 

Ja, es gibt Alien, die zu den guten Jungs gehören und offensichtlich auch solche, die als „schlimme Finger“ betrachtet werden können, weil sie eine Spur von Opfern und Zeugen ihrer verbrecherischen Taten hinterlassen.

Vielleicht sind Jene nicht wirklich schlecht, sondern nur verzweifelte Individuen, welche verzweifelte Taten begehen, welche von uns nur als schlechtes, oder schädigendes Verhalten wahrgenommen werden?

Möglicherweise ist ihr eigenes Überleben an das Schicksal der Menschheit gekoppelt und ihr Schicksal ist mit dem von uns Menschen eng verknüpft?

 

Ausgabe 1

 

Die Kleinen Grauen

 

Eine dominierende Spezies der Alien, welche unsere Erde besuchen, sind die Kleinen Grauen, auch bekannt als Zeta Reticuli, benannt nach ihrem Heimatstern, nahe des Orion Gürtels. Sie haben die Möglichkeit ihrer eigenen Reproduktion verloren, sind aber in der Lage sich selbst zu klonen.

Da die Kopie einer Kopie nach tausenden Reproduktionen nicht mehr annähernd so gut ist, wie das Original, verschlechtert sich ihr Zustand mit jeder neuen Generation. Ihre einzige Hoffnung ist ein Gentransfer und die Verschmelzung mit einer jüngeren Rasse, so wie uns Menschen.

 

Deshalb experimentieren sie mit menschlichem Gewebe und starten verschiedene Kreuzungsprojekte, um ihre Reproduktions Fähigkeit wieder zu erlangen, bei Strafe ihres Aussterbens.

Klonungs Programme mit Tiergewebe, worauf die bekannten Vieh Verstümmlungen zurück zu führen sind, lieferten nicht die gewünschten Ergebnisse. Deshalb arbeiten sie nun mit menschlichen Entführungsopfern, auch bekannt als Abductees, von UFOs Entführte.

 

Menschliche Gene in ihre DNA einzubauen, um das Überleben ihrer Spezies zu sichern ist der Hauptgrund für das Erscheinen der Kleinen Grauen auf der Erde. Einen neuen Heimatplaneten zu finden, mag da zweitrangig sein.

 

 

 

Die Rolle der US Regierung

Vieles ist geschrieben worden über die Rolle der US Regierung betreffend des UFO Dilemmas.

Einige Forscher heben die Rolle des MJ-12, oder anderer, geheimer, der Regierung unterstellten Gruppen hervor, das Wissen über die UFO Problematik vor der Öffentlichkeit geheim zu halten. Andere argwöhnen, dass die Mitglieder solcher Gruppen insgeheim mit außerirdischen Rassen zusammenarbeiten, aus welchen teuflischen Gründen auch immer. Wieder andere bedauern, dass die Regierung keine Wahl hat in dieser Sache und aus Gründen einer weltweiten Panik und eventueller Vergeltungsschläge der Alien, die ganze Angelegenheit unter dem Teppich halten muss.

 

 

Das bringt uns zu einem andern Punkt der Auseinandersetzung.

Ob es nun diese Geheimhaltung der Regierung gibt - oder nicht, jede sachkundige Diskussion darüber, wird von den Hunderten, Tausenden, ja vielleicht Millionen von Zeugen überrollt. Darunter befinden sich viele vertrauenswürdige Ufo Entführungs Opfer und Informanten aus Regierungskreisen, welche generell bestätigen:

 

UFOs existieren wirklich.

Die meisten Alien sind nicht vertrauenswürdig und sogar feindlich.

Etwas muss getan werden, die Menschheit vor diesen Spezies zu schützen.

 

Es geht in erster Linie nicht um die Unfähigkeit, oder Geheimniskrämerei der Regierung. Es geht um die Bedrohung des Planeten Erde.

Die Regierung hat wahrlich genug zu tun, die gebrochenen Staatsverträge mit den wortbrüchigen Alien zu bedauern, welche die Weltregierungen getäuscht haben und eine Bedrohung für die Menschheit geworden sind.

 

Wenn die Menschheit diese Alien Bedrohung überleben will, muss die Regierung in die Lage versetzt werden, ihrer Bevölkerung zu vertrauen und die Wut der Bürger verstehen, welche herausgefunden haben, dass es Bündnisse mit den Außerirdischen gibt, die diese in die Lage versetzen, sich an den Ressourcen der Erde zu bereichern.

 

Die geheimen Kriege

 

Im Jahre 1983 präsentierte der Präsident der Vereinigten Staaten, Ronald Reagan, der staunenden Weltöffentlichkeit das SDI Star Wars Programm.

 

Offiziell sollte dieses Programm heranfliegende russische Flugkörper stoppen, doch in UFO Kreisen wurde von Anfang an darüber spekuliert, dass das SDI Programm gegen vom Weltall eindringende, feindliche Raumfahrzeuge eingesetzt werden sollte.

 

Die Phase 3 der SDI Stationierung sah eine Reihe von Hochtechnologie Waffen vor, welche jedem Science Fiction Film zur Ehre gereicht hätten.

F15 Antisatelliten Geschosse, hochentwickelte Tarnkappen Lenkwaffen, Laser Gefechtsstationen, elektromagnetische Kanonen, ausgerüstet mit Computer verstärkten Infrarot Aufspür Einrichtungen, welche in der Lage sind Objekte zu sehen, die sich mit Elektro Gravitationsfeldern unsichtbar gemacht haben. Diese Auflistung von High Tech Waffen ließe sich noch weiter fortsetzen, ich möchte es aber dabei bewenden lassen.

 

Da stellt sich natürlich auch die Frage, ob dieses geballte technische Know How allein auf der Erde entwickelt wurde. Die höchste Kommandostelle und zentrale Steuerung dieses hochentwickelten Verteidigungskomplexes kann nach Pine Gap, Australien verortet werden. Creston gibt die genauen Koordinaten einer dortigen, tief unter der Erde liegenden, militärischen Untergrundbasis an, deren Verbotszone sich über fünf nautische Meilen erstreckt.

 

Ebenfalls interessant ist die Information, dass völlig andere militärische Strukturen, als allgemein angenommen hier das Sagen haben, wie die D.A.R.P.A (Defense Advanced Resaerch Projects Agency). Welche uns auch gleich zu den geheimen Kriegen bringt.

 

Im Januar 1989 wurden verschiedene UFO Experten in den USA eines riesigen Planetoiden gewahr, (4.300 Meilen im Durchmesser) welcher in Wahrheit ein riesiges, bemanntes Raumschiff darstellte. Nachdem diese Kommandostation ihre erforderliche Umlaufbahn erreichen würde und das magnetische Gitterfeld der Erde zum Vollmond die höchste Ladung erreicht, sollten riesige Raumschiffe zu einem bestimmten Platz in den USA geschickt werden. Im März 1989 wurden über verschiedenen Staaten der USA große Mutterschiffe mit einer Menge kleinerer Begleiter beobachtet.