Als ich meine Mutter im Sexshop traf E-Book

• Herausgeber: mvg
• Kategorie: Gesellschafts- und Liebesromane
• Sprache: Deutsch
• Veröffentlichungsjahr: 2009

Seitenzahl: 202

Beschreibung

Was gibt es schöneres, als die Nase in die intimsten Angelegenheiten der lieben Mitmenschen zu stecken? Auf der Website beichthaus.com werden anonyme Geständnisse verschiedenster Art gesammelt - peinlich, zum Schreien komisch, bewegend, die ganze Palette. Die besten Beichten sind jetzt in diesem Buch zusammengestellt. Wer glaubt, dass die anderen nichts zu verbergen haben, irrt sich gewaltig!

Leseprobe

3. Auflage 2011

© 2009 mvg Verlag, München

Alle Rechte vorbehalten.

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Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliothek; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.

Redaktion: Axel Fröhlich

Umschlaggestaltung: Weiss Werkstatt, München

ISBN 978-3-86415-255-2

mvg Verlag

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»Ich habe mich, seitdem ich 15 bin, mit meinen Kumpels immer zum Penisfechten getroffen. Doch nun bin ich schon seit 4 Jahren verlobt und meine Verlobte hat uns (mich und 2 Kumpels) beim Fechten erwischt! Jetzt fordert sie, dass ich mich zwischen ihr und dem Fechten entscheiden muss.«

»Ich habe meiner Freundin mal ein Cocktailschirmchen in den Po geschoben, als sie geschlafen hat. Fotografiert habe ich es auch. Nur leider habe ich es auch an Freunde verteilt.«

»Ich habe furchtbaren Schnupfen, kann mir aber nicht die Nase putzen, weil ich mal wieder alle Taschentücher beim Wichsen verbraucht habe. Das passiert mir andauernd und ich ärgere mich gerade ziemlich über mich selbst.«

»Ich hatte eine Affäre mit einem Kollegen. Ich habe mir auf sein Drängen hin 4 Piercings durch die Schamlippen machen lassen, eines durch die Klitoris, eines durch den Bauchnabel, jeweils eins in die Brustwarzen und eines durch die Zunge. Mir haben sie nie etwas bedeutet, aber er fand es sehr geil und hat auch alles bezahlt. Jetzt arbeite ich nicht mehr in der Firma und die Affäre ist auch beendet und ich habe überall Löcher. Ich bereue es.«

»Ich hab mir heute sieben Packungen Deo, Parfüm, Rasierwasser und so Zeugs in einer bekannten Parfümerie andrehen lassen, weil ich die Azubine so unglaublich süß fand. Vielleicht gehe ich nächste Woche noch mal hin.«

»Ich habe meine Freundin gefragt, mit wie vielen Männern sie vor mir geschlafen hat. Jetzt kann ich sie nicht mehr respektieren und die Liebe ist auch futsch. So eine Schlampe!«

»Ich erzähle meinem Freund manchmal, dass ich nicht gekommen wäre. Nur, um ihm ein schlechtes Gewissen zu machen. Stimmt aber nicht.«

»Ich habe mir angewöhnt, meine Freundin, immer wenn sie etwas länger auf der Toilette war, zu fragen, ob sie ›abwursten‹ war. Das macht sie wahnsinnig.«

»Mit 13 Jahren habe ich (m) eine Strichliste auf meinem Kalender gemacht, worauf ich vermerkt habe, wie oft ich onaniert habe. Mein Rekord lag bei 164 Mal im Monat.«

»Lieber J. aus W.! Ich möchte Dir hiermit beichten, dass ich Deinen Pulli habe mitgehen lassen, als Du das letzte Mal in der FH warst. Er riecht unheimlich gut nach Dir und ich sehe mich außerstande, ihn Dir wiederzugeben. Ich bin seit 3 Jahren verknallt in Dich. Sieh diesen Pulli einfach als Schmerzensgeld. «

»Ich habe panische Angst, dass meine Freundin mich betrügen könnte, da es bei ihr eine gewisse Vorgeschichte gibt. Ich überlege jetzt sogar, schon vorsorglich fremdzugehen, damit ich gewappnet bin, wenn sie es tun sollte.«

»Als die Affäre meines Freundes aufflog, verließ ich ihn. Natürlich war ich wütend und brauchte ein Ventil. Um mich nicht ernsthaft strafbar zu machen, bastelte ich mir aus einem ausgeschnittenen Foto meines Ex, welches ich auf Filz klebte, eine »Voodoo-Puppe«. Ich glaube eigentlich nicht an so einen Quatsch. Nun steckte ich eine Stecknadel in den Intimbereich der Puppe. Etwa 5 Wochen später traf ich seine Schwester, die mir dann erzählte, dass bei meinem Ex Hodenkrebs diagnostiziert wurde. Das kann doch nur Zufall sein! Trotzdem plagt mich natürlich doch ein mächtig schlechtes Gewissen! Ich habe die Nadel aus dem Foto meines Ex gezogen und ein Pflaster auf die Stelle geklebt – vielleicht hilft das.«

»Ich (w, 28) beichte, dass ich ohne was zu sagen ausgezogen bin. Mein Freund freut sich, dass ich mein Chaos endlich mal in den Griff kriege, aber das ganze Zeug, über das er sich immer so aufregt, ist in der Wohnung meines Stiefbruders untergebracht, bei dem ich jetzt auch wohne.«

»Ich muss beichten, dass ich heute, 2 Tage vor meiner Hochzeit, kalte Füße bekommen habe und mit meinem Freund Schluss gemacht habe. Wir sind 15 Jahre zusammen (gewesen). Er ist total am Boden zerstört und hat mich verdonnert, alle 200 Gäste anzurufen und ihnen die Botschaft zu überbringen. Ich bin der schlechteste Mensch der Welt.«

»Ich war gestern dermaßen besoffen, dass ich mich an nichts mehr erinnern kann. Außer an meinen Ex, wie er zu mir sagt, ich solle aufhören, ihn zu schlagen. Ich beichte, dass ich es wahnsinnig schade finde, mich nicht mehr daran erinnern zu können, wie ich ihm eins in die Fresse gegeben habe.«

»Ich habe so onaniert, dass meine ganzen Haare voller Sperma waren. Als dann meine Eltern in die Wohnung kamen, musste ich so tun, als ob es Haargel ist.«

»Also ich mochte Oralsex noch nie! Für meinen damaligen Freund habe ich es dann aber mal gemacht. Ich war also gerade mitten dabei, als es mir hochkam und ich ihn vollkotzte. Mein jetziger Freund hätte auch gerne, dass ich ihn in den Mund nehme, glaubt mir aber meine Geschichte nicht! Wenn er unbedingt will, dann kotze ich ihn eben auch voll!«

»Ich hasse den Sommer. Überall immer diese fast freigelegten Mädels. Ich bin vom vielen Onanieren schon ganz ausgemergelt.«

»Ich lasse regelmäßig extra laut Pornofilme laufen, damit meine Nachbarn denken, ich hätte Sex.«

»Jedes Mal, wenn ich vor dem Sex das Kondom auspacke und drüberziehe, bzw. die Frau das macht, muss ich an das Lied von Stefan Raab von der ›Sendung mit der Maus‹ denken, ihr wisst schon, und zwar speziell an die Zeile: ›Wie kommt die Wurst in die Pelle und wo kommt die Pelle her‹. Ich weiß natürlich, dass das ein völlig anderer Zusammenhang ist, allerdings kann ich den Gedankengang nicht verhindern und dann hab ich keinen Bock mehr.«

»Ich klatsche gerne mein Glied gegen leblose Gegenstände wie Lampen, Tische, Schränke und Wände.«

»Meine Frau schläft fast immer vor mir im Bett ein. Das nervt mich volle Kanne beim Fernsehen. Wenn das Schnarchen zu laut wird, furze ich kurz unter die Bettdecke und wedle den Mief ganz vorsichtig durch eine kleine Öffnung unter ihre Nase. Das dauert dann meist so 2 bis 3 Sekunden und dann gehen die Beschimpfungen los. Aber sonst hab ich sie ganz gerne.«

»Hallo, meinen Namen will ich nicht nennen, ich will nur sagen, dass ich etwas mit einer Busfahrerin habe, obwohl ich Lisa liebe ...«

»Ich (m, 24) saß letztens am PC und arbeitete an meiner Semesterarbeit, als meine Freundin kreischend ins Zimmer stürzte und sagte, dass sich eine RIESIGE Spinne im Bad befände, weshalb sie nicht duschen könnte. Also stand ich auf, latschte ins Bad und wie nicht anders erwartet entpuppte sich das Monster als Weberknecht mit stecknadelgroßem Körper. Meine Beichte ist nun, dass ich seitdem regelmäßig in unserem Keller Spinnen einsammle und sie in unserer Wohnung aussetzte. So bekomme ich mehrfach die Woche die Gelegenheit, den Helden zu spielen.«

»Ich habe die Blumen für meine Freundin zum Einjährigen bei ihrem Nachbarn im Garten gepflückt. Sie hat sie auf die Fensterbank gestellt und wurde vom Nachbarn zur Rede gestellt. Wenigstens brauche ich mir keine Gedanken machen, wo ich das nächste Jahr Blumen herkriege, ich werde keine mehr brauchen.«

»Immer wenn ich eine attraktive Frau sehe, muss ich mir ihr Gesicht vorstellen, wenn sie mit Verstopfung auf der Toilette sitzt. Dadurch wird sie in meinen Augen etwas menschlicher und für mich erreichbarer.«

»Ich (m, 31) esse absichtlich viel Schokolade und putze mir dann nicht die Zähne, damit ich öfter zum Zahnarzt muss und somit die Brüste meiner hübschen Zahnärztin spüren kann.«

»Ich bin unheimlich sauer, dass meine Freundin ein genauso gutes Abi geschrieben hat wie ich. Ich finde das eine Frechheit, da ich mich selber viel schlauer und intelligenter finde!«

»Ich muss beichten, dass immer, wenn meine Frau mich am Rande einer Kosmetik-Abteilung im Einkaufszentrum abstellt, ich in den Spiegeln dort einen mitleiderregenden Gesichtsausdruck übe, damit sie, wenn sie mich wieder abholt, ein schlechtes Gewissen hat.«

»Ich muss beichten, dass ich bis heute Mittag eine Sexpuppe hatte. Diese ging mir aber so auf die Nerven, dass ich ihr heute nach der Benutzung die Nippel kaputt gebissen habe und sie meinem Nachbarn vor die Haustür gelegt habe.«

»Ich habe eine Kommilitonin auf dem Damenklo unserer Fakultät geschwängert.«

»Seit dem Tag, an dem ich (m, 22) mir krankheitsbedingt selbst ein Zäpfchen verabreichen musste, kann ich die Ablehnung der Frauenwelt gegenüber Analsex nicht mehr nachvollziehen.«

»Dienstagabend wollte ich Fußball gucken. Liverpool gegen Arsenal. Ein Spiel, auf das ich mich richtig gefreut hatte. Aber meine Frau saß neben mir! Sie hat 2-mal 45 Minuten massiv mit der Tageszeitung geraschelt und nahezu jeden Artikel kommentiert, vorgelesen, laut gelacht oder aber auch Fragen, bezogen auf den jeweiligen Artikel, an mich gerichtet. Besonders schlimm aber waren ihre fachlichen Analysen zum Spielverlauf im Allgemeinen und zur Gerechtigkeit eines Fußballspiels ganz im Besonderen. Dass dann noch diejenige Mannschaft verloren hat, die ihrer Meinung nach die hübscheren Spieler stellte, veranlasste sie dazu, auch noch in die abschließende Spielanalyse vom Kaiser zu quatschen. Meine Beichte: Es gibt Tage, da möchte ich Gottes Entschluss, uns Männern auch noch die Frau spendiert zu haben, zumindest sehr kontrovers diskutiert wissen. Ach, was soll’s – später hatten wir noch Sex.«

»Ich muss beichten, dass ich eine sehr dumme Freundin habe. Ich habe ihr gestanden, dass ich gerne mal Sex in hohen Stiefeln ausprobieren möchte, da mich der Gedanke sehr anmacht. Sie sah mich zunächst sehr geschockt an und wollte nicht weiter darüber sprechen. Bis 2 Wochen danach hab ich auch nichts mehr von dem Thema gehört, bis sie mit einem Schuhkarton bei mir ankam. Wunderbar, dachte ich mir, bis ich den Karton aufmachte. Darin lagen zwar schöne Lederstiefel, aber in Größe 46! Sie dachte tatsächlich, dass ICH die Dinger tragen wollte. Jetzt müssen wir entweder die Stiefel wieder umtauschen oder ich such mir eine neue Freundin mit Riesenfüßen.«

»Bei mir (w, 21) liegt es leider in der Familie, dass alle ein wenig klein sind. So auch bei mir. Ich habe etwa eine Größe von 1,53 m. Alle meine bisherigen Freunde wollten, dass ich ihnen im Stehen einen blase. Ich habe es einfach satt.«

»Ich schlafe immer 2 Stunden vor der Sitzung mit der Therapeutin von der Eheberatung.«

»Vor nicht allzu langer Zeit habe ich etwas ausprobiert, was ich mal in einer französischen Komödie gesehen habe. Und zwar hab ich mir voller Vorfreude Spaghetti gekocht. Ich hab dann die eine Hälfte schnell aufgegessen und dann die andere Hälfte in einen Küchenhandschuh gestopft. Tja, und dann ging der Spaß los. Ich hab versucht, ›Ihn‹ zu versenken und stellte mir das recht angenehm vor, so eine warme Höhle voller glitschiger Teigprodukte. Doch es wollte einfach nicht hinhauen, die Nudeln waren inzwischen so klebrig, dass keine Freude aufkam. Mann, das war eine Arbeit, das Zeug wieder runterzubekommen! Es hat zwar nicht funktioniert, sah aber recht lustig aus. Und ich wollte das unbedingt ausprobieren. Also wieder was erledigt.«

»Ich habe meiner Frau den Ehering versteckt und ihr dann 3 Wochen lang ein schlechtes Gewissen gemacht. Wenn ich ihn wieder liegen sehe, mache ich das noch einmal.«

»Ich (w, 25) muss beichten, dass ich wohl absolut beziehungsunfähig bin! Vor einem Jahr hat mein damaliger Freund an Weihnachten Schluss gemacht, mein neuer Freund dieses Mal an Silvester – jeweils ohne mir einen Grund nennen zu können. Jetzt hab ich wieder einen netten Typen kennen gelernt und habe schon Angst vor meinem nahenden Geburtstag!«

»Ich (m, 19) habe beim Lesen der Beichten auf dieser Seite immer Angst, dass eine der Frauen, die mit ihrem Sexleben unzufrieden sind, meine Freundin sein könnte.«

»Ich habe mich mit dem Rechner meiner Freundin ins Google Web-Protokoll eingeloggt, um zu sehen nach was sie so das letzte halbe Jahr gesucht hat. Wir sind jetzt nicht mehr zusammen. Diese Schlampe.«

»Ich (m, 19) beichte, dass ich beim Onanieren immer vor einem Spiegel stehe, weil ich einfach verdammt gut aussehe. Auch wenn ich es meiner Freundin besorge, schaue ich mehr auf meinen Körper oder stell ihn mir vor.«

»Jedes Mal, wenn ich mit meiner Freundin schlafe, denke ich an einen Typen in funky Klamotten der Siebzigerjahre, um nicht zu früh zu kommen. «

»Ich (m, 21) war mal eine Woche lang mit einer Prostituierten zusammen, weil ich sie richtig hot fand. Im Nachhinein war ich froh, dass ich keinen Sex mit ihr hatte. Das lag aber auch nur daran, dass wir beide zu dieser Zeit in der Klapse waren und das dort kaum möglich war.«

»Mein Vibrator ist neulich gegen 1:30 früh von ganz alleine im Nachtschrank angegangen. Mir war das total unheimlich und ich konnte danach aus Angst 2 Stunden lang nicht mehr einschlafen!«

»Ich weiß nicht, warum, aber irgendwie muss ich beim Wichsen nie an meine Freundin denken.«

»Ich, (m, 17), möchte eine meiner Klassenkameradinnen gerne heftig an ihren niedlichen Schultern packen und frei heraus fragen, ob sie Lust hätte, von nun an Teil meines persönlichen Besitzes zu sein. Das wäre einfach fantastisch. Sie würde bei mir im Keller wohnen und ich würde sie den ganzen Tag mit meinem dämlichen Mist vollquatschen.«

»Meine Freundin und ich haben meinen Genitalien Namen gegeben. Wir nennen meinen Penis Oszillograf und meine Hoden James Westphal und Dr. Kenneth Noisewater.«

»Ich habe heute mit einer Frau beim Finanzamt Schwabach telefoniert. Die hatte so eine geile Stimme, dass ich mir während des Gesprächs einen runterholen musste. «

»Ich bin krank. Ich habe mir ein Punktesystem zugelegt, mit dessen Hilfe ich mir selber einen Grund zur Befriedigung meiner Lust gebe. Immer, wenn ich diese Werbefilmchen mit den tollen Telefonnummern und den oben, teilweise auch unten ohne Frauen auf einschlägigen Mitternachtssendern ansehe, zähle ich Brüste, Hinterteile und Schamhaare. Je Brustwarze 1 Punkt, ein Hintern 2 Punkte, ein Blick auf die Schamhaare 3 Punkte und wenn man das Allerheiligste sieht, gibt es 5 Punkte obendrauf. So kommen dann 20 bis 30 kleine Werbefilmchen, und ich bin am Zählen. Vorher setze ich mir eine Summe, ab der ich mir einen rubbeln kann. Wenn die Summe erreicht ist, dann geht’s los. Na ja, wenn ich sie nicht erreiche, dann passiert die Entspannung meistens trotzdem. Ist das krank? Aber seit ich das mache, bin ich ziemlich gut im Kopfrechnen.«

»Meine Freundin und ich wollten mal etwas ausprobieren und da kamen wir auf die Idee mit dem Fesselspiel. Ich habe sie dann ans Bett gefesselt, mit so Handschellen mit rosa Plüsch drum rum. Als sie da so lag und mir sagte, ich könnte mit ihr machen, was ich will – da habe ich sie ganz leicht gestreichelt, da hat sie ein bisschen kichern müssen, sie ist nämlich extrem kitzlig. Das hat mich dann auf die saublöde Idee gebracht. Ich hab sie richtig durchgekitzelt. Jetzt geht sie seit 2 Tagen nicht ans Telefon.«

»Ich (m, 20) würde meine Freundin für einen Sportwagen (Dodge Viper) verkaufen bzw. eintauschen.«

»Ich bin 26 Jahre alt, männlich und bin dankbar, mir diese Sache von der Seele schreiben zu können. Ich habe seit 2 Jahren eine tolle Beziehung mit einer wundervollen Freundin und ich liebe sie über alles. Ich verfluche den Tag, es war ein Samstag, als meine Ex-Freundin anrief und darum bat, ihr beim Schleppen eines Wäschetrockners, den ihr ein Nachbar aus dem EG geschenkt hat, zu ihr in den dritten Stock zu tragen. Meine Freundin war leicht säuerlich. Dort angekommen, stand da tatsächlich ein Wäschetrockner. Ich schleppte das Ding hoch, stellte es in der Küche ab und ging wieder Richtung Tür. So weit kam ich aber nicht. Meine Ex fiel mir um den Hals, schob mir ihre Zunge in den Mund und packte mich zwischen die Beine. Ich vergaß, wer ich bin und wo ich war, und hatte Sex mit ihr. Wir haben das komplette Programm durchgemacht, ehe ich mit Schrecken festgestellt habe, dass mittlerweile 3 Stunden vergangen waren. Im Display meines Handys blinkten mir 16 Anrufe in Abwesenheit entgegen. Den 17. Anruf nahm ich an und meine Freundin sprang mir fast durch den Hörer: ›Du Arschloch fickst doch bestimmt diese Schlampe!‹ Im Hintergrund lief der Fernseher, ein Krimi, die Szene: Ein Krankenwagen mit lauter Sirene zischt durch die Straßen. Aus lauter Not erzählte ich, ich hätte einen Herzinfarkt und wäre im Krankenwagen unterwegs zum Krankenhaus. ›Ich liebe dich, ich muss auflegen‹, sagte ich noch und legte auf. Riesenscheiße! Ich wollte meine Beziehung retten, also rief meine Ex die 112 an und gab an, dass ich mit Herzschmerzen zusammengesackt wäre. Ich warf mich auf den Boden, zog eine schmerzverzerrte Fresse und wurde ca. 7 Minuten später in einer Trage von 3 Mitarbeitern des Roten Kreuzes abgeholt. Ich war so baff. Keine 15 Minuten später war ich in der Notaufnahme. EKG, Puls messen, Blut abnehmen, das ganze Programm. Die netten Pfleger riefen meine Freundin an und teilten ihr mit, wo ich bin. Nach 2 Tagen durfte ich das Krankenhaus verlassen, die Ärzte diagnostizierten leichte Herzprobleme, die sich gelegentlich mit hohem Puls und Herzkammerflimmern bemerkbar machen. Seitdem nehme ich Tabletten und meine Freundin entschuldigt sich heute noch dafür, dass sie so böse am Telefon zu mir war. Ich habe so ein Scheißgewissen.«

»Meine Frau hat mir vor Kurzem gebeichtet, mit wie vielen Männern sie vor mir Sex hatte. Irgendwie hat mich das schwer deprimiert. Sie hatte sogar schon mehr Frauen als ich!«

»Ich, (m, 21) habe seit 2 Jahren eine Freundin, die ich gar nicht mehr liebe. Ehrlich gesagt hasse ich alles an ihr. Ihre Launen, ihre Kinder und ihren Mundgeruch.«

»Ich (m, 44) war mit meiner, wie ich bemerken muss, sehr vermögenden Frau auf Korsika zum Urlaub machen. Leider haben wir uns gleich am ersten Tag gestritten und haben die weiteren 3 Tage nicht mehr damit aufgehört. Am nächsten Tag waren wir am Strand und sie fragte mich völlig genervt und mit abscheulichem Unterton, ob ich ihr den Rücken einschmieren könne. Ich hatte so die Schnauze voll, dass ich absichtlich nicht ihre Muttermale eingeschmiert habe. Die nächsten Tage habe ich das genau so gemacht und hoffte, dass sie eines Tages an Hautkrebs stirbt. Ich bin nämlich im Falle ihres Tode als alleiniger Erbe genannt und würde an die 1,4 Millionen Euro bekommen.«

»In meiner Zeit im Ausland hatte ich mal eine asiatische Freundin, die nur Englisch und Chinesisch konnte. Sie war ganz scharf drauf, dass ich ihr während einer Nummer deutsche Worte sage. Da ist sie wahnsinnig drauf abgefahren. Leider sind mir in den Situationen immer nur Kinderlieder und das Vaterunser eingefallen, das war mir dann auf die Dauer zu unerotisch.«

»Mein Ex hat so dermaßen hässliche Füße, dass mir beim Anblick dieser immer schlecht geworden ist.«

»Eine meiner Ex-Freundinnen hatte ein Hörgerät. Nachts hat sie die Dinger immer rausgemacht und war somit völlig taub. Wenn wir uns gestritten hatten, lag ich abends neben ihr im Bett und habe sie aufs Übelste beschimpft.«

»Ich habe die Taschenvagina von einem Kumpel mit einem Stückchen Streuselkuchen befüllt.«

»Damals, im Kindergarten, gab es ein Mädchen, das ist mir dermaßen auf die Nerven gegangen, ich konnte sie einfach nicht ertragen. Eines Nachmittags spielte sie ›Putzameise‹ und kroch auf allen vieren überall herum und sammelte den Dreck auf (eigentlich war es recht sauber). Dann kam sie auf mich zu, strahlte mich an und sagte: ›Ich bin die Putzameise.‹ Ich holte aus und schlug ihr mit der Hand ins Gesicht. Einfach so. Heute, 18 Jahre später, habe ich mich mit ihr verlobt. Die Geschichte im Kindergarten habe ich nie erwähnt. Hoffentlich hat sie es vergessen.«

»Wenn ich mit meiner Freundin schlafe, hat sie immer einen säuerlichen Geruch, der aus ihrer Nase kommt. Mir wurde dadurch mehrmals übel, doch ich konnte ihr den Grund nicht sagen, deshalb meinte ich einfach, ich habe etwas Verdorbenes gegessen. Was soll ich machen? Das ist zwar Mundgeruch, aber er kommt aus der Nase. Ich weiß nicht, was ich noch tun soll. Mir wird jetzt schon wieder schlecht, nur weil ich dran denke.«

»Ich bin verrückt danach, die Pickel vom Arsch meines Freundes auszudrücken! Er liegt dann immer breitbeinig auf dem Bauch und zoggt Fußball, während ich hinten beschäftigt bin, eine kleine Tischlampe neben mich hinstelle und meine Lesebrille raushole.«

»Meine Freundin sagt zu Geschlechtsverkehr ›Bumsi-Bumsi‹. Da kann doch kein Kerl von scharf werden.«

»Ich habe mir den Schriftzug ›Monstercock‹ mit einem Pfeil oberhalb meines Geschlechtsteiles tätowieren lassen. Ihr glaubt gar nicht, wie es bei der Frauenwelt ankommt! Nicht so gut! :(«

»Ich wünschte, meine Freundin hätte so eine Stimme wie mein Navigationssystem.«

»Nachdem ich mit meiner Ex 4 Jahre zusammen war, hielt ich sie nicht mehr aus. Sie quälte mich. Alleine ihre Anwesenheit weckte Aggressionen in mir. Oft war ich nah dran, ihr sämtliche Zähne zu entnehmen. Allein mein Anstand hielt mich davon ab.«

»Wenn ich mit meiner Freundin schlafe, stelle ich mir immer vor, sie wäre meine Ex-Freundin.«

»Ich habe einen Termin bei meinem Psychologen abgesagt, weil ich mir lieber einen runterholen wollte.«

»Ich habe erst mit 63 akzeptiert, dass ich homosexuell bin.«

»Ich lasse seit etwa 4 Jahren regelmäßig Kontoauszüge meines Freundes mitgehen und beobachte seine Kontoentwicklung. Die arme Sau.«

»Ich zerkratze gerne den Autolack von meinem Freund. Wenn er sich aufregt, rege ich mich mit auf, um so zu tun, als ob ich es nicht war.«

»Letztens stand ich mit meiner Freundin in der Pause auf dem Schulhof und wir haben darüber geredet, wie geil es doch wäre, in der Schule mal Sex zu haben. Also haben wir uns um 10 Uhr verabredet und haben beide gesagt, dass wir auf die Toilette müssten. Als ich ankam, wartete sie schon vor der Männer-Toilette. Wir gingen rein und schlossen uns in einer Kabine ein. Wir guckten uns an und küssten uns. Sie *****************************************************************************, ************. ***************************** und dann ****************************************. *************************, ***************. Dieses war der schönste Tag in meinem Leben.«

»Immer wenn ich versuche, meine Pornosammlung aufzuräumen, hol ich mir beim erstbesten Porno, den ich finde, einen runter und schlafe dann nach 5 Minuten ein. So schaffe ich das nie, meine Sammlung zu ordnen.«

»Ich habe mir auf Pro Sieben den Film ›40 Tage und 40 Nächte‹ mit Josh Hartnett angeschaut, welcher von sexueller Abstinenz usw. handelt. Gegen Hälfte des Filmes bin ich mir einen runterholen gegangen, weil es einfach zu langweilig wurde.«

»Ich friere nachts immer, weil ich mein Kopfkissen zudecke, während ich mir vorstelle, das sei meine Freundin.«

»Auf meinem Schreibtisch stehen 3 große 21-Zoll-Bildschirme. Wenn meine Bekannten nach dem Wofür fragen, sage ich immer, dass ich die zum Programmieren brauche. Es wäre einfacher, da man bei dieser komplexen Arbeit so besser die Übersicht behält. In Wirklichkeit stehen die nur da, damit ich mir gleichzeitig mehrere Pornos reinziehen kann. Ich kann gar nicht Programmieren.«

»Ich (w) habe mich in die erotische Stimme des Mannes, der die Haltestellen in den Hamburger S-Bahn-Waggons ansagt, verliebt.«

»Ich liebe meine X Box 360! Wenn ich nach Hause komme, spiele ich meistens 5 bis 8 Stunden am Stück. Manchmal nehme ich sie sogar mit ins Bett, wenn sie lange gelaufen ist und noch so schön warm ist.«

»Meine Freundin weckt mich in der Nacht immer auf, schreit mich an, dreht sich danach wieder um und schläft weiter. Meistens versteh ich gar nicht was sie sagt, aber bevor ich sie fragen kann, pennt sie schon wieder und am nächsten Morgen weiß sie nichts davon. Ich glaube, das nächste Mal hau ich ihr einfach eine rein.«

»Ich habe mich heute wieder eine Stunde im Spiegel angeschaut, da ich so schön bin. Ich kann mir einfach nicht widerstehen. Ich wäre gerne weniger eitel, aber bei meinem Aussehen ist das schwierig.«

»Ich schenke meiner neuen Freundin zu Weihnachten die Sachen, die ich vergangenes Jahr von meiner Ex bekommen habe. Das ist gar nicht böse gemeint, mir fällt einfach nichts Besseres ein!«

»Ich habe Schweißfüße, Mundgeruch, Blähungen und die tollste Frau der Welt.«

»Ich beichte, dass ich den Penis meines Freundes ›Lilly Fee‹ nenne, und es macht ihm nicht mal was aus!«

»Ich muss beichten, dass ich auch deshalb mit meiner Freundin Schluss gemacht habe, weil sie manchmal so komisch mit dem Kopf gezuckt hat, wenn sie mich angesehen hat. Das war mir unheimlich.«

»