Als Papst Pius X. im Jahre 1904 n. Chr. keine echte Antwort auf die Judenfrage des Zionistenführers Theodor Herzl wusste...... - N N - E-Book

Als Papst Pius X. im Jahre 1904 n. Chr. keine echte Antwort auf die Judenfrage des Zionistenführers Theodor Herzl wusste...... E-Book

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Da die Frage nach dem König der Juden bis heute ungeklärt scheint, jedoch die völkerrechtswidrige Besatzung und der Landraub Palästinas durch das angeblich von Gott auserwählte Volk Israel seit über 55 Jahren andauert und in einen Völkermord an der einheimischen, palästinensischen Bevölkerung übergegangen ist, hat nun eine genaue Überprüfung der Texte der Bibel eindeutig ergeben, dass Jesus der König der Juden und Nächstenliebe göttliches Gesetz ist. Diesen Beweis hätte jedoch spätestens Papst Pius X. gegenüber dem jüdischen Zionistenführer Theodor Herzl im Jahre 1904 n. Chr. erbringen müssen, als dieser ihn zu einer Audienz aufsuchte. Es ist nicht möglich, die Uhr zurückzudrehen. Doch es ist möglich, die Zukunft in eine Richtung zu steuern, in der Wahrheit, Frieden und Gerechtigkeit regieren.

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Seitenzahl: 102

Veröffentlichungsjahr: 2025

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FÜR PALÄSTINA UND DEN WELTFRIEDEN

Inhalt:

Anmerkung der Autorin

Vorwort des „politischen und moralischen Versagens“

Wenn Böse das Böse heraufbeschwören, um es besiegen zu wollen

Als Papst Pius X. im Jahre 1904 n. Chr. keine echte Antwort auf die Judenfrage des Zionistenführers Theodor Herzl wusste ………

…… und das Unrecht seinen Anfang nahm

DER RELIGIÖSE BEWEIS, DASS JESUS DER KÖNIG DER JUDEN IST:

Die Gesetze des HERRN des Abram/Abraham

Isaak

Jakob- Israel

Mose

David

Salomo

Jesus

Mohammed

Quellenverzeichnis

Anmerkung der Autorin

Es war es kein Theologiestudium, das mich zwang, mich mit den Texten der Bibel genauestens zu befassen, sondern die vollkommen grundlose, aus heiterem Himmel über mich hereingebrochene, jahrelange Beobachtung, Benutzung, Bedrohung und Verfolgung meiner Person durch zionistische Geheimdienste, um mich vor deren Verbrechen rein halten zu können und nichts mit Jenen zu tun zu haben.

Da es mir fernliegt, mich über den HERRN der Juden und die Worte des Textes des Alten Testamentes zu erheben, auf welche sich der Staat Israel seit seiner Gründung und bei seiner völkerrechtwidrigen Besatzung, sowie der Annexion Palästinas selbst beruft, vertritt der Inhalt dieses Buches keine persönliche Meinung, sondern die Aussagen, die den Texten der Bibel zu entnehmen sind.

Dass der HERR des Alten Testamentes laut Aussage der Texte der Bibel etwas anderes möchte als der Staat Israel, ist nicht meine Schuld.

Vorwort

Schon zu Beginn des großen israelischen Krieges gegen Gaza und die Palästinenser nach dem 07.10.2023 wurden Stimmen wie folgende vernommen:

"Politisches und moralisches Versagen"

Der Hohe Vertreter der Europäischen Union, Josep Borrell hat am 13. November 2023 auf einer Pressekonferenz in Brüssel unter anderem ausgesagt: „Diese dramatische Krise mit ihren enormen Kosten an Menschenleben, sowohl auf israelischer als auch auf palästinensischer Seite zeigt das politische und moralische Versagen der internationalen Gemeinschaft, eine Lösung für diesen Konflikt zu finden.“

Bevor der EU- Außenbeauftragte Josep Borrell aus seinem Amt schied, sagte er zum Haftbefehl Benjamin Netanjahus am 29. November 2024 in Brüssel: „Die israelische Gesellschaft wird von innen heraus von Extremisten und Gewalttätern kolonisiert.

Die Kolonisierung des Geistes der Menschen ist die größte Gefahr für die israelische Gesellschaft, da sie die Grundlagen ihrer Demokratie untergräbt.

Wir müssen uns mit dieser Situation auseinandersetzten, in der ein Haftbefehl des internationalen Strafgerichtshofs (ISTGH) gegen den Premierminister (Benjamin Netanjahu) und den ehemaligen Verteidigungsminister (Joaw Gallant) vorliegt. Wir müssen die Entscheidungen des Gerichtshofs respektieren. Sie sind nicht politisch. Es handelt sich um eine juristische Instanz, die aus angesehenen Personen besteht, die zu den besten unter den Berufsrichtern gehören. Einige von ihnen wurden von Überlebenden der Shoah beraten.

Überlebende der Shoah gehören zu den Beratern des internationalen Strafgerichtshofs.

Der Vorwurf des Antisemitismus ist also wieder einmal ein Schlag ins Leere.

Hören Sie auf, sich hinter Antisemitismus zu verstecken.

Mit Antisemitismus hat das nichts zu tun.

Es geht um weltweites Gerechtigkeitsstreben.“

Wenn Böse das Böse heraufbeschwören, um es besiegen zu wollen

In einem Interview mit dem amerikanischen Nachrichtensender MSNBC erklärte der israelische Präsident Jitzchak Herzog am Dienstag, dem 05.12.2023 laut deutscher Untertitel:

„Dieser Krieg ist nicht nur ein Krieg zwischen Israel und der Hamas, es ist ein Krieg, der wirklich, wahrhaftig darauf abzielt, die westliche Zivilisation zu retten, die Werte der westlichen Zivilisation zu retten.

Wir werden von einem dschihadistischen Netzwerk angegriffen, einem Imperium des Bösen, das von Teheran ausgeht, mit seinen Truppen in Libanon, der Hisbollah, mit der Hamas im Gazastreifen, mit den Huthis im Jemen.

Dieses Imperium ist im Irak und will den gesamten Nahen Osten erobern.

Und wenn es uns nicht gäbe, wäre Europa als Nächstes dran und dann die Vereinigten Staaten.“

Laut palästinensischem Gesundheitsministerium wurden bei israelischen Vergeltungsangriffen auf den Gazastreifen zu diesem Zeitpunkt bereits rund 16.000 palästinensische Zivilisten, dabei vorwiegend Frauen und Kinder getötet.

Wenn das aber ein Krieg sein soll, der wirklich, wahrhaftig darauf abzielt, die westliche Zivilisation zu retten, die Werte der westlichen Zivilisation zu retten: Welche Werte hat dann die westliche Zivilisation?

Sowohl die USA, als auch deren Verbündete bedrängen ihre „Gegner“, - die sie selbst zuvor, meist im Kampf um „angebliche Demokratie“ ausgemacht, als „Demokratiefeinde“ bewertet und damit gleichzeitig zu deren Gegnern erklärt haben - so lange, bis Jene irgendwann aus „gefühlter Notwehr“ zurückschlagen.

Davor, währenddessen und danach schlagen deren transatlantische Arme geschlossen verbündeter Mediengewalt fortwährend zu, um die öffentliche Meinung, in erster Linie in ihren eigenen Ländern zu beeinflussen und den „erklärten Gegnern“ die Schuld für ihre eigenen „fortwährenden Provokationen“ anhängen zu wollen. Dies geschieht meist, um mit noch viel gewalttätigeren Mitteln „angeblich legitim“ zurückschlagen und „angebliche Freiheit“ verteidigen zu wollen.

Das „heiße Eisen“, die Triebfeder, der große „Traum der USA“ und offensichtlich auch Vieler ihrer Verbündeter, Ideologie und blutiges Kernstück, um das sich deren „angeblich religiöses Gebaren“ rankt und religionskriegerisch definiert, ist die Unterstützung der völkerrechtswidrigen Langzeitbesatzung Palästinas durch den jüdischen Staat Israel.

Zum Selbstverständnis der USA gehört, gesandt zu sein und den Auftrag Gottes zu erfüllen.

„Den Willen Gottes auf Erden zu erfüllen“ ist Teil einer Weltsicht, die sich auf das tausendjährige Reich, wie es in der Johannes Offenbarung vorkommt, bezieht: Zunächst taucht das siebenköpfige Tier auf, der Antichrist, dessen Zahl die 666 ist. Er übt 42 Monate lang seine Macht aus, bis er in den Feuersee geworfen wird. Dadurch wird der Satan überwältigt.

Nun folgt die 1000jährige Herrschaft Gottes.

Einen weiteren Einfluss auf die Religion der USA hat der Evangelikalismus.

Er ist eine Strömung des Protestantismus, wobei sich laut Umfragen ungefähr 80 Millionen Amerikaner selbst als Evangelikale bezeichnen. Das relativ junge Wort evangelikal bedeutet „auf das Evangelium zurückgehend“ und ist heute ein feststehender Ausdruck für ein Christentum geworden, das sich auf besondere Weise als bibeltreu versteht und sich von liberaler Theologie abgrenzt. Aus der Bibel erfährt der Gläubige den Willen Gottes, dem er sich unterstellt und den er ausführen will. Mit dem Glauben verbunden ist die Mission und die Bekehrung anderer zum Glauben. Ebenfalls weit verbreitet bei Evangelikalen ist die bedingungslose Unterstützung der Juden als „Gottes auserwähltes Volk“ und seines von Gott „JHWH“ versprochenen einzigen Staates Israel. In Organisationen wie z. B. Der Internationalen christlichen Botschaft Jerusalem (ICEJ) unterstützen solche christlichen Zionisten aktiv die „Alija“, also die Migration verfolgter Juden nach Israel, sowie die Anerkennung Jerusalems als unteilbare Hauptstadt des jüdischen Staates und den Wiederaufbau des biblischen Tempels.

Zwischen den verschiedenen evangelikalen Gruppen herrscht Uneinigkeit darüber, wann die Welt untergehen wird, alle sind aber der Ansicht, dass sie untergehen wird und auch keine Verbesserung und Weiterentwicklung der Menschheit und der Gesellschaft möglich ist.

In Verbindung mit dem Evangelikalismus kann der Fundamentalismus als eine Strömung auftreten. Im Mittelpunkt steht der Glaube an die Irrtumslosigkeit der Bibel. Hinzu kommt die Erwartung der unmittelbar bevorstehenden Apokalypse und der Wiederkehr Christi.

(Quelle: Internet Auszüge aus der Leseprobe "In göttlicher Mission" der Autorin Petra Geisperger)

Was aber kann erstrebenswert daran sein, zusammen mit den USA an den Weltuntergang zu glauben?

Es mag durchaus sein, dass in den Vereinigten Staaten keine Verbesserung und Weiterentwicklung der Menschen und der Gesellschaft möglich ist.

Doch wie können sich Millionen Evangelikale aus den USA anmaßen, von ihrem Land und ihrer Bevölkerung auf die ganze Menschheit zu schließen?

Die Vereinigten Staaten von Amerika, die auf von Ureinwohnern gestohlenem Land gegründet wurden, haben besonders nach dem 11. September 2001 Kriege begonnen, die sehr vielen Menschen das Leben gekostet und die Menschenrechte weltweit, ganz besonders im Nahen und Mittleren Osten, grob verletzt haben. Laut dem UN-Flüchtlingskommissariat zeigen Fakten, dass die USA durch ihre Taten der größte Auslöser der Flüchtlingsprobleme dieser Erde sind.

Und so sind es die us-amerikanischen Welteroberer und der Langzeitbesatzerstaat Israel inklusive deren Verbündeter, die allen Menschen der Welt in einem „zionistischen Religionskrieg“ den Glauben an ihre eigene Auserwähltheit aufzwingen wollen, bis nicht nur der Gazastreifen, sondern die ganze Erde in Trümmern liegt.

Wer nicht daran glauben kann, dass die Juden in Israel das auserwählte Volk Gottes sind, wie es die USA und ihr Gefolge für die Welt bestimmen wollen, kann natürlich bloß ein Antisemit, Rechtsradikaler, Terrorist oder Islamist sein!

Doch wer sind sie selbst?

Der Staat Israel und die vier Grundpfeiler des Zionismus

Der Zionismus

bezeichnet eine nationalistisch-ideologische Bewegung, die auf einen jüdischen Nationalstaat in Palästina zielt und diesen spätestens seit der Staatsgründung zu einem Eretz-Israel ausdehnen, rechtfertigen und bewahren will.

Der Messianismus

Fundamental ist der Glaube an den messianischen Erlösungsprozess, der mit der Geburt des Zionismus begonnen hat.

Die Auserwähltheit

Eine weitere Komponente des Zionismus ist die Betonung einer Besonderheit des jüdischen Volkes: Die Auserwähltheit des jüdischen Volkes durch Gott, der die Juden in bestimmten Punkten von den weltlichen Gesetzen entbindet. Ist nach den weltlichen Gesetzen eine Besiedlung ganz Palästinas nicht erlaubt, ist dies für Zionisten nicht gültig, weil sie dem „göttlichen Befehl“, der absolut bindend ist, nicht entspricht.

Die Heiligkeit des Landes

Die religiöse Bewegung erhebt einen absoluten Anspruch auf das ganze Israel in den biblischen Grenzen, das als Symbol für die jüdische Erneuerung angesehen wird. Dieser Anspruch steht über den Ansprüchen aller anderen Völker, da die Juden das auserwählte Volk und damit das einzige Volk, unabhängig von politischen oder wirtschaftlichen Bedingungen, mit einer göttlichen Bindung an ihr Heimatland sind. Wichtig ist dabei zu betonen, dass alle Teile des Landes gleich wichtig sind und es deshalb keine Kompromisse bei einzelnen Gebieten Palästinas geben kann. Für dieses Ziel muss der Kampf um jeden Preis, auch gegen Widerstände geführt werden.

Laut zionistischem, orthodoxem Verständnis ist angeblich Gott der Einzige, der den Juden das Land entziehen kann.

Weil sich der zionistische Gott Israels und den USA nicht über Wunder oder Heiligkeit, sondern über militärische Größe, Landraub, Gewalt und Macht über Unschuldige beweisen soll, zwingen Jene der gesamten Erde durch deren völkerrechtswidrige Besatzung Palästinas und ihre Einmärsche in angrenzende Staaten einen Religionskrieg auf, der fortwährend beschönigt, den Palästinensern und anderen Widerstandskämpfern der umliegenden Länder in die Schuhe geschoben und als jahrzehntelang andauernde „Selbstverteidigung“ des von den Einheimischen und den umliegenden Ländern ständig bedrohten „einzig demokratischen Staat im Nahen Osten“ angepriesen und außerdem für „heilig“ erklärt werden soll.

Doch vermutlich glauben das dem Staat Israel und den USA seit ihrem Vernichtungskrieg gegen den Gazastreifen und dessen Bevölkerung nur noch die Allerwenigsten.

So speist sich der Religionskrieg Israels und den USA, die sich ohne jeden göttlichen Beweis als „von Gott auserwählt bezeichnen“, um sich über das Menschen- und Völkerrecht zu erheben, aus der anhaltenden Unfähigkeit der Juden, den jüdischen Gott, der sich seit Jahrtausenden nicht wirklich zu ihnen bekennen will, irgendwie beweisen zu können, während der Rest der Welt von ihnen keinerlei Beweise fordert.

Doch welchen Beweis der eigenen Auserwähltheit haben das Volk Israel und das Volk der USA vor Gott oder den Menschen dieser Welt jemals erbracht, um ein angeblich „göttliches Recht“ auf Besatzung und Menschenrechtsverletzung beanspruchen zu wollen?

Wie haben der Staat Israel und die USA, sowie deren Verbündete für alle Menschen dieser Erde herausgefunden, dass der Gott Israels der "Auserwählte" ist? Aus welcher Quelle beziehen Jene ihre göttliche Information?

Leider lassen die völkerrechtswidrigen Besatzerstaaten USA und Israel die Welt darüber im Unklaren und führen außer dem „Glauben an ihre eigene Auserwähltheit“ keinerlei Begründung an. Doch sollte es für „auserwählte Völker Gottes“ nicht eigentlich eine Leichtigkeit sein, dem Rest der Welt schlüssige Beweise für die eigene Auserwähltheit zu präsentieren, anstatt den Nationen dieser Erde nur ständig neue Belege von der Zerstörungskraft ihrer Bomben gegen Unschuldige, der Aushungerung der Menschen im Gazastreifen und der Willkür ihrer „Besatzungssiedler“ im Westjordanland zu liefern?

Der Staat Israel begründet und verteidigt nun seit viel zu vielen Jahren seine Vertreibungs- und Besatzungspolitik, sowie den Siedlungsbau auf palästinensischem Grund und Boden, aber auch die Völkerrechts- sowie Menschenrechtsverletzungen gegen das palästinensische Volk mit der Ideologie des

„Wir sind das Volk Gottes! Uns gehört Eretz- Israel!“

………...und während weltweit versucht wird, zwischen der Sphäre der Politik und der Religion zu unterscheiden, gilt dies für die Politik des Staates Israel in der Siedlungspolitik nicht.

Ben Gurion, der erste Staatschef Israels sagte:

„Wenn ich ein arabischer Führer wäre, würde ich niemals ein Abkommen mit Israel unterzeichnen. Es ist normal; wir haben ihnen das Land weggenommen. Es stimmt zwar: Gott hat es uns versprochen. Aber wieso sollte sie das interessieren? Unser Gott ist nicht der Ihrige.

Da gab es den Antisemitismus, die Nazis Hitler, Ausschwitz. Aber war das ihre Schuld? Sie sahen nur eines: Wir sind gekommen und haben ihr Land gestohlen. Warum sollen sie das akzeptieren?“

(aus den Internetseiten des Palästinaportals)