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Beschreibung

Wer gerne lacht, braucht Witze. Und wer nichts zu lachen hat, erst recht! Diese neue Auswahl aus der weiten Welt der Witze bietet Lachnachschub für heitere Gemüter und Spaßvorrat für triste Zeiten – für groß und klein, jung und alt, dick und doof … Nebenwirkungen gibt's keine, denn lachen ist gesund! Über 600 Witze im völlig neuen Witzbuch!

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Seitenzahl: 121

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Witzbuch

Reclam

Danke, Ante, für deine Witze

 

2017 Philipp Reclam jun. GmbH & Co. KG, Siemensstraße 32, 71254 Ditzingen

Covergestaltung: Kreativbunker

Gesamtherstellung: Philipp Reclam jun. Verlag GmbH, Siemensstraße 32, 71254 Ditzingen

Made in Germany 2017

RECLAM ist eine eingetragene Marke der Philipp Reclam jun. GmbH & Co. KG, Stuttgart

ISBN 978-3-15-961270-6

ISBN der Buchausgabe 978-3-15-019464-5

www.reclam.de

Inhalt

Witzbuch

[5]Der Lehrer fragt: »Was versteht man unter einer Bahnunterführung?«

Meldet sich ein Schüler: »Kein Wort, wenn gerade ein Zug darüber fährt.«

 

 

Chemielehrer: »Was ist flüssiger als Wasser?«

Fritzchen: »Hausaufgaben, die sind überflüssig!«

 

 

Was macht eine Blondine am Computer, wenn es brennt?

Sie drückt auf die Lösch-Taste.

 

 

Vater: »Was habt ihr heute in der Schule gemacht?«

»Wir haben Sprengstoff hergestellt.«

Vater: »Und was macht ihr morgen in der Schule?«

»In welcher Schule?«

 

 

Mutter: »Du bist ein richtiges Ferkel, Fritzchen. Du weißt doch, was ein Ferkel ist?«

Fritzchen: »Klar, das Kind von einer Sau.«

 

 

Sabine ruft in die Küche: »Mama, bring mir mal ein Eis.«

Mama: »Du hast das Zauberwort mit den zwei ›t‹ vergessen.«

Sabine: »Aber flott!«

 

 

[6]Der Lehrer: »Michael, hier siehst du einen Spatz und einen Buchfink. Sag mir bitte, welcher ist der Buchfink?«

»Das ist der Vogel neben dem Spatz.«

 

 

Im Englischunterricht.

»Was heißt auf Englisch ›Turm‹?«

»Tower.«

»Gut, und ›Türme‹?«

»Run away.«

 

 

Der Lehrer sagt: »Alle, die glauben ein Idiot zu sein, stehen jetzt bitte auf.«

Keiner steht auf. Nach einer Weile erhebt sich dann der Klassenbeste.

Fragt der Lehrer: »Was machst denn du?«

Sagt der Schüler: »Es tut mir leid, Sie als Einzigen stehen zu sehen.«

 

 

Wütend beschimpft der Klassenlehrer Paul: »Das ist heute das fünfte Mal in dieser Woche, dass du zu spät kommst. Was hast du dazu zu sagen?«

»Es wird in dieser Woche bestimmt nicht mehr vorkommen.«

 

 

Ein Schüler schläft im Unterricht.

Der Lehrer weckt ihn: »Ich kann mir nicht vorstellen, dass das der richtige Platz zum Schlafen ist.«

Darauf der Schüler: »Ach, es geht schon. Sie müssen nur leiser sprechen.«

 

 

[7]Warum freut sich eine Blondine, wenn sie ein Puzzle in 4 Monaten fertigkriegt?

Weil auf der Packung steht 3–4 Jahre.

 

 

Treffen sich zwei Schüler. Sagt der eine zum anderen: »Hast du schon etwas von der neuen Rechtschreibung gehört?«

Sagt der andere: »Nein, ich bin Linkshänder.«

 

 

Lehrerin: »Bei jedem Atemzug, den ich mache, stirbt ein Mensch.«

»Haben Sie’s schon mal mit Mundwasser probiert?«

 

 

Zwei Blondinen stehen an einer Bushaltestelle.

Fragt die erste Blondine die zweite: »Mit welchem Bus fährst du?«

»Mit der 1 und du?«

»Mit der 3.«

Nach 5 Minuten kommt die 13. Meint die erste: »Jetzt können wir ja doch zusammen fahren.«

 

 

Schnellkochtopf auf Italienisch?

Garibaldi.

 

 

Tempokontrolle auf Italienisch?

Farfalle.

 

 

[8]Vor einer Schule ist für die Autofahrer ein Warnzeichen angebracht: ›Überfahren Sie die Schulkinder nicht!‹

Darunter eine freche Ergänzung: ›Warten Sie lieber auf die Lehrer!‹

 

 

Ein Vampir bei einer Verkehrskontrolle.

»Haben Sie getrunken?« fragt der freundliche Beamte.

»Nur zwei Radler!« antwortet darauf der Vampir wahrheitsgemäß.

 

 

Lehrerin: »Wer kann einen Satz mit Weihnachtsfest bilden?«

Wolfgang: »Der Elch hält sein Geweih nachts fest.«

 

 

»Georg«, fragt die Lehrerin, »weshalb nennen wir unsere Sprache auch Muttersprache?«

»Weil Papa nie zu Wort kommt.«

 

 

Robert kommt ganz aufgeregt zu spät in die Schule: »Ich bin von Räubern überfallen worden.«

»Und was hat man dir geraubt?«, will der Lehrer wissen.

»Gott sei Dank nur die Hausaufgaben.«

 

 

Fragt der Neue seine Mitschüler: »Wann macht ihr Pause?«

»Nie. Wir schlafen durch.«

 

 

Im Zug. Ein Fahrgast trällert ziemlich schräg ein Lied vor sich hin. Fragt einer der Mitreisenden ihn: »Sie singen wohl sehr gern?«

»Ja!«

»Warum lernen Sie es dann nicht?«

 

 

[9]Unterhalten sich zwei Musikstudentinnen. Klagt die eine: »Ich muss bis Ende der Woche eine Sinfonie geschrieben haben, aber ich habe noch überhaupt keine Idee.«

Tröstet ihre Freundin: »Macht nichts. Im Notfall gibt es einen Trick. Schreibe einfach eine Sinfonie deines Professors von hinten nach vorne ab.«

Sagt die erste niedergeschlagen: »Habe ich schon versucht, aber da kam eine von Beethoven raus.«

 

 

Was ist schlimmer, als einen Wurm im Apfel zu finden?

Nur einen halben Wurm im Apfel zu finden.

 

 

Ein Franzose ist bei seinem schottischen Freund zum Mittagessen eingeladen. Gleich zu Beginn wird Käse aufgetischt, und jeder bekommt ein Messer.

Wundert sich der Franzose: »Na, das ist ja witzig. Bei uns wird der Käse immer zum Abschluss des Essens serviert.«

»Ja«, meint der Schotte, »das ist bei uns auch so.«

 

 

Fragt das Eisbärenkind: »Mama, du bist doch ein Eisbär?«

»Ja!«

»Und Papa?«

»Auch!«

»Und Oma und Opa?«

»Auch!«

»Mama, mir ist trotzdem kalt.«

 

 

Zwei Fische treffen sich im Meer.

»Kannst du mir deinen Kamm leihen?«

»Nein, du hast Schuppen.«

 

 

[10]Gehen zwei Zahnstocher spazieren. Nach einiger Zeit werden sie von einem Igel überholt. Meint der eine zum anderen Zahnstocher: »Siehst du, hier fährt doch ein Bus.«

 

 

Schimpft der zum Tod Verurteilte, der bei strömendem Regen zum Schafott gebracht wurde: »So ein Sauwetter!«

Knurrt der Henker ärgerlich: »Was soll ich denn dazu sagen, ich muss den ganzen Weg auch wieder zurück.«

 

 

Wie nennt man Läuse mit roten Mützen?

Na wie schon: Nikoläuse.

 

 

Läuft ein Student über eine Wiese, als er einen Frosch sieht, der versucht, ihn einzuholen. Er bleibt stehen und nimmt ihn hoch. Plötzlich sagt der Frosch: »Oh, küss mich, ich bin eine verwunschene Prinzessin.«

Er steckt den Frosch kurzerhand ein und geht weiter. Schreit der Frosch aus der Hosentasche: »Hast du nicht gehört, du Depp, du sollst mich küssen. Ich bin eine Prinzessin.«

Da holt der Student den Frosch aus der Tasche und sagt: »Jetzt mach mal halblang. Für eine Freundin habe ich sowieso keine Zeit, aber so ein sprechender Frosch, das ist cool.«

 

 

Will sich eine alte, schwerhörige Frau im Park auf eine Bank setzen. In diesem Moment kommt ein junger Mann vorbei: »Nicht hinsetzen, gute Frau, die Bank ist frisch gestrichen.«

»Was?«, ruft die Alte.

»Die Bank!«, wiederholt der junge Mann.

»Wie?«, schreit die Alte.

»Grün!«

 

 

[11]»Herr Professor, Herr Professor, der Simulant aus Zimmer 6 ist gestorben.«

»Also nun übertreibt er es aber wirklich.«

 

 

Arzt zum Patienten: »Nehmen Sie ab sofort dreimal täglich das Stärkungsmittel, das ich Ihnen jetzt verschreibe.«

Zwei Stunden später ist der Patient schon wieder da.

»Was ist denn noch?«

»Ich bekomme die Flasche nicht auf.«

 

 

Eine Frau kommt aufgelöst zum Psychiater: »Ich weiß mir keinen Rat mehr. Mein Mann ist völlig verrückt. Seit neuestem trinkt er seinen Kaffee, isst anschließend die Tasse und wirft den Henkel weg.«

»Gut, dass Sie zu mir kommen. Ihr Mann ist wirklich verrückt. Die Henkel sind doch das Beste.«

 

 

»Sagen Sie Schwester, wo bringen Sie mich hin?«

»In die Leichenhalle!«

»Aber ich bin doch gar nicht tot.«

»Wir sind ja auch noch nicht da.«

 

 

Ein Handwerker, ein Ingenieur und ein Beamter helfen auf einem Weinberg aus und müssen Schnecken einsammeln. Nach zwei Stunden haben der Handwerker und der Ingenieur ihre Körbe voll. Beim Beamten hingegen ist er noch leer. Schaut der in die Körbe der anderen und meint: »Ich möchte wissen, wie ihr das macht. Immer wenn ich mich bücke, husch, husch sind sie weg.«

 

 

[12]Was ist der Unterschied zwischen einem Beamten und einer Schnecke?

Der Beamte hat Anspruch auf Urlaub.

 

 

Warum sollten Beamte eine Brille tragen?

Wegen des Arbeitsschutzes. Sie könnten sich beim Einschlafen mit dem Stift ins Auge stechen.

 

 

Ein Beamter bringt ein Aquarium mit ins Büro und stellt es auf seinen Tisch. Meint sein Kollege: »Habe ich dir etwas getan, dass du hier so einen Stress verbreitest?«

 

 

Kommt ein Mann kurz vor der Mittagspause ins Bauamt. »Also ich muss Ihnen wirklich mal ein großes Lob aussprechen. Heute um 9 Uhr habe ich meinen Antrag abgegeben, und bereits zwei Stunden später habe ich ihn genehmigt zurückbekommen. Und da gibt es doch tatsächlich Leute, die sich über lange Bearbeitungszeiten beschweren.«

Sagt der Beamte gerührt: »Das können wir auch nicht verstehen, Herr Bürgermeister.«

 

 

Gehen zwei Blondinen in den Wald und wollen einen Weihnachtsbaum klauen. Sie suchen und suchen, es wird schon langsam dunkel. Meint die eine zur anderen: »Bevor wir hier noch die ganze Nacht suchen, nehmen wir jetzt einfach einen Baum ohne Kugeln und Lametta.«

 

 

[13]Eine Blondine an der Bar. »Ich möchte einen Martini.«

»Dry?«

»Haben Sie nicht verstanden? Ich sagte EINEN.«

 

 

Was denkt eine Blondine, die drei Meter vor sich auf dem Fußweg eine Bananenschale sieht?

»Verdammter Mist, gleich falle ich hin.«

 

 

Eine Blondine zur anderen: »Weißt du eigentlich, dass Heiligabend dieses Jahr auf einen Freitag fällt?«

Erschrocken die andere: »Hoffentlich ist es nicht auch noch der 13te.«

 

 

Eine Blondine zur Freundin: »Ich war beim Schwangerschaftstest.«

Darauf die andere Blondine: »Und, waren die Fragen schwer?«

 

 

Wie nennt man eine Blondine, die von einer Rothaarigen und einer Brünetten flankiert wird?

Eine Wissenslücke.

 

 

Eine Brünette und eine Blondine sitzen im Konzert. Flüstert die Brünette: »Also die Akustik ist hier äußerst schlecht.«

Daraufhin flüstert die Blondine zurück: »Ja, jetzt wo du’s sagst, rieche ich es auch.«

 

 

Was versteht man unter einem Meinungsaustausch?

Man geht mit seiner Meinung zum Chef und kommt mit dessen Meinung wieder heraus.

 

 

[14]Was versteht man unter ›Management by Champignon‹?

Man streut gleichmäßig Mist über alles, und wenn sich tatsächlich irgendwo ein heller Kopf zeigt, wird er abgeschnitten, bevor er sich entfalten kann.

 

 

In der früheren DDR ging eine Frau ins Kaufhaus und fragte im Erdgeschoss die Verkäuferin: »Haben Sie hier gar keine Bettwäsche?«

Antwortete die Verkäuferin: »Oh, da sind Sie bei mir völlig falsch. Hier gibt es keine Handtaschen, keine Bettwäsche gibt es einen Stock höher.«

 

 

Nimmt ein älteres Paar einen Anhalter mit. Der steigt freudig ein. Nach einer Weile fährt der ältere Herr sehr eigenwillig.

Fragt der Anhalter: »Ist mit Ihrem Mann alles in Ordnung?«

»Klar«, meint die Frau, »mein Mann kennt die Strecke im Schlaf. Stimmt’s Rudi? RUDI!«

 

 

»Bei dem Wetter jagt man doch keinen Hund vor die Tür«, knurrt der Ehemann, als ihn die Frau zum Einkaufen schickt.

Meint sie: »Ich habe ja auch nicht gesagt, dass du den Hund mitnehmen sollst.«

 

 

Eine Bäuerin wird zu Grabe getragen. Ein wirklich tragischer Unfall: Sie wurde vom eigenen Pferd so verletzt, dass sie starb. Die Anteilnahme ist überwältigend. Ein Freund des Mannes beobachtet das Geschehen und wundert sich. Wenn die Frauen dem Bauer kondolieren, nickt er. Doch wenn die Männer kondolieren, schüttelt er den Kopf. Nach einer Weile spricht er seinen Freund auf seine Beobachtung an.

[15]»Ach«, sagt der Witwer, »das ist schnell erklärt. Die Frauen haben mir alle ihr herzliches Beileid ausgedrückt, und die Männer haben mich gefragt, ob ich das Pferd noch habe.«

 

 

Tuscheln zwei Freundinnen: »Hast du schon gehört? Die Margot will sich scheiden lassen.«

»Was du nicht sagst, und ich dachte immer, sie sei so religiös.«

»Na genau deshalb lässt sie sich ja scheiden: Sie liebt ihren Nächsten.«

 

 

Treffen sich zwei Freundinnen, die sich lange nicht mehr gesehen haben. Fragt die eine: »Was ist eigentlich aus deiner Blinddarmentzündung geworden?«

»Zwillinge.«

 

 

Richter zur Zeugin: »Sie haben offensichtlich ein falsches Alter angegeben.«

»Nein«, widerspricht die Zeugin energisch, »nicht ein falsches, sondern eines von früher.«

 

 

Sagt der Angeklagte zum Anwalt: »Also wenn Sie dafür sorgen, dass ich mit einem halben Jahr Gefängnis davonkomme, kriegen Sie 1000 Euro extra.«

Und tatsächlich wird der Angeklagte nur zu einem halben Jahr verurteilt. Da umarmt dieser seinen Anwalt und sagt: »Die 1000 Euro haben Sie sich redlich verdient.«

Meint der Anwalt: »Das war aber auch ein hartes Stück Arbeit. Die wollten Sie doch tatsächlich freisprechen.«

 

 

[16]Drei Dachdecker arbeiten auf dem Rathausdach. Einer tritt daneben und fällt hinunter.

Ruft einer der Kollegen hinterher: »Kannst unten bleiben, ist eh’ gleich Mittag.«

Sagt der dritte: »Hältst du ihn für doof? Der kam doch an der Uhr vorbei.«

 

 

Zwei Bauarbeiter gehen zur Baustelle. Sagt der eine: »Mist, jetzt habe ich meine Schaufel vergessen.«

»Kein Problem«, meint der andere. »Stützt du dich halt auf meiner mit auf.«

 

 

Der Bauleiter ruft seinen Trupp zusammen: »Leute, wir müssen heute einen 20 Meter hohen Schornstein bauen.«

Alle legen sich ins Zeug, und schon zu Mittag haben sie die Hälfte geschafft. Während der Mittagspause steht der Bauleiter auf, überlegt und sieht sich den Plan nochmals an.

»Jungs, das ist aber jetzt dumm gelaufen. Ich habe den Plan verkehrt herum gehalten. Es sollte ein Brunnen werden.«

 

 

Sieht sich die Tochter die Bücher im Bücherregal der Mutter an. Sie schlägt ein Buch auf und stutzt, sie schlägt das nächste Buch auf und stutzt wieder. Das geht so eine ganze Weile. Dann fragt sie ihre Mutter: »Du, Mutti, bist du eigentlich eine geborene ›Stadtbibliothek‹?«

 

 

»Oma«, sagt der kleine Max zu seiner Großmutter, die an seinem Bett ein Lied nach dem anderen singt, »kannst du bitte morgen weitersingen? Ich würde jetzt gerne schlafen.«

 

 

[17]Peter schreibt einen Bettelbrief an seinen Onkel. Tatsächlich bekommt er eine Antwort, und es liegt auch ein 10-Euro-Schein bei. Dazu noch einen Zettel: »Mein lieber Neffe, hier hast du die gewünschten 10 Euro. Du musst aber deine Rechtschreibung verbessern. ›10‹ schreibt man nur mit einer Null.«

 

 

Der Vater kommt abends nach Hause und trifft seine Tochter weinend an, sein Sohn schlägt gerade fluchend eine Tür hinter sich zu. Sagt der Vater laut: »Ich möchte aber fröhliche Kinder sehen, wenn ich nach Hause komme.«

Reißt der Sohn die Tür auf: »Fröhliche Kinder? Bei dem Ärger, den wir immer mit deiner Frau haben?«

 

 

»Warum spielst du eigentlich nicht mehr mit Rudi?«, will die Mutter von ihrem Sohn wissen.

»Na, würdest du vielleicht mit einem Jungen spielen wollen, der immer gemein ist, der betrügt, der immer recht haben will und der schnell beleidigt ist?«

»Natürlich nicht!«

»Siehst du, Rudi auch nicht.«

 

 

Ein kleines Mädchen geht in das Zoogeschäft. »Ich möchte ein Kaninchen.«

Fragt der Verkäufer freundlich: »Möchtest du das niedliche schwarze mit den großen, freundlichen Augen oder eher das kuschelige, flaumig weiche, weiße, das immer Männchen macht?«

Meint das Kind: »Ich denke, das ist meiner Schlange egal.«