ANAL DELUXE - Anthony Caine - E-Book

ANAL DELUXE E-Book

Anthony Caine

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Beschreibung

Analsex - für die Allermeisten gehört schon der Gedanke daran zum "Schmutzigsten" und "Versautesten", was sie sich sextechnisch vorstellen können! Diese 30 ANAL DELUXE Storys beweisen: "Hintertür"-Erotik & Sinnlichkeit sind ein absolutes Dream-Team, denn dieser verführerisch enge Eingang ist Versuchung pur! Probieren Sie´s aus, Sie werden´s sicher nicht bereuen … Der Handwerker ließ sich nicht zweimal bitten. Natascha fühlte, wie sich etwas Hartes, Großes zwischen ihre Pobacken schob, und gleich darauf spürte sie den Druck der Eichel an ihrem dunklen Eingang …" "Das Gefühl, das sein mächtiger Riemen ihr jetzt bescherte, war einfach unbeschreiblich: Genau auf dieser feinen Linie zwischen Schmerz und Ekstase schwebend, wurde sie von ihrer …lheit schier hinweggerissen, so intensiv waren die Wogen der Lust, die Kevin in ihrem Anus erzeugte …" "Es war einmalig: Eine Frau, kaum noch bei Besinnung vor Lust, eingeklemmt zwischen zwei Männern. Das Teil des einen steckte in ihrer Spalte, das des zweiten im Anus … pulsierend, pochend und heiß füllten sie diese beiden Prachtexemplare aus!"

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Das Titelbild steht in keinem Zusammenhang mit dem Inhalt des Buches.

eBook-Ausgabe 07/2017 © Carl Stephenson Verlag GmbH & Co. KG, Schäferweg 14, 24941 Flensburg Alle Rechte vorbehalten einschließlich der Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Medien E-Mail: [email protected] Internet: www.stephenson.de Besuchen Sie uns auf www.stephenson.de Ein großes erotisches Verlagsprogramm erwartet Sie dort. eISBN 9783798609303

GESTOPFTE FRAU MIT SAHNE-GUSS …

Ina Stein

„Fünf. Fünf reichen fürs Erste, glaube ich. Oder was

meinst du, Baby?“ Steven sah mich herausfordernd an und setzte mit einem wissendem Lächeln hinzu: „Oder möchtest du lieber noch mehr Hengste in, auf, unter und neben dir haben? Deine Entscheidung.“

Ich schluckte erst einmal und konnte ihm nicht sofort antworten. Scheiße, jetzt wurde ich – zugegebenermaßen – doch ein bisschen unsicher. Aber nur ganz kurz. Und nicht etwa, weil ich den ganzen Plan streichen wollte, sondern weil mir die Anzahl nicht reichte! Mein erotisches Kopfkino lief nämlich seit Tagen absolut auf Hochtouren; genauer gesagt seit dem Tag, als ich meinem Freund von meinem schmutzigsten Sex-Traum erzählt hatte: Gangbang! In meiner extremen Fantasie sah ich immer wieder die geilsten Bilder vor mir: Ein Typ, der mich mit seinem dicken Ding vorne gekonnt befüllte, einer, der mir mit dem meine Rosette dehnte, der Bolzen eines dritten Stechers schob sich rhythmisch in meinem Mund rein und raus, zwei weitere männliche Fleischspieße hatte ich links und rechts in meiner Hand – und neben der extremen Action warteten noch paar weitere gierige Typen auf ihren Einsatz … Jaaaa, genau das war es, was ich wollte!

Steven bemerkte mein Zögern und deutete es als Unsicherheit. Machte seine Süße jetzt, so kurz vor „High Noon“, etwa einen Rückzieher? Schließlich hatten wir alles geplant: Unsere Anmeldung bei einem bekannten Swinger-Club in der Nähe Hamburgs war online rausgegangen.

Am nächsten Samstag würde dort absoluter „Herrenüberschuss“ herrschen – genau das Richtige für Luder wie mich, die mal so richtig durchgevögelt werden mussten! Wir hatten in unserer Mail kurz zusammengefasst, was wir uns für diesen besonderen Abend vorstellten (ich würde mich gleichzeitig & nacheinander von mehreren Typen in alle Löcher poppen lassen, während Steven zusah!) und was wir auf keinen Fall wollten (harte S/M-Praktiken, Kaviar & Natursekt, Klinik-Sex etc.). Allein die Tatsache, mit Steven darüber zu reden, was am kommenden Wochenende passieren KÖNNTE und wie es sich wohl für mich anfühlen würde, geilte mich irrsinnig auf …

„MEHR!“ Während ich das sagte, blickte ich Steven direkt in die Augen. Sein Grinsen wurde noch breiter.

„Wusste ich’s doch, Baby: du bist einfach unersättlich. Meine kleine, geile Schlampe!“

Provozierend spreizte ich ganz langsam meine Schenkel und ließ ihn sehen, womit ich meine Scham gefüttert hatte: Aus ihr ragte das Ende eines großen, dicken Vibrators hervor! Nicht umsonst hatte ich mir meine heißen roten „Nimm-mich“-Dessous mit der Korsage und dem Slip-Ouvert angezogen, mir das dicke Toy unten reingeschoben und mich aufs Bett gelegt.

So erwartete ich meinen Freund, als er von der Arbeitnach Hause kam. Steven stand jetzt direkt vor unserem großen Doppelbett und öffnete langsam seine Lederhose. „Wie viele? Sag es mir: Wie viele Kerle willst du gleichzeitig haben?“ Er keuchte diese Worte fast heraus und seine Stimme klang dabei hocherregt – was sein praller Schwanz, den er währenddessen aus seiner Hose schälte, eindrucksvoll bestätigte.

Ahhh, jetzt wusste ich, worauf er hinauswollte. Steven und ich lieben diese kleinen, anturnenden Dirty Talks! Darauf war er jetzt scharf: Ich sollte ihm im Detail erzählen, wie ich genommen werden wollte – und von wie vielen Typen! Zu Befehl, Herr Major.

„Wie wär’s, wenn mich einer mit seinem Phallus verwöhnt …“

„Ja, das ist gut!“, kam sofort seine Reaktion, die ermit rhythmischen Wichs-Bewegungen untermalte. „… und einer steht vor mir, damit ich ihn mit meinenBlaslippen bearbeiten kann! Er schiebt ihn mir immer wieder schön tief in meinen nimmersatten Blasmund!“

Während ich das sagte, griff ich mir zwischen die Beine und bewegte den Dildo in meiner Mitte langsam rein und raus. Ein oberextremes Schmatzgeräusch schlich sich dabei durch unser Schlafzimmer.

„Guuut, Baby – du bist so unglaublich extrem! Mach weiter!“

„Ja, und dann könnte ich noch einen dicken Kolben in meinem süßen, kleinen Hintereingang vertragen – einer, der mich so richtig schön ausfüllt, damit ich vorne und hinten maximal gedehnt werde! Das fühlt sich bestimmt hammergut an …“

Meine Rosette war quasi fast noch jungfräulich, denn Steven und ich hatten erst ein einziges Mal echten Analsex gehabt – ich war dort, in meiner zarten, engen Rosette also gerade erst entjungfert worden. Aber es hatte mir super gefallen, mich auf diese extrem schmutzige Art und Weise poppen zu lassen, und der Gedanke daran, in all meine Luder-Löcher gleichzeitig gepoppt zu werden, war für mich ein Super-Anturner!

„… du kleine, extreme 3-L-Stute!“, kam es hechelnd aus Stevens Mund, während der seinen Stamm nun mit der Faust bearbeitete. In meiner Scham wurde das Prickeln immer stärker, denn solche Spielchen pushten meine Sexlust immer höher.

„Ja, ich lass mir alle drei Löcher stopfen: Mit meiner Scham sitze ich auf dem einen Hengst und strecke dabei den Hintern schön weit raus, damit mich ein anderer von hinten verwöhnen kann! Und da ich den Kopf zur Seite drehe, schiebt mir der dritte Typ sein Teil bis zum Anschlag in den Kehle!“ Ich stöhnte lustvoll, denn der Dildo in meiner Pussy nimmt mich jetzt rhythmisch durch.

„… aber das ist noch nicht alles – die anderen gierigen Typen stehen direkt neben uns und holen sich einen runter! Sie onanieren und stöhnen, was das Zeug hält, während ich von den Dreien richtig verwöhnt werde! Oh Gott, ist das geiiiiiil!“

Genussvoll schloss ich die Augen, um den heranrollenden Orgasmuswellen entgegenzuspüren – ahhh, herrlich! Gleich, gleich würde ich kommen, es fehlte nicht mehr viel! Wild stieß ich den Dildo in meine nimmersatte Lustpussy hinein.

Trotz seiner eigenen animalischen Lüsternheit merkte Steven, dass ich kurz vorm Kommen war, und übernahm das Ruder: „Onanieren die gierigen Kerle ihre Penise etwa genau so, wie ich es jetzt tue?

Melken sie sich ab und ejakulieren dich dann voll, sodass die dicke, sämige Sahne auf deinen Body klatscht?“

Keuchend presste er die Worte hervor und sie verfehlten ihre beabsichtigte Wirkung nicht: Ich kam! In langen, intensiven Schüben pulsierte der Orgasmus durch meine Mitte, überflutete den ganzen Unterleib mit seinem geilen Feuer und ließ mich zucken und stöhnen, während mein extremer Freund meinen sexlüsternen Body schließlich mit seinem heißen Liebessaft besudelte. Was für ein heißes Bild! Na, das war doch als Einstieg zu meiner Gangbang-„Karriere“ nicht schlecht, auch wenn diese extreme Aussicht mit mehreren Männern vorerst nur in meiner Fantasie stattgefunden und ich Steven lustvoll davon berichtet hatte …

Am Samstag war es endlich so weit: Wir machten uns auf in Richtung Hamburg. Ganz bewusst hatten wir einen Swinger-Club gewählt, der nicht in der Nähe unseres Wohnortes lag – nicht auszudenken, wenn wir dort jemanden getroffen hätten, den wir kennen! So in etwa nach dem Motto:

„Guten Tag, lieber Firmenkollege, möchtest du mir deinen Riemen erst mal zum Blasen geben oder willst du’s mir gleich anal besorgen …?“

Nee, das muss ich nun wirklich nicht haben. Ich liebe mein „Doppelleben“, das sich aufteilt in eine äußerst seriöse berufliche Seite als Controllerin in einer roßen mittelständischen Firma und in die private, in der ich es liebe, mich möglichst schlampenmäßig zu benehmen und sexuell alles Mögliche auszuprobieren. Was Letzteres betrifft, sollte ich in der folgenden Nacht rundum zufriedengestellt werden:

Meiner luderhaften Seite stand ein echtes F…-Fest bevor!

Gegen 17 Uhr kamen wir in unserem Hotel an und bestellten uns nach dem Einchecken erst mal eine Flasche Sekt aufs Zimmer – so ein großer Tagt musste gefeiert werden! Steven und ich waren beide sehr aufgeregt, aber im positiven Sinne.

Der perlende Sekt machte uns noch aufgedrehter und während er nach dem Duschen auf dem Bett herumlümmelte, schmiss ich mich in meine extra zu diesem Anlass neu erworbenen Dessous und bot ihm eine geile Modenschau. Allein das machte uns schon so an, dass wir fast übereinander hergefallen wären.

Aber im letzten Moment rissen wir uns zusammen und beließen es bei ein bisschen Fummeln und Fingern; schließlich wussten wir ja, dass uns der Abend prall voller Sex erwartete!

Als wir um 20 Uhr auf den Parkplatz der mit Punktstrahlern beleuchteten Nobel-Villa fuhren, loderte das Feuer in meiner Pussy bereits lichterloh. Wie geil, bitte schön, kann so eine intensive Vorfreude aufs Poppen denn bloß sein!

Ich schwang meine langen, halterlos bestrumpften Beine aus dem Auto und stöckelte zusammen mit Steven in Richtung Eingang. An der Anmeldung erwartete uns eine sehr nette, knackige Mitarbeiterin namens Nina in lederner Hot Pants und durchsichtigem Spitzen-Bustier, der man – ehrlich! – jedes Wort von den Schamlippen ablesen konnte, so eng saß das Teil!

Aber bei der Figur konnte sie es sich leisten und nicht nur Steven, sondern auch mir gefiel dieser erotische Anblick. Zumal ich durchaus mithalten konnte:

Unter meinem langen Mantel hatte ich nur meine geilen, dunkelroten Spitzen-Dessous auf dem Leib, dazu die edlen schwarzen Stockings und mein neuer, knallroter Dior-Lipstick, der meine vollen Lippen geradezu unanständig betonte.

Jeder Mann würde heute Abend mit den Augen hin und her gerissen sein zwischen meinem verführerischen Blasmund und den prallen 70E-Melonen, die mir gierig aus dem Bustier quollen.

Wie sagt Steven doch immer so schön: diese Riesendinger laden ihn regelrecht zu einem schönen Brustsex ein, bevor’s richtig zur Sache geht!

Nina rief nun einen ihrer männlichen Kollegen Daniel herbei – ein sehr gut gebauter junger Mann in knappem Slip –, der uns durchs Haus führte und alles zeigte. Die Atmosphäre gefiel uns total, alles war edel und nichts wirkte schmuddelig. Hier und dort zum, Beispiel an der langen Bar und in den gemütlichen Sitzecken mit diversen Lounge-Möbeln, saßen bereits Pärchen und unterhielten sich, knutschten herum und einige begannen sogar zu fummeln. Zwei Pärchen sah ich Hand in Hand in Richtung der hinteren Räume verschwinden – und es turnte mich an, mir vorzustellen, was sie dort gleich treiben würden!

Eigentlich sah die Einrichtung aus wie in einem ganz normalen, edlen Club, in dem man sich abends mit Freunden trifft – allerdings waren die Gäste hier wesentlich erotischer gekleidet.

Ich starrte die ganze Zeit so unauffällig wie möglich auf Daniels durchtrainierten Body und malte mir aus, was sich vorne unter dem seidigen Stoff des Slips verbarg – der Beulengröße nach zu urteilen, musste es ein echtes Monster sein! Steven ertappte mich dabei und flüsterte mir grinsend ins Ohr:

„Na, da läuft dir wohl bereits das Wasser im Mund zusammen?“

„… nicht nur im Mund!“, lautete meine provozierende Antwort.

Nach unserem Rundgang setzten wir uns an die Bar. Ich hatte meinen Mantel abgelegt und präsentierte meinen dessousverpackten Body den Blicken der anderen Gäste. Es fühlte sich unheimlich gut an, meine exhibitionistische Ader auszuleben und dabei genau zu wissen, dass wir an einer Location waren, wo es später sehr wahrscheinlich auch noch ums Poppen gehen würde! Mein Freund Steven hatte sich inzwischen im Umkleideraum ebenfalls von den störenden Klamotten befreit und trug einem knackigen neuen Slip, in dem alle Lust-„Werkzeuge“ seines Unterleibsbereiches verstaut waren. Noch. Aber nicht mehr lange …

Denn während wir an unserem Drink nippten und die erotische Atmosphäre genossen, wurde mein Spieltrieb immer stärker. Ich hatte unbändige Lust, Steven vor den Augen der anderen Gäste oral zu verwöhnen – warum also nicht? Dazu waren wir schließlich hier: um unseren wollüstigen Fantasien und extremen Begierden auszuleben!

Lächelnd rutschte ich von meinem Barhocker, baute mich auf meinen High Heels vor ihm auf und strich ihm mit meinen langen, rot lackierten Fingernägeln über die im Slip verborgene Latte.

Schon längst hatte ich gesehen, dass Stevens Gerät bereits steif war – kein Wunder, bei diesen Aussichten! Ich streckte meine in den halterlosen Stockings steckenden Beine schön durch, ging ein paar Schritte zurück und legte meine Hände auf seinen Oberschenkeln ab.

Dann fuhr ich leicht meine Krallen aus und sagte lächelnd:

„Wie wär’s mit einer Blasnummer vor Publikum?“ Ohne seine Antwort abzuwarten, ging ich einen Schritt zurück und beugte mich langsam über seinen Schoß herab. Dabei spreizte ich meine immer noch durchgedrückten Beine ein wenig – von hinten musste mein Arsch in dieser Stellung einen oberscharfen Anblick bieten, denn schließlich trug ich einen Slip ouvert und meine Pussy triefte bereits vor lauter Vorfreude!

Stevens Schwanz fühlte sich herrlich warm, hart und pulsierend an, als ich ihn aus dem Slip befreite. Die dicke, glänzende Spitze begeisterte mich immer wieder aufs Neue und auch diesmal freute ich mich schon darauf, sie zu lutschen, bis er fast verrückt wurde vor Lüsternheit. Dazu die Zuschauer, das würde eine völlig neue Erfahrung werden!

Der Griff meiner Hand um den dicken Schaft wurde fester. Genüsslich sog ich den Duft nach männlicher Gier ein, bevor ich meine tiefroten Lippen darumlegte und ihn oral zu befriedigen begann. Immer schön sanft auf und ab. Hmmmm, herrlich!

Steven stützte sich hinten mit den Armen auf dem nächsten Barhocker ab und stöhnte laut und lustvoll. Dazu seine anfeuernden Worte:

„Ja, Baby, gib’s mir! Du bist ein echtes Blasluder!“ Mein Schmatzen und sein Stöhnen übertönte bald die entspannte Loungemusik, sodass auch jene Gäste, die weiter weg saßen, auf uns aufmerksam wurden. Zwar war das Licht gedimmt, aber jedem war sofort klar, was hier ablief, und das wollte sich keiner entgehen lassen! Schon bald stand eine Gruppe erregter Männer und Frauen um uns herum und genoss die Action.

Für mich war es unbeschreiblich geil, mir bei der extremen Blasnummer zusehen zu lassen und dabei auch noch von hinten die scharfen Blicke zwischen meinen Schenkeln zu spüren; denn direkt hinter mir hatte sich ein männlicher Gast auf dem nächsten Barhocker postiert, der mir quasi backside einen Augen-F… verpasste und dabei seinen stattlichen Riemen mit der Hand bearbeitete.

Hätte Steven nicht plötzlich mit den Händen meinen Kopf zu Stoppen gezwungen, ich hätte in meiner geilen Raserei einfach weitergemacht, so fest hatte mich mein Trieb im Griff. Umso erstaunlicher, dass mein Freund die Kraft besaß, um meinen Blowjob zu bremsen. Keuchend presste er hervor:

„Gott, ist das geil … aber will deine Pussy nicht auch befüllt werden?“

„Jaaaaa!!!“, stöhnte ich ihm entgegen, während ich den Kopf hob.

„Darf er dich fingern?“, kam Stevens nächste Frage und dabei machte er mit dem Kopf eine Geste zu dem Typen hinter mir.

Keine Frage, natürlich wollte ich das! Aber lieb, dass er fragte. Im nächsten Moment spürte ich, wie der Unbekannte seine gierigen Finger zwischen meinen Beinen über den Stoff meines Slips gleiten ließ – und zielsicher die Öffnung fand!

Schmatzend ließ er erst einen, dann zwei und schließlich drei Finger in meine Mitte gleiten, während ich meinen Mund wieder mit Stevens Schwanz befüllte und hemmungslos lutschte. Wundervoll!

Ich war sexgeil wie nie zuvor und bekam nur am Rande mit, dass sich auch die anderen Gäste, die um uns herumstanden, von ihrer Lüsternheit davontragen ließen. Woher ich die Kraft nahm, weiß ich nicht, aber plötzlich zog ich die „Notbremse“, entließ Steven vorne und den anderen Mann hinten mit einem Schmatzen aus meinen willigen Öffnungen und presste hervor:

„Kommt mit, jetzt ich will ich richtig durchgevögelt werden! Du, du und du!“

Dabei zeigte ich einfach auf die nächst- besten Single-Typen, die wichsend um uns herumstanden. Sofort schnappte sich Steven meine Hand und zog mich hinter sich her in einen der angrenzenden Liegewiesen- Räume. Kaum dort angekommen – ich erinnere mich an all das nur nebelhaft –, legte er mich aufs Bett und holte mir meine prallen Melonen aus dem Bustier, um sie zu kneten und an meinen dicken Nippeln zu ziehen.

Er wusste genau, dass mich das schon bei einem normalen F… vor Lust wahnsinnig machte – und das hier war noch viel, viel geiler!

Ich hörte die anderen Männer über mich reden und genoss es, Worte wie „extreme Schlampe“ und „geiles Stück“ zu hören.

Ich war wirklich wie im Rausch und wollte nichts lieber als einfach hemmungslos durchgenagelt werden! Genau das sollte ich bekommen …

Zum Glück übernahm Steven die Regie: Er zerriss mir mit einer einzigen schnellen Bewegung den winzigen Slip ouvert und ordnete an, mich in Reiterposition auf seinem Bolzen niederzulassen – nichts lieber als das!

Uuuhhoo, das tat gut, als meine Mitte ihn spürte! Kaum hatten wir unseren Rhythmus, da spürte ich die Orgasmuswellen auch schon von Weitem heranrollen.

„Nix da, Baby! Schön warten“, drangen Stevens Worte an mein Ohren und er stoppte mich.

Es war eine supersüße Qual, die er mir da zumutete! Denn im nächsten Moment bog er meinen Oberkörper nach vorne, sodass ich mich ihm automatisch entgegenstreckte, und schon spürte ich das Gleitgel an meiner Rosette. Allein das Wissen darum, gleich auch noch anal genummert zu werden, ließ meine heranrollenden Orgasmuswellen wieder intensiver werden. Und als ich jetzt tatsächlich eine drängende Spitze an meinem engen hinteren Eingang spürte, maunzte ich wie ein Kätzchen …

Ich war vollkommen in meinem Lustrausch verloren, ließ mich einfach fallen. Doch Steven fing mich auf und dirigierte die extreme Action.

Er steuerte mich mit den Händen an meinen Hüften und gab den Rhythmus bei dieser Sandwich-Nummer vor, stieß mich mal langsam und sanft von unten, dann wieder etwas schneller; er und mein unbekannte Anal-Lover bildeten ein super Team, denn sie befüllten mich wie zwei Kolben, die im perfekt angestimmten Rhythmus arbeiteten. Stöhnen, Keuchen, Schmatzen, Wimmern …

Das alles verschmolz für mich zu einem gigantischen Rausch. Ich spürte diese unendliche Lust in meinem Unterleib, wusste gar nicht mehr, wo oben und unten, vorne und hinten war und öffnete erneut meinen Mund zu einem hemmungslosen Stöhnen – da schob mir ein weiterer Typ seinen Ständer zwischen die Blas-Lippen.

Er kniete seitlich neben uns und ich musste meinen Kopf ein wenig drehen. Für Steven, auf dem ich ja ritt, muss das übrigens ein einmalig sexy Anblick gewesen sein, denn er hatte ja perfekte Sicht auf die Blasnummer! Ich war zwar etwas überrascht, aber genau das hatte ich ja gewollt: Kräftig durchgenummert werden! Das extreme Wort „3-L-Stute“ ging mir durch den Kopf, während ich wie wild zu trompeten begann.

Mehr, ich wollte NOCH MEHR! Kein Problem …Pumpend und laut stöhnend schoss mein Anal-Lover seine Ladung tief in meinen Anus – der sofort darauf von einem weiteren Typen ausgefüllt wurde!

Die Tatsache, dass ich mich bei einem „dreckigen“ Gangbang einfach so von verschiedenen Männern durch vögeln ließ, gab mir einen weiteren Kick, und endlich riss mich der Mega-Orgasmus mit!

Schon wieder spürte ich etwas Heißes in mich hineinejakulieren, diesmal in meinem Mund. Er zog sich zurück und die klebrige weiße Sahne triefte von meinen Lippen, als ich kurz die Augen öffnete und in Stevens lustverzerrtes Gesicht sah, dem der Anblick des fremden Lustsaftes auf meinen Luder- Lippen wohl den Rest gegeben hatte:

Mit ein paar letzten kräftigen Stößen, die ich erregend tief an meinem Muttermund spürte, pumpte er mich voll!

Noch nie zuvor hatte ich ihn beim Sex so animalisch geil stöhnen gehört …

Dampfend lagen wir alle kreuz und quer auf der riesigen Liegewiese und genossen die Nachwehen unserer Orgie. So langsam kam ich wieder zu mir. Mit wie vielen Männern hatte ich es eigentlich getrieben?

Überall auf meiner zarten Haut und meinen Dessous waren Spuren seines Liebessaftes zu erkennen! Aus der „Menükarte“ des Clubs hatte ich mir wohl ein echtes Gourmet-Essen ausgesucht: gestopfte Frau mit Sahne-Guss …

AFTERBURNER

Georgé Tremél

„So ein altes Schwein!“

Dabei meinte ich es nicht annähernd so heftig, wie’s klang. Was im Übrigen auch keinen Unterschied gemacht hätte, denn Gerry war nicht zu Hause.

Beim Putzen hatte ich sein kleines „Depot“ entdeckt. Klingt nach Klischee, aber das ändert nichts. Wir teilten uns die Hausarbeit, so gut das ging bei seinen extrem flexiblen Arbeitszeiten, aber diese Woche war nun mal ich an der Reihe. Allzu viel Mühe hatte er sich beim Verstecken auch nicht gegeben. Gerade mal so viel, dass ich nicht beim erstbesten Schritt darüber stolpern würde.

Jetzt lag ausgebreitet vor mir, was er da zusammengetragen hatte: Mindestens 20 Magazine, einige alte Videokassetten, bei denen er sich wohl nicht getraut hatte, sie auf DVD zu übertragen, und natürlich einige neue Silberlinge.

Der Inhalt war deutlich zu erkennen und völlig unmissverständlich: „Anale Grande“, „Anal cumshots“, „Voll im Arsch“ und was der dämlichen Titel mehr waren. In meinem Bauch begann es zu kribbeln. Ich begann, in den Hefen, die übrigens ausgesprochen kräftig abgenutzt waren, zu schmökern.

Eines musste man meinem Herzbuben lassen: Er hatte ein Auge für schöne Frauen. Egal wie viele da in diesen Heften auch ein – meist sehr großes und dickes – Rohr im Po stecken hatten, sie waren sehr, sehr hübsch und zumindest auch recht gute Schauspielerinnen!

Die Lust, Gier und Lüsternheit waren in den Gesichtern abzulesen und Körperhaltung oder die angespannten Muskeln zeigten, dass der Genuss ziemlich häufig vielleicht sogar echt war. Erstaunlich, denn die Schwänze, die ich da sah, waren riesig. Unglaublich!

Meine Hand fuhr zwischen meine Beine. Feucht. Natürlich!

„Ich bin ja selbst schuld!“, murmelte ich und war auch davon fasziniert, wie sehr diese Art Sex Gerry doch gefallen musste – und wie sehr er es dann wohl auch wollte.

„Wenn ich nicht wäre!“ Denn tatsächlich hatte ich mich immer geweigert, gewehrt und hatte abgeblockt, wenn er anale Vorstöße unternommen hatte. Er hatte es immer akzeptiert und kein Wort darüber verloren. Ich blätterte um. Eine wirklich dralle Schönheit mit riesigen Brüsten und wundervollen kastanienroten Haaren wurde im Sandwich gezeigt.

Schon das Teil des unter ihr Liegenden, der bis zum Anschlag in ihrer Pussy steckte und sich offensichtlich nicht bewegte, war enorm; das andere, das etwa zu zwei Dritteln in ihrem Anus war, sah schon beinahe beängstigend aus.

„Wie die sich wohl fühlt in dem Moment?“, über-legte ich und rieb heftig über meinen Kitzler, „zwei Schwänze gleichzeitig, beide riesig. Die muss sich ausgefüllt vorkommen bis in den letzten Winkel.“

Eine Vorstellung, die mich enorm scharf machte. Ein Widerspruch. Ganz klar, aber die Erklärung war ziemlich einfach. Ein recht unbeholfener Versuch, der schon lange zurücklag, war extrem unangenehm gewesen – die Schmerzen hatte ich nie vergessen. Und also hatte ich alles verdrängt, abgeblockt und abgewehrt, was in diese Richtung hätte laufen können.

Zumal Gerrys Schwanz nicht gerade zu den kleinen Exemplaren gehört.

Aber diese Bilder erinnerten mich daran, dass ich es damals gewollt, ja sogar gefordert hatte. Ich war schon damals neugierig darauf gewesen, wie es wohl sein würde, einen Mann im Hintereingang zu spüren. Ich blätterte weiter.

Jede Menge Frauen, die in die herrlichsten Popos gepoppt wurden. Großaufnahmen, auf denen man von dem eingeführten Rohr gerade mal noch den Sack sah. Andere Bilder, die zeigten, wie eine Eichel sich durch die Rosette tief hineinschob.

Lustverzerrte Gesichter. Aufgerissene Augen. Und sogar lächelnde Münder, die nur eines sagten: Ich hab’s gerne, wenn du da hinten in mir drinsteckst. Die Krönung war dann eine ganze Bilderreihe, auf der man das Ejakulat sehen konnte, das aus dem Po herauslief, nachdem der Kerl im Arsch seiner Partnerin angespritzt hatte.

„Ach Scheiße!“, murmelte ich gab ein heftiges Keuchen von mir, als ich mir einen kleinen Orgasmus verschaffte, „warum stell ich mich denn nur so an?“

Und ganz ehrlich: Ich hätte in diesem Moment gerne dasselbe gespürt! Und ruckzuck wanderte mein Mittelfinger zwischen meine Pobacken.

Das Gefühl, als ich meine Rosette berührte, war mehr als nur angenehm. Eh ich mich versah, war eine ganze Stunde vorbei. Neben mir lagen etliche der Magazine.

Einige davon hatte ich aufgeschlagen hingelegt, weil ich die Abbildungen derart scharf fand. Dann nahm ich mir zwei der DVDs und ging zum Player hinüber.

Ich orientierte mich nicht an den Titeln, sondern an den Bildern. Auch hier sah man heiße Frauen und Männer – und bei einigen hätte mir einen schönen Akt sofort vorstellen können. Vielleicht sogar mehr.

Viele der Episoden waren sehenswert. Die Darstellerinnen und Darsteller waren motiviert und hatten offenbar sogar Spaß am Sex. Dann blieb ich bei einer der Szenen hängen. „Sandysandwich“ … und es beschrieb genau, was da zu sehen war:

Sandy, eine schon beinahe beängstigend schöne, schwarzhaarige Frau, so um die 30, vielleicht sogar etwas älter, mit einer Mähne, für die ich sie sofort hasste, hatte wirklich harten Sex, zunächst mit einem, dann mit zwei Männern. Von denen ich übrigens ebenfalls keinen aus dem Bett gejagt hätte. Oral, vaginal, anal – das übliche Programm; doch dann kam etwas, das ich noch nie gesehen hatte:

Die beiden Männer schoben ihre mächtigen Glieder beide in Sandys Rosette. Die Schwarzhaarige schrie, als stecke sie am Spieß – durchaus ein passender Ausdruck! Doch ihr Gesicht zeigte weder Widerwillen noch Abwehr, noch nicht einmal Gleichgültigkeit. Nein, sie fand das, was die beiden da ihn ihrem Arsch taten, ganz offensichtlich herrlich.

Die Art, wie sie nach den Jungs griff und sie zu sich heranzog, machte mich noch wuschiger, als ich es ohnehin schon war.

„Mein Gott, die will’s wirklich! Und ich will auch. Ich will das auch!“

Ich starrte auf den Bildschirm und beobachtete gerade eine Nahaufnahme, auf der die zwei Glieder in ihrer ganzen Pracht zu sehen waren, dazu eine Männerhand, die um Sandys Hüfte herumgriff und einen Finger in ihre vordere Öffnung schob, während ein anderer Finger auf ihrem Kitzler lag und sofort intensiv zu reiben begann. Sandy geriet völlig außer Kontrolle und schrie und kreischte ihren Orgasmus ins Mikrofon, dass mir ganz anders wurde.

„So will ich auch mal kommen!“, flüsterte ich heiser.

Eine Hand legte sich auf meine Schulter und ich erschrak wie noch nie zuvor in meinem Leben. Gerry stand vor mir und sah peinlich berührt aus.

„Was … du hast … wie …“

Mir war nicht nach einer Diskussion zumute. Ich würde mich entschuldigen dafür, dass ich seine Sachen durchwühlt hatte … später! Es war so weit. Wann, wenn nicht jetzt? Ich war vorbereitet, ich war geil wie schon lange nicht mehr und meine Angst war durch die Bilder und Sandys Beispiel im Moment völlig verschwunden. Ich wollte es jetzt versuchen.

Gerrys Größe war kein Hinderungsgrund in diesem Moment. Ich wollte ihn spüren. Tief in meinem Arsch. So tief es nur ging. Wollte spüren, wie er mich da hinten ausfüllte – und dann wollte ich, dass er in meinem Hintern kommen würde! Ich zog ihn zu mir und schob meinen Mund an sein Ohr.

„Popp mich in den Arsch. Ich will’s! Ich will’s jetzt! Sofort!“

Er sagte nichts, war bestimmt überrascht, aber er sah mir natürlich an, dass ich scharf und bereit war. Und letztendlich hatte er sich das bestimmt schon sehr lange gewünscht.

Er zögerte nicht und zog sich so schnell aus, wie er nur konnte. Ich tat dasselbe. Was nicht weiter schwer war, da Slip und Jeans längst in der nächsten Ecke lagen. Meine Hand fuhr zwischen meine Oberschenkel. Nass. Klitschnass.

Mein Gott, so feucht war ich seit Jahren nicht mehr gewesen. Ein gutes Zeichen. Gerry trat hinter mich und küsste meinen Hals.

Ich zuckte zusammen. Seine großen Hände legten sich auf meine Brüste und ich schob mich ihnen entgegen. Ich spürte seine Härte an meinem Po.

Gut so.

Es machte ihn geil und er war nicht wütend oder unsicher! Die Hände glitten nach unten. Befingerten mich, fühlten meine Lüsternheit.

„Du bist so nass!“

„Mmmmmmmh!“

Ein Finger teilte meine Schamlippen, fuhr in mich hinein. Ich zuckte einmal mehr zusammen. Ein erster, kleiner Orgasmus. Nicht schlecht!

„Fahr ihn mich rein. Mach schon!“

Ich spürte seine harte, heiße Eichel, die sich in meine Muschi drängte, dann schob er sich in voller Länge in mich hinein.

„Ahhhh. Hmmmmmmjaaaaaaa. Sooooo.“

„Geil?“

„Jaaaaaahmmm. Mehr. Stoß. Stoß mich! Stoß mich hart!“

Er begann sich in mir zu bewegen und ich schob ihm meinen Unterleib entgegen. Das nasse Geräusch beim Ein- und Ausfahren war unglaublich.

„Tief … tiefer … tiefer. Mach … doch. Duuuuuuuu … Jaaaaa!“

Er grunzte und presste sich bis zum Anschlag in mich.

„Bleib … so. Bleib so! Zieh ihn nicht raus. Zieh ihn

ja nicht raus!“

Er bewegte sich nur leicht, ein bisschen hin und her. Ich wurde beinahe ohnmächtig. Er war wirklich groß! Und was er da zwischen meinen Beinen tat, war sagenhaft. Währenddessen spürte ich einen tastenden Finger, der sich zwischen meine Pobacken schob. Sanft massierte er mein Rektum. Ein herrliches Gefühl.

„Ist das gut?“ „Sssssiss’ schööön!“, murmelte ich,

während er fortfuhr, den Schließmuskel weich zu

massieren. Er schob sogar vorsichtig den Finger hinein. Ich keuchte laut auf. Dann der Schock. Er zog seine Latte mit einem fürchterlich unanständigen Schmatzen aus mir heraus und mir blieb die Luft weg. Ich fühlte mich ganz plötzlich leer. Furchtbar leer. Ich wollte ihn wieder spüren, so hart, so groß und so tief!

„Nein … bitte … ja? Steck … steck ihn wieder in mich rein. Ich … komm doch!“

Übergangslos fühlte ich etwas Heißes, Hartes an meiner Rosette und sanften Druck. Für einen Moment war ich unsicher. Der Druck wurde stärker. Noch war er nicht erneut in meinen After eingedrungen, doch der Reiz war bereits riesengroß. Sein Glied fühlte sich riesig an.

„Mein Gott“, schoss es mir durch den Kopf, „gleich fährt er ganz tief in meinen Po rein! Der ist doch zu groß!“

Dann war der Gedanke vorbei, auch die Bedenken, und ich wollte einfach, dass er mich nahm.

„Mmmhhhh … uuuuuuh!“

Er war nass. Gut, denn natürlich hatten weder er noch ich Gleitmittel zur Hand, aber ich wollte es jetzt, sofort und nicht irgendwann.

„Du heißes Ferkel! Steck ihn mir wieder rein!“

Er schob. Ich fühlte die Eichel, die sich durch meinen Schließmuskel zwängte. Ich gab ein lautes Stöhnen von mir. Er hielt inne.

Er wartete, bis ich mich etwas entspannen würde. Das war nicht einfach, denn hier und jetzt merkte ich, wie groß und hart dieses Rohr jetzt wirklich war.

„Du musst drücken. Als ob du …“, murmelte er an

meinem Ohr.

„Du machst Witze!“, keuchte ich. Doch ich tat, was

er sagte. Und spürte, wie ich dort unten lockerer

wurde.

„Mach. Mach ihn jetzt rein. Sei … hmmmmmmvorsichtig! Langsam. Mach … langsam … bitte!“

Er glitt in mich hinein und ich war voll wie noch nie zuvor. Sein riesiges Ding füllte mich völlig aus. Ein Wahnsinnsgefühl. Es war so … groß. So Hart. Und als er tiefer in meinen After eindrang, fing ich an, rhythmisch zu keuchen.

„Soll … ich …“ „Nein. NEIN! Lass ihn drin! Oh, mein Gott, ist der dick und hart! Steck ihn mir jetzt ganz rein, so … tief du … kannst! Ganz … ganz tief … rein!“

So musste Sandy sich auch gefühlt haben. So voll mit Mann, wie es nur ging. Und so … unanständig!

Ich war geil wie noch nie!

Warum hatte ich ihn das nur nie zuvor tun lassen? Er wollte es so sehr und jetzt wusste ich, was mir entgangen war. Er begann sich zu bewegen. Kein Stoßen wie beim normalen Sex, eher ein ruhiges Drehen und Schieben. Und da waren wieder seine Hände. An meiner vorderen Öffnung.

Ein Finger in mir, ein anderer an meinem Kitzler. Ich hatte keine Schmerzen wie damals, beim ersten Mal. Er war zärtlich, vorsichtig und doch so hart und riesig. Ich wurde beinahe wahnsinnig vor Lüsternheit, als er die Finger zu bewegen begann.

„Du … Schwein … duuuuuuuuuuuumach! MACH DOCH! Mach weiter. Weiteraaaaahhhhh! Jaasoooooooo! F…! F… mich. F… mich doll, f… ganz doll … in … meinen … Arsch! Tiefer! Ich willllll ihn … ganz, ganz tiiiiiiieef!“

Zwischen meinen Beinen war alles nass. Die Art, wie er seinen Unterleib gegen meine Pobacken drückte, wie gleichzeitig seine gewaltige, harte Latte in meine Rosette hineinfuhr, war unbeschreiblich.

Sandy, ich versteh dich jetzt! Ich will das wieder haben. Er muss das wieder mit mir machen. Immer wieder!

Immer und immer wieder. Es ist so geil. Ich hörte ihn keuchen. Der Reiz für ihn war mindestens ebenso groß wie für mich. Er versuchte, sich zu beherrschen, doch ich spürte, dass das nicht mehr ging. Sein Schwanz, noch immer steif wie ein Balken, begann zu zucken. Er machte Anstalten, den Harten aus meinem Po zu ziehen, doch ich griff nach hinten und hielt ihn fest.

„Lass ihn drin!“, murmelte ich heiser,

„drin! Bitte, ja? Komm in meinem Arsch. Spritz mir in den Po! Spritz mich voll. Ganz voll. Komm. Komm doch! Spritz! Spritz!“

Es war vorbei mit seiner Selbstkontrolle. Er pumpte seine Saft tief in meinem Arsch und dieses Gefühl war umwerfend. Ich fühlte eine heiße Welle nach der nächsten. Sein Ejakulat füllte meinen Hintereingang und auch das würde ich immer wieder haben wollen, das wusste ich sofort!

Er kam und kam und kam. Er hörte gar nicht wieder auf, seine Milch in meinen Hintereingang zu pumpen, bis er dann doch erschlaffte. Er glitt aus mir heraus und sah nach unten. Das Bild erinnerte mich an eines der Magazine. Aus dem Anus eines der Mädchen war ein regelrechter Fluss aus Ejakulat herausgelaufen.

Zwischen meinen Füßen war eine weiße Pfütze zu sehen und noch immer troff Samen aus meinem engen Eingang.

„Ooohhh Gooooooott!“ Er trat hinter mich und schob seine Hand zwischen meine Beine. Das war jetzt auch für mich zu viel. Ich kam und mir wurde schwarz vor Augen.

Ich gab nur ein dumpfes „UUUUUUUUUUUUUUhhhh!“ von mir und er hielt mich fest. Zärtlich streichelte er jeden Zentimeter zwischen meinen Oberschenkeln.

„Danke, Süße!“ Er flüsterte nur. Ich hatte ein schlechtes Gewissen. Offenbar dachte er, ich hätte ihm den Analsex nur erlaubt, um ihm einen Gefallen zu tun oder mich für den Eingriff in seine „Schatzkiste“ zu entschuldigen. Das wollte ich nicht.

„Ich wollte das! Die Bilder haben mich so scharf

gemacht. Ich will dich bald wieder so spüren. Immer

wieder. Es ist so geil.“

Er küsste mich. „Kaufst du mir ein Neues?“, erkundigte er sich.

„Was?“ „Na, schau’s dir mal an!“

Er deutete nach unten. Eines der Magazine, die ich zum DVD-Player mitgenommen hatte, lag eindeutig ungünstig. Die aufgeschlagene Seite war über und über mit Ejakulat bedeckt. Egal wie man’s auch sah – dieses Magazin war nicht mehr zu gebrauchen.

„Na, mal sehen!“, kicherte ich, „ich hoffe, dass du die Dinger jetzt nicht mehr so häufig brauchst! Gott sei dank ist das nicht die DVD mit Sandy drauf!“ Er stutzte.

„Wieso das?“

„Weil ich durch sie wirklich drauf gekommen bin, wie geil das ist. Die Bilder in den Magazinen kann man besser stellen. Aber der Analsex im Film macht ihr wirklich Spaß. Und ich wollte dieses Vergnügen nicht ihr allein überlassen. Du hast sicher oft genug in ihre Richtung gespritzt, wenn ich nicht dabei war. Wenn das kein Grund ist, eifersüchtig zu werden …“

Er grinste. „Ah, so ist das. Du meinst, das gehört in Zukunft alles dir?“ Ich nahm sein nasses Rohr in die Hand und rieb es sanft und zärtlich.

„Das hast du ganz richtig verstanden.“

Ich küsste erst ihn und nahm dann seinen Halbsteifen in den Mund

„Das ist alles meins! Alles!“

ALL-INCLUSIVE

Gary Grant

Urlaub. Eigentlich weiß ich nicht einmal mehr, wie dieses Wort geschrieben wird, seit über zehn Jahren konnte ich mir keinen mehr leisten, das Geld war dafür lange Zeit einfach zu knapp.

Jetzt endlich hatte ich es geschafft, ein paar Hundert Euro zusammenzukratzen, damit es wenigstens für zehn Tage Malle reichen konnte. All-inclusive.

Der Einstandspreis ist zwar für meine Verhältnisse nicht gerade niedrig, aber die Aussicht, auf der Insel komplett auf das Öffnen der Geldbörse verzichten zu können, würde das Ganze schon relativieren. Ein strahlend blauer Himmel empfing mich am Flughafen von Palma, etwa eine Stunde später stand ich, in Anbetracht der Fotos im Reiseprospekt etwas enttäuscht, vor meinem doch schon etwas in die Jahre gekommenen Hotel.

Die Vorfreude auf einen günstigen Urlaub, in dem eigentlich keine weiteren Kosten anfallen würden, faule Stunden am Pool, das Rauschen des Atlantik, sie würden mich schon über die Fassade des halb verfallenen Kastens hinwegtrösten.

Es war wirklich alles inbegriffen im „Mar y Sol“.Dreimal täglich Buffet, alle Getränke, der Pool. Und jeden Tag wurde liebevoll das Chaos in meinem Zimmer beseitigt, mein Bett frisch bezogen und jeden Abend, wenn ich vom Strand kam, fand ich ein kleines Betthupferl auf meinem Kissen. Schon lange konnte ich nicht mehr die Dienste eines so hilfreichen Geistes genießen, war dem Zimmermädchen aber unendlich dankbar, wie sie es verstand, immer wieder hinter mir her zu räumen. Gesehen hatte ich sie noch nie, es scheint geradezu das Wesen solcher dienstreichen Geister zu sein, immer da zu sein, aber völlig unauffällig ihrer Arbeit nachzugehen.

Es vergingen einige Tage, die ich mit Faulenzen, Essen und Trinken genoss, mich wie im Paradies fühlte.

Jeden Abend, an dem ich auf mein Zimmer kam, war es in einwandfreiem Zustand, manchmal genierte ich mich regelrecht, das frisch gemachte Bett zu zerwühlen, im Bad für eine Überschwemmung zu sorgen, mein übliches Chaos, das ich nicht anders gewohnt war, anzurichten.

In einem solchen Augenblick kam mir fast verlegen in den Sinn, das Mädchen müsste doch fast verzweifeln angesichts der Sysiphus-Arbeit, die sie an mir verrichtete, wenn sie das Zimmer, das sie im Tip-Top-Zustand verlassen hatte, am anderen Morgen wieder total verwüstet vorfand.

Ich hatte sie noch nie gesehen, konnte mir kein Bild machen von dem hilfreichen Mädchen, das mit immer gleichem Eifer meine Laken glatt strich, meine Möbel zurechtrückte, die Bierflaschen wegräumte. Bis mir eines Tages der Zufall zu Hilfe kam. Es wurde spät am Vorabend, oder sollte ich eher sagen: früh am Morgen, als ich endlich in mein Bett fiel.

Die Strahlen der Sonne mussten schon längere Zeit meine Augen gequält haben, meinen Brummschädel, dessen Inhalt eher dem eines Bienenkorbs glich, malträtiert.

Ein leichtes Klopfen ertönte, ehe sich die Tür einen kleinen Spalt öffnete. Ein bezaubernder Lockenkopf lugte zur Tür herein, sie sei Conchita, das Zimmermädchen, würde aber später wiederkommen.

Die Tür schloss sich, wieder war ich allein in meinem Bett, in das ich nachts ungeduscht gegangen war, in meinem Zimmer, dessen Wände schon die Alkolausdünstungen der vergangenen Nacht aufgesogen zu haben schienen.

Conchita ging mir an diesem Tag nicht aus dem Kopf. Immerzu sah ich ihren schwarzen Wuschelkopf vor mir, die tiefgründigen braunen Augen, ihr Lächeln, ihre Stimme. Der Eindruck, den unsere kurze Begegnung bei mir hinterlassen hatte, war so intensiv, dass ich mir am Abend selbst behelfen musste, um meiner Latte Herr zu werden, entsorgte meinen Saft aber nicht wie gewohnt im Laken, sondern in meiner Hand, um ihn wenigstens anstandshalber ins Waschbecken zu spülen.

Wieder wurde es sehr spät, bis ich in fast nicht mehr ansprechbarem Zustand in mein Bett fiel, wieder weckten mich die Sonnenstrahlen, die durch das halb geöffnete Fenster fielen, recht unsanft.

An Aufstehen war in meinem Zustand nicht zu denken, das Frühstücksbuffet müsste zu diesem Zeitpunkt sowieso schon längst abgeräumt sein und Conchita würde, wenn sie mich noch im Zimmer erblickte, bestimmt so freundlich sein, mein Chaos etwas später zu beseitigen.

Kaum hatte ich meine Augen wieder geschlossen, um sie vor der allzu brutalen Sonne zu schützen, ertönte das vertraute Klopfen an der Tür. Wieder steckte Conchita ihren bezaubernden Lockenkopf herein. Als ich schon damit rechnete, dass sie sich wieder diskret zurückziehen und mich in meinem alkoholbedingten Schmerz alleine lassen würde, stand die bezaubernde Spanierin schon im Zimmer, riss die Fenster auf, um zu lüften.

Ihr Anblick war umwerfend. Ihre wundervoll geformten Beine waren wohl die längsten, die ich jemals bei einer Spanierin gesehen hatte, die schwarzen Strümpfe betonten sie auf geradezu frivole Weise. Der rosa Stubenmädchenkittel endete knapp unter ihrem süßen Po, sodass mit Sicherheit nicht einmal ein Fingerbreit zwischen ihm und dem Rocksaum Platz blieb. Der Kittel musste auf Körper umgeschneidert worden sein, ihre perfekten Formen zeichneten sich unter ihm in fast provozierender Weise ab, die oberen beiden Knöpfe waren offen und würden bei genauerer Betrachtung besondere Einblicke wohl nicht nur zulassen, sondern geradezu provozieren. Ihr schwarzer Lockenkopf bildete mit ihren brauen Augen und der leicht sonnengebräunten Haut eine nahezu perfekte Einheit, die begann, mir den Schweiß auf die Stirn zu treiben.

„Sorry, aber heute muss ich schnell machen“, brachte sie mir, während meine Augen von ihr wie gefesselt waren, entgegen.

„Also auf, raus aus dem Bett.“ Siedend heiß fiel mir ein, dass ich, wie gewöhnlich, nackt schlief und der Anblick der wunderschönen Spanierin bei mir bereits für eine leichte Reaktion geführt hatte.

„Los, raus jetzt“, befahl sie mir regelrecht mit ihrem erotischen iberischen Akzent, der leicht in meinen Ohren kitzelte „und unter die Dusche. Keine Angst, ich weiß, wie ein Mann aussieht“, schien sie meine Gedanken zu erraten, aber ich wusste nicht, inwieweit sie sich vorstellen konnte, wie gewaltig meiner Ständer bereits gewachsen war, der bei ihrem bezaubernden Anblick nicht ausbleiben konnte.

Wie um ihre Worte zu unterstreichen, begann sie, mir spielerisch die Bettdecke wegzuziehen, das letzte Stückchen Stoff, das zwischen ihren wunderschönen Augen und der sprichwörtlich harten Realität lag.

Meine letzten verzweifelten Versuche, meine Lüsternheit vor ihr zu verbergen, die Decke so gut festzuhalten, wie es eben ging, scheiterten kläglich, zu überraschend kam ihr Angriff für mich.

Die Bettdecke fiel zu Boden, Conchita stand mit großen Augen vor mir. Ihr Mund war geöffnet, als würde sie in jedem Augenblick das gesamte Hotel zusammenschreien, aber kein Ton kam über ihre Lippen. Verlegen, fast stumm um Entschuldigung bittend, blickte ich in ihre rehbraunen Augen. Erstaunt blickte Conchita mit geöffnetem Mund auf meinen Schwanz, wortlos, anscheinend unfähig, auch nur ein Wort zu sagen.

Auch mir musste die peinliche Verlegenheit, die Wortlosigkeit der Situation ins Gesicht geschrieben gewesen sein. Es kann Sekunden, aber auch Stunden gedauert haben, solange wir beide, um Fassung dringend, uns anblickten, geschockt, überrascht.

„Aber Señor“, lächelte Conchita mich an, „warum haben Sie denn nichts gesagt? Das ändert die Situation natürlich vollkommen.“

Sichtbar erfreut von dem unverhofften Anblick, den ihr meine Verhärtung bot, setzte das Zimmermädchen sich auf meine Bettkante, begann, ihre Finger um meine Verhärtung zu legen, streichelte sanft und zärtlich meine Zuckerstange.

„Davon habe ich geträumt“, flüsterte sie mir zu, während ihre Finger meinen Lustspender umschlossen und sanft massierten. Das Zimmer schien sich vom einen auf den anderen Moment mit einer nahezu unerträglich lustvollen Schwüle gefüllt zu haben. Es waren keine Schweißtropfen, die sich auf meinem Körper bildeten, wahre Sturzbäche an Schweiß schienen an mir nach unten zu fließen, ehe sie vom Bettlaken aufgesogen wurden. Mit einer Hand drückte Conchita meinen Körper lächelnd in eine liegende Position, während sie mit der anderen meinen pulsierenden Ständer in der Orthogonalen hielt.

Ich spürte regelrecht, wie meine Körpersäfte in Wallung gerieten, spürte dieses lustvolle Kribbeln, das meine Zuckerstange in seinem Griff hielt. Auf meiner mit Sicherheit schon dunkelblau verfärbten Eichel bildeten sich schon die ersten Lusttropfen, die Conchita, ehe sie ihre zarten Lippen um meine Spitze schloss, sanft mit einem Finger zerrieb.

Der leichte Druck ihrer Lippen, die zärtlich an meinem Kolben auf und abglitten, löste in meinem Körper ein Inferno aus, setzte ein Höllenfeuer in Brand.

Spielerisch glitt ihre Zunge an meinem Luststab entlang. Bis ins Tiefste erregt legte ich mich in die Kissen, schloss meine Augen, begann, dieser Welt, der Realität, die sich außerhalb meines Zimmers befand, zu entschweben.

Conchita schien genau zu wissen, wie sie mit mir spielen musste, wie weit sie gehen konnte, um höchste Lust in mir zu entfachen, diese aber nicht überschwappen zu lassen. Unablässig massierten ihre Finger jeden Millimeter meiner Pracht, genussvoll wechselte sie die Tempi von Andante bis Furioso, ließ ihre Zunge um meine Spitze gleiten, bezog den ganzen Schaft in ihre Zärtlichkeiten ein.

Ich musste regelrecht nach Luft ringen, im Zimmer schien es von Sekunde zu Sekunde heißer und schwüler zu werden. Ich meinte fast, ein elektrischer Schlag würde mich erfassen, als meine Hand Conchitas Beine erreichte und, ihre warme Haut durch das dünne Nylon spürend, langsam ihre Schenkel nach oben glitt.

Bereitwillig öffnete Conchita ihre Beine, ließ meiner Hand, die sich längst jenseits des Saumes ihres Kittelchens befand, völlig freien Lauf auf ihrem Weg zu ihren intimsten Heiligtümern.

Meine Erregung intensivierte sich um ein Vielfaches, als ich feststellte, dass die bezaubernde Spanierin unter ihrem Hausmädchenkittel völlig nackt war, dass sich kein Stückchen Stoff mehr zwischen meinen neugierig forschenden Fingern und ihrer prickelnden Scham befand.

Anscheinend war dieses Spiel heute kein Zufall, Conchita schien geradezu geplant zu haben, mich zu verführen, anscheinend war sie noch verdorbener, als ich es mir in meinen kühnsten, heißesten Träumen hätte ausmalen können!

Lustvolles Stöhnen Conchitas begleitete das forsche Überqueren meines Fingers der Pforten ihrer Lust, tiefer und tiefer bewegte er sich in ihrer feuchten Wärme. Ihr Stöhnen wurde lauter und lauter.

Was, wenn gerade in diesem Augenblick ein anderer Gast über den Flur vor meinem Zimmer ging?

Es schien Conchita, die fest auf den Schwingen ihrer Lust schwebte, vollkommen egal zu sein. Es schien, als wollte sie sich in diesem Augenblick nur noch ihrer wilden Hemmungslosigkeit hingeben.

Wieder umschlossen ihre Lippen meinen Dauerlutscher, der zitternd und pochend tief in ihrem Mund verschwand. Meine Sinne drohten geradezu, mich zu verlassen, mich dem vollkommenen Wahnsinn preiszugeben.

Conchita befreite sich von meinem Finger, drehte sich auf meinem Körper, ermöglichte mir den Blick auf ihre vor Feuchtigkeit glitzernde Pussy.

Ich spürte in diesem Augenblick geradezu, was in ihr vorging, wusste, dass es in ihren Labien genauso pochen musste wie in meinem besten Stück, das gerade wieder von ihren weichen Lippen kunstvoll verwöhnt wurde, wusste, dass auch ihr Körper von Wellen der Lust und Leidenschaft geradezu durchpflügt wurde.

Meine Zunge näherte sich ihrer einladenden Scham, tauchte tief in sie ein, genoss den fraulichen Geschmack, der ihr entgegenströmte. Ich versuchte alles, um nicht vorzeitig den Punkt ohne Wiederkehr zu erreichen, wollte alles so lange auskosten, wie es mir nur möglich war. Conchitas Finger krallten sich in lustvollem Krampf geradezu in mich, kratzten tiefe Striemen in meinen Körper.

Tiefer und tiefer verschwand meine Luststange in ihrem Mund, wieder raste eine dieser Wellen durch meinen Körper, fand den Weg in meine Kronjuwelen, spülte unaufhaltsam einen Schwall meiner milchig-grauen Flüssigkeit mit sich, der sich in ihren Mund ergoss, ehe Conchita ebenfalls mit einem lauten Schrei der Erlösung ihre Befriedigung in den balearischen Morgen schrie.

Fasziniert betrachtete sie die letzten Zuckungen meiner Liebesstange, ließ langsam meinen Körpersaft auf sie tropfen, spielte mit ihren zarten Fingern an ihr. „Mui bien, señor“, lächelte sie mich an, legte sich erschöpft zu mir, kuschelte ihren Körper nah an mich.

Conchita gönnte mir nur eine kurze Zeit der Erholung, bis sich ihre Finger wieder den Weg zu meiner nur halb erschlafften Latte bahnten. Es dauerte nur kurze Zeit, bis ihre geschickten Finger es schafften, die noch nicht völlig verschwundenen Lebensgeister in mir wiederzuerwecken.

Ihr Körper begann erneut zu beben, ihr Atem, der mein Gesicht streifte, war so heiß, dass er fast drohte, meine Haut in einen unlöschbaren Brand zu setzen. Conchitas heiße und verlangende Küsse hatten den Geschmack meiner Liebesflüssigkeit angenommen, während ich mir sicher war, dass meine Küsse nach ihr schmeckten. Die Spanierin robbte geradezu auf meine Lustwurzel, ließ sie jedoch noch nicht in ihre überquellende Mitte eindringen, sondern glitt sanft über meinen zitternden Riemen.

Es brachte mich schier um den Verstand, ihre geöffnete Muschel zu spüren, aber nicht in sie eindringen zu dürfen. Ich bettelte regelrecht darum, Conchita endlich poppen zu dürfen, endlich, ja, endlich ließ sie sich sanft und langsam auf mich herabsinken, empfing mich in ihrer feuchten Höhle.

Nun endlich riss sie sich förmlich ihr Stubenmädchenkittelchen vom Leib, schenkte mir den Blick auf ihren völlig entblößten Körper, auch auf das Tragen eines BH hatte sie an diesem Tag wohlweislich verzichtet.

Immer noch saß sie nur auf mir, genoss offensichtlich das Zucken meiner Erregung in sich, ehe sie langsam begann, ihr Becken kreisen zulassen, mich mir langsamen, erregenden Auf- und Ab-Bewegungen an die Grenzen meines Verstands zu bringen. Ich spannte meine Pobacken an, um den Druck auf meinen Kolben zu vergrößern, griff mit beiden Händen nach ihren wundervoll geformten Brüsten, ließ Conchita auf mir reiten, so wild, als wäre ich ein junger Mustang bei seinem ersten Rodeo. Wilder und wilder wurde ihr Ritt, ich musste mich mehrmals zusammennehmen, um nicht vorzeitig in ihr zu kommen, wollte versuchen, die Krönung zu erreichen, den gemeinsamen Höhepunkt mit meiner Gespielin.

Meine Hände glitten über ihren leicht sonnengebräunten Körper, streichelten immer wieder die Brüste, ich genoss die Wildheit und Extremheit ihres Rittes. Die immer mehr zunehmende Schwüle begann, mir fast den Atem zu rauben, bunte Farben tanzten von meinen Augen.

Das Bett unter uns begann, laut zu quietschen, ich fürchtete, es würde jeden Moment unter seiner Last zusammenbrechen. Die Nachbarn unter uns, sollten sie noch nicht am Strand sein, würden sowieso seit einiger Zeit wissen, was sich im Zimmer über ihnen abspielte.

Weiter und weiter ging der wilde, heiße Ritt, bis Conchita plötzlich abstoppte, lächelnd auf mir sitzen blieb und erneut das Zucken meiner Liebesstange im ihrem Innersten genoss, ehe sie abstieg und mir in Doggy Style ihr Hinterteil präsentierte.

„Na, was ist?“, forderte sie mich auf, streckte mir ihren dunklen Eingang so provozierend wie einladend entgegen. Ich kniete hinter sie, begann, leicht mit dem Finger an ihrer Rosette zu spielen, begleitet von heißem, lustvollem Stöhnen aus ihrem Mund, ehe ich mit meiner Spitze in sie eindrang.

Ich hatte das Gefühl, in diesem Moment würden alle Dämme brechen, ihr Anus kontrahierte regelrecht, während ich immer tiefer in sie vorstieß. Es konnte nicht lange dauern, es dauerte auch nicht lange, bis ich mit einem mächtigen Schrei zu einem weiteren mächtigen, alles unter sich begrabenden Orgasmus kam, kurz gefolgt vom Höhepunkt Conchitas.

Meine Sahne ergoss sich auf ihren Körper, ehe wir beide erschöpft und verschwitzt aufeinander sanken.

„Schauen Sie nur, wie wir aussehen, Señor“, lächelte Conchita mich mit unschuldig-verruchtem Augaufschlag an.

„So können Sie nicht zum Strand gehen und ich nicht arbeiten.“