Annika und Leroy - Peter Jonalik - E-Book

Annika und Leroy E-Book

Peter Jonalik

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Beschreibung

Tauche ein in die fesselnde Liebesgeschichte von Annika und Leroy, die sich in den unscheinbaren Gängen eines Supermarkts entfaltet. Annika, mit ihren kastanienbraunen Locken und der effizienten Handhabung der Kasse, führt ein Leben der Ordnung und Pflicht. Leroy, eine geheimnisvolle Gestalt mit dunklen Augen, betritt ihren Alltag, verhüllt von einer unsichtbaren Wolke. In einer Welt, in der die Glocke über der Tür die Ankunft und Abreise der Kunden verkündet und die Stille nur durch das Summen der Kühlschränke gebrochen wird, entwickelt sich eine Liebe, die über die Alltäglichkeit hinausgeht. Leroy, sonst ein Schatten in der Menge, scheint an diesem Tag eine Veränderung durchzumachen, und Annika spürt eine Verbindung, die tiefer reicht als die Regale des Supermarkts. Mit schweren und bedächtigen Schritten nähert sich Leroy der Kasse, und die Welt um sie herum wird für einen Moment still. Zwischen den beiden entspinnt sich eine zarte Romanze, wie ein leiser Flüsterton inmitten des Supermarkttrubels. Tauche ein in dieses romantische Abenteuer, in dem die Liebe ihre eigene Geschichte schreibt, während der Supermarkt im Hintergrund weiterhin sein gewohntes Lied singt.

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Peter Jonalik

Annika und Leroy

Für alle die noch an Liebe glauben BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Vorwort:

Inmitten des alltäglichen Treibens im Supermarkt entfaltete sich eine Liebesgeschichte, die die Stille durchbrach und das Leben von Annika und Leroy in einen zauberhaften Faden der Verbundenheit verwob. Annika, die mit geschickten Händen Lebensmittel über den Scanner zog, war ein Bild der Effizienz, während ihr kastanienbrauner Lockenschleier hinter einem Ohr ruhte, als wäre er bereit, jeden Moment von ihrer Arbeit abzuspringen.

Die Kunden kamen und gingen, die fröhliche Glocke über der Tür verriet ihre An- und Abreisen, doch Annika schien in ihrer eigenen Welt der Ordnung und Pflicht zu leben. Der Supermarkt um sie herum schwieg, nur unterbrochen vom leisen Summen der Kühlschränke und dem entfernten Plaudern der Mitarbeiter, die die Regale mit Waren füllten.

In dieses stille Bild trat Leroy ein, eine imposante und nachdenkliche Gestalt, die wie ein Schatten durch den Laden wandelte. Annika hatte ihn zuvor bemerkt - seine dunklen Augen stets nach unten gerichtet, vermied er jede Form von Kontaktaufnahme. Er schien so geheimnisvoll wie ein Roman mit fehlenden Seiten, dessen Geschichte nur er selbst zu kennen schien.

Doch an diesem Tag war Leroy anders. Eine unsichtbare Wolke schien über ihm zu hängen, und mit schweren, bedächtigen Schritten näherte er sich der Kasse, wo Annika ihre Arbeit verrichtete. Die Welt um sie herum schien für einen Moment innezuhalten, als sich ihre Blicke trafen und etwas Magisches zwischen ihnen zu entstehen schien. Eine Liebesgeschichte, die sich leise und unaufhaltsam ihren Weg bahnte, während der Supermarkt um sie herum wieder in sein ruhiges Rauschen zurückfiel.

Kapitel 1

 

Kapitel 1

Annika saß hinter der Kasse und scannte mit geübter Effizienz Lebensmittel.

Ihr Haar, ein Wasserfall aus kastanienbraunen Locken, war ordentlich hinter ihr Ohr gesteckt.

Kunden kamen und gingen, die Glocke über der Tür läutete fröhlich hinter ihnen her.

Im Supermarkt herrschte Stille, abgesehen vom leisen Summen des Kühlschranks und dem fernen Geplapper der Mitarbeiter, die Regale auffüllten.

Leroy, eine große und grüblerische Gestalt, betrat den Laden.

Annika hatte ihn schon einmal gesehen, seine dunklen Augen waren immer nach unten gerichtet und vermied jede Verbindung.

Er wirkte geheimnisvoll wie ein Roman mit fehlenden Seiten.

Heute wirkte er anders, eine Wolke hing über ihm.

Leroy schritt mit schweren und bedächtigen Schritten auf die Theke zu.

Als er bei Annika ankam, warf er seine Einkäufe auf die Theke und seine Augen offenbarten einen Sturm in ihm.

„Packen Sie sie richtig ein“, knurrte er mit einer unerwarteten Grausamkeit in seiner Stimme.

Überrascht sank Annikas Herz und ihre Augen weiteten sich vor Schmerz.

Eine solche Feindseligkeit seitens der Kunden war sie nicht gewohnt.

Ihre Hände zitterten leicht, als sie begann, seine Sachen einzupacken, jede Berührung erinnerte sie an seine harten Worte.