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Das Attentat E-Book

Peter Jonalik

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Beschreibung

 Im Schatten der glitzernden Skyline von New York City entfaltet sich eine düstere Geschichte, in der die Linien zwischen Gut und Böse verschwimmen. Frank Nolan, ein erfahrener Detektiv mit einem Herz aus Gold, steht im Mittelpunkt dieses urbanen Dramas. Während er durch die geschäftigen Straßen wandelt, wird er von den finsteren Blicken des berüchtigten Serienmörders Sven Björn Erikson verfolgt, dessen verdrehter Verstand eine gefährliche Kaltblütigkeit offenbart.     Gleichzeitig spinnt John Gotti, ein gefürchteter Mafiosi, sein Netz der Intrigen, während er hinter der Maske seines charmanten Äußeren dunkle Absichten verbirgt. Die Stadt pulsiert vor Leben, aber auch vor der undurchsichtigen Gefahr, die in den Schatten lauert.     In dieser brisanten Atmosphäre durchquert die christliche Nonne Ola Gates die Straßen, spendet Trost und Gebete den Bedürftigen und bringt einen Hauch von Hoffnung in die Dunkelheit. Doch auch ihr gütiges Herz kann nicht verhindern, dass das Unheil sich über die Stadt ausbreitet.     Die muslimische Polizistin Sarah Flores patrouilliert mit Entschlossenheit und Anmut, kämpft gegen Vorurteile und Ungerechtigkeit. Doch als Gerüchte über ein drohendes Attentat auf Donald J. Trump die Runde machen, wird sie in einen Strudel aus politischen Intrigen und gefährlichen Machenschaften gezogen.     Die Grenzen zwischen Recht und Unrecht verwischen, als die Stadt dem Höhepunkt eines furchterregenden Plans entgegensteuert. In "Das Attentat " entfaltet sich ein packendes Drama voller Spannung, Mysterien und unerwarteter Wendungen, das die Leser in eine Welt entführt, in der die Mächte des Lichts und der Finsternis auf einen unheilvollen Zusammenstoß zusteuern. 

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Peter Jonalik

Das Attentat

Für meine beiden Co Autoren : Luna Jonalik und Smokey Jonalik BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Vorwort

Sehr geehrte Damen und Herren und alles dazwischen,

 

Frank Nolan spürte die Hitze des Tages auf seinem Gesicht, als er durch die belebten Straßen von New York City ging. Sein Blick glitt über die imposante Skyline, die von den warmen Sonnenstrahlen in ein goldenes Licht getaucht war. Als erfahrener Detektiv mit einem Herz aus Gold war er in dieser Stadt eine Bastion der Gerechtigkeit.

Unbemerkt von Frank lauerte Sven Björn Erikson im Schatten. Der berüchtigte Serienmörder, dessen verdrehter Verstand ihm eine gefährliche Kaltblütigkeit verlieh, fixierte jede Bewegung des Detektivs mit seinen kalten, berechnenden Augen. Ein finsteres Lächeln spielte um seine Lippen, während er seinen nächsten Schachzug plante, und die düsteren Schatten der Stadt schienen seine dunklen Absichten zu verschärfen.

Gleichzeitig trieb John Gotti, der gefürchtete Mafiosi, seine zwielichtigen Geschäfte am anderen Ende der Stadt voran. Hinter der Maske seines charmanten Äußeren verbargen sich dunkle Absichten, während er Schritt für Schritt sein kriminelles Imperium festigte. Die Stadt war ein Schmelztiegel von Gut und Böse, und die Grenzen zwischen Recht und Unrecht begannen zu verschwimmen.

Inmitten des Chaos durchquerte Ola Gates, eine christliche Nonne, die Straßen. Sie spendete Gebete und Trost den Bedürftigen und brachte mit ihrem gütigen Herzen und unerschütterlichem Glauben einen Hoffnungsschimmer in die düsteren Ecken der Stadt. Doch auch sie konnte nicht ahnen, welches dunkle Geheimnis sich unter der glänzenden Oberfläche verbarg.

Sarah Flores, eine muslimische Polizistin, patrouillierte mit Entschlossenheit und Anmut. Ihr täglicher Kampf gegen Vorurteile und Ungerechtigkeit spiegelte sich in ihrem engagierten Streben nach Gerechtigkeit wider, während sie unbeirrt durch die Straßen der Stadt ging. Doch eine Bedrohung, größer und komplexer als sie es sich vorstellen konnte, war im Anmarsch.

Ein furchterregender Plan, der die Grenzen zwischen Gut und Böse sprengen würde, begann sich zu entfalten. Gerüchte über ein Attentat auf Donald J. Trump verbreiteten sich wie ein Lauffeuer, und die schattenhaften Figuren der Stadt schienen sich auf einen unheilvollen Höhepunkt zuzubewegen. Die Stadt New York, ein Schauplatz von Intrigen und Gefahr, stand an der Schwelle zu einer Auseinandersetzung zwischen den Mächten des Lichts und der Finsternis.

 

Mfg

 Peter Jonalik 

Kapitel 1 :

 

Kapitel 1

Frank Nolan, ein erfahrener Detektiv mit einem Herz aus Gold, schritt durch die geschäftigen Straßen von New York City. Die warmen Sonnenstrahlen ergossen sich über die Skyline und warfen einen goldenen Schimmer auf den Bürgersteig.

 

Sven Björn Erikson, ein berüchtigter Serienmörder, der für seinen verdrehten Verstand bekannt ist, sah aus dem Schatten zu. Seine kalten, berechnenden Augen folgten Franks jeder Bewegung. Ein finsteres Lächeln huschte über sein Gesicht, als er seinen nächsten Schritt plante.

 

Währenddessen ging am anderen Ende der Stadt John Gotti, ein gefürchteter Mafiosi, seinen zwielichtigen Geschäften nach. Seine Absichten waren hinter einer Maske des Charmes verborgen, als er seinen nächsten Schritt plante, um sein kriminelles Imperium zu festigen.

 

Inmitten des Chaos ging eine christliche Nonne namens Ola Gates durch die Straßen und bot den Bedürftigen Gebete und Trost an. Ihr gütiges Herz und ihr unerschütterlicher Glaube brachten den Unterdrückten einen Hoffnungsschimmer.

 

Sarah Flores, eine muslimische Polizistin, patrouillierte mit Entschlossenheit und Anmut durch die Stadt. Ihr Engagement für Gerechtigkeit kannte keine Grenzen, da sie täglich gegen Vorurteile und Ungerechtigkeit kämpfte.

 

Sie wussten nicht, dass ihre Leben bald auf eine Weise miteinander verflochten sein würden, die sie sich nie hätten vorstellen können. Das Schicksal hatte eine besondere Art, die ungewöhnlichsten Verbündeten zusammenzubringen.

 

Als der Tag heller wurde, ging jeder Charakter seinem Geschäft nach, ohne sich der drohenden Gefahr bewusst zu sein, die direkt außerhalb ihrer Reichweite lauerte. Die Stadt summte mit ihrer gewohnten Energie und war sich des herannahenden Sturms glücklicherweise nicht bewusst.

 

In diesem Kapitel nahm die Geschichte eine ruhigere Wendung und bot eine vorübergehende Abwechslung von der drohenden Dunkelheit. Die Bühne war bereitet und die Charaktere wurden vorgestellt, aber die Spannung nahm weiter zu und die Leser waren gespannt darauf, herauszufinden, was vor ihnen lag.

Kapitel 2

 

Kapitel 2

Ola Yates manövrierte sein Taxi durch das Labyrinth der Straßen von New York City. Als Taxifahrer hatte er eine Menge seltsamer Begegnungen erlebt, aber heute Abend fühlte sich etwas anders an. Die Luft knisterte vor unheimlicher Spannung.

 

Als die Scheinwerfer den regennassen Bürgersteig beleuchteten, warf Ola einen Blick in seinen Rückspiegel und erhaschte einen Blick auf eine schattenhafte Gestalt, die in der Ferne lauerte. Ein Schauer lief ihm über den Rücken. Es war, als ob die Nacht selbst den Atem anhielt und darauf wartete, dass sich etwas Unheimliches entfaltete.

 

Seine Beifahrerin, eine junge Frau namens Emily, tippte nervös mit den Fingern auf den Sitz. Ola versuchte sie abzulenken. „Keine Sorge, Fräulein. Wir werden Ihr Ziel in kürzester Zeit erreichen.“

 

Aber Emilys Augen waren auf etwas hinter dem Fenster gerichtet. Ihre Stimme zitterte, als sie flüsterte: „Sehen Sie diesen Mann? Er folgt mir seit Tagen.“

 

Ola spähte noch einmal in den Rückspiegel und entdeckte den Fremden, der näher kam. Das Gesicht des Mannes war unter einem abgenutzten Hut verborgen, sein dunkler Mantel wehte in der Abendbrise. „Halt dich fest, Emily. Ich werde mein Bestes tun, um ihn zu verlieren.“

 

Als Ola in eine verlassene Straße einbog, beschleunigte er und umklammerte das Lenkrad fester. Der Regen prasselte herab, verdeckte seine Sicht und verstärkte das Gefühl der Vorahnung, das in der Luft hing. Der Fremde passte mühelos seine Geschwindigkeit an und verringerte den Abstand zwischen ihnen.

 

„Was will er von mir?“ Murmelte Emily, ihre Stimme zitterte vor Angst.

 

Olas Herz hämmerte gegen seine Brust. „Ich weiß es nicht, aber ich werde nicht zulassen, dass er dir etwas antut.“

 

Plötzlich hallte ein lautes Krachen durch die Nacht, begleitet von einem blendenden Lichtblitz. Olas Taxi geriet außer Kontrolle und schlitterte über die glatte Straße. Die Zeit schien sich zu verlangsamen, als das Auto auf einen Laternenpfahl zuraste und der Aufprall sie beide nach vorne schleuderte.

 

Ola schüttelte stöhnend den Kopf und versuchte, sich durch den Schmerznebel zu konzentrieren. Emily lag bewusstlos neben ihm, ihre Stirn war verletzt und blutig. Panik stieg in ihm auf. Er musste sie beschützen, um sie vor der unbekannten Bedrohung zu schützen, die in der Nähe lauerte.

 

Ola kämpfte darum, die verklemmte Tür aufzubrechen, stolperte aus dem Wrack und suchte mit den Augen die Umgebung ab. Da sah er ihn – den mysteriösen Mann, der aus den Schatten auftauchte, ein verzerrtes Lächeln auf seinen Lippen.

 

Für Ola gab es keinen Zweifel. Diese Begegnung war alles andere als zufällig. Es war ein vorsätzlicher Akt der Brutalität. Er biss die Zähne zusammen und bereitete sich auf das vor, was vor ihm lag. Er würde diesen Mann nicht entkommen lassen, nicht wenn unschuldige Leben auf dem Spiel standen.

 

Mit brennender Entschlossenheit in seinen Augen straffte Ola die Schultern und ging auf die rätselhafte Gestalt zu. Als der Regen in Strömen prasselte und die Überreste des Absturzes wegspülte, gelobte er, die Wahrheit ans Licht zu bringen und Emily vor den dunklen Mächten zu beschützen, die drohten, sie beide zu verschlingen.

Kapitel 3:

 

Kapitel 3

Ola Yates starrte auf das verdrehte Wrack seines Taxis, dessen Rauch in der Luft aufwirbelte, während Emily sich an seinem Arm festklammerte und ihr die Angst ins Gesicht geschrieben stand. Der Aufprall war plötzlich und heftig gewesen, und es fühlte sich an, als sei die Welt um sie herum in einem Moment der Schwebe gefangen.

 

Als das Echo quietschender Bremsen verklang, richtete sich Olas Aufmerksamkeit auf den Mann, der Emily verfolgt hatte. Da stand er in einiger Entfernung und starrte sie mit glühenden, entschlossenen Augen an. Olas Herz hämmerte in seiner Brust, aber eine Woge des Schutzes.

 

Die Energie überkam ihn und trieb ihn vorwärts.

 

„Bleib hier, Emily“, flüsterte Ola mit entschlossener Stimme. „Ich werde herausfinden, wer er ist und dafür sorgen, dass er nie wieder eine Bedrohung für Sie darstellt.“

 

Mit konzentrierten Schritten näherte sich Ola dem Mann. Er hatte eine bedrohliche Aura und seine drohende Gestalt warf einen bedrohlichen Schatten. Olas Hand griff instinktiv nach der Tasche, in der er zum Schutz seinen Taxifahrerausweis aufbewahrte.

 

"Was willst du?" Forderte Ola mit ruhiger Stimme trotz des Zitterns in seinen Händen.

 

Die Lippen des Mannes verzogen sich zu einem grausamen Grinsen, als er näher kam, und seine Stimme triefte vor finsterer Absicht. „Du hättest dich da raushalten sollen, Taxifahrer. Das ist nicht dein Kampf.“

 

Olas Herz raste, als er versuchte, den Ernst der Lage zu begreifen. Wer war dieser Mann und in was hatte sich Emily verwickelt? Er wusste eines ganz sicher: Er konnte jetzt nicht nachgeben.

 

„Du liegst falsch“, erwiderte Ola mit stärkerer Stimme als zuvor. „Wenn jemand unschuldige Menschen bedroht, wird das zu meinem Kampf. Emily hat es verdient, in Sicherheit zu sein.“

 

Die Augen des Mannes verengten sich, und sein Griff um etwas, das unter seinem Mantel verborgen war, verstärkte sich. Olas Sinne schärften sich, als er die drohende Gefahr spürte. Der Sturm der Ereignisse, der sie in diesen Moment gebracht hatte, schien unaufhaltsam.

 

Gerade als Ola sich auf das vorbereitete, was kommen würde, drang eine Stimme durch die spannungsgeladene Luft. „Halten Sie sofort an!“

 

Ola drehte sich um und sah Hannah Ceres, eine jüdische Bankierin, die ihm schon einmal begegnet war, ein paar Meter entfernt stehen. Ihre Anwesenheit gab ihm einen Funken Hoffnung, einen Schimmer einer Chance, den Fängen dieses unbekannten Angreifers zu entkommen.

 

Der Mann zögerte einen Moment und schätzte das neue Hindernis auf seinem Weg ein. Ola nutzte die Gelegenheit, um einen Schritt zurückzutreten und sich näher an die Sicherheit zu bringen.

 

„Hannah, was machst du hier?“ fragte Ola mit deutlicher Erleichterung in seiner Stimme.