Frederick Trump, Donald Trump, Eric Trump, Jane und John Trump   In:  Die Schatten des Wilden Westen - Peter Jonalik - E-Book

Frederick Trump, Donald Trump, Eric Trump, Jane und John Trump In: Die Schatten des Wilden Westen E-Book

Peter Jonalik

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Beschreibung

 "Die Schatten des Wilden Westens" ist eine faszinierende Saga, die über Jahrhunderte hinweg die Geschichte einer Familie verfolgt, die für Intrigen, Betrug, Täuschung und Machtspiele bekannt ist. Die Trump-Bande, angefangen mit Titus Trumpus Fortunatus im Jahr 7 v. Chr. und erstreckt sich bis zu Selina im Jahr 30 n. Chr., hat eine lange Tradition des Lügens, Betrügens und Verbrechens. Doch ihre wahre Hochzeit erlebte sie in den Jahren von 1840 bis 1902.   Kapitel 1: "Das düstere Erbe des Frederick Trump" enthüllt die dunklen Geheimnisse und Machenschaften von Frederick Trump, einem skrupellosen Betrüger und Dieb, der das Fundament für die Trump-Familientradition des Verrats legte.   Kapitel 2: "Frederick Trump: Ein Mann ohne Skrupel" zeichnet das Leben eines Mannes nach, der vor nichts zurückschreckte, um seinen eigenen Reichtum und Einfluss zu mehren. Seine skrupellosen Methoden und sein rücksichtsloses Streben nach Macht machten ihn zu einer zentralen Figur in der Geschichte der Trumps.   Kapitel 3: "Frederick Trump: Ein Leben voller Täuschung und Verrat" zeigt, wie Frederick Trump sein Leben als Meister der Täuschung führte. Seine Fähigkeit, Menschen zu manipulieren und auszutricksen, machte ihn zu einem gefürchteten Gegner und einem noch gefährlicheren Verbündeten.   Kapitel 4: "Im Schatten der Macht - Der Fall des Trumps" wirft ein Licht auf die zahlreichen Skandale und Verbrechen, die die Trump-Bande begangen hat. Von Erpressung und Falschspielerei bis hin zu Mord - die Trumps schreckten vor nichts zurück, um ihre Ziele zu erreichen.   In den folgenden 12 Geschichten wird die dunkle Geschichte der Trump-Bande in verschiedenen Jahrhunderten weiter erkundet. Von Donald Trump, einem berüchtigten Lügner und Betrüger des 19. Jahrhunderts, bis zu Eric Trump, der im Wilden Westen sein Unwesen trieb, und Jane und John Trump, die ein dunkles Geheimnis hüteten, sind die Trumps eine Familie, die im Schatten des Wilden Westens eine gefährliche Spur der Zerstörung hinterlassen hat.   "Die Schatten des Wilden Westens" ist ein fesselnder Einblick in die dunkle Seite des Wilden Westens und in das erstaunliche Erbe der Trump-Bande. Tauchen Sie ein in eine Welt voller Intrigen, Verrat und Verbrechen, und lassen Sie sich von der Geschichte dieser skrupellosen Familie fesseln. 

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Peter Jonalik

Frederick Trump, Donald Trump, Eric Trump, Jane und John Trump In: Die Schatten des Wilden Westen

Für alle die Satire mögen BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Vorwort

Vorwort

Tief im Herzen der Geschichte verbergen sich die dunklen Schatten einer Familie, die über Jahrhunderte hinweg das Böse in all seinen Facetten verkörperte. Die Trumps – ein Name, der in vielen Zeiten und an unterschiedlichen Orten schreckliche Geschichten schrieb. Ihre Wurzeln reichen weit zurück, in eine Zeit, in der Skrupel und Moral nichts zählten, sondern ein ruchloses Streben nach Macht, Reichtum und Selbstzweck alles beherrschte.

Die ersten Spuren dieser furchtbaren Saga führen uns in das antike Rom, wo Titus Trumpus Fortunatus im Jahre 7 vor Christus seinen ersten Schritt in die Welt des Verbrechens setzte. Doch die wahre Perversion begann erst mit Marcus Trumpus Magnus und Selina im Jahr 30 nach Christus. Ihr Name ist untrennbar mit den finstersten Kapiteln der römischen Geschichte verknüpft.

Doch die Trump-Familie kennt keine zeitliche oder geografische Begrenzung. Von den schmutzigen Gassen des alten Rom bis zu den staubigen Städten des Wilden Westens, von den verschwiegenen Wäldern Deutschlands bis zu den hektischen Straßen der USA, die Trumps hinterließen überall Spuren des Verbrechens, des Verrats und der Gewalt.

In den unerbittlichen Weiten des Wilden Westens trieben sie ihr Unwesen, und es schien, als gäbe es keine Gesetze oder Moral, die sie aufhalten konnten. Frederick Trump, Donald Trump, Eric Trump, Jane und John Trump – ihre Namen werden noch heute mit Ehrfurcht und Entsetzen in den Legenden des Westens weitergegeben. Lügner, Betrüger, Diebe, Erpresser und sogar Killer – sie beherrschten all diese dunklen Künste meisterhaft.

In den antiken Ruinen Roms taten die Trumps ihr Möglichstes, um das Imperium zu untergraben, und in den düsteren Kapiteln der deutschen und amerikanischen Geschichte hinterließen sie ihre Blutspuren, während sie ihre Machenschaften weiter vorantrieben.

Dies ist die Geschichte der Trumps, einer Familie, die den Verfall und die Verdorbenheit auf nie gekannte Höhen trieb. Die Schatten, die sie warfen, sind noch heute sichtbar, und ihre Abgründe reichen tief in die Dunkelheit der menschlichen Seele. Mögen diese Geschichten aus der Vergangenheit uns daran erinnern, wie düster die Seite der Menschheit sein kann, wenn Moral und Menschlichkeit dem Verlangen nach Macht und Reichtum geopfert werden.

Begleiten Sie uns auf einer Reise durch die Zeiten und Kontinente, während wir die Schrecken und Intrigen der Trump-Familie in all ihrer entsetzlichen Pracht aufdecken. Dies ist eine fiktive Erzählung, aber sie erinnert uns daran, dass die Realität oft genug schlimmer ist als jede Fiktion. Die Schatten des Wilden Westens und die Dunkelheit der Vergangenheit erwarten Sie, wenn Sie sich trauen, die Seiten dieser Geschichte zu öffnen.

Möge die Menschheit aus diesen düsteren Kapiteln lernen und die Lehren ziehen, die die Trumps auf so tragische Weise präsentieren.

Kapitel 1:

Kapitel 1: Das düstere Erbe des Frederick Trump

 

1850: Im wilden Westen der Vereinigten Staaten lebte ein Mann namens Frederick Trump. Sein Name war stets von einer Aura des Geheimnisvollen und Bösen umgeben. Frederick war bekannt für seine zwielichtigen Interessen und seine unbarmherzigen Taten. Er war ein Meister der Täuschung und beherrschte die Kunst des Betrügens wie kein anderer.

 

In Tombstone eröffnete Frederick einen Laden, in dem er wirkungslose Elixiere verkaufte. Diese versprachen den Käufern Reichtum und ewige Gesundheit, waren jedoch nichts als Lug und Trug. Mit geschickter Rhetorik und manipulativen Tricks gelang es ihm, die Menschen von der Wirksamkeit seiner Produkte zu überzeugen und ihr hart verdientes Geld einzusacken.

 

1851: Dodge City wurde bald das nächste Ziel von Frederick Trumps zwielichtigen Machenschaften. Er eröffnete erneut einen Laden, in dem er seine wirkungslosen Elixiere feilbot. Wie ein Phantom zog er durch die Stadt, bestahl die ahnungslosen Bewohner und zog weiter, bevor ihn jemand fassen konnte. Seine Betrügereien brachten ihm Reichtum, während andere um ihre Existenzgrundlage kämpften.

 

1852: Frederick dachte, er könne sein kriminelles Handwerk in Virginia City in Montana fortsetzen. Doch das Schicksal spielte ihm übel mit. In der trostlosen Stadt war das Glück nicht auf seiner Seite. Seine Lügen und Betrügereien wurden schnell enthüllt, und die Menschen erkannten ihn als das, was er war - einen Schwindler.

 

Die Gemeinschaft von Virginia City versammelte sich und beschloss, dem Treiben von Frederick ein Ende zu setzen. Er wurde aus der Stadt gejagt und war gezwungen, seine kriminelle Vergangenheit hinter sich zu lassen. Doch Frederick hatte bereits so viel Leid und Schaden angerichtet, dass sein Name für immer in der Geschichte des Wilden Westens verewigt war.

 

Frederick Trump war nicht nur ein Lügner, Betrüger und Dieb, sondern auch ein Erpresser und Falschspieler. Es wird gemunkelt, dass er sogar ohne mit der Wimper zu zucken über Leichen ging, um seine dunklen Ziele zu erreichen. Obwohl keine konkreten Beweise dafür vorliegen, besteht kein Zweifel an der Bosheit, die seine Seele umhüllte.

 

Der Name Frederick Trump mag längst vergessen sein, doch die Narben, die er im Wilden Westen hinterlassen hat, verblassen nie. Seine Geschichte dient als Mahnung an die Menschheit, dass das Böse immer einen Preis fordert und dass keine Lüge auf Dauer unentdeckt bleibt.

 

So endet die traurige Geschichte von Frederick Trump, dem Meister der Schatten. Sein Erbe wird von Generation zu Generation weitergetragen, in der Hoffnung, dass niemand jemals wieder in seine finsteren Fußstapfen treten wird

 

Kapitel 2:

Kapitel 2: Frederick Trump: Ein Mann ohne Skrupel

 

1855: San Francisco, eine Stadt voller Träume und Geheimnisse. Hier erlebte Frederick Trump seine wildesten Abenteuer als Lügner, Betrüger, Dieb, Erpresser, Falschspieler und sogar als Killer. Seine Interessen lagen stets im Dunklen, in den Schatten der Moral. Kein Gesetz konnte ihn aufhalten, und kein Gewissen hielt ihn zurück.

 

Eines Tages fand sich Frederick in einem schäbigen Saloon in San Francisco wieder. Die Karten waren auf den Tisch gelegt, der Rauch der Zigarren hing in der Luft, als er sich mit einer bekannten Gestalt auf einen Pokertisch einließ - Doc Holliday. Ein gefürchteter Revolverheld, dessen Ruf ihm voraus eilte.

 

Frederick führte seine üblichen Schwindeleien vor, doch Doc durchschaute ihn sofort. Der stechende Blick des Revolverhelden durchbohrte Fredericks Lügen wie Kugeln durch die Luft. Doc wusste, dass es kein guter Schachzug war, sich mit diesem Betrüger einzulassen. Frederick konnte den Ärger in Docs Augen sehen und merkte, dass er sich auf gefährlichem Terrain befand.

 

Als Frederick seinen nächsten Schachzug plante, traf er eine Entscheidung, die vielleicht sein größter Fehler war. Er beschloss, Doc Holliday zu betrügen und das Spiel zu manipulieren, um seinen Sieg zu garantieren. Doch Frederick hatte nicht erwartet, welche Konsequenzen das haben würde.