Apphillybilly Lifestyle - Thorsten Nesch - E-Book

Apphillybilly Lifestyle E-Book

Thorsten Nesch

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Beschreibung

Das Bonus-Material kann für sich stehen. Darüber hinaus erklärt es für die LeserInnen des Romans Dinge wie, welches Geheimnis Ruth Buster im Wald zeigt, oder was es mit dem Schiff, dieser Hellbob, auf sich hat.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 114

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Thorsten Nesch

Apphillybilly Lifestyle

und andere verrückte Stories (unveröffentlichtes Bonus Material zu dem Roman "Buster, König der Sunshine Coast"

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Vorwort

Vancouver Job

Taschenlampenlichtkegeln

Einziges Zeitmaß: der Lauf der Sonne

Mathis' Marihuana Monolog

Mr. Banana

Der Batzen

Ruths Geheimnis im Wald

Container ekelhaft

Gefangen in der Venusfalle

Rons Zuhause

Apphillybilly Lifestyle

Blumentöpfe ausfahren

Zwei Einschusslöcher in der Windschutzscheibe

Snoopy am Strand

Weitere Romane von Thorsten Nesch

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Bonus-Material zum Bonus-Material …

Impressum neobooks

Vorwort

Der vorliegende Story-Band APPHILLYBILLY LIFESTYLE besteht aus unveröffentlichten Geschichten zum Roman BUSTER, KÖNIG DER SUNSHINE COAST, erschienen im Rowohlt Verlag.

Bonus-Material zu einem Roman?

Ich gehöre zu den Filmfans, die gerne die Extras schauen, wenn sie einen guten Film beendet haben. Irgendwann kam mir der Gedanke, das gleiche hätte ich bei vielen Romanen mir gewünscht, ein paar Informationen, über die Recherche, über das Schreiben.

Daher habe ich bisher auf meiner Homepage kostenloses Bonus-Material auch zu meinen anderen Romanen veröffentlicht.

Dies ist das erste komplette eBook, weil es sich hier um Stories, Szenen und Kapitel handelt, die ich so schon einige Male live gelesen habe und daher weiß, wie sie ankommen.

In dem nun im Rowohlt Verlag erschienenen Roman BUSTER, KÖNIG DER SUNSHINE COAST tauchen sie nicht auf – daher dieser Band.

Die ersten Aufzeichnungen von BUSTER, KÖNIG DER SUNSHINE COAST liegen 16 Jahre zurück. 1998 hielt ich meine Reise entlang der Westküste Kanadas in Notizen fest, ohne besonderen Hintergrund, einfach, weil ich mich danach fühlte und keinen Fotoapparat dabei hatte.

(Einen Auszug der handgeschriebenen Seiten können auf meiner Homepage www.thorsten-nesch.com als PDF angeschaut werden)

Diese 200 Seiten warteten dann noch einige Jahre auf ihre eigentliche Geschichte – das war dann BUSTER.

In einer frühen Fassung fügte ich „Mathis' Marihuana Monolog“ hinzu, einen Text der mittlerweile 20 Jahre alt ist und den ich so ähnlich als Kabarett-Soloprogramm für meine Figur „Der Kolumnianer“ vortrug.

(Bei der Urfassung handelte es sich übrigens um eine Semesterarbeit in Anthropologie – erstes oder zweites Semester, viel länger studierte ich nicht...)

Später flog der Monolog aus der vierten Fassung heraus, da er zwar thematisch irgendwie zum Roman passte, jedoch ein zu langer Fremdkörper blieb.

Die anderen Szenen und Kapitel wurden nach und nach gekürzt, vor allem auch aus Tempogründen, wobei ich nach wie vor hinter ihnen stehe, weil sie das Wesen des Romans, der Gegend und der Protagonisten entsprechen.

Aber dieses eBook ist, was es ist: Bonus-Material, cut scenes. Und so können Namen, Zeiten, Perspektiven, Anführungszeichen etc. anders sein als im Roman oder sich sogar untereinander in diesem eBook unterscheiden, eben wie nicht verwandte Szenen aus einem Film, die Farben sind nicht korrigiert und der Ton ist nicht gemischt – roh, wild und ungeschminkt.

Vancouver Job

Mein Bettnachbar in der Jugendherberge liegt mit den Armen verschränkt auf seiner Decke. Hellwach. Wir begrüßen uns, stellen uns diesmal gegenseitig vor, und Donovan setzt unsere Unterhaltung fort, als hätte es ihn die ganze Zeit beschäftigt.

"Übrigens, du kannst von Glück sagen, dass du nicht nach Einbruch der Dunkelheit da in der Gegend warst, Mann."

"Werd ich mir merken."

"Sag, wie fandest du eigentlich Chinatown?"

"Hab ich nicht gefunden", ich hole zwei Dosen Canadian Lager aus meiner Tasche. Auf dem Rückweg war ich kurz in den Liqour-Store an der Ecke gegangen.

Das muss man sich vorstellen, Alkohol gibt es nur in bestimmten Läden, Liqour-Stores. Nicht im Supermarkt, nicht an Tankstellen, nicht am Kiosk. Ich muss tagsüber wissen, ob ich abends durstig bin.

"Du hast es nicht gefunden? Das kann man doch gar nicht verfehlen!"

Ich halte ihm eine Dose hin.

Er richtet sich auf, "Mann, Alkohol ist hier im Hostel verboten!"

Blitzschnell zuckt sein Kopf Richtung Tür, als könnte da Mary von der Rezeption im nächsten Moment durchgeritten kommen.

Ich lege die Dose neben mich und mache mir an meiner zu schaffen.

"Hey, das heißt nicht, dass ich kein Bier will!"

Ich werfe sie ihm zu.

"Mann, du bist ein Vogel, cheers!"

"Cheers."

Wir trinken. Als er absetzt, fragt er, "Wo bist du her?"

"Germany."

Er nickt, "Und du bist hier, um Englisch an der Schule zu lernen?"

"Hab mich umentschieden, ich ... reise jetzt ein wenig rum."

"Wie umentschieden. Warum?"

"Die Metallica-Texte sind nicht so gut, wie ich gedacht habe."

Wir lachen.

"Wo willst du hin?", fragt er.

"Weiß nicht, Vancouver ist schön", sage ich.

"Weißt du was? Willst du arbeiten?"

"Was habt ihr Kanadier alle mit dem Arbeiten?"

"Na dann."

"Das heißt nicht, dass ich kein Geld bräuchte."

"Pfh", er grinst und schüttelt wieder seinen Kopf, "Okay, ich arbeite für zehn Dollar auf dem Bau, gutes Geld ..."

"... aber die Arbeit ist mir zu hart", ich stecke die Schippe in den Kies, klatsche demonstrativ die Hände ab, nach getaner Arbeit, als wären sie dreckig.

"Mann, das kannst du nicht machen, du bist grade mal ne Stunde dabei!"

"45 Minuten! Außerdem ist der Boss ein Arsch."

"Der Boss ein Arsch? Er ist Deutscher!"

"Glaub mir, das sind Komponenten, die sich nicht ausschließen müssen."

"Wo willst du hin?"

"Weg. Bin durchgeschwitzt, als wäre ich in den Tropen. Ich ziehe mir eine Cola im nächsten Kiosk."

"Und die Kohle?"

"Ist die Zeit, darüber mit dem Typ zu diskutieren, nicht wert."

"Okay."

"Wir sehen uns."

"Bitte", ich lege meine vier Dollar auf die Theke des kleinen Klamottenladens. Ein guter Preis für ein neues T-Shirt, mein schwarzes, das ich trage, ist klatschnass, und ich kann sowieso ein neues gebrauchen, auch wenn das hier orangefarben ist, egal, vier Dollar.

"Da fehlen 48 Cent!", meint die zierliche Verkäuferin.

"Was? Auf dem Preisschild steht vier Dollar, nicht 4,48 Dollar!"

"Das ist ohne Etwaswasichnichtverstehe."

"Ohne was?"

"Ohne Steuer."

"Aha. Warum addiert euer Geschäft nicht einfach auch die Steuer zu dem Preis, damit man weiß, wie viel es letztendlich kostet?"

"Das macht niemand in Kanada."

"Was? Warum?"

"Damit der Käufer sieht, was er an Steuern zahlt."

"Wie hoch ist die Steuer?"

"12%, eh."

"Na, wenn ich wissen will, wie viel Steuer ich zahle, dann kann ich es mir doch selbst ausrechnen!"

"Das ist so eine Art Protest gegen die Politik."

"Außerdem weiß das doch kein Mensch, der nach Kanada kommt. Hab ich jedenfalls noch nirgends erlebt!"

"Steht aber meines Wissens groß und fett in jedem Reiseführer!"

"Wie viel Cent waren das?"

Auf der Rückfahrt mit dem öffentlichen Bus zum Hostel bin ich einfach drin sitzen geblieben, bis zur Endstation. Ich schlendere den Bussteig auf und ab, während ich auf meinen Bus warte. Der Busbahnhof ist nicht besonders hübsch, Haltestellenhäuschen aus Holz, über und über mit angetackerten Nachrichten und Flyern bedeckt, in mehreren Schichten, alte, neue, teilweise abgeflämmt, Brandspuren und ein brandneuer offeriert ein Zimmer: 200 $ Miete, Wasser ...

"... und Strom inklusive! Hier ist das gute Stück!", Mike, der Wohnungsinhaber, hat mich durch das ganze zweistöckige Haus geführt, die große Essküche, sauber, vegetarisch, wie er betont, das ebenfalls geräumige Wohnzimmer mit der größten Ansammlung von Kakteen, die ich jemals gesehen habe, mit Blick auf den grünen zugewucherten Vorgarten und die ruhige Straße, den Wintergarten, der in die Terrasse übergeht, mit dem kunterbunten Garten, seine Gerüche, die Ruhe hier, in der Seitenstraße am Rande Vancouvers, in einem In-Bezirk und eigentlich zu teuer, wie ein Student noch am Busbahnhof zu mir meinte, als ich ihn nach dem Bus dorthin fragte.

Ich gehe in dem Zimmer auf und ab, einige Bücher in einem Regal, das übliche, Romane, nichts Politisches.

Mike erzählt mir, seine Freundin wohnt nur ein paar Häuser weiter, er wäre oft dort.

Will er mir durch die Blume sagen, dass er nicht gay ist?

Dieses geschmackvoll eingerichtete Zimmer gehört eigentlich seinem Mitbewohner, der ist für zwei Monate nach Übersee, und daher will er das Schmuckstück einen Monat untervermieten.

Ich schaue aus dem großen Fenster, der Vorgarten, auf der anderen Seite ein fast zugewuchertes Haus, ein Eiswagen zuckelt vorbei. Perfekt!

"Und wie sieht‘s aus, ziehst du ein?"

"Nein."

Es gibt Entscheidungen, die sind nicht leicht zu erklären. Diese gehört dazu. Einerseits würde sich die Begründung 'Ich bleib doch nicht nach drei Tagen Kanada in Vancouver' logisch anhören, aber man könnte auch sagen, Perlen vor die Sau geworfen, wenn ich so etwas ausschlage. Aber ich hatte mich gerade zum Reisen entschieden, nicht zum Großstadtchillen. Gut, ich komme aus keiner Großstadt, und mein Budget hätte das hergegeben, aber eine Großstadt ist wie die andere, ich bin in Kanada, und das Land strotzt Natur. An der will ich wenigstens mal schnuppern.

In nur zwölf Stunden habe ich einen Job und eine günstige Bleibe ausgeschlagen. So was gehört bestraft oder belohnt.

Ich lasse es drauf ankommen.

Taschenlampenlichtkegeln

Unsanft werde ich mitten in meiner letzten Nacht im Hostel von einem Tumult geweckt, zwei Taschenlampenlichtkegel tanzen über mein Bett und das meines Nachbars, an dem sich zwei Typen zu schaffen machen.

Blitzartig bin ich hellwach, "HILFE, DIEBE! WACHT AUF, HELFT UNS!", dabei greife ich zu meinem Klappmesser und wälze mich aus meinem Schlafsack, ich werde geblendet, mein Puls schlägt bis zum Hals.

Mein Flehen wird erhört. Das ganze Zimmer wacht auf, Springmesser schnicken, Figuren huschen durch die Dunkelheit, springen zu ihren Freunden oder Gepäck oder verpissen sich einfach, weitere Lichtstrahlen verwandeln das Interieur des großen Schlafraumes in die Miniaturausgabe eines nächtlichen Fliegeralarms. Chaos. Das Plumpsen aus doppelstöckigen Betten, Rufe gellen, auf japanisch, englisch, französisch, spanisch, "Antoine, c'est toi lá?", "What the fuck is goin‘ on here?", bis endlich jemand die Zimmerlampe anschaltet.

Alles erstarrt in der Bewegung, wie beim Bleigießen. Gesichtsbaracken, wie sie das Leben schreibt. 4 Uhr morgens in einem Hostel, die meisten hatten zuvor gefeiert, Restalkohol oder andere Ingredienzen im Körper, übernächtigt vom Jetlag oder vom Reisen, in den abgefahrensten Schlafutensilien, vom zerrissenen T-Shirt bis zum properen Schlafanzug mit Streifen, oder nur in Unterhosen, Frisuren wie von Gaultier, in ihren Händen Taschenlampen, Bier und andere Flaschen, Messer, Tränengas, Zeltstangen, einer hat einen Besen, und die zwei Japaner hören auf, sich gegenseitig ihre Kissen um die Ohren zu hauen, sie haben mangels Sprachkenntnissen die Situation falsch eingeschätzt.

In der Tat waren die Auslöser des Tohuwabohus, mich mal nicht mit eingerechnet, zwei Hostel-Angestellte, die Donovan rauswerfen wollten. Aber in Anbetracht der entgleisten Lage herrscht allgemeine Sprachlosigkeit, sie hätten jetzt hier jeden rauswerfen können außer den Japanern.

Aber sie sagen nur zu meinem Kumpel, er könne diese Nacht noch bleiben, während die anderen Gäste abrüsten, so, als wäre nix weiter gewesen, zu Bett schlendern, und ein Typ, der hinausgelaufen war, späht vorsichtig um die Ecke, um dann weltmännisch wieder seine Schlafstätte zu besteigen.

Schließlich entschuldigen sich die beiden Angestellten noch für die Störung und vergessen nicht, das Saallicht auszuschalten. Dunkelheit, bis auf einige gedämpfte Lichtquellen in Schlafsäcken und unter Bettdecken, die nach und nach unter leisen Flüchen ausgeschaltet wurden. Und jemand versucht, flüsternd den Japanern zu erklären, was wirklich vorgefallen war.

Am nächsten Morgen erklärt mir Donovan vor dem Hostel, warum er gerade rausgeworfen wurde. Natürlich zahlte er nicht für das Bett, er kam meistens spät abends, duschte, schlief, wachte morgens auf, duschte, frühstückte und fuhr zur Arbeit, seine Sachen hatte er beim Bahnhof in einem Tresor, der kostete ihn zwei statt 14 Dollar die Nacht, das hörte sich doch besser an, und den Shuttle-Bus vom Hostel zum Bahnhof konnte er auch noch umsonst mitbenutzen, nicht besonders sozial, sagte er, zugegeben, aber es schädigte eigentlich niemanden, er würde jedem Vortritt lassen und keinem Bett oder Busplatz wegnehmen.

Wo er nun pennen wolle, frage ich ihn. Und er meint, am Strand.

Wir verabschieden uns, und er steigt in den Shuttle-Bus, dessen Fahrer nicht weiß, was in der Nacht passiert war. Donovan darf vorne sitzen, die beiden kennen sich von den anderen Morgen, und er witzelt gleich los, als wäre nichts geschehen, und winkt mir zu, während sie losfahren.

Einziges Zeitmaß: der Lauf der Sonne

Oft schlendere ich einfach nur so herum am Inlet, in Sechelt, am Strand, zum Supermarkt für frisches Obst, eine Orange, einen Apfel und eine Banane für den Rückweg, angenehm kühl aus der Auslage, ein bisschen flirten, unverbindlich, nur ein Lächeln austauschend, das bekomme ich hier eindeutig häufiger geschenkt als in Deutschland, und dann zurück in die Einsamkeit.

Ich weiß nicht, ob ich mir Sorgen machen muss wegen meiner Antriebslosigkeit. Ich bemerke eine beinahe bedrohliche Entspanntheit. Mit der Einstellung muss ich mir einen Beruf suchen, der größtmögliche Ähnlichkeit mit einem Rentnerdasein hat. Mein zukünftiger Arbeitgeber Dießler wird das nicht sein. Ach, woran denke ich denn? Jetzt bin ich hier.

Mit dem Rücken an einem angeschwemmten Baumstamm lehnend, der seichte Wind, der mit den Seiten der Zeitung spielt, der Vancouver Sun, die ich mir gegönnt habe. Ich lese Englisch, freiwillig. Weil es mit dem Reden besser klappt als erwartet. In der Zeitung kenne ich nicht alle Wörter, aber viele lassen sich aus dem Zusammenhang heraus erraten. Und wenn ich falsch liege, was solls?

Die Gitarre neben mir, den Himmel bewundernd, ein strahlend helles blau. Es ist heiß, mein T-Shirt liegt über dem Baumstamm. Auch in dem Schatten, in dem ich liege, ist es tatsächlich heiß. Nicht so heiß, wie es in Thailand sein würde, bei weitem nicht, hier herrscht ja nicht so eine hohe Luftfeuchtigkeit. Angenehm warm.

Vor mir im kalten Wasser schwimmt ein Native mit langen Haaren vorbei. Dabei verursacht er keinerlei Geräusch, und er würdigt mich keines Blickes. Als er weg ist, wate ich ins Wasser, eiskalt, Respekt.

Nur wenige Sonnenstrahlen finden ihren Weg durch das Geäst der mächtigen Eiche auf meinen Körper. Bei geschlossenen Augen fühlen sie sich an wie warme zarte Hände, wenn sie für einen vorübergehenden Moment auf einen Punkt ihre Energie bündeln, bis sie durch den Lauf der Sonne weiter wandern und sich an anderen, abgekühlten Stellen meines Körpers auftun, fünf, sechs Hände auf einmal.