Atlantis Power - Marcar Marcar - E-Book

Atlantis Power E-Book

Marcar Marcar

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Beschreibung

Spaß am Leben und höhere "vibrations": Dazu verhilft uns das Know-how unserer großen atlantischen Vorfahren. Es taucht in Beweisen für den größten Mythos der Menschheit ebenso auf wie in dem berühmten "Archen-Wissen", das nach der Sintflut in geheimen Lehren weitergegeben wurde. Die Sphinx, die Obelisken, die Pyramiden oder die berühmte Smaragd-Tafel und das Illuminaten-Auge sagen uns, wie wir an die atlantischen Gesetze der Energie herankommen und sie für unsere Entwicklung nutzen können. ATLANTIS POWER ist eines von mehreren Büchern, die das ATLANTIS-QUARTETT begleiten, eine Reihe von vier packenden Romanen, mit denen das Autorenkollektiv MARCAR MARCAR das Erbe von ATLANTIS an die Oberfläche unserer Gegenwart hebt.

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Seitenzahl: 122

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Zu diesem Buch

Dieses Buch ist Teil eines gemeinsamen „Atlantis-Projekts“. Unter dem Pseudonym MARCAR MARCAR entlarvt ein Autoren-Team die vielen Geheimnisse und Verschwörungen, die direkt oder indirekt mit dem sagenhaften Kontinent zu tun haben. In vier Romanen, dem „Atlantis-Quartett“ DER ATLANTICUS, DIE AT-LANTIDEN, ATLANTICIA und ANTILLA geht es auf eine thrillerhafte Suche nach den historischen Wurzeln und dem lifestyle des verlorenen gegangenen Riesenreiches. Aber auch nach seinen Spuren in der Geschichte, nach seinen Nachfolgern und Erben in Religion, Politik und Kultur.

Gemeinsam mit unseren Lesern lösen wir die größten Geheimnisse der Menschheit, die sich letzten Endes alle als „atlantische“ entpuppen:

• die Rätsel um die Untergänge der atlantischen Imperien

• die Geheimnisse um Moses und die Bundeslade

• die wahren Rätsel um Jesus und Maria Magdalena

• die Mysterien der Templer und des Grals

• das Shakespeare-Rätsel

• die Verschwörung der Illuminaten in der modernen Politik

• die Geschichte von Salomons Tempel und die Symbolik der Freimaurerei

Alles hatte und hat mit Atlantis zu tun. Vor allem mit Eingeweihten, die um die atlantischen Gesetze der Magie wussten und mit diesem Wissen die Welt beherrschten. Diese heimliche Geschichte hinter der Geschichte ist das Thema der vier Romane. In Sachbüchern wie diesem geht es um die atlantischen Energie-Gesetze: Um das Einmaleins des Lebens unserer großen Vorfahren, nach dem wir und das Universum funktionieren. Mit seiner Hilfe soll das Lebensgefühl vor der großen Flut wieder auftauchen: das atlantic feeling, nach dem wir uns alle sehnen.

Weitere Titel des Atlantis Projekts:

Der Atlanticus

Die Atlantiden

Atlanticia

atlantic feeling

atlantic eros

atlantic mysteries

Inhalt

Der größte Mythos der Menschheit wird lebendig. Aus den Tiefen der Zeit steigt Atlantis auf. Mit neuen Ideen im Kopf und neuen Träumen im Herzen verstehen immer mehr Menschen die Energien, die einst die versunkene Insel groß machten. Denn in Atlantis herrschten große Gedanken, große Gefühle und ein lifestyle, der vielleicht dem unseren glich. Ein magisches Lebensgefühl, dem wir heute wieder auf der Spur sind.

1.

Das kostbarste Erbe der Menschheit

Atlantis Power ist das Mysterium des beginnenden Jahrtausends. Mit den höheren Schwingungen kommt das vor langer Zeit verloren gegangene Lebensgefühl des Goldenen Zeitalters zurück. Wir fühlen uns offener, freier und sehr viel glücklicher als alle Generationen vor uns. In unserem Blut erwacht ein Magnetismus, der die Welt beflügelt. Atlantis is calling! Und das nicht nur in der Musik, in Esoterik, Kunst und Wissenschaft. Während die uralte und doch so junge power im weltweiten Netz die ausgefallensten Blüten hervorbringt, beginnen wir sogar zu ahnen, dass sie uns zu Titanen machen kann.

Damit sind wir ursprünglich nur von Mund zu Mund weitergegebenen Geheimnissen auf der Spur. Denn nach der Sintflut wurde das atlantische Wissen sorgsam verschlüsselt. Was mit den höheren Energien im Menschen zu tun hat, war für die Allgemeinheit tabu. Es wurde ausschließlich in Symbolen überliefert. Nur die Eingeweihten wussten, dass sie himmlische Energien anziehen, abgeben und vor allem für ihre Entwicklung nutzen können.

Heute jedoch ist es wieder so weit. Das Kali Yuga, das dunkle Zeitalter, in dem sich die Erde vom Zentrum der Galaxis entfernte, und die Menschheit einschlafen ließ, ist vorbei. Der Planet hat den Rückweg angetreten und schenkt uns mehr Licht.

Dies und die quirligen Zeiten des Wassermanns wecken uns auf. Und während wir uns noch den Jahrtausende alten Schlaf aus den Augen reiben, stellen wir uns auch schon eine neue Welt vor. Das macht uns so hoffnungsvoll! Gleichzeitig aber auch so chaotisch und ein wenig verrückt.

Noch können wir die neuen Energien nicht so richtig einordnen. Noch begreifen wir nicht in vollem Ausmaß, wie sehr sich der Makrokosmos der Sterne im Mikrokosmos unserer Zellen spiegelt. Aber während sich Mütterchen Gaia gerade einen neuen Photonen-Mantel zulegt, taucht immer öfter die Frage auf, welches neue outfit wir uns zulegen wollen? Nur einen tolleren Mantel? Nur noch ausgefallenere Schuhe? Oder wollen wir lieber zu jenen Energie-Magneten werden, deren Strahlung einst als das Titanische, das Außerirdische im Menschen galt.

In jedem Fall fordert der Kosmos höhere Energien von allen Beteiligten. Nicht nur die Erde, sondern auch die Erdlinge sollen höher schwingen! Hilfe dabei bekommen wir von der Atlantis-Power. Sie sagt uns, dass wir sehr viel größer sind, als uns das seit Jahrtausenden gesagt wird. Und sie tut dies schon mit ihrem Namen. Denn ob wir nun an Atlantis glauben oder nicht: Die geheimnisvolle weiße Insel ist nicht nur das bekannteste und kostbarste Erbe der menschlichen Vergangenheit. Sie weist uns auch auf etwas Bedeutendes hin. Ebenso wie die ursprüngliche Silbe "atl" bedeutet auch das umgedrehte lateinische "alta" hoch und mächtig. Und genau eine solche Größe ist heute angesagt. Sobald wir nämlich mit atlantisch-großen Augen in die Welt blicken, beginnen wir uralte Fragen auf eine völlig neue Art zu stellen.

Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Sind wir lediglich Kinder der Erde und Untertanen irgendwelcher Götter? Oder sind wir selbst irdische Außerirdische? Erben von Titanen, die das Wissen um die eigene Größe verloren haben und selbst ein wenig göttlich sind?

Themen wie diese brannten schon immer auf der Seele der Menschheit. Und immer wieder tauchte dabei die Erinnerung an ein verloren gegangenes Paradies mitten im Atlantik auf. In Südamerika berichten die Indianer von der im Atlantik liegenden Insel Aztlan, von der Götter in Menschengestalt kamen. In Marokko kündet der Berg Atlas vom gleichnamigen atlantischen König, der zu den Titanen zählte. Alle griechischen Götter stammen von den "Okeaniden", den Bewohnern des großen Ozeans, ab. Und nicht zuletzt ist es dieser große Ozean selbst, der davon kündet, dass Atlantis einst im Atlantik lag.

Sogar der westliche Schöpfungs-Mythos kommt an Atlantis nicht vorbei. Auch in der Bibel taucht die Sintflut auf. Dazu ein Paradies, aus dem die Menschen vertrieben wurden. Und auch das von einem Gott, der nicht wollte, dass die Menschen wie seinesgleichen werden.

Allerdings gibt es in der Epoche machenden story einen zweiten, sehr viel weniger egoistischen Beteiligten. Im Gegensatz zu dem eifersüchtigen Herrgott verspricht der rebellische Gottessohn Satan Eva sogar Unsterblichkeit. In der Gestalt der Schlange weist er dabei auch noch auf das Außerirdische in uns hin: auf die schlangenhaften Kundalini-Energien im menschlichen Nervensystem, die uns mit dem Kosmos verbinden.

Fatalerweise hatte dies zutiefst irdische Folgen. Evas unschuldiger Biss in den Apfel bescherte Normalsterblichen die Erbsünde. Als Strafe war Kriechen auf der Erde angesagt. Die Schüler der alten Mysterienschulen dagegen hielten sich an den Licht bringenden Tipp. Nie vergaßen sie die zwei rätselhaften Paradies-Bäume, die unsere doppelte Herkunft symbolisieren. Für das äußere Dasein steht der Baum von Gut und Böse. Der Baum des ewigen Lebens dagegen ist unser Inneres. Nur mit seiner Hilfe werden wir zu Titanen. Nur die besten vibrations tief in unseren Zellen schaffen einen lebendigen Energiekörper. Dieser verspricht Gesundheit und jede Menge irdischen Erfolg. Unser großer, unser atlantischer Körper kann jedoch auch zu den Sternen reisen und die von Luzifer versprochene Unsterblichkeit erlangen.

Geheimnisse wie diese wurden vor dem Untergang von Atlantis in die verschiedensten Archen gerettet. Wir finden sie in uralten tibetischen Überlieferungen und in den verschiedensten Schöpfungsgeschichten rund um den Erdball. Gleichzeitig jedoch auch in höchst modernen Mysterien. Ewig gültig, bestimmt atlantisches Wissen seit jeher das Leben der Geheimbünde. Ob Illuminaten, Rosenkreuzer, Freimaurer oder andere mächtige Bruderschaften: alle führen noch heute ihre Riten, ihre Rangordnungen und Prüfungen auf das so oft verleugnete Inselreich zurück.

Denn von Babylon, über Ägypten bis nach Jerusalem waren atlantische Errungenschaften der Schlüssel, um sich und die Welt zu beherrschen.

Dies beweist die Doppeldeutigkeit der Vertreibung aus dem Paradies. Ebenso aber auch die Geschichte des berühmtesten Gesetzgebers der letzten zweitausend Jahre. Schließlich bedeutet der Name Moses nicht mehr aber auch nicht weniger als "der Erbe".

Und dieser Erbe war nicht nur am ägyptischen Königshof in die atlantischen Mysterien eingeweiht worden. Er war vielleicht der Pharao selbst: Thutmosis, der zu Mosis wurde und den Monotheismus vor den der Vielgötterei anhängenden ägyptischen Priestern auf den Sinai rettete. Dort schuf er die zehn Gebote als ganz normale soziale Regeln. Für Eingeweihte hatte er jedoch ein ganz besonderes Erbe im Gepäck: Die Bundeslade, die als das wohl mysteriöseste Relikt in der Schatzkammer der Menschheit gilt. Man vermutet geheimnisvolle Energien in ihr. Vielleicht sogar die berühmten Gesetze der Atlanter.

So wie Atlantis selbst, scheint all dies nicht mehr nur eine schöne Fabel zu sein, sobald man in die höchsten Kreise der Politik vordringt. Wie heiß begehrt solche Kräfte dort sind, beweist nämlich das George Washington Masonic National Memory in Philadelphia. In dem Freimaurer-Museum überrascht der Royal-Arch-Saal mit einer Nachahmung der Lade des Bundes. Auf ihr gemahnen zwei vergoldete Cherubime die Maurer des dritten Grades der königlichen Arche an das kostbarste Vermächtnis des versunkenen Kontinents.

Die Wissenschaft vom Licht

Atlantis-Power bedeutet ja nicht nur höhere Energien! Er ist nicht nur der legendäre Magnetismus, auf dem die alte Welt aufgebaut war. Atlantis-Power ist all das und noch viel mehr! Sie ist jene Wissenschaft vom Licht, die schon immer von Wissenden an Wissende weitergegeben wurde. So glauben die Freimaurer daran, dass die Macht der Lade in den Lichtblitzen liegt, welche die Cherubime zwischen sich hin und her schleudern. Das Mysterium der Mysterien jedoch ist der arcus: der Lichtbogen, der entsteht, wenn sich die Flügel verbinden.

Diese Verbindung ist jene berühmte dritte Kraft, deren wirkliche power wir bis heute noch nicht begriffen haben. Wir kennen sie zwar als Magnetismus und Elektrizität. Wir verehren sie in der Liebe. Aber der alles polare Geschehen verbindende arcus ist weit mehr! Er ist jene energy zum Quadrat, auf dem die arkane, die geheime Wissenschaft aufgebaut ist. Er bestimmt darüber, ob die Dinge voller Licht sind. Ob sie harmonisch zusammenarbeiten und so Größeres schaffen. Oder ob sie dunkel und disharmonisch sind und letztendlich verfallen.

Wir sollten also mit der vergessenen Kunst unserer Ahnen, mit der Atlantis-Power umgehen können. Schon seit geraumer Zeit sind die Schöpfer der Welt ja keine eifersüchtigen Götter mehr. Dafür entpuppen sie sich als magische Kräfte, deren Spiel es zu begreifen gilt. Die moderne Physik nennt sie Photonen, Neutronen oder auch Elektronen.

Und es sind diese winzigen subatomaren Teilchen, die als ein Ozean an Lichtenergie ein ununterbrochenes Liebesspiel mit den Menschen treibt. Er baut uns auf. Wir schweben in ihm, werden von ihm durchflogen.

Und natürlich funktionieren die Lichtfunken als Informanten aus der Zwischenwelt. So wie die Flügel der Cherubime treiben sie die Evolution voran.

Wir hätten also die phantastischsten Voraussetzungen! Von Liebe umgeben, aus Lust und Ekstase geboren, könnten wir selbst ganz Liebe sein. Es wäre das älteste und am liebsten gespielte Spiel der Welt. Denn ob nun Schönheit, Reichtum oder Wissen auf unserem Lebensplan steht: eigentlich wollen wir dadurch nur geliebt werden. Manche schaffen dies auch. Sie haben jenes Charisma, das andere unweigerlich anzieht. Unbewusst können sie mit den sie umgebenden Energien umgehen. Aber auch bei diesen wenigen Erfolgstypen lässt der Magnetismus im Laufe der Zeit nach.

Der Grund dafür ist offensichtlich. Wir alle geben zu viel Energie für unnütze Spielchen in der Außenwelt ab. Gleichzeitig besorgen wir uns zu selten die besten Energien für die Innenwelt.

Dabei müssten wir nur den Bogen spannen und den wichtigsten Trick aller Eingeweihten anwenden. Ein paar Minuten die Augen zu schließen und nach innen zu blicken, genügt: Unser Sein verbindet sich mit dem Tun. Der Baum des ewigen Lebens schwingt im Einklang mit dem Baum des äußeren Lebens. Augenblicklich haben wir mehr Energie. Genau solche vibrations brauchen wir heute.

Und glücklicherweise werden sie uns auch schon von allen Seiten angeboten. Die verschiedensten Meditationsarten bringen uns zurück zu unserem ursprünglichen Sein. Neue Sporttrends und Ernährungsmoden lassen unseren Körper und unsere Gefühle höher schwingen. Wir müssen die Dinge nur noch zu einem höheren, zu einem atlantischen Weltbild verbinden!

Denn die Zeiten, in denen Götter für uns erfunden wurden, sind vorbei. Heute heißt es, die Verantwortung selbst in die Hand zu nehmen. Das bedeutet aber auch, die Schleier zurück zu ziehen. Jene Überlieferungen und Symbole zu enthüllen, die versteckt schon immer eine einzige Wahrheit verkündeten: Der Mensch kann bis in den Himmel hineinwachsen!

Begreift er sich als energetisches Wesen, das höher schwingen kann, stehen ihm ungeahnte Möglichkeiten offen.

Dazu ist das know how unserer wirklichen Vorfahren angesagt. Längst sind wir ja nicht mehr die Nachkommen des aus dem Lehm der Sintflut geschaffenen Adams und der sündigen Eva. Längst pendeln sich sehr alte und sehr neue Zeiten aufeinander ein.

Hinter den Protagonisten der Bibel tauchen außerirdische Göttersöhne und die berühmten Titanen auf. Beide künden nicht nur von einer atlantisch schwingenden Zukunft. Sie weisen uns auch darauf hin, dass wir dafür titanische Ideen, titanische Gefühle und titanische Taten brauchen.

Harmonisch wie die Atlantis-Power, die große Energie der Zukunft ist, verweist sie uns aber nicht nur auf unsere doppelte Herkunft. Auf irdische Wurzeln, die von außerirdischen Lichtenergien vitalisiert werden. Sie flüstert uns auch zu, dass wir es noch immer vergangenen, erdgebundenen Zeiten nachmachen und eher schlecht als recht leben. Vor allem eher schlecht als recht lieben. So wie der Hinauswurf aus dem Paradies schlechte Gefühle nach sich zog, wird auch heute noch die dritte Kraft von solchen vereinnahmt. Gleichgültigkeit oder sogar Hass verbindet nach der anfänglichen Verliebtheit zu oft Mann und Frau. Die Beziehungen zwischen Völkern basieren auf gegnerischen Prinzipien. An die Stelle von Empathie und Einfühlungsvermögen tritt zu oft Krieg.

Auch darum müssen wir in einem neuen Zeitalter die atlantischen Gesetze der Energie kennenlernen.

Hält man sich an sie, ist die Liebe nicht nur jenes verkitschte Gefühl, dem wir alle nachlaufen. Geschäfts-Beziehungen nicht nur ein Gerangel um mehr Geld und mehr Einfluss. In den magnetischen Regeln, nach denen das Universum funktioniert, verbindet sich die männliche Eins mit der weiblichen Zwei zur heiligen Zahl Drei. Die Aktivität der Zeugung trifft auf Empfangsbereitschaft. Und nur das garantiert Neuschöpfung!

Praktiziert man dieses höchste Geheimnis der Atlantis-Power, so schafft dies ein Leben voller hohen Schwingungen. Die irdischen vibes strahlen aber auch weit über den Körper hinaus und schaffen damit das alles bestimmende Energiefeld. Den großen atlantischen Körper, von dem alle Rätsel der Menschheit abhängen. Nicht nur der berühmte Stein der Weisen! Ebenso der Gral. Die Mysterien des Dritten Auges! All dies und sehr viel mehr hatte und hat mit Atlantis zu tun. Und heute, da sich die Erkenntnisse der modernen Wissenschaft mit goldenen Fingerzeigen der alten Insel treffen, können wir sie lösen.

Es war ein einzig schlimmer Tag und eine einzige schlimme Nacht, in