Auch das wird vergehen - Milena Busquets - E-Book

Auch das wird vergehen E-Book

Milena Busquets

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Beschreibung

Als Blanca nach Cadaqués kommt, ist sie nicht allein. Beide Exmänner sind da, die gemeinsamen Kinder, Freundinnen, der Geliebte, sie alle füllen das Haus mit Leben. Für Blanca beginnt eine entrückte Zeit: Stunden auf dem Boot, Frühstück unterm blauen Himmel, Gespräche bis tief in die Nacht, Alkohol, Sex. Und es wäre alles wie immer – würde die verstorbene Mutter ihr nicht auf Schritt und Tritt begegnen und Blanca dazu zwingen, sich zu einer folgenreichen Einsicht durchzuringen.

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Seitenzahl: 189

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Ihre Mutter ist tot, und Blanca fährt nach Cadaqués, auf den Sommerfamiliensitz am Meer. Beide Exmänner sind da, die gemeinsamen Kinder, Freundinnen, der Geliebte, sie alle füllen das Haus mit Leben. Für Blanca beginnt eine entrückte Zeit: Stunden auf dem Boot, Frühstück unterm blauen Himmel, Gespräche bis tief in die Nacht, Alkohol, Sex. Und es wäre alles wie immer – würde die verstorbene Mutter ihr nicht auf Schritt und Tritt begegnen und Blanca dazu zwingen, sich zu einer folgenreichen Einsicht durchzuringen.

Auch das wird vergehen ist gravitätisch und leicht, melancholisch und komisch, sanft und heftig, es ist die ergreifende Geste eines langsamen Abschieds – ein wahrhaftiger Roman über Mütter und Töchter, über die Bodenlosigkeit der Trauer und über die vertrackten Schönheiten des Lebens.

Milena Busquets, geboren 1972 in Barcelona, arbeitete nach ihrem Studium der Archäologie in London in dem von ihrer Familie gegründeten Lumen-Verlag. Ihre Mutter war die bekannte Schriftstellerin und Verlegerin Esther Tusquets. Die Erfolgsgeschichte von Auch das wird vergehen begann auf der Frankfurter Buchmesse 2014, als innerhalb weniger Tage Übersetzungsrechte in Dutzende Länder verkauft wurden.

Milena Busquets

Auch das wird

vergehen

Roman

Aus dem Spanischen von

Svenja Becker

Suhrkamp

eBook Suhrkamp Verlag Berlin 2016

Der vorliegende Text folgt der Erstausgabe, 2016.

© der deutschen Ausgabe Suhrkamp Verlag Berlin 2016.© by Milena Busquets Tusquets, 2015

By Agreement with Pontas Literary & Film Agency

Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das des öffentlichen Vortrags sowie der Übertragung durch Rundfunk und Fernsehen, auch einzelner Teile. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotografie, Mikrofilm oder andere Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

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Umschlagfoto: plainpicture / Elektrons 08

Umschlaggestaltung: Rothfos & Gabler, Hamburg

eISBN 978-3-518-74428-4

www.suhrkamp.de

Auch das wird vergehen

Für Noé und Héctor.

Und für Esteban und Esther.

1

Aus einem mir nicht ersichtlichen Grund habe ich nie gedacht, ich würde einmal vierzig sein. Mit zwanzig stellte ich mir vor, wie ich dreißig sein und mit der Liebe meines Lebens und ein paar Kindern zusammenleben würde. Und wie ich mit sechzig Apfelkuchen für meine Enkel backen würde, obwohl ich nicht mal ein Spiegelei zuwege bringe, aber ich würde das lernen. Und wie ich als abgehalfterte Achtzigjährige mit meinen Freundinnen Whisky trinken würde. Bloß dass ich einmal vierzig sein würde, habe ich mir nie vorgestellt, und sogar fünfzig nicht. Aber da bin ich jetzt. Auf der Beerdigung meiner Mutter und noch dazu vierzig. Mir ist unklar, wie es dazu gekommen ist und wie ich in dieses Dorf gekommen bin, das mir plötzlich einen schlimmen Brechreiz verursacht. Und ich glaube, ich war noch nie in meinem Leben so schlecht angezogen. Wenn ich wieder zu Hause bin, verbrenne ich alles, was ich heute trage, die Sachen sind getränkt von Erschöpfung und Traurigkeit, sie sind nicht zu retten. Fast alle meine Freunde sind hier und ein paar von ihren und ein paar, die nie Freunde von irgendwem waren. Viele Leute sind da, und es fehlen welche. Ihre Krankheit, die sie rücksichtslos vom Thron gestoßen und ihr Königreich zunichtegemacht hat, führte am Ende dazu, dass sie uns allen reichlich zugesetzt hat, und das rächt sich natürlich bei der Beerdigung. Zum einen ist ihnen von dir, der Toten, reichlich zugesetzt worden, zum andern sind sie von mir, der Tochter, nicht sonderlich angetan. Was natürlich deine Schuld ist, Mama. Nach und nach und ohne es zu merken, hast du mir die gesamte Verantwortung für dein schwindendes Glück aufgehalst. Und sie hat auf mir gelastet, hat mich belastet, sogar wenn ich nicht bei dir war, sogar als ich das, was da vorging, zu begreifen und hinzunehmen begann, sogar als ich ein Stück von dir abrückte, weil ich sah, dass andernfalls nicht du allein unter deinen Trümmern begraben würdest. Aber ich glaube, du hast mich geliebt, nicht sehr, nicht wenig, hast mich geliebt, und das war’s. Ich habe schon immer gedacht, dass diejenigen, die sagen, »Ich liebe dich sehr«, einen tatsächlich nur wenig lieben, oder vielleicht sagen sie das »sehr«, das in dem Fall »wenig« bedeutet, auch dazu, weil sie schüchtern sind oder sich vor dem kategorischen »Ich liebe dich« fürchten, das die einzige wahre Form ist, »Ich liebe dich« zu sagen. Das »sehr« macht aus dem »Ich liebe dich« etwas für jeden Geschmack, obwohl es das doch fast nie ist. »Ich liebe dich«, das Zauberwort, das dich in einen Hund verwandeln kann, in einen Gott, in einen Schwachkopf, in einen Schatten. Außerdem waren viele von deinen Freunden progressiv, was man heute wahrscheinlich nicht mehr so nennt, oder was es vielleicht nicht mehr gibt. Sie glaubten weder an Gott noch an ein Leben nach dem Tod. Ich kann mich noch erinnern, dass es einmal en vogue war, nicht an Gott zu glauben. Wenn man heute sagt, man glaubt nicht an Gott oder an Vishnu oder an die Mutter Erde oder an Reinkarnation oder an den Geist von was auch immer und überhaupt an nichts, wird man mitleidig angeschaut und darf sich anhören: »Irgendwie merkt man ja auch, dass du kein bisschen erleuchtet bist.« Also haben sie sich wahrscheinlich gedacht: Da bleibe ich doch besser daheim mit meiner Flasche Wein auf dem Sofa sitzen und erweise ihr auf meine Art die Ehre, die ist allemal tiefschürfender als das dort oben in den Bergen mit den bescheuerten Kindern. Beerdigungen sind ja auch bloß eine gesellschaftliche Konvention. Oder so ähnlich. Denn ich nehme mal an, dass sie dir verziehen haben, sofern es was zu verzeihen gab, und dass sie dich mochten. Als ich klein war, habe ich euch lachen und Karten spielen sehen bis zum Morgen und reisen und nackt im Meer baden und zum Abendessen ausgehen, und ich glaube, ihr hattet es gut miteinander und wart glücklich. Dummerweise verschwinden die Familien, die man sich aussucht, schneller als die, mit denen man verwandt ist. Die Erwachsenen, mit denen ich aufgewachsen bin, sind tot oder ich weiß nicht wo. Hier in der sengenden Sonne, unter der die Haut brät und die Erde aufreißt, sind sie jedenfalls nicht. Beerdigungen sind bitter und die zwei Stunden Fahrt bis hier herauf eine Zumutung. Ich kenne die Strecke im Schlaf, die schmale, gewundene Straße durch die Olivenhaine. Sie ist, oder war, auch wenn wir nicht mehr als zwei Monate im Jahr im Dorf verbrachten, der Weg zurück nach Hause und zu allem, was wir mochten. Was sie jetzt ist, weiß ich nicht. Ich hätte einen Hut mitbringen sollen, selbst wenn ich auch den nachher hätte wegwerfen müssen. Mir ist schwindlig. Ich glaube, ich setze mich dort neben den bedrohlichen Engel mit den Flügeln wie Schwerter und stehe nie wieder auf. Carolina, die immer alles mitkriegt, kommt zu mir, nimmt meinen Arm und führt mich zu der Mauer, von der aus man, am Ende eines mit müden Olivenbäumen bestandenen Abhangs, sehr nah das Meer sehen kann, wenn man allen den Rücken kehrt. Mama, du hast mir versprochen, wenn du stirbst, hätte ich mein Leben auf der Reihe und in Ordnung und der Schmerz wäre auszuhalten, du hast nichts davon gesagt, dass ich mir am liebsten die Eingeweide rausreißen und sie mir in den Mund stopfen würde. Und du hast das behauptet, bevor du mit dem Lügen angefangen hast. Obwohl du nie gelogen hattest, hast du, warum auch immer, irgendwann damit angefangen. Die Freunde, die dich zum Schluss kaum noch gesehen haben und denen du als die glorreiche Person in Erinnerung bist, die du vor zehn oder zehntausend Jahren warst, die sind gekommen. Und meine Freundinnen, Carolina, Elisa und Sofía. Mama, wir haben uns dann doch dagegen entschieden, Patum zusammen mit dir beizusetzen. Wir sind hier nicht im alten Ägypten. Ich weiß schon, du hast gemeint, ohne dich wäre ihr Leben sinnlos, aber erstens ist sie ein großer Hund und würde nicht in die Grabnische passen – ich stelle mir vor, wie die beiden Totengräber von hinten schieben, bis sie drin ist, wie wir das so oft auf dem Meer mit ihr gemacht haben, um ihr nach dem Schwimmen über die Treppe zurück aufs Boot zu helfen – und außerdem ist, sich mit seinem Hund begraben zu lassen, bestimmt illegal. Selbst wenn er tot wäre wie du. Du bist nämlich tot, Mama. Seit zwei Tagen sage ich das ständig und sage es mir und frage meine Freundinnen für den Fall, dass ein Irrtum vorliegt oder ich das missverstanden habe, aber immer versichern sie mir, dass das Undenkbare geschehen ist. Außer den Vätern meiner Söhne ist nur noch ein interessanter Mann da, ein Unbekannter. Ich bin drauf und dran, vor Entsetzen und Hitze ohnmächtig zu werden, aber weiterhin fähig, einen attraktiven Mann sofort zu erkennen. Vermutlich der schiere Überlebensinstinkt. Ich frage mich, was das Protokoll für einen Flirt auf dem Friedhof vorsieht. Ich frage mich, ob er herkommen und mir sein Beileid aussprechen wird. Wohl eher nicht. Ein Hasenfuß. Ein gutaussehender Hasenfuß, was hat ein Hasenfuß auf der Beerdigung meiner Mutter zu suchen, der am wenigsten hasenfüßigen Person, die ich je gekannt habe? Oder ist die Kleine, die da neben ihm steht und seine Hand drückt und mich neugierig anstarrt, etwa seine Freundin? Ist sie im Verhältnis nicht ein bisschen kurz geraten? He, du zwergenhafte Freundin des Mister X, heute ist die Beerdigung meiner Mutter, da darf ich tun und sagen, was mir passt, okay? Als hätte ich Geburtstag. Vergiss es einfach.

Die Beisetzung ist vorbei. Alles in allem zwanzig Minuten in fast völliger Stille, es gab keine Reden und keine Gedichte – du hast geschworen, du würdest dich aus dem Grab erheben und uns bis in alle Ewigkeit verfolgen, wenn wir es zuließen, dass irgendeiner von deinen Dichterfreunden etwas vorträgt –, keine Gebete, keine Blumen, keine Musik. Es wäre sogar noch schneller gegangen, wären die beiden greisenhaften Handlanger, die den Sarg in die Nische befördern mussten, nicht so ungeschickt gewesen. Ich verstehe ja, dass der attraktive Mann nicht zu mir kommt, um mein Leben zu ändern, wenn mir auch andererseits kein passenderer und notwendigerer Moment dafür einfallen würde, aber wenigstens hätte er den beiden Alten zur Hand gehen können, als denen der Sarg fast auf den Boden gerutscht ist. Einem von beiden ist ein »Me cago en dena!« entfahren. Das war alles, was auf deiner Beerdigung gesagt wurde. Dieses katalanische »Himmelarsch!« scheint mir überaus treffend und angemessen. Von jetzt an wird vermutlich jede Beerdigung, zu der ich gehe, deine Beerdigung sein. Wir steigen den Hang hinunter. Carolina nimmt mich an der Hand. Geschafft. Meine Mutter ist gestorben. Ich glaube, ich werde meinen Wohnsitz in Cadaqués anmelden. Wo du jetzt hier lebst, wird es das Beste sein.

2

Soviel ich weiß, ist das Einzige, was einem keinen Kater verursacht und was für Augenblicke den Tod – wie auch das Leben – verschwinden lässt, Sex. Seine Sprengkraft pulverisiert alles. Aber nur für Momente oder allenfalls, wenn man danach einschläft, für ein Weilchen. Später sinken die Möbel, die Kleider, die Erinnerungen, die Lampen, die Panik, der Schmerz und alles, was in einem Zauberer-von-Oz-Wirbelsturm verschwunden war, wieder zurück und nehmen den genau gleichen Platz im Zimmer, im Kopf, im Magen ein. Und ich schlage die Augen auf und finde mich nicht zwischen Blumen und dankbaren, singenden Zwergen wieder, sondern im Bett neben meinem Ex. Im Haus ist es still, und durch das offene Fenster dringt das Lärmen von ein paar Kindern aus dem Schwimmbad. Das ungetrübt strahlende Blau verspricht einen weiteren heißen, sonnigen Tag, und die Kronen der Platanen, die ich vom Bett aus sehen kann, wiegen sich friedlich und erstaunlich gleichgültig gegenüber allen Katastrophen. Offenbar haben sie sich letzte Nacht nicht selbst entzündet, haben sich ihre Äste nicht in mörderisch herumwirbelnde Schwerter verwandelt, triefen sie nicht von Blut und ist auch sonst nichts geschehen. Ich betrachte Óscar aus den Augenwinkeln, ohne mich zu rühren, weil mir klar ist, dass ihn selbst die kleinste Bewegung aufwecken kann, es ist lange her, dass wir zusammen geschlafen haben. Ich sehe seinen langen und kräftigen Oberkörper, die leicht eingefallene Brust, die schmalen Hüften, die Radfahrerbeine, das markante Gesicht mit den ausgeprägten, männlichen Zügen, ein wenig animalisch in seinem Ausdruck und seiner Eindeutigkeit. »Der gefällt mir, der hat ein Männergesicht«, hatte meine Mutter gesagt, als sie ihm zum ersten Mal im Aufzug daheim begegnet war und, ohne dass man ihn ihr hätte vorstellen müssen, erriet, dass dieser Junge mit dem Kopf eines Stiers und dem immer leicht nach vorn geneigten Oberkörper eines schüchternen Jugendlichen, in mein Stockwerk unterwegs war. Und zu ihm sagte sie kokett: »Was für eine Hitze, ich dusche in den Sachen, setze mich in dem nassen Zeug zum Schreiben hin, und eine halbe Stunde später ist alles wieder trocken!« Und er betrat prustend meine Wohnung, wo ich voller Ungeduld auf ihn gewartet hatte: »Ich glaube, ich habe gerade deine Mutter kennengelernt.« Eine Zeitlang war Óscars Körper mein einziges Zuhause, der einzige Ort auf der Welt. Dann bekamen wir einen Sohn. Und dann lernten wir uns kennen. Da versucht man, sich zu verhalten wie ein Tier im Urwald, sich von den Instinkten, der Haut und den Mondphasen leiten zu lassen, reagiert unverzüglich und dankbar und irgendwie erleichtert auf alles, was erforderlich ist, ohne dass darüber nachgedacht werden muss, weil der Körper oder die Sterne schon an unserer Stelle darüber nachgedacht und es entschieden haben, aber unweigerlich kommt der Tag, an dem man sich aufrichten und mit dem Reden anfangen muss. Was theoretisch bloß einmal in der Geschichte der Menschheit passiert ist, dass man nicht mehr auf allen vieren geht, sich hinstellt und anfängt nachzudenken, das passiert mir jedes Mal, wenn ich aus der Liebe auf der Erde lande. Jedes Mal eine Bruchlandung. Ich weiß schon nicht mehr, wie oft wir versucht haben, wieder zusammen zu sein. Aber immer kommt uns etwas in die Quere, für gewöhnlich sein Charakter oder meiner. Jetzt hat er eine Freundin, was ihn aber nicht davon abgehalten hat, heute das Bett mit mir zu teilen, oder an meiner Seite zu sein in den letzten sechs Monaten der Finsternis und der Krankenhäuser und Ärzte und unwiderruflich verlorenen Schlachten. Mama, wie konntest du dir einbilden, du hättest auch nur die geringste Chance, diese Schlacht zu gewinnen, die letzte, die absolut niemand gewinnt? Nicht die Klügsten, nicht die Stärksten, nicht die Tapfersten, nicht die Großherzigsten, nicht die, die es verdient hätten. Ich hätte mich damit abgefunden, wenn du in Ruhe gestorben wärst. Wir hatten viel über den Tod geredet, aber nie daran gedacht, dass sich dieses Rabenaas über deinen Kopf hermachen würde, bevor es sich alles Übrige holt, dass dir bloß hin und wieder ein Fünkchen Einsicht geschenkt würde, gerade genug, um dich noch mehr leiden zu lassen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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