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Gemeinsam etwas auf die Beine stellen wird es nach meinem Dafürhalten mehr denn je in der Zukunft geben. Und schon war die Idee geboren: Ein gemeinsames Buch, in der die Menschen sich nur mit der Zukunft befassen, mit ihrer Zukunft, mit der Zukunft von Familien und Gemeinschaften und auch der Zukunft unserer Welt. Was tun wir künftig? Wie leben wir künftig? Wie sieht unsere Welt und unser Lebensraum aus? Aus der Idee wurde eine Umfrage. Aus der Umfrage mit guter Beteiligung wurde ein Projekt und daraus dann dieses Buch.
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Seitenzahl: 135
Veröffentlichungsjahr: 2023
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Vorwort
Spaziergang in der neuen Welt
Künftiges Leben
Visionen und Vorstellungen von der neuen Welt
Der Hof
Meine Gedanken für eine Neue Welt
Vision PINESTA
Zwanzig Jahre später
Wo geht’s hin, bzw. wie soll es aussehen?
Hoffnung
Die neue Welt – wie ich sie mir vorstelle
Zukünftig wünschbar
Hurra, wir leben in der Fülle!
Anno 2028
Ein kleiner Ausschnitt meiner «Neuen Welt»
Aufbruch in die neue Welt
Fantastische Aussichten
Meinen Klang ganz leben in Verbundenheit und Liebe
LEBEN UND ARBEITEN IN KUNST UND NATUR
Vision einer neuen Welt
In der neuen Zeit
Wichtige Botschaft an alle Seelen im Äther
Leben in der neuen Welt
Himmel auf Erden
Endlich leben
Reise in die neue Welt
Die neue Welt von Jantje Berger
Nilays „Neue Welt“
Eines Tages
Pionier Sigrid mit Hund Robin
Die Welt/meine Welt von morgen
Traum und Vision
Schöne neue Welt
Torus-Energie
Fortbewegung und Reisen
Das Ubuntu-Prinzip
Für eine lebenswerte Welt
Wir sind frei
Atme und werde
Weltenbaum
Meine neue Erde?
Meine neue Welt
Melodien und Elfen hinter den Dünen
Unsere neue Welt
Stell dir vor,…
Die Kraft der Gedanken
In der besten aller (Herz)Welten….
Aufbruch und Ankunft in eine neue Welt
… und Gott würde lachen!
Terra in 2025
Danke
Hinweise
Gemeinsam etwas auf die Beine stellen wird es nach meinem Dafürhalten mehr denn je in der Zukunft geben. Und schon war die Idee geboren: Ein gemeinsames Buch, in der die Menschen sich nur mit der Zukunft befassen, mit ihrer Zukunft, mit der Zukunft von Familien und Gemeinschaften und auch der Zukunft unserer Welt. Was tun wir künftig? Wie leben wir künftig? Wie sieht unsere Welt und unser Lebensraum aus? Aus der Idee wurde eine Umfrage. Aus der Umfrage mit guter Beteiligung wurde ein Projekt und daraus dann dieses Buch.
Hier ist ein Teil des Aufrufes:
Aufruf an Co-Autoren.
Schickt mir einen Text mit euren Vorstellungen der neuen Welt, wie ihr sie gerne hättet, wie ihr euch selbst in der neuen Welt seht. Es ist egal, ob ihr die alte Welt reparieren wollt oder eine komplett neue Welt seht, es zählen eure Gedanken und eure Visionen.
Schreibt bitte eine DIN A4-Seite in MS Word, also mit der Endung „.doc/.docx“ oder in OpenOffice/LibreOffice mit der Endung „.odt“. Bitte möglichst keine PDF-Datei und auch keine Bilder (.jpg oder .jpg) von handgeschriebenen Texten. Als Schriftart nehmt bitte Arial und die Schriftgröße 10. Und bitte überlegt euch eine Überschrift und unter den Text entweder euren Vornamen, Vor- und Zunamen, ein Pseudonym oder Spitznamen.
Die Menschen, die mir Beiträge zugeschickt haben, konnten sich mit der neuen Welt befassen, sich von dem ablenken, was uns 2023 noch im Außen präsentiert werden musste. Sie haben ihre Energie auf das Morgen oder Übermorgen gerichtet. Sie hatten bestimmt Spaß dabei und haben nebenher auch noch gute Gedanken in das Universum geschickt. Und wir bekommen ja immer das zurück, was wir aussenden. Es ist also mehr als ein Buch, es sind Bestellungen beim Universum.
Ein Co-Autor sagte mir in einer Sprachnachricht, dass er dieses Projekt als Fußabdruck in der alten Welt ansieht. Ich nicke dazu und ergänze: Ein Fußabdruck, den keine Welle verwischen kann, auch nicht die perfekte Welle.
Und so freue ich mich, euch die Pioniere aus dem deutschsprachigen Raum vorzustellen, die sich Gedanken über die neue Welt gemacht haben, die sich in Wort und Schrift aufgemacht haben, eine neue Welt zu kreieren. Für sich und ihre Familien, für neue Gemeinschaften und für alle anderen Mitmenschen. Auch für Fauna und Flora unseres Planeten.
Alles, was sie für das Buch geschrieben haben, wurde unzensiert, unkommentiert, unbewertet, ungekürzt eingestellt. Nur Anpassungen für das Buchformat, Korrekturlesen, Grammatik-Check wurden gemacht. Auch, aber nur vereinzelt, winzige Eingriffe in Formulierungen. Jeder hat seine eigenen, individuellen Vorstellungen für die neue Welt. So unterschiedlich, wie wir alle sind, so sind auch unsere Visionen. Und jeder wird sich mit Gleichgesinnten zusammenfinden, wir werden uns finden in den neuen Gemeinschaften.
Keiner weiß heute (2023) genau, was alles davon wirklich kommen wird, deswegen können wir spinnen, uns auch Unmögliches ausdenken und viel davon visualisieren. Ob und wann wir alles umsetzen können, werden wir sehen und erleben. Sich mit dem Morgen zu befassen ist in jedem Fall besser, als sich von dem Heute ablenken zu lassen oder sich mit dem zu befassen was vergangen ist, es sei denn, es dient zur Aufarbeitung.
Wenn es gut ankommt, gibt es vielleicht einen zweiten Teil. Oder sind wir dann schon in der neuen Welt? Wer weiß……
Viel Spaß beim Lesen, auch im Namen aller Pioniere, wünscht euch
Stefan
Wunderschön hier draußen im Grünen. Die Sonne scheint. Ich spüre ihre Wärme auf meiner Haut. Allerdings brauche ich keine Angst mehr vor einem Sonnenbrand zu haben. Ich musste mich lange genug vor Sonnenstrahlen verstecken. Das ist vorbei. Ich denke, das liegt daran, dass ich nur noch gesunde Sachen esse. Manchmal aus meinem Garten, aber viel öfter aus dem Replikator. Ich bin so happy mit dem Ding. Ich muss nicht mehr kochen, ich muss nicht mehr abwaschen, ich muss keine Angst mehr haben vor giftigem Dreck in der Nahrung. Das ist einer der vielen Punkte, die mich glücklich machen.
Ich sehe ein kleines Blümchen auf der Wiese. Es hat ganz unterschiedlich gefärbte Blätter, sooooooooooo schön. Ein Eichhörnchen schaut zu mir herüber und ich kann hören, wie es fröhlich vor sich hin brummelt. Auch das Eichhörnchen ist glücklich. Ein paar Schritte weiter steht mein Lieblingsbaum. Wie immer, wenn ich ihn besuche, umarme ich ihn und bedanke mich dafür, dass er da ist. Inzwischen kann ich seine Energie schon spüren, noch bevor ich ihn berührt habe. Auch er ist glücklich. Er freut sich, dass sein DASEIN nun endlich dankbar angenommen wird. Nie wieder muss ein Baum Angst haben, dass sein Leben mit Äxten und Sägen vorzeitig beendet wird.
Nun bin ich an der Stelle angelangt, wo ich einen wunderbaren Ausblick ins Tal habe. Links unten sehe ich eine Ansammlung von wunderhübschen kleinen Erdhäuschen. Und ich denke – von wegen klein – man sieht nur nicht sehr viel davon. Ich weiß aber, dass sie geräumig und gemütlich sind. Rechts unten sehe ich auch Häuser, aber die sind größer und auch höher. Sie haben ganz unterschiedliche Formen und viel Grün auf den Dächern, Balkonen und an den Fenstern. Auf den schmalen Grünflächen an den Außenwänden entlang können die Bewohner anpflanzen, was ihnen gefällt.
In der Mitte des Tals liegt ein See. Nicht riesig, aber auch nicht klein. Dort treffen sich Menschen, die Spaß haben möchten. Familien mit Kindern und ihren Haustieren. Manche sind auch da um einfach, diese wunderbare Energie rundum zu fühlen. Apropos fühlen! Das ist das, was die Menschen und auch viele Tiere, inzwischen am meisten tun. Es ist sozusagen zur Lieblingsbeschäftigung geworden. Weil die Lebewesen auf der Erde erkannt haben, dass es der beste Weg ist, etwas zu erfassen.
Da fällt mir ein, ich möchte noch ins Nachbardorf. Dort in der Gemeinschaftshalle gibt es einen Stand wo man Bücher tauschen kann. Auch wenn inzwischen alles digital und holografisch sehr leicht darstellbar ist, habe ich meine Vorliebe für Bücher nicht verloren. Es gibt dort in der wunderschön eingerichteten Halle auch noch viele andere Dinge. Alles was Menschen so mit ihren eigenen Händen herstellen, einfach weil es ihnen Spaß macht. Keiner ist mehr darauf angewiesen zu arbeiten. Weil einfach alles da ist was gebraucht wird. Das Universum hat alles parat für uns. Aber viele haben eben einfach Spaß daran etwas zu kreieren, was sie dann richtig in die Hand nehmen können. Diese Sehnsucht ist sicherlich ein Überbleibsel aus der alten Welt. Ob das noch verschwindet weiß ich nicht, aber ich finde es einfach schön.
Ich mache mich also auf den Heimweg. Dort steht vor dem Haus mein „Auto“. Mein fliegendes Auto. Ich habe es übrigens Hugo getauft. Ich kann der Steuerung einfach per Gedankenübertragung mitteilen wohin ich möchte und schon gehts los. Durch Hugos große Fenster habe ich die Möglichkeit, unterwegs zu beobachten, was unten los ist. Mich erfreuen an dem Anblick, mir neue Ideen einfallen lassen und immer wieder sehr glücklich feststellen, dass alles friedlich, freundschaftlich und in Ruhe geschieht. Ich erkenne nirgendwo mehr Hektik oder Stress.
Einfach wundervoll.
Karola Moos
Ich stehe hier auf einer Anhöhe. Der Anhöhe des Gartens, in dem ich wohne – zumindest jede freie Zeit, die ich mir nehme. Und ja, ich wohne im Garten, oder besser gesagt unter dem Garten in einem Erdhaus. Aber vielleicht ist auch Garten nicht der richtige Ausdruck für die ansehnlich große Fläche von mehreren Hektar mit Pflanzen aller Art, die sich über die darunterliegenden Häuser spannt. Bunt durcheinander und doch wohl sortiert, wächst hier so ziemlich alles um mich herum, was man sich nur denken kann. Doch dazu später mehr.
Die Gemeinschaft, die sich hier zusammengeschlossen hat, hat sich für eine Erdhaussiedlung entschieden. Ein Pilotprojekt aus unserer Feder, einer Handvoll Menschen aus den unterschiedlichsten handwerklichen Bereichen und Visionären, die sich für die neue Zeit bedarfsorientierten Wohnraum wünschten. In unserem Fall zusammenhängende runde, gewölbeartige Zimmer unterschiedlicher Größe, die gut isoliert, variabel und flexibel genutzt werden. Alles miteinander verbunden, um bei Bedarf Wohnraum abgeben oder erhalten zu können. Es hat jeder sein eigenes Reich mit der Option zu erweitern oder zu fusionieren. Eins aber haben alle Erdhäuser gemeinsam: einen großen Küchen- Wohnbereich mit riesiger Fensterfront zum Mittelpunkt der Siedlung, die ringförmig 30 solcher Häuser/Fensterfronten umfasst.
Wie gesagt, die Zimmerdecken wölben sich über dem Wohnraum und es wurde entschieden auf natürliche Baustoffe wie Stroh, Hanf, Lehm, Ziegel, natürlich gewachsene Steinplatten und Holz zurück zu greifen. Die Räume, die sich im hinteren Teil sternenförmig an den zentralen Wohnbereich anschließen, haben keine Fensterfronten mehr. Vielmehr sind diese Zimmer mit einer Art Bullauge aus Glas an der Decke ausgestattet, dass nach außen verspiegelt ist, von innen jedoch den Blick frei lässt auf unseren stahlblauen Himmel bei Tag und auf die Sternenhaufen bei Nacht. Nur der Eingang zu den Häusern am anderen Ende des Zimmerlabyrinths und die heraus ragenden Glaskuppeln zeigen, dass hier wohl ‚unterirdisch‘ gewohnt wird.
All die neuen Technologien, über die schon so oft berichtet wurde, sind natürlich Bestandteil aller Wohnprojekte mittlerweile geworden. Selbst die Fahrzeuge, bei dieser Siedlung alle fliegend/schwebend, werden unterirdisch abgestellt und sind über eine große bepflanzte, hydraulisch verschiebbare Öffnung einzustellen und raus zu schweben? Keine Ahnung, ob es dafür schon einen Ausdruck gibt, sie fliegen einfach. Ein mittlerer Tesla-Turm steht in der Nähe dieser Öffnung. Da er das einzige Objekt ist, das sich noch nicht in die Landschaft integrieren ließ, ist zumindest von weitem zu erkennen, dass hier wohl eine Siedlung mit Strom, beziehungsweise Energie versorgt wird.
Nur vier der 30 Häuser sind so eine Art Gästehaus, mit 5 Zimmern und Bädern zu den großen Wohnküchen zur Gartenmitte, ohne dass es nach außen so wirken würde. Hier hat die ältere Generation – also alle Omas und Opas – die Möglichkeit, die Zeit, die sie gerne bei ihren Kindern und Enkeln verbringen möchten, zu wohnen. Das wird natürlich primär von ‚Reiselustigen‘, wie uns genutzt, die zum einen durch die vielen unterschiedlichen Wohnprojekte, die wir mit konzipieren, ausarbeiten und in Teilen die Umsetzung auch leiten, ständig auf Achse sind und zum anderen es sich nicht vorstellen können allzu lange an einem Ort zu verweilen. Dafür ist die Zeit viel zu spannend. Andere finden es schön in einer Gemeinschaft aus Älteren zusammen zu leben, praktisch in einem Haus und sich die großzügigen Wohneinheiten zu teilen und zwar dauerhaft.
Aber es gibt natürlich auch Omas und Opas, die direkt in der eigenen Familie wohnen wollen. Ich selbst habe drei erwachsene Kinder. Mein ältester Sohn, seine Frau und die beiden Kinder leben hier. Sie sind eine der 24 hier mittlerweile lebenden Jungfamilien, die das Konzept nach ihren Vorstellungen mitgetragen haben. Diese Familien hier kennen und verstehen sich gut und versuchen die Idee der neuen Zeit in Bezug auf das freie (Auf-)wachsen und lernen ihrer Kinder umzusetzen. Sie sind immer füreinander da. Das schöne ist, die Papas und Mamas in dieser Gemeinschaft haben sich dafür entschieden, ganz für ihre Kinder da zu sein. Das heißt, die Mütter sowieso, aber auch die Väter verlassen die Siedlung nicht, um zur Arbeit zu gelangen. Wenn, dann können sie es von zuhause aus, aber keiner muß einer herkömmlichen Arbeit nachgehen. Sie können die Zeit nutzen andere Talente an sich zu entdecken oder bringen sich untereinander andere Fähigkeiten bei.
Die Kinder hier werden zuhause geboren, in der geborgenen Umgebung inmitten der Familie und die Frauen unterstützen sich gegenseitig und stehen als Geburtshelfer bereit. Schule gibt es in der Form, wie wir es noch gewohnt waren, keine. Die Kinder lernen im Spiel untereinander, unterstützt nicht nur von Mama und Papa, sondern von der gesamten Community. Die Mütter und Väter haben unterschiedliche Talente, die sie an die Kinder weiter geben können. Und die Kinder verhelfen mit ihren Talenten ihren Eltern und den anderen beim Umgang mit den Fähigkeiten, die diese kleinen Wesen schon einfach so mit auf die Welt gebracht haben. Man hört hier den Kindern nicht nur zu, sondern auch hin. Sie haben uns so vieles zu sagen und ein ganz eigenes Verständnis der Welt in der sie leben.
Wenn ich hier mir dann die Pause der besonderen Art gönne und für ein paar Tage, oder auch hie und da Wochen, in die Gemeinschaft eintauche und das Zusammensein mit den jungen Menschen und ihren Kindern genieße, bin ich die Geschichten-Erzähl-Oma. Wir sitzen dann meist unter einem der wunderschön Schatten spendenden Obstbäume oder unserem Lieblingsplatz unter dem Walnussbaum, erst nur zu Dritt mit den Enkeln. Doch dann kommen auch die anderen Kinder heran und wir fangen an, entweder gemeinsam ausgedachte Geschichten zu spinnen oder ich werde nach allen Regeln der Kunst mit Fragen gelöchert über meine Reisen rund um den Erdball oder die Reisen die hie und da zu mal näheren, aber auch fernen Planeten gehen.
Nicht selten höre ich dann von diesen Knirpsen „Ja, da war ich auch schon, Oma. Hast du dort auch ‚dies oder das‘ schon gesehen?“…. Oder erlebt? Ich bin immer wieder erstaunt, wie gut sie sich erinnern können an ihre voran gegangenen Inkarnationen, seit sie belastungsfrei aufwachsen können. Es sind lebhafte Nachmittage und je glühender die Gesichter der Kinder sind, die mich anstrahlen, umso spannender waren die Geschichten, die wir uns ausgemalt haben. Für sie alle ist es ein kleines Paradies hier in der Gemeinschaft. Es ist schön zu sehen, wie meist die Väter, aber auch Mütter, wunderschöne Baumhäuser und Spiel- und Rückzugsgebiete für die Kinder geschaffen haben. Doch auch die Erwachsenen haben sich ihr Kleinod erschaffen mit künstlich angelegtem Bachlauf und einem See in den er mündet und vielen gemütlichen Sitzecken, in die sich die Mütter mit ihren Kleinsten zurück ziehen und sich austauschen, bis hin zu dem etwas größer geratenen Grillplatz auf dem sich nicht nur die passionierten ‚Griller‘ treffen, um sich in ihren Künsten zu übertreffen. Etwas, dass sich in der neuen Zeit bis dato nicht geändert hat. Es ist halt auch ein Platz, an dem alle zusammen kommen und die Gespräche suchen.
Was diese Gemeinschaft sich – neben den verschiedenen Möglichkeiten, die die neuen Technologien bieten, wie zum Beispiel ein Replikator - nicht nehmen ließ, sind der Anbau von Früchten aller Art, jedoch leider immer