Babysitter - Andre Le Bierre - E-Book

Babysitter E-Book

Andre Le Bierre

0,0
1,49 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2017
Beschreibung

Die Babysitterin Fleur wird am Wochenende von dem Vater des Kindes verführt ... Wie weit wird Frank gehen, um Fleur über das Wochenende dazubehalten, wenn seine Frau nicht da ist?

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Andre Le Bierre

Babysitter

Erotische Geschichte

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Impressum

Babysitter

 

© by Andre Le Bierre

 

Das Werk, einschliesslich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig.

Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

 

 

© 2017 by Andre Le Bierre

Printed in Germany

Babysitter

 

Ich war schon eine ganze Weile als Babysitter bei Familie Steinke in dem großen Einfamilienhaus beschäftigt. Christina Steinke, die Mutter der kleinen 5jährigen Sandrine, war Hobbymalerin. Anfangs machte sich ihr Mann Frank, ein gut verdienender Geschäftsmann keine großen Gedanken. Irgendwann plagten Christine aber doch die Karrierewünsche. Ihre Bilder sahen toll aus und in dem halben Jahr, welches ich schon als Babysitter nebenbei dort arbeitete, hatte Christine ziemlichen Erfolg mit ihren Bildern, auf denen meist Silhouetten von Frauen zu sehen waren. Diese Aquarellmalerei sah einfach geschmeidig schön aus.

 

Mit der kleinen Sandrine kam ich bestens klar und die mochte mich wirklich. Frank, Sandrines Mann hatte ich in der Zeit nur ein paar Male flüchtig gesehen. Er sah gut aus, in seinem Anzug mit dem hellblauen Hemd und der Krawatte. Ich weiß noch, wie Christine ihn mir vorstellte: „Fleur, das ist mein Mann Frank!“ Er gab mir einen Handkuss und ich glaube, er verschlang mich regelrecht mit den Augen aus. Es imponierte mir schon, von einem Fremden Mann wie eine Lady behandelt zu werden. Ich war ja mal gerade 19 Jahre alt und er? 42 oder 43?