Bad Wolf - Dem neuen CEO ergeben - Karin Baumann - E-Book

Bad Wolf - Dem neuen CEO ergeben E-Book

Karin Baumann

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Beschreibung

Kristin steht an einem Wendepunkt in ihrem Leben. Sie hat die Scherben ihrer Beziehung mit Aric zusammengefegt und sich einem Neuanfang ohne ihn gestellt. Nur ein letztes gemeinsames Projekt, ein Maskenball, muss noch zum Abschluss gebracht werden. Kristin gerät dabei in große Gefahr. Welchen Ausgang dieses Ereignis nehmen wird, weiß zu diesem Zeitpunkt noch niemand. Auch diese Geschichte hat eine tiefe Narbe. Unausgesprochene Worte, gebrochene Herzen und eine Liebe, die so nie hätte enden sollen. Werden Kristin und Aric alles zerstören, was sie lieben? Oder sind sie den Sternen näher als sie es wollen?

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Veröffentlichungsjahr: 2025

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Karin Baumann
Kurzbeschreibung
Dem neuen CEO ergeben
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Impressum

Bad Wolf

-

Dem neuen CEO ergeben

Von

Karin Baumann

Karin Baumann

In Berlin geboren und aufgewachsen hat Karin Baumann schon früh eine erotische Faszination für die fesselnde Leidenschaft von Dominanz und Gehorsam entwickelt. Neben ihrer Rolle als bekennende Sub, Fotografin, Ehefrau und Mutter, liebt sie es, ihren Neigungen auch in zahlreichen Bildern und Geschichten Ausdruck zu verleihen.

Kurzbeschreibung

Kristin steht an einem Wendepunkt in ihrem Leben. Sie hat die Scherben ihrer Beziehung mit Aric zusammengefegt und sich einem Neuanfang ohne ihn gestellt.

Nur ein letztes gemeinsames Projekt, ein Maskenball, muss noch zum Abschluss gebracht werden.

Kristin gerät dabei in große Gefahr. Welchen Ausgang dieses Ereignis nehmen wird, weiß zu diesem Zeitpunkt noch niemand.

Auch diese Geschichte hat eine tiefe Narbe.

Unausgesprochene Worte, gebrochene Herzen und eine Liebe, die so nie hätte enden sollen.

Werden Kristin und Aric alles zerstören, was sie lieben?

Oder sind sie den Sternen näher, als sie es wollen?

Dem neuen CEO ergeben

Wochen waren vergangen. Ich hatte ein völlig neues Leben, weit weg von Aric begonnen. Am Anfang war es die Hölle und meine Sehnsucht schien mich in Stücke zu zerreißen. Ich bekam Hilfe von unerwarteter Seite und dafür war ich sehr dankbar.

Am selben Abend noch überwand ich meinen Stolz, griff nach der Visitenkarte in meiner Tasche und rief Alejandro an.

Er war gelinde gesagt überrascht und ich hatte Mühe, ihm zu erklären, dass ich ihn nur anrief, damit er an einem Spendenevent teilnimmt. Ich sagte ihm, dass ich schon ewig probiert hatte, mit ihm einen Termin zu vereinbaren, aber sein Agent mich immer wieder abgewimmelt hatte. Da er sich mir gegenüber verpflichtet fühlte, sagte er ohne lange zu überlegen zu. Und da es sich um einen guten Zweck handelte, verzichtete er auch auf sein Honorar.

Es war ein großartiges Gefühl, Aric mitzuteilen, dass ich dieses Event mit dem von ihm favorisierten Fotografen durchführen würde.

Um die Einzelheiten zu besprechen, traf ich mich mit Alejandro am nächsten Tag nachmittags in einem kleinen Café.

Doch da wartete eine Überraschung auf mich. Er wollte keine seiner bereits vorhandenen Werke ausstellen, sondern dem Anlass angepasste neue Fotografien erstellen. Und genau da kam ich ins Spiel. Er wollte diese Fotos mit mir machen. Ich wusste nicht, ob ich in der Lage war, vor einer Kamera zu stehen. Alejandro hatte allerdings diesen Punkt zur Bedingung gemacht.

Ich willigte ein, ohne wirklich zu wissen, was auf mich zu kam.

Wir verabredeten uns für den nächsten Tag in der Fabrikhalle, wo das Event stattfinden sollte. Alec wollte sich einen persönlichen Eindruck von der Location machen. Wir verabschiedeten uns vor dem Café und ich hatte das merkwürdige Gefühl beobachtet zu werden.

Ich suchte mir ein kleines Hotel, in dem ich vorübergehend unterkam. Ich wollte nicht, das Aric die Möglichkeit hatte, mich zu finden.

Mit einem Jahresvorrat an Schokolade machte ich mich an die endgültige Planung des Maskenballs. Das Meiste stand zum Glück bereits fest. Am späten Abend war ich mit allem durch und gönnte mir eine heiße Dusche, bevor ich in das Bett fiel und mich in meine Träume flüchtete.

Ich war wieder in der Waldhütte, wo ich Aric das erste Mal getroffen hatte. Doch ich war allein dort. Draußen tobte ein Sturm und doch hielt es mich nicht in der Hütte. Dieser Sturm hatte etwas Befreiendes. Der Wind und der Regen schienen mich von allem Ballast, der an mir klebte, zu befreien. Ich lief immer tiefer in den Wald hinein. Irgendetwas lief hinter mir her. Ich konnte es nicht sehen, aber ich spürte eine unglaubliche Präsenz.

Etwas, was mich dazu brachte, immer tiefer und tiefer in den Wald zu laufen. Völlig ungeachtet, dass ich inzwischen nass bis auf die Haut war. Ein Donnerschlag, der mich erschrak, ließ mich unmittelbar stehen bleiben. Ich blickte mich um und da sah ich ihn, diesen großen, dunklen Wolf, der mich mit seinen Augen fixierte. Ich erstarrte, konnte mich nicht mehr bewegen. Wenn dieses Tier sich jetzt auf mich stürzte, hatte ich keine Chance, ihm zu entfliehen.

In meinem Kopf hörte ich Arics Stimme: Du kannst mir nicht entkommen. Du gehörst mir.

Schweißgebadet wachte ich auf. Der Traum sagte mir, dass ich mich in einer absolut konfusen Situation befand. Meine Gefühle für Aric waren einfach zu stark. Doch mein Stolz konnte ihm sein Verhalten nicht verzeihen. Ich wollte es einfach nicht.

Das Fotoshooting heute würde mich hoffentlich von diesen Gedanken ablenken. Ich suchte mir ein Paar Kleider heraus, von denen ich dachte, sie könnten für diesen Anlass angemessen, sein. Alejandro hatte mir in einer Nachricht mitgeteilt, dass er noch ein paar Besonderheiten mitbringen würde. Ich sollte mich überraschen lassen. Von Überraschungen hatte ich in der letzten Zeit genug, aber ich hatte zugesagt, mich auf dieses Abenteuer einzulassen.

Als ich einige Stunden später die Location betrat, stockte mir der Atem. Alejandro hatte diesen Ort zu seinem eigenen Schauplatz gemacht.

Er hatte es geschafft eine geheimnisvolle, sinnliche Atmosphäre zu schaffen. Das Spiel von Licht und Schatten umschmeichelte die Wände und verlieh dem Ort eine Aura der Verführung. Der Flügel mitten in der Halle war das absolute Highlight, inmitten dieser Kulisse, die viele spannende Geschichten erzählen konnte.

---ENDE DER LESEPROBE---