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Als Cat in den Flieger steigt, weiß sie nicht, wohin die Reise geht. Gefangen in einem Kokon widerstrebender Gefühl folgt sie ihrem Herrn in eine abgelegene Hütte, wo dieser mit ihrer lustvollen Unterwerfung beginnt.
Doch sie sind nicht alleine und Cat begreift zu spät, dass diese Reise alles verändern wird. Denn es gibt noch einen anderen Herrn, der sie besitzen will.
Gedemütigt im Paradies ist Teil 2 der Reihe: Die Einladung von Karin Baumann
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Veröffentlichungsjahr: 2025
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Kurzbeschreibung
Karin Baumann
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Teil 5
Teil 6
Teil 7
Teil 8
Empfehlung
Titelseite
Cover
Inhaltsverzeichnis
Buchanfang
Als Cat in den Flieger steigt, weiß sie nicht, wohin die Reise geht. Gefangen in einem Kokon widerstrebender Gefühl folgt sie ihrem Herrn in eine abgelegene Hütte, wo dieser mit ihrer lustvollen Unterwerfung beginnt.
Doch sie sind nicht alleine und Cat begreift zu spät, dass diese Reise alles verändern wird. Denn es gibt noch einen anderen Herrn, der sie besitzen will.
In Berlin geboren und aufgewachsen hat Karin Baumann schon früh eine erotische Faszination für die fesselnde Leidenschaft von Dominanz und Gehorsam entwickelt. Neben ihrer Rolle als bekennende Sub, Fotografin, Ehefrau und Mutter, liebt sie es, ihren devoten Neigungen auch in zahlreichen Bildern und Geschichten Ausdruck zu verleihen.
Niemand kennt schließlich die Zukunft … niemals.
Das waren die letzten Gedanken, bevor mich Tim mitnahm. Nicht nur auf eine Reise. Nein, das war deutlich mehr. Mich neu kennenlernen, auf eine Art und Weise, die ich nicht für möglich gehalten hätte.
Wir fuhren zu mir nach Hause, damit ich die nötigsten Sachen packen konnte. Eine Stunde später saß ich auch schon mit ihm in einem Flugzeug. Ich war aufgeregt, denn ich wusste nicht wirklich, wo er mit mir hinwollte.
Eine Überraschung, weil ich Überraschungen ja auch so sehr mochte. Ich rutschte beim Start auf meinem Sitz hin und her. Tim nahm meine Hand.
»Wenn du jetzt nicht endlich stillsitzt, dann weißt du hoffentlich, was nach der Landung auf dich zukommt?«
Wusste ich das?
Ich konnte mir durchaus denken, was er damit meinte. Einen Moment lang überlegte ich, ob ich einfach weitermachen sollte. Vielleicht ein bisschen provokant, aber ich mochte seine Art der Bestrafung.
Da kam von ihm: »Cat, übertreibe es nicht. Nicht immer wirst du die Konsequenzen mögen.«
Das war offensichtlich eine klare Ansage. Ich bemühte mich, so gut es ging, still zu sitzen.
Irgendwann schlief ich ein, die Anstrengung der letzten Tage forderte ihren Tribut.
Tims Stimme riss mich aus meinem Traum. Und was für ein Traum. Man schien ihn mir allerdings auch anzusehen. Verdammt, dieses Unterbewusstsein machte doch ständig, was es wollte. Tim grinste mich an.
»Na, was Nettes geträumt? Das wirst du mir gleich erzählen, schließlich hoffe ich doch, dass ich darin vorgekommen bin.«
Oh ja, und wie er darin vorgekommen war. Aber ob ich ihm das tatsächlich erzählen wollte?
Meine innere Stimme sagte mir allerdings bereits, dass ich wohl keine andere Wahl hatte.
Wir verließen unseren Flieger und Wärme schlug mir entgegen.
Am liebsten wäre ich sofort in die Stadt gelaufen, um alles zu erkunden. Allerdings gab es ja so was Lästiges wie den Zoll und da mussten wir durch. Die Abfertigung dauerte ewig und ich war froh, endlich aus dem Flughafen heraus zu sein. Tim lief zu einem Auto, scheinbar hatte er bereits im Vorfeld einen Mietwagen geordert.
Einen Geländewagen, zugegeben nicht meine Art von Auto und es hätte mir zu denken geben sollen. Immerhin waren wir in einer Großstadt. Wozu brauchten wir also ein geländegängiges Fahrzeug?
Das sollte ich allerdings bald erfahren.
Er verstaute unser Gepäck und kam mit einem Grinsen im Gesicht auf mich zu. Er hielt mir etwas in seiner Hand hin.
»Oh nein, nicht sein Ernst! Das Vibroei! Jetzt?«
»Das ist keine Bitte von mir. Ich hoffe, du lernst noch, mich nicht zu provozieren. Und jetzt ab mit dir und komm erst wieder, wenn das Teil an seinem Platz in dir ist.«
Eine Wahl hatte ich also nicht. Ich ging zum Auto zurück und hatte das ungute Gefühl, beobachtet zu werden. Ich drehte mich um, konnte aber niemanden entdecken. Bestimmt bildete ich mir das nur ein. Meine Sinne waren sicher durch die letzten Tage völlig überreizt. Das dachte ich zumindest.
Tim stand immer noch am Auto und wartete auf mich. Als er mich sah hielt er kurz die Fernbedienung hoch und dann schaltete er sie auch schon an. Ich musste mich beherrschen, mir nichts anmerken zu lassen. Der Parkplatz war voller Menschen. Nett wie er war, hielt er mir die Tür auf, damit ich einsteigen konnte. Kaum dass ich auf meinem Platz saß, schaltete er das Teil dann auch schon hoch. Stillsitzen war mir damit eigentlich nicht mehr möglich, aber genau das verlangte er von mir. Wir fuhren los und ich wusste nicht wohin und natürlich auch nicht wie lange wir fahren würden. Aber das sollte gar nicht mein Hauptproblem werden. Tim sah mich kurz an.
»So Süße, jetzt zieh deinen Slip aus und zieh das Kleid hoch. Beine schön auseinander.«
Das war hoffentlich nicht sein Ernst. Hier im Auto mich so zu zeigen, wo theoretisch jeder, der an uns vorbeifuhr, hineinschauen konnte. Ich zögerte wohl einen Moment zu lange.
»Sofort!«
Und diesmal klang die Stimme ernst. Ich zog also langsam meinen Slip aus und warf ihn auf den Rücksitz, zog das Kleid hoch und öffnete meine Beine.
»Weiter auseinander, ich will dich sehen.«
Ich musste mich überwinden und schaute immer wieder nach draußen. Hoffte einfach, alle wären so mit Fahren beschäftigt, dass sie keine Notiz von mir nahmen. Ich hatte mich gerade etwas an die Situation gewöhnt. Aber damit gab sich Tim natürlich noch nicht zufrieden. Er drehte das Vibroei höher.
Ich merkte, wie meine Erregung stieg. Wie meine Lust mich einfach gefangen nahm. »Und jetzt wirst du es dir selbst machen. Ich will sehen und hören wie du kommst. Und wage nicht, dich zurückzuhalten. Sonst halte ich auf dem nächsten Parkplatz. Mir und meinem Gürtel würde das sicher Spaß machen. Dir vielleicht nicht.«
Ich hatte seine Worte zwar gehört, aber war mir nicht sicher, ob ich das konnte. Ich sah ihn fragend an. Doch sein Blick sagte mir alles. Meine Hand glitt also langsam zwischen meine Schenkel. Durch die ständigen Vibrationen war ich bereits extrem feucht. Ich fing an, meine Klit mit dem Daumen zu umkreisen, und merkte, dass die Situation, die mir so unangenehm war, mich trotzdem völlig anmachte. So würde ich wohl relativ schnell kommen.
»Du wirst jetzt noch nicht kommen. Erst wenn ich es sage.«
Ja genau, weil ich das auch so prima zurückhalten konnte. Schon gar nicht jetzt. Wie war das noch mal, Kopfrechnen lenkt ab? Verdammt, ich konnte nicht mal mehr rechnen. Das Denken musste bei mir völlig ausgesetzt haben. Ich wollte nur noch diesen Höhepunkt und hatte inzwischen völlig vergessen, wo ich mich befand.
Scheinbar wollte Tim genau das damit erreichen. Dass ich aufhörte, darüber nachzudenken, sondern ihm einfach vertraute. Und dann spürte ich seine Hand und hörte seine Stimme.
»Komm jetzt für mich und halte nichts zurück.«
Kaum drangen seine Worte zu mir durch, explodierte auch schon alles in mir. Ich hörte mich selbst schreien und mein Körper vibrierte unendlich. Ich war völlig in dieser Spirale der Lust gefangen, da nahm mein Unterbewusstsein etwas aus den Augenwinkeln wahr. Etwas außerhalb des Fahrzeuges. Ich hatte wieder dieses Gefühl beobachtet zu werden. Ein ganz schlechtes Gefühl kroch in mir hoch. Und dann sah ich etwas wie ein Blitzlicht. Fotografierte da etwa jemand? Schlagartig war ich in der Realität gelandet.
