Basisch gesund – Das große Kochbuch für basische Ernährung - Felice Ebert - E-Book

Basisch gesund – Das große Kochbuch für basische Ernährung E-Book

Felice Ebert

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  • Herausgeber: epubli
  • Kategorie: Lebensstil
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2023
Beschreibung

Eine basische Ernährung besteht aus Lebensmitteln, die reich an Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien sind. Die Ernährung trägt dazu bei, das pH-Gleichgewicht des Körpers zu erhalten, Krankheiten vorzubeugen und den Alterungsprozess zu verlangsamen. Eine basische Ernährung kann mit einem geringeren Krebsrisiko, stärkeren Knochen und Muskeln, weniger Gelenk- und Rückenbeschwerden, einer leichteren Gewichtsreduzierung und einer Umkehrung des Nährstoffmangels in Verbindung gebracht werden. Wie reguliert die basische Ernährung den pH-Wert Ihres Körpers? Die basische Diät basiert auf der Idee, dass eine Veränderung der Lebensmittel den pH-Wert des Körpers beeinflussen kann. Der Prozess der Umwandlung von Lebensmitteln in verwertbare Energie oder der Stoffwechsel wurde mit einem Feuer verglichen. Beide Prozesse beinhalten die Zersetzung eines Feststoffs durch chemische Aktivität. Asche ist das Nebenprodukt der Verbrennung. So wie das Feuer eine Aschespur hinterlässt, erzeugt auch die Nahrung, die jemand isst, ein Nebenprodukt, das als Stoffwechselabfall bezeichnet wird. Die Säure-Asche-Theorie besagt, dass der Kontakt mit saurer Asche die Anfälligkeit für Krankheiten erhöht, während der Kontakt mit basischer Asche die Anfälligkeit verringert. (Weitere Informationen finden Sie im Buch)

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Inhaltsverzeichnis

Einführung

Wie reguliert die basische Ernährung den pH-Wert Ihres Körpers?

Was sind die gesundheitlichen Vorteile einer basischen Ernährung?

Wie funktioniert die basische Diät?

Was sind die möglichen Nebenwirkungen einer basischen Ernährung?

Wie beginnt man eine basische Ernährung?

Liste erlaubter Nahrungsmittel

Liste NICHT erlaubter Nahrungsmittel

R E Z E P T E

SUPPEN & EINTÖPFE

Gemüse-Dinkelnudelsuppe

Avocado-Gurken-Gazpacho

Würzige-Linsensuppe

Karotten-Champignon-Suppe

Grünkohl-Kürbis-Zucchini-Suppe

Estragon-Kamut-Gemüsesuppe

Basilikum-Kürbis-Suppe

Tomaten-Kürbis-Suppe

Zwiebel-Kürbis-Suppe

Pilz-Hanf-Milcheintopf

Estragon Cashew Kokosnuss Suppe

Jalapeño-Limetten-Kokosnuss-Suppe

Kokos-Erbsen-Minze-Suppe

Wassermelone und Jalapeño Gazpacho

Karotten-Fenchel-Suppe

Linsen-Kartoffel-Kokosnuss-Eintopf

Blumenkohl-Knoblauch-Suppe

Avocado-Gazpacho

Kräuterkarotten-Kartoffel-Eintopf

Paprikasuppe

Birnen-Ingwer-Suppe

Spargel-Artischocken-Suppe

Detox Suppe

Spargelsuppe

Kokosnuss-Kürbis-Suppe

Einfache Kürbissuppe

Bok Choy-Broccolini-Reis-Suppe

Kohlsuppe

Feine Liebstöckel Suppe

Mangold-Suppe

Kokosnuss-Selleriesuppe

SMOOTHIES

Feigen-Avocado Smoothie

Birnen-Dattel Smoothie

Mango-Mandel-Smoothie

Heidelbeer-Flachs-Smoothie

Brombeer-Melonen-Smoothie

Dattel-Sellerie-Smoothie

Einfacher Quark-Smoothie

Quark-Mango-Smoothie

Guten-Morgen-Smoothie

Minzblätter-Smoothie

Himbeer-Limetten Smoothie

Kokos-Limetten Smoothie

Grünkohl-Blumenkohl-Smoothie

Mandel-Kokos-Kurkuma-Smoothie

Grüner Power-Saft

Johannisbeer-Smoothie

Zitronen-Ingwer-Smoothie

Chia-Quark-Smoothie

Asiatischer Birnen-Chinakohl-Smoothie

Ingwer-Gurken-Smoothie

Roter Smoothie

Rote Bete-Smoothie

Mango-Melonen-Smoothie

Brokkoli-Smoothie

Ananas-Smoothie

Fruchtiger Sommer-Smoothie

Bananen-Mango-Smoothie

Ananas-Minz-Smoothie

Grüner Pfirsich-Smoothie

Mango-Himbeer-Papaya Smoothie

Kürbis-Bananen-Smoothie

Brunnenkresse- Löwenzahn-Smoothie

Wassermelone-Kirsche-Smoothie

Aprikosen-Honig-Smoothie

Kaktus-Smoothie

Orangen-Bananen-Smoothie

Beeren-Pfirsich-Smoothie

Beeren-Kürbis-Protein-Smoothie

Banane-Dattel-Walnuss-Smoothie

Wassermelonen-Gurken-Smoothie

Cantaloupe-Brombeer-Smoothie

Blumenkohl-Gemüse-Smoothie

Sauerampfer-Smoothie

Ingwer-Beeren-Smoothie

Papaya-Smoothie

Gurken-Ingwer-Wasser

Gesunder Rote-Bete-Latte

Apfel-Karotten-Saft

Birnen-Ingwer-Smoothie

SALATE

Quinoa und Rosenkohl Salat

Gebratener Spargel-Pilz-Salat

Thailändischer grüner Salat

Brokkoli-Mandarinen-Salat

Spaghetti Squash Nudeln und Brokkoli-Salat

Wurzelgemüse-Salat

Sommer-Salat

Basilikum-Rucola-Salat

Erdbeeren-Löwenzahn-Salat

Avocado- und Kichererbsensalat

Amaranth-Kichererbsen-Salat

Zitronen-Avocado-Rucola Salat

Basilikum Kopfsalat

Spargelsalat mit Cashew-Dressing

Süßkartoffelsalat mit Jalapeño-Dressing

Ananasgrüner Salat

Süßer Tahini-Pfirsich-Salat

Rote Linsennudeln- und Gemüsesalat

Regenbogen-Salat mit Zitronen-Mango-Salsa

Grünkohl und geröstete Rote-Bete Salat

Erdbeer-Salat mit Zitronen-Vinaigrette

Gurkensalat mit Frühlingszwiebeln

Radieschen-Kürbissalat

Grüner Quinoa Salat

Leichter Bohnensalat

Wakame-Paprika-Salat

Mango-Jicama-Salat

Sprossen und Grünkohlsalat

Quinoa-Rosenkohl-Salat

Wassermelonen-Basilikum-Salat mit Vinaigrette

Blaubeer-Chia Salat mit Dressing

Avocado-Salbei-Salat

Oliven-Salat

Sommerkürbissalat mit Kräutern

Einfacher Gurkensalat

Gurken-Zwiebel-Salat

Pilz-Oliven-Salat

FRÜHSTÜCK

Gebackene Grapefruit

Amaranth Porridge

Chiasamen und Erdbeer-Parfait

Kürbis-Quinoa

Hirsebrei

Blaubeer-Muffins

Kokosnuss-Pfannkuchen

Walnuss Müsli

Quinoa Porridge

Basilikum-Quinoa-Veg-Bowl

Feines Quinoa Schmankerl

Blaubeerfrühstückskuchen (im Instant Pot)

Zucchini-Pfannkuchen

Jackfruit-Leckerei

Leckeres Gemüse Spezial

Zucchini-Muffins

Kompott aus Äpfeln und Heidelbeeren

Hanfsamen-Porridge

Heidelbeer-Dinkel-Pfannkuchen

Hirse-Porridge

Bananen-Gersten-Porridge

Heißer Kamut mit Früchten

Butternusskürbis-Rösti (im Instant Pot)

Kürbis-Haschee

Basisches Dinkelbrot (im Instant Pot)

Dinkel-Rosinen-Kekse

Sesam-Frühstückspudding

Leinsamen-Pudding

Basische Wurstbrötchen (im Instant Pot)

Apfel-Pfannkuchen

Apfel-Quinoa

HAUPTSPEISEN

Kichererbsen-Chili

Rosenkohl-Möhren-Leckerei (im Instant Pot)

Spaghetti Kürbis mit Tomatensoße

Champignon-Roggennudeln

Quinoa und Kichererbsen-Burger

Kartoffel-Blumenkohl-Curry

Teff-Korn-Kichererbsen-Burger

Gebratener Reis mit Champignons und Zucchini

Kichererbsen-Hackbraten

Möhren-Auflauf

Fruchtig gebackener Butternusskürbis

Makkaroni mit Käse

Fajitas mit Champignons und Paprika

Auberginen-Curry

Kräuter-Reis-Bowl

Amaranth and Zucchini Patties

Leckere gefüllte Paprika

Amaranth-Walnuss-Milch-Polenta

Walnussgebackene-Paprikaschoten

Beignets mit Pilzen und Paprika

Zucchini-Hummus-Wrap

Veggie-Hanf-Nuggets

Gemüse-Butterbohnen-Curry

Mango-Quinoa Auflauf

Paprika-Zwiebel-Masala

Kichererbsen-Eintopf mit Grünkohl und Quinoa

Grüne Bohnen mit Walnussgremolata

Einfache Theplas

Pilz-Tomaten-Pizzen

Butternusskürbis-Amaranth-Bowl

Hirsen-Pilaf (im Instant Pot)

Easy-Chili

Kamut-Patties

Quinoa mit schwarzen Bohnen

Champignon-Paprika-Fajita

Nori-Gemüseröllchen

Gemüse-Obst-Spektakel

Burger mit Apfel und Butternusskürbis

Leckeres Okra-Curry

Einfach gebratener Reis

Vegetarische Fleischbällchen

Aubergine mit Quinoa

Ahorn-Sesamauflauf

Veggie-Kuchen

Kohlrouladen-Auflauf

Schnittlauchauflauf

ZWISCHENDURCH

Einfache knusprige Kartoffeln

Curry-Kürbis

Petersilienpilze

Sautierter Grünkohl

Kurkuma Tofu

Gebackene Salbei-Pilze

Sautierter Blumenkohl

Gebratener Brokkoli

Karotten-Quinoa

Gegrillte Aubergine

Gebratener gelber Kürbis

Gewürzter Kokosnuss-Blumenkohl

Schnittlauch-Blumenkohl

Avocado-Rote-Bete-Mix

SNACKS & KNABBEREIEN

Gefüllte Datteln

Rosinen-Dinkel-Kekse

Süßkartoffel-Püree

Orangen-Ingwer-Zuckerschoten

Walnuss-Dinkel-Kekse

Amaranth und Quinoa Brei

Süßkartoffel-Kekse

Kürbis-Cracker

Mais-Waffeln (im Waffeleisen)

Süßkartoffel-Snack

Pita-Chips

Gemüse Smoothie-Eiswürfel

Zucchini-Paprika-Chips

Artischocken-Süßkartoffel-Scheiben

Kartoffelchips

Brokkoli-Häppchen

Gebackene Walnuss-Äpfel

Feine Kürbiskerne

Grünkohl-Chips

Estragon-Mandel-Cracker

Kokosnuss-Bananen-Münzen

Rüben-Chips

Matcha-Chia-Pudding

Roggenbrot

Einfache Pommes Frites

Zucchini-Chips

Okra-Schoten-Häppchen

Paprika-Mandeln

Avocado-Gurken-Sushi-Rolle

Avocado-Pommes frites

DESSERTS

Butterkekse

Kokosnuss-Kekse

Blaubeer-Cupcakes

Vegane-Kokosnuss-Schlagsahne

Eiweiß-Flohsamen-Brötchen

Brombeer-Brot

Vollkorn-Reisbrot

Hafer- und Mandelplätzchen

Rosinenpfannkuchen

Karottenpudding

Kürbis-Kekse

Bratäpfel

Knusprige Pfirsichspalten

Schokoladen-Chia-Pudding mit Blaubeer-Topping

Pfirsich-Bananen-Muffins

Cashew-Bananen-Creme

Dattel-Rosinen-Haferbrot

Sapote und Nusspudding

Feigen-Mandel-Newtons

Chia-Pudding mit Bananen und Blaubeeren

Nussige Blaubeer-Dattel-Energiekugeln

Meersalz-Mandelmus-Kekse

Muskatnuss-Dattel-Pudding

Gefüllte Datteln mit Mandeln und Kokosnuss

Bananen-Blaubeer-Meeresmoos-Pudding

Energiebällchen mit Himbeeren und Walnüssen

Walnuss-Dattel-Kokosnuss-Bällchen

Gewürz-Roggen-Cracker

Dinkelbrot mit Walnüssen und Bananen

Kokosnuss-Dattel-Riegel

Erdbeer-Dinkel-Sorbet

Zucchini-Walnuss-Pfannkuchen

SAUCEN & DRESSINGS

Salsa Mexicana

Zimt-Apfel-Butter

Basische Fruchtkonfitüre

Süße Barbecue-Sauce

Basilikum-Avocado-Sauce

Tzatziki-Soße

Geschlagene Vanille-Kokosnuss-Creme

Kokosnuss-Curry-Soße

Sesam-Tahini-Dressing

Miso-Ingwer-Dressing

Kokosnuss-Süße-Soße

Enchilada-Soße

Basischer Gemüseaufstrich

Tomatensoße

Pinienkerne & Knoblauch-Sauce

Dip mit Paprika und Walnüssen

Avocado-Kokosnuss-Creme

Veganes Avocado-Dressing

Kurkuma-Salatdressing

Tofu-Salat-Dressing

Hummus

Polo-Salatdressing

Sonnenblumensauce

Leinsamenöl-Zitronen-Dressing

Zitronen-Thymian-Salatdressing

Salatdressing mit Zitrusfrüchten

Orangen-Cranberry-Vinaigrette

Mandel-Paprika-Dip

Mango-Salatdressing

Vietnamesisches Salatdressing

Auberginen-Dip

Abschließende Worte

ÜBER DEN AUTOR

Einführung

Eine basische Diät ist eine Diät, die auf dem Konzept beruht, dass alle Lebensmittel eine saure oder basische Wirkung auf den Körper haben und dass wir durch den Verzehr von mehr basischen und weniger säurebildenden Lebensmitteln unsere Gesundheit verbessern können. Die Idee hinter dieser Diät ist, den pH-Wert des Körpers von sauer auf basisch zu erhöhen.

Eine basische Ernährung besteht aus Lebensmitteln, die reich an Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien sind. Die Ernährung trägt dazu bei, das pH-Gleichgewicht des Körpers zu erhalten, Krankheiten vorzubeugen und den Alterungsprozess zu verlangsamen.

Eine basische Ernährung kann mit einem geringeren Krebsrisiko, stärkeren Knochen und Muskeln, weniger Gelenk- und Rückenbeschwerden, einer leichteren Gewichtsreduzierung und einer Umkehrung des Nährstoffmangels in Verbindung gebracht werden.

Die aufgeführten Rezepte werden Ihnen dabei gute Anhaltspunkte geben!

Wie reguliert die basische Ernährung den pH-Wert Ihres Körpers?

Die basische Diät basiert auf der Idee, dass eine Veränderung der Lebensmittel den pH-Wert des Körpers beeinflussen kann. Der Prozess der Umwandlung von Lebensmitteln in verwertbare Energie oder der Stoffwechsel wurde mit einem Feuer verglichen. Beide Prozesse beinhalten die Zersetzung eines Feststoffs durch chemische Aktivität.

Asche ist das Nebenprodukt der Verbrennung. So wie das Feuer eine Aschespur hinterlässt, erzeugt auch die Nahrung, die jemand isst, ein Nebenprodukt, das als Stoffwechselabfall bezeichnet wird. Die Säure-Asche-Theorie besagt, dass der Kontakt mit saurer Asche die Anfälligkeit für Krankheiten erhöht, während der Kontakt mit basischer Asche die Anfälligkeit verringert.

Eine basische Ernährung besteht aus basischen Lebensmitteln, die den Magen, die Nieren und den pH-Wert des Blutes beeinflussen sollen. Sobald basische Lebensmittel den Magen neutralisieren, wirkt sich der erhöhte pH-Wert auf die Nieren aus. Die Säureausscheidung über den Urin ist für den Mechanismus des pH-Gleichgewichts im Körper unerlässlich. Die von den Nieren produzierten Bikarbonat-Ionen neutralisieren die Säuren im Blut und ermöglichen es dem Körper, einen konstanten pH-Wert im Blut aufrechtzuerhalten.

Die anfängliche Reaktion des Körpers auf eine basische Ernährung kann ein vermehrtes Wasserlassen sein, da der Körper versucht, die Säure über die Nieren auszuscheiden. Mit der Zeit gewöhnt sich der Körper jedoch an die Ernährung und den erhöhten pH-Wert in der Nahrung.

Was sind die gesundheitlichen Vorteile einer basischen Ernährung?

Aufgrund der lebenswichtigen Nährstoffe, die eine basische Ernährung liefert, verlangsamt sie den Alterungsprozess und erhält die Funktion von Organen und Zellen. Deshalb zählen wir die basische Ernährung zu einer der besten gesunden Ernährungsweisen.

1. Herzgesundheit durch basische Ernährung

Eine basische Ernährung kann den Alterungsprozess verlangsamen, indem sie Entzündungen reduziert und die Produktion von Wachstumshormonen erhöht. Diese Ernährung schützt nachweislich vor häufigen Gesundheitsproblemen wie hohem Cholesterinspiegel, Bluthochdruck, Nierensteinen, Schlaganfall und Gedächtnisverlust und verbessert die kardiovaskuläre Gesundheit insgesamt.

2. Entzündungen und Schmerzlinderung

Untersuchungen haben ergeben, dass eine basische Ernährung mit einer Verringerung chronischer Schmerzen einhergeht. Rückenbeschwerden, Kopfschmerzen, Muskelkrämpfe, Menstruationsbeschwerden, Entzündungen und Gelenkschmerzen wurden mit einer anhaltenden Übersäuerung in Verbindung gebracht.

3. Schutz vor Krebs

Es gibt Hinweise darauf, dass das Wachstum von Krebszellen unter sauren Bedingungen gefördert wird. Daher wird die Hypothese aufgestellt, dass der Verzehr von mehr basischen Lebensmitteln (mit hohem pH-Wert) und weniger sauren Lebensmitteln (mit niedrigem pH-Wert) die Alkalinität des Körpers erhöhen und Krebs abschwächen oder ausrotten kann.

4. Schutz von Muskeln und Knochenmasse

Die Mineralstoffzufuhr ist für die Bildung und den Erhalt der Knochen entscheidend. Sarkopenie ist ein Zustand, der zu einer Schwächung von Knochen und Muskeln führt. Durch den Verzehr von basischem Obst und Gemüse kann Sarkopenie vermieden werden.

Eine alkalische Ernährung fördert die Knochengesundheit, indem sie ein gesundes Kalzium-, Magnesium- und Phosphatverhältnis unterstützt, das für die Entwicklung und den Erhalt von Knochen und Muskeln unerlässlich ist. Außerdem kann die Ernährung die Bildung von Wachstumshormonen und die Aufnahme von Vitamin D fördern, die beide viele chronische Krankheiten lindern und die Knochen schützen.

5. Vitamin-Aufnahme

Magnesium ist für Dutzende von enzymatischen Reaktionen und biologischen Aktivitäten unerlässlich. Aufgrund eines Magnesiummangels leiden viele Menschen unter Herzproblemen, Muskelschmerzen, Migräne, Schlafstörungen und Angstzuständen.

6. Stärkung des Immunsystems

Ein Mangel an Mineralien, die für die Abfallentsorgung und eine angemessene Sauerstoffversorgung der Zellen notwendig sind, wirkt sich negativ auf den gesamten Körper aus. Wenn Mineralien verloren gehen, kann der Körper nicht mehr so viele Vitamine aufnehmen, und die Ansammlung von Giften und Infektionen schwächt das Immunsystem.

7. Basische Diät zur Gewichtsabnahme

Auch wenn der Fettabbau nicht das primäre Ziel der Diät ist, ist es möglich, mit einer basischen Ernährung Gewicht zu verlieren. Die Senkung des Leptinspiegels und der Entzündungswerte durch die Betonung basenbildender Lebensmittel und die Einschränkung säurebildender Lebensmittel kann die Gewichtsabnahme erleichtern.

Wie funktioniert die basische Diät?

Bei der basischen Diät konzentriert man sich auf Lebensmittel, die im Körper basenbildend sind, um den pH-Wert des Körpers über den neutralen Wert von 7 zu erhöhen. Es wird empfohlen, Obst und Gemüse zu verzehren, die basenbildend sind, und säurehaltige Lebensmittel wie Fleisch, Eier und Getreide zu vermeiden, die zu einer geringgradigen metabolischen Azidose beitragen. Ziel ist es, die verbleibende Säure im Körper zu neutralisieren oder zu speichern und so möglicherweise die Knochen- und Muskelmasse zu erhalten.

Wie funktioniert eine basische Ernährung zur Entgiftung?

Eine basische Diät zur Entgiftung konzentriert sich auf den Verzehr von Lebensmitteln, die basische Asche produzieren, wie frisches Obst und Blattgemüse, während säurehaltige Lebensmittel wie tierisches Eiweiß und Getreide eingeschränkt werden. Entgiftung bezieht sich in diesem Zusammenhang auf den natürlichen Prozess des Körpers, Giftstoffe über die Leber, die Nieren und andere Organe auszuscheiden oder zu neutralisieren.

Was sind die möglichen Nebenwirkungen einer basischen Ernährung?

Die möglichen Nebenwirkungen einer basischen Ernährung sind in der wissenschaftlichen Literatur nicht gut belegt. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören jedoch Nährstoffmängel, insbesondere bei essenziellen Fetten und Proteinen. Außerdem kann ein zu hoher Basengehalt im Körper das natürliche pH-Gleichgewicht stören, was die normale Funktion bestimmter Organe und Systeme beeinträchtigen könnte.

Nährstoffmangel, vor allem an essenziellen Fetten und Proteinen.

Die Störung des natürlichen pH-Gleichgewichts des Körpers kann die Funktion von Organen und Systemen beeinträchtigen.

Mögliche Magen-Darm-Beschwerden oder Verdauungsprobleme aufgrund der veränderten Lebensmittelauswahl und des Verzichts auf bestimmte Lebensmittel.

Schwierigkeiten bei der Aufrechterhaltung einer ausgewogenen Ernährung und der Deckung des Nährstoffbedarfs aufgrund von strengen Diätvorschriften.

Mangel an wissenschaftlichen Erkenntnissen über die langfristigen Auswirkungen einer basischen Ernährung, was es schwierig macht, die möglichen Risiken und Nebenwirkungen vollständig zu verstehen.

Wie beginnt man eine basische Ernährung?

Um eine basische Ernährung zu beginnen, konzentrieren Sie sich auf den Verzehr von basischen Lebensmitteln wie Obst, Gemüse, Nüssen und Samen, während Sie säurehaltige Lebensmittel wie verarbeitetes Fleisch, raffinierten Zucker und künstliche Zusatzstoffe auf ein Minimum reduzieren. In der folgenden Liste finden Sie einige Anhaltspunkte in welchem Verhältnis Sie essen sollten.

Erhöhen Sie die Aufnahme von basischen Lebensmitteln:

Nehmen Sie mindestens 5 Portionen frisches Obst und Gemüse wie Blattgemüse, Brokkoli, Gurken und Beeren pro Tag zu sich.

Integrieren Sie pflanzliche Proteine:

Nehmen Sie täglich mindestens 2 Portionen pflanzliche Proteine wie Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen in Ihre Mahlzeiten auf.

Wählen Sie Vollkornprodukte:

Ziehen Sie Vollkorngetreide wie Quinoa und braunen Reis raffinierten Getreidesorten vor, wobei Sie mindestens 3 Portionen pro Tag anstreben sollten.

Trinken Sie viel Wasser:

Ziel ist es, mindestens 2 Liter Wasser pro Tag zu trinken, um hydriert zu bleiben und den Alkaligehalt zu erhalten.

Begrenzen oder vermeiden Sie säurehaltige Lebensmittel:

Beschränken Sie säurehaltige Lebensmittel wie verarbeitetes Fleisch, zuckerhaltige Getränke, Alkohol und raffinierten Zucker auf weniger als 2 Portionen pro Woche.

Reduzieren Sie Ihren Konsum von Milchprodukten:

Beschränken Sie den Verzehr von Milchprodukten auf 2 Portionen oder weniger pro Woche, um den Säuregehalt im Körper zu minimieren.

Minimieren Sie den Verzehr von verarbeiteten und verpackten Lebensmitteln:

Ziel ist es, weniger als 2 Portionen pro Woche zu verzehren, da diese oft zusätzliche Säuren und Konservierungsstoffe enthalten.

Basische Getränke einbeziehen:

Nehmen Sie mindestens 2 Portionen basische Getränke wie Kräutertees, grüne Säfte und Zitronenwasser in Ihren Tagesablauf auf.

Liste erlaubter Nahrungsmittel

Wie bei vielen Diäten ist es mit am schwierigsten herauszufinden, was man essen darf und was nicht. Im Folgenden stellen wir Ihnen die Lebensmittel vor, die Sie bei einer basischen Diät essen dürfen, und Sie werden vielleicht überrascht sein, was alles erlaubt ist. Denken Sie daran, dass dies ein allgemeiner Überblick ist; es gibt eine Reihe von Variationen der basischen Ernährung, so dass Sie vielleicht auch einen Arzt oder Ernährungsberater konsultieren sollten.

1. Gemüse

Die meisten Gemüsesorten sind erlaubt. Sowohl Blattgemüse als auch Wurzelgemüse stehen Ihnen zur Verfügung, und Sie können so viel davon essen, wie Sie wollen. Rote Beete, Blumenkohl, Grünkohl und Zwiebeln sind Beispiele für erlaubtes Gemüse.

2. Obst

Auch Obst ist für die Diät gut geeignet, z. B. Äpfel, Beeren, Bananen, verschiedene Melonen und Orangen. In den meisten Versionen der basischen Ernährung wird empfohlen, Obst und Gemüse so weit wie möglich im Ganzen zu verzehren. Essen Sie sie roh oder gedünstet, damit möglichst viele Vitamine und Nährstoffe erhalten bleiben.

3. Eiweiß

Die basische Ernährung macht es auch vielen Vegetariern leicht, da Tofu erlaubt ist. Andere Proteine, die in die basische Ernährung passen, sind Mandeln und Kastanien.

Wenn man sich die obige Liste ansieht, ist sie ziemlich gesund und bietet eine große Auswahl. Es gibt genügend Lebensmittel, mit denen Sie viele verschiedene Arten von Mahlzeiten zubereiten können, anstatt sich nur auf eine Sache zu beschränken.

Man muss zwar kein strenger Vegetarier sein, um sich basenreich zu ernähren, aber die Ernährung ist hauptsächlich rein pflanzlicher Natur. Hier ist eine Liste von Lebensmitteln, auf die Sie besonders achten sollten:

Frisches Obst und Gemüse fördern die Alkalität am meisten. Welches sind die besten Lebensmittel? Sind Bananen zum Beispiel basisch? Was ist mit Brokkoli? Zu den besten Lebensmitteln gehören Pilze, Zitrusfrüchte, Datteln, Rosinen, Spinat, Grapefruit, Tomaten, Avocado, Alfalfa, Gerstengras, Gurken, Grünkohl, Jicama, Weizengras, Brokkoli, Oregano, Knoblauch, Ingwer, grüne Bohnen, Endivie, Kohl, Sellerie, Rote Beete, Wassermelone, Feigen und reife Bananen.

Alle rohen Lebensmittel: Versuchen Sie idealerweise, einen großen Teil Ihrer Produkte roh zu verzehren. Ungekochtes Obst und Gemüse gilt als biogen oder "lebensspendend". Durch das Kochen von Lebensmitteln werden alkalisierende Mineralien entzogen. Steigern Sie Ihren Verzehr von Rohkost und versuchen Sie, Obst und Gemüse zu entsaften oder leicht zu dämpfen.

Pflanzliche Proteine: Mandeln, Marinebohnen, Limabohnen und die meisten anderen Bohnen sind eine gute Wahl.

Basisches Wasser.

Grüne Getränke: Getränke, die aus grünem Gemüse und Gräsern in Pulverform hergestellt werden, sind reich an basenbildenden Lebensmitteln und Chlorophyll. Chlorophyll ist strukturell unserem eigenen Blut ähnlich und trägt zur Alkalisierung des Blutes bei.

Zu den weiteren Lebensmitteln, die Sie bei einer basischen Ernährung zu sich nehmen sollten, gehören Sprossen, Weizengras, Kamut, fermentiertes Soja wie Natto oder Tempeh und Samen.

Liste NICHT erlaubter Nahrungsmittel

Welche Lebensmittel sollten Sie bei einer basischen Ernährung vermeiden? Saure Lebensmittel wie die folgenden:

Natriumhaltige Lebensmittel: Verarbeitete Lebensmittel enthalten Unmengen von Natriumchlorid - Kochsalz -, das die Blutgefäße verengt und zu Übersäuerung führt.

Verarbeitete Getreideprodukte (wie Cornflakes)

Eier

Koffeinhaltige Getränke und Alkohol

Milch: Kalziumreiche Milchprodukte verursachen mit die höchsten Osteoporoseraten. Das liegt daran, dass sie zu einer Übersäuerung des Körpers führen! Wenn der Blutkreislauf zu sauer wird, entzieht er den Knochen Kalzium (eine eher alkalische Substanz), um den pH-Wert auszugleichen. Der beste Weg, Osteoporose vorzubeugen, ist der Verzehr von viel basischem grünem Blattgemüse.

Nudeln, Reis, Brot und verpackte Getreideprodukte

Welche anderen Gewohnheiten können zu einer Übersäuerung des Körpers führen? Zu den größten Übeltätern gehören:

Alkohol- und Drogenkonsum

Hoher Koffeinkonsum

Übermäßiger Gebrauch von Antibiotika

Chronischer Stress

Geringer Anteil an Ballaststoffen in der Ernährung

Bewegungsmangel

Übermäßiger Verzehr von tierischem Fleisch

Lebensmittelfarbstoffe und Konservierungsmittel

Übermäßige körperliche Betätigung

Pestizide und Herbizide

Schlechte Kau- und Essgewohnheiten

R E Z E P T E

SUPPEN & EINTÖPFE

Gemüse-Dinkelnudelsuppe

Vorbereitungszeit:

Kochzeit:

Portionen:

15 min

10 min

2-4

ZUTATEN:

480 ml Quellwasser

1 Esslöffel Traubenkernöl

½ Limette, entsaften

1/8 Teelöffel Cayennepfeffer

¼ Teelöffel Salz

1 Packung Dinkelnudeln, gekocht

5 g Basilikumblätter

75 g Kirschtomaten

110 g Champignons in Scheiben, gehackt

½ Zucchini, gerieben

½ grüne Paprika, gewürfelt

½ Zwiebel, geschält, gewürfelt

ZUBEREITUNG:

Nehmen Sie einen mittelgroßen Topf, stellen Sie ihn auf mittlere Hitze, fügen Sie Öl hinzu und wenn es heiß ist, fügen Sie die Zwiebel hinzu.

Danach kochen Sie sie 3 Minuten oder länger, bis sie weich ist.

Kirschtomaten, Paprika und Champignons hinzugeben. Umrühren und 3 Minuten weiter kochen, bis sie weich sind.

Geriebene Zucchini zugeben, mit Salz und Cayennepfeffer würzen.

Das Wasser zugießen und die Mischung zum Kochen bringen.

Dann die Hitze auf niedrige Stufe schalten, die gekochten Nudeln hinzufügen und die Suppe 5 Minuten köcheln lassen. Wenn die Suppe fertig ist, in zwei Schüsseln schöpfen, mit Basilikumblättern garnieren, mit Limettensaft beträufeln und dann servieren.

Avocado-Gurken-Gazpacho

Vorbereitungszeit:

Kochzeit:

Portionen:

15 min

-

2-4

ZUTATEN:

1 ½ Teelöffel Meersalz

480 ml Quellwasser, gekühlt

½ Limette, entsaften

10 g Basilikumblätter, kalt

1 Salatgurke, entkernt, ungeschält, kalt

1 Avocado, geschält, entkernt, kalt

ZUBEREITUNG:

Geben Sie alle Zutaten in den Behälter eines Mixers und mixen Sie, bis alles zerkleinert ist.

Geben Sie die Suppe in eine mittelgroße Schüssel und stellen Sie alles dann mindestens 1 Stunde lang kalt.

Verteilen Sie die Suppe gleichmäßig auf zwei Schüsseln.

Geben Sie noch etwas Basilikum darüber und servieren Sie die leckere Suppe.

Würzige-Linsensuppe

Vorbereitungszeit:

Kochzeit:

Portionen:

10 min

10 min

2-4

ZUTATEN:

Ca. 280 g gekeimte Linsen (nach Wahl)

1 große, grob gehackte Tomate

2,5 cm geschältes und geriebenes Stück Ingwer

Etwas Schnittlauch

1/4 Teelöffel gemahlene Gelbwurzel

1 gehackte Serrano-Chili-Schote

Meersalz

Topping:

Ca. 55 g Kokosnussjoghurt

ZUBEREITUNG:

Die Linsen in einen Topf geben und mit so viel Wasser aufgießen, dass die Linsen bedeckt sind. Die Linsen kochen, dann die Hitze reduzieren.

Etwa 10 Minuten auf kleiner Flamme köcheln lassen. Die restlichen Zutaten hinzufügen und umrühren.

Kochen, bis die Linsen weich sind und sich gut vermischt haben.

Mit einem Klecks Kokosnussjoghurt garnieren.

Karotten-Champignon-Suppe

Vorbereitungszeit:

Kochzeit:

Portionen:

15 min

25 min

2-4

ZUTATEN:

10 große Pilze (Champignons oder Pfifferlinge)

4 mittelgroße Kartoffeln

4 mittelgroße Möhren

1/2 weiße Zwiebel

2 Esslöffel Olivenöl (kalt gepresst, zusätzlich nativ)

720 ml Gemüsebrühe (hefefrei)

2 Esslöffel Petersilie, neu und gehackt

Salz und weißer Pfeffer

ZUBEREITUNG:

Möhren und Kartoffeln waschen, schälen und in Würfel schneiden. Gemüsebrühe in einem Topf bei mittlerer Hitze erwärmen. Karotten und Kartoffeln darin etwa 15 Minuten garen.

In der Zwischenzeit Zwiebeln fein würfeln und in einem Topf mit Olivenöl ca. 3 Minuten dünsten.

Champignons waschen, in die gewünschte Größe schneiden und in den Topf geben, weitere 5 Minuten kochen und dabei gelegentlich pürieren.

Möhren, Gemüsebrühe und Kartoffeln pürieren, und Kartoffeln mischen und den Inhalt der Pfanne in den Topf geben.

Mit Petersilie, Salz und Pfeffer würzen.

Servieren.

Grünkohl-Kürbis-Zucchini-Suppe

Vorbereitungszeit:

Kochzeit:

Portionen:

15 min

45 min

2-4

ZUTATEN:

1,45 Liter Quellwasser

½ Esslöffel Oregano

¼ Teelöffel Cayennepfeffer

½ Esslöffel Basilikum

2 Teelöffel Meersalz

100 g gewürfelte grüne Paprikaschoten

25 g gewürfelte weiße Zwiebeln

Ca. 50 g Wildreis

60 g Zucchiniwürfel

Ca. 225 g Kürbiswürfel

2 Soursop (Graviola) Blätter, gewaschen, halbiert

Ca. 70 g gehackter Grünkohl

ZUBEREITUNG:

Nehmen Sie einen mittelgroßen Topf, stellen Sie ihn auf die Herdplatte bei mittlerer bis hoher Hitze.

Fügen Sie die Soursop Blätter hinzu, gießen Sie 360 ml Wasser hinein und kochen Sie dann 15 Minuten lang. Bitte den Topf mit einem Deckel abdecken.

Wenn das Gericht fertig ist, nehmen Sie die Blätter aus der Brühe, schalten Sie die Hitze auf mittlere Stufe.

Geben Sie die restlichen Zutaten in den Topf, rühren Sie um, bis sie sich vermischt haben und kochen Sie das dann 30 Minuten oder länger, bis sie gar sind.

Servieren.

Estragon-Kamut-Gemüsesuppe

Vorbereitungszeit:

Kochzeit:

Portionen:

15 min

1 std

2-4

ZUTATEN:

240 ml Quellwasser, kochend

1 Esslöffel Olivenöl

1 Teelöffel gehackter Thymian

1 Lorbeerblatt

½ Esslöffel gehackter Estragon

¼ Teelöffel Cayennepfeffer

240 ml Gemüsebrühe, hausgemacht

Ca. 80 g gekochte Kichererbsen

Ca. 110 g gehackter Kürbis

50 g gehackte weiße Zwiebel

6 Esslöffel Kamutbeeren

ZUBEREITUNG:

Geben Sie Kamut in eine kleine Schüssel, gießen Sie das kochende Wasser hinein und lassen Sie es 30 Minuten stehen.

Dann nehmen Sie einen mittelgroßen Topf, stellen ihn auf die Herdplatte bei mittlerer Hitze, fügen Öl hinzu und wenn es heiß ist, fügen Sie die Zwiebel hinzu.

Rühren Sie Thymian und Estragon ein.

Kochen Sie dann weitere 5 Minuten.

Den Kamut abtropfen lassen, in den Topf geben, Lorbeerblätter hinzufügen, die Gemüsebrühe angießen und zum Kochen bringen.

Den Topf mit dem Deckel abdecken, 20 bis 30 Minuten köcheln lassen, dann Cayennepfeffer einrühren und 5 Minuten kochen.

Lorbeerblatt entfernen, Kichererbsen hinzufügen und 2 Minuten kochen.

Servieren.

Basilikum-Kürbis-Suppe

Vorbereitungszeit:

Kochzeit:

Portionen:

15 min

25 min

2-4

ZUTATEN:

240 ml Gemüsebrühe, hausgemacht

1 Esslöffel Traubenkernöl

1/8 Teelöffel Cayennepfeffer

1/8 Teelöffel Meersalz

Ca. 120 g weichgekochte Kokosnusscreme

5 g Basilikumblätter

Ca. 450 g gewürfelter Kürbis

½ mittelgroße weiße Zwiebel, geschält, gewürfelt

ZUBEREITUNG:

Nehmen Sie einen mittelgroßen Topf, stellen Sie ihn auf mittlereHitze, fügen Sie Öl hinzu und wenn es heiß ist, fügen Sie die Zwiebel hinzu. Kochen dann 5 Minuten oder bis sie weich ist.

Fügen Sie den Kürbis hinzu, kochen Sie für ca. 10 Minuten.

Gießen Sie die Gemüsebrühe ein, würzen Sie mit Salz und Pfeffer.

Bringen Sie dann die Suppe zum Kochen.

Hitze auf mittlere Stufe schalten und die Suppe 10 Minuten köcheln lassen, bis der Kürbis sehr weich ist.

Den Topf vom Herd nehmen, die Suppe mit einem Stabmixer pürieren, bis sie geschmeidig ist und dann mit Basilikum garnieren.

Servieren.

Tomaten-Kürbis-Suppe

Vorbereitungszeit:

Kochzeit:

Portionen:

15 min

20 min

3-4

ZUTATEN:

1 Esslöffel kaltgepresstes, zusätzliches natives Olivenöl

1 Liter Wasser (falls zugänglich: basisches Wasser)

5 gelbe Zwiebeln

1 mittelgroßer süßer Kürbis

400 g Tomaten, enthäutet und gewürfelt

2 Teelöffel Meersalz oder Natursalz

Etwas Cayennepfeffer

Ein Bund frische Petersilie

Gewürze nach Wahl (nach eigenem Ermessen)

ZUBEREITUNG:

Zwiebeln in kleine Stücke schneiden und mit etwas Öl in einem großen Topf anbraten. Den Kürbis in der Mitte durchschneiden; dann den Stiel und die Kerne entfernen.