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Eine basische Ernährung besteht aus Lebensmitteln, die reich an Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien sind. Die Ernährung trägt dazu bei, das pH-Gleichgewicht des Körpers zu erhalten, Krankheiten vorzubeugen und den Alterungsprozess zu verlangsamen. Eine basische Ernährung kann mit einem geringeren Krebsrisiko, stärkeren Knochen und Muskeln, weniger Gelenk- und Rückenbeschwerden, einer leichteren Gewichtsreduzierung und einer Umkehrung des Nährstoffmangels in Verbindung gebracht werden. Wie reguliert die basische Ernährung den pH-Wert Ihres Körpers? Die basische Diät basiert auf der Idee, dass eine Veränderung der Lebensmittel den pH-Wert des Körpers beeinflussen kann. Der Prozess der Umwandlung von Lebensmitteln in verwertbare Energie oder der Stoffwechsel wurde mit einem Feuer verglichen. Beide Prozesse beinhalten die Zersetzung eines Feststoffs durch chemische Aktivität. Asche ist das Nebenprodukt der Verbrennung. So wie das Feuer eine Aschespur hinterlässt, erzeugt auch die Nahrung, die jemand isst, ein Nebenprodukt, das als Stoffwechselabfall bezeichnet wird. Die Säure-Asche-Theorie besagt, dass der Kontakt mit saurer Asche die Anfälligkeit für Krankheiten erhöht, während der Kontakt mit basischer Asche die Anfälligkeit verringert. (Weitere Informationen finden Sie im Buch)
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Einführung
Wie reguliert die basische Ernährung den pH-Wert Ihres Körpers?
Was sind die gesundheitlichen Vorteile einer basischen Ernährung?
Wie funktioniert die basische Diät?
Was sind die möglichen Nebenwirkungen einer basischen Ernährung?
Wie beginnt man eine basische Ernährung?
Liste erlaubter Nahrungsmittel
Liste NICHT erlaubter Nahrungsmittel
R E Z E P T E
SUPPEN & EINTÖPFE
Gemüse-Dinkelnudelsuppe
Avocado-Gurken-Gazpacho
Würzige-Linsensuppe
Karotten-Champignon-Suppe
Grünkohl-Kürbis-Zucchini-Suppe
Estragon-Kamut-Gemüsesuppe
Basilikum-Kürbis-Suppe
Tomaten-Kürbis-Suppe
Zwiebel-Kürbis-Suppe
Pilz-Hanf-Milcheintopf
Estragon Cashew Kokosnuss Suppe
Jalapeño-Limetten-Kokosnuss-Suppe
Kokos-Erbsen-Minze-Suppe
Wassermelone und Jalapeño Gazpacho
Karotten-Fenchel-Suppe
Linsen-Kartoffel-Kokosnuss-Eintopf
Blumenkohl-Knoblauch-Suppe
Avocado-Gazpacho
Kräuterkarotten-Kartoffel-Eintopf
Paprikasuppe
Birnen-Ingwer-Suppe
Spargel-Artischocken-Suppe
Detox Suppe
Spargelsuppe
Kokosnuss-Kürbis-Suppe
Einfache Kürbissuppe
Bok Choy-Broccolini-Reis-Suppe
Kohlsuppe
Feine Liebstöckel Suppe
Mangold-Suppe
Kokosnuss-Selleriesuppe
SMOOTHIES
Feigen-Avocado Smoothie
Birnen-Dattel Smoothie
Mango-Mandel-Smoothie
Heidelbeer-Flachs-Smoothie
Brombeer-Melonen-Smoothie
Dattel-Sellerie-Smoothie
Einfacher Quark-Smoothie
Quark-Mango-Smoothie
Guten-Morgen-Smoothie
Minzblätter-Smoothie
Himbeer-Limetten Smoothie
Kokos-Limetten Smoothie
Grünkohl-Blumenkohl-Smoothie
Mandel-Kokos-Kurkuma-Smoothie
Grüner Power-Saft
Johannisbeer-Smoothie
Zitronen-Ingwer-Smoothie
Chia-Quark-Smoothie
Asiatischer Birnen-Chinakohl-Smoothie
Ingwer-Gurken-Smoothie
Roter Smoothie
Rote Bete-Smoothie
Mango-Melonen-Smoothie
Brokkoli-Smoothie
Ananas-Smoothie
Fruchtiger Sommer-Smoothie
Bananen-Mango-Smoothie
Ananas-Minz-Smoothie
Grüner Pfirsich-Smoothie
Mango-Himbeer-Papaya Smoothie
Kürbis-Bananen-Smoothie
Brunnenkresse- Löwenzahn-Smoothie
Wassermelone-Kirsche-Smoothie
Aprikosen-Honig-Smoothie
Kaktus-Smoothie
Orangen-Bananen-Smoothie
Beeren-Pfirsich-Smoothie
Beeren-Kürbis-Protein-Smoothie
Banane-Dattel-Walnuss-Smoothie
Wassermelonen-Gurken-Smoothie
Cantaloupe-Brombeer-Smoothie
Blumenkohl-Gemüse-Smoothie
Sauerampfer-Smoothie
Ingwer-Beeren-Smoothie
Papaya-Smoothie
Gurken-Ingwer-Wasser
Gesunder Rote-Bete-Latte
Apfel-Karotten-Saft
Birnen-Ingwer-Smoothie
SALATE
Quinoa und Rosenkohl Salat
Gebratener Spargel-Pilz-Salat
Thailändischer grüner Salat
Brokkoli-Mandarinen-Salat
Spaghetti Squash Nudeln und Brokkoli-Salat
Wurzelgemüse-Salat
Sommer-Salat
Basilikum-Rucola-Salat
Erdbeeren-Löwenzahn-Salat
Avocado- und Kichererbsensalat
Amaranth-Kichererbsen-Salat
Zitronen-Avocado-Rucola Salat
Basilikum Kopfsalat
Spargelsalat mit Cashew-Dressing
Süßkartoffelsalat mit Jalapeño-Dressing
Ananasgrüner Salat
Süßer Tahini-Pfirsich-Salat
Rote Linsennudeln- und Gemüsesalat
Regenbogen-Salat mit Zitronen-Mango-Salsa
Grünkohl und geröstete Rote-Bete Salat
Erdbeer-Salat mit Zitronen-Vinaigrette
Gurkensalat mit Frühlingszwiebeln
Radieschen-Kürbissalat
Grüner Quinoa Salat
Leichter Bohnensalat
Wakame-Paprika-Salat
Mango-Jicama-Salat
Sprossen und Grünkohlsalat
Quinoa-Rosenkohl-Salat
Wassermelonen-Basilikum-Salat mit Vinaigrette
Blaubeer-Chia Salat mit Dressing
Avocado-Salbei-Salat
Oliven-Salat
Sommerkürbissalat mit Kräutern
Einfacher Gurkensalat
Gurken-Zwiebel-Salat
Pilz-Oliven-Salat
FRÜHSTÜCK
Gebackene Grapefruit
Amaranth Porridge
Chiasamen und Erdbeer-Parfait
Kürbis-Quinoa
Hirsebrei
Blaubeer-Muffins
Kokosnuss-Pfannkuchen
Walnuss Müsli
Quinoa Porridge
Basilikum-Quinoa-Veg-Bowl
Feines Quinoa Schmankerl
Blaubeerfrühstückskuchen (im Instant Pot)
Zucchini-Pfannkuchen
Jackfruit-Leckerei
Leckeres Gemüse Spezial
Zucchini-Muffins
Kompott aus Äpfeln und Heidelbeeren
Hanfsamen-Porridge
Heidelbeer-Dinkel-Pfannkuchen
Hirse-Porridge
Bananen-Gersten-Porridge
Heißer Kamut mit Früchten
Butternusskürbis-Rösti (im Instant Pot)
Kürbis-Haschee
Basisches Dinkelbrot (im Instant Pot)
Dinkel-Rosinen-Kekse
Sesam-Frühstückspudding
Leinsamen-Pudding
Basische Wurstbrötchen (im Instant Pot)
Apfel-Pfannkuchen
Apfel-Quinoa
HAUPTSPEISEN
Kichererbsen-Chili
Rosenkohl-Möhren-Leckerei (im Instant Pot)
Spaghetti Kürbis mit Tomatensoße
Champignon-Roggennudeln
Quinoa und Kichererbsen-Burger
Kartoffel-Blumenkohl-Curry
Teff-Korn-Kichererbsen-Burger
Gebratener Reis mit Champignons und Zucchini
Kichererbsen-Hackbraten
Möhren-Auflauf
Fruchtig gebackener Butternusskürbis
Makkaroni mit Käse
Fajitas mit Champignons und Paprika
Auberginen-Curry
Kräuter-Reis-Bowl
Amaranth and Zucchini Patties
Leckere gefüllte Paprika
Amaranth-Walnuss-Milch-Polenta
Walnussgebackene-Paprikaschoten
Beignets mit Pilzen und Paprika
Zucchini-Hummus-Wrap
Veggie-Hanf-Nuggets
Gemüse-Butterbohnen-Curry
Mango-Quinoa Auflauf
Paprika-Zwiebel-Masala
Kichererbsen-Eintopf mit Grünkohl und Quinoa
Grüne Bohnen mit Walnussgremolata
Einfache Theplas
Pilz-Tomaten-Pizzen
Butternusskürbis-Amaranth-Bowl
Hirsen-Pilaf (im Instant Pot)
Easy-Chili
Kamut-Patties
Quinoa mit schwarzen Bohnen
Champignon-Paprika-Fajita
Nori-Gemüseröllchen
Gemüse-Obst-Spektakel
Burger mit Apfel und Butternusskürbis
Leckeres Okra-Curry
Einfach gebratener Reis
Vegetarische Fleischbällchen
Aubergine mit Quinoa
Ahorn-Sesamauflauf
Veggie-Kuchen
Kohlrouladen-Auflauf
Schnittlauchauflauf
ZWISCHENDURCH
Einfache knusprige Kartoffeln
Curry-Kürbis
Petersilienpilze
Sautierter Grünkohl
Kurkuma Tofu
Gebackene Salbei-Pilze
Sautierter Blumenkohl
Gebratener Brokkoli
Karotten-Quinoa
Gegrillte Aubergine
Gebratener gelber Kürbis
Gewürzter Kokosnuss-Blumenkohl
Schnittlauch-Blumenkohl
Avocado-Rote-Bete-Mix
SNACKS & KNABBEREIEN
Gefüllte Datteln
Rosinen-Dinkel-Kekse
Süßkartoffel-Püree
Orangen-Ingwer-Zuckerschoten
Walnuss-Dinkel-Kekse
Amaranth und Quinoa Brei
Süßkartoffel-Kekse
Kürbis-Cracker
Mais-Waffeln (im Waffeleisen)
Süßkartoffel-Snack
Pita-Chips
Gemüse Smoothie-Eiswürfel
Zucchini-Paprika-Chips
Artischocken-Süßkartoffel-Scheiben
Kartoffelchips
Brokkoli-Häppchen
Gebackene Walnuss-Äpfel
Feine Kürbiskerne
Grünkohl-Chips
Estragon-Mandel-Cracker
Kokosnuss-Bananen-Münzen
Rüben-Chips
Matcha-Chia-Pudding
Roggenbrot
Einfache Pommes Frites
Zucchini-Chips
Okra-Schoten-Häppchen
Paprika-Mandeln
Avocado-Gurken-Sushi-Rolle
Avocado-Pommes frites
DESSERTS
Butterkekse
Kokosnuss-Kekse
Blaubeer-Cupcakes
Vegane-Kokosnuss-Schlagsahne
Eiweiß-Flohsamen-Brötchen
Brombeer-Brot
Vollkorn-Reisbrot
Hafer- und Mandelplätzchen
Rosinenpfannkuchen
Karottenpudding
Kürbis-Kekse
Bratäpfel
Knusprige Pfirsichspalten
Schokoladen-Chia-Pudding mit Blaubeer-Topping
Pfirsich-Bananen-Muffins
Cashew-Bananen-Creme
Dattel-Rosinen-Haferbrot
Sapote und Nusspudding
Feigen-Mandel-Newtons
Chia-Pudding mit Bananen und Blaubeeren
Nussige Blaubeer-Dattel-Energiekugeln
Meersalz-Mandelmus-Kekse
Muskatnuss-Dattel-Pudding
Gefüllte Datteln mit Mandeln und Kokosnuss
Bananen-Blaubeer-Meeresmoos-Pudding
Energiebällchen mit Himbeeren und Walnüssen
Walnuss-Dattel-Kokosnuss-Bällchen
Gewürz-Roggen-Cracker
Dinkelbrot mit Walnüssen und Bananen
Kokosnuss-Dattel-Riegel
Erdbeer-Dinkel-Sorbet
Zucchini-Walnuss-Pfannkuchen
SAUCEN & DRESSINGS
Salsa Mexicana
Zimt-Apfel-Butter
Basische Fruchtkonfitüre
Süße Barbecue-Sauce
Basilikum-Avocado-Sauce
Tzatziki-Soße
Geschlagene Vanille-Kokosnuss-Creme
Kokosnuss-Curry-Soße
Sesam-Tahini-Dressing
Miso-Ingwer-Dressing
Kokosnuss-Süße-Soße
Enchilada-Soße
Basischer Gemüseaufstrich
Tomatensoße
Pinienkerne & Knoblauch-Sauce
Dip mit Paprika und Walnüssen
Avocado-Kokosnuss-Creme
Veganes Avocado-Dressing
Kurkuma-Salatdressing
Tofu-Salat-Dressing
Hummus
Polo-Salatdressing
Sonnenblumensauce
Leinsamenöl-Zitronen-Dressing
Zitronen-Thymian-Salatdressing
Salatdressing mit Zitrusfrüchten
Orangen-Cranberry-Vinaigrette
Mandel-Paprika-Dip
Mango-Salatdressing
Vietnamesisches Salatdressing
Auberginen-Dip
Abschließende Worte
ÜBER DEN AUTOR
Eine basische Diät ist eine Diät, die auf dem Konzept beruht, dass alle Lebensmittel eine saure oder basische Wirkung auf den Körper haben und dass wir durch den Verzehr von mehr basischen und weniger säurebildenden Lebensmitteln unsere Gesundheit verbessern können. Die Idee hinter dieser Diät ist, den pH-Wert des Körpers von sauer auf basisch zu erhöhen.
Eine basische Ernährung besteht aus Lebensmitteln, die reich an Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien sind. Die Ernährung trägt dazu bei, das pH-Gleichgewicht des Körpers zu erhalten, Krankheiten vorzubeugen und den Alterungsprozess zu verlangsamen.
Eine basische Ernährung kann mit einem geringeren Krebsrisiko, stärkeren Knochen und Muskeln, weniger Gelenk- und Rückenbeschwerden, einer leichteren Gewichtsreduzierung und einer Umkehrung des Nährstoffmangels in Verbindung gebracht werden.
Die aufgeführten Rezepte werden Ihnen dabei gute Anhaltspunkte geben!
Die basische Diät basiert auf der Idee, dass eine Veränderung der Lebensmittel den pH-Wert des Körpers beeinflussen kann. Der Prozess der Umwandlung von Lebensmitteln in verwertbare Energie oder der Stoffwechsel wurde mit einem Feuer verglichen. Beide Prozesse beinhalten die Zersetzung eines Feststoffs durch chemische Aktivität.
Asche ist das Nebenprodukt der Verbrennung. So wie das Feuer eine Aschespur hinterlässt, erzeugt auch die Nahrung, die jemand isst, ein Nebenprodukt, das als Stoffwechselabfall bezeichnet wird. Die Säure-Asche-Theorie besagt, dass der Kontakt mit saurer Asche die Anfälligkeit für Krankheiten erhöht, während der Kontakt mit basischer Asche die Anfälligkeit verringert.
Eine basische Ernährung besteht aus basischen Lebensmitteln, die den Magen, die Nieren und den pH-Wert des Blutes beeinflussen sollen. Sobald basische Lebensmittel den Magen neutralisieren, wirkt sich der erhöhte pH-Wert auf die Nieren aus. Die Säureausscheidung über den Urin ist für den Mechanismus des pH-Gleichgewichts im Körper unerlässlich. Die von den Nieren produzierten Bikarbonat-Ionen neutralisieren die Säuren im Blut und ermöglichen es dem Körper, einen konstanten pH-Wert im Blut aufrechtzuerhalten.
Die anfängliche Reaktion des Körpers auf eine basische Ernährung kann ein vermehrtes Wasserlassen sein, da der Körper versucht, die Säure über die Nieren auszuscheiden. Mit der Zeit gewöhnt sich der Körper jedoch an die Ernährung und den erhöhten pH-Wert in der Nahrung.
Aufgrund der lebenswichtigen Nährstoffe, die eine basische Ernährung liefert, verlangsamt sie den Alterungsprozess und erhält die Funktion von Organen und Zellen. Deshalb zählen wir die basische Ernährung zu einer der besten gesunden Ernährungsweisen.
1. Herzgesundheit durch basische Ernährung
Eine basische Ernährung kann den Alterungsprozess verlangsamen, indem sie Entzündungen reduziert und die Produktion von Wachstumshormonen erhöht. Diese Ernährung schützt nachweislich vor häufigen Gesundheitsproblemen wie hohem Cholesterinspiegel, Bluthochdruck, Nierensteinen, Schlaganfall und Gedächtnisverlust und verbessert die kardiovaskuläre Gesundheit insgesamt.
2. Entzündungen und Schmerzlinderung
Untersuchungen haben ergeben, dass eine basische Ernährung mit einer Verringerung chronischer Schmerzen einhergeht. Rückenbeschwerden, Kopfschmerzen, Muskelkrämpfe, Menstruationsbeschwerden, Entzündungen und Gelenkschmerzen wurden mit einer anhaltenden Übersäuerung in Verbindung gebracht.
3. Schutz vor Krebs
Es gibt Hinweise darauf, dass das Wachstum von Krebszellen unter sauren Bedingungen gefördert wird. Daher wird die Hypothese aufgestellt, dass der Verzehr von mehr basischen Lebensmitteln (mit hohem pH-Wert) und weniger sauren Lebensmitteln (mit niedrigem pH-Wert) die Alkalinität des Körpers erhöhen und Krebs abschwächen oder ausrotten kann.
4. Schutz von Muskeln und Knochenmasse
Die Mineralstoffzufuhr ist für die Bildung und den Erhalt der Knochen entscheidend. Sarkopenie ist ein Zustand, der zu einer Schwächung von Knochen und Muskeln führt. Durch den Verzehr von basischem Obst und Gemüse kann Sarkopenie vermieden werden.
Eine alkalische Ernährung fördert die Knochengesundheit, indem sie ein gesundes Kalzium-, Magnesium- und Phosphatverhältnis unterstützt, das für die Entwicklung und den Erhalt von Knochen und Muskeln unerlässlich ist. Außerdem kann die Ernährung die Bildung von Wachstumshormonen und die Aufnahme von Vitamin D fördern, die beide viele chronische Krankheiten lindern und die Knochen schützen.
5. Vitamin-Aufnahme
Magnesium ist für Dutzende von enzymatischen Reaktionen und biologischen Aktivitäten unerlässlich. Aufgrund eines Magnesiummangels leiden viele Menschen unter Herzproblemen, Muskelschmerzen, Migräne, Schlafstörungen und Angstzuständen.
6. Stärkung des Immunsystems
Ein Mangel an Mineralien, die für die Abfallentsorgung und eine angemessene Sauerstoffversorgung der Zellen notwendig sind, wirkt sich negativ auf den gesamten Körper aus. Wenn Mineralien verloren gehen, kann der Körper nicht mehr so viele Vitamine aufnehmen, und die Ansammlung von Giften und Infektionen schwächt das Immunsystem.
7. Basische Diät zur Gewichtsabnahme
Auch wenn der Fettabbau nicht das primäre Ziel der Diät ist, ist es möglich, mit einer basischen Ernährung Gewicht zu verlieren. Die Senkung des Leptinspiegels und der Entzündungswerte durch die Betonung basenbildender Lebensmittel und die Einschränkung säurebildender Lebensmittel kann die Gewichtsabnahme erleichtern.
Bei der basischen Diät konzentriert man sich auf Lebensmittel, die im Körper basenbildend sind, um den pH-Wert des Körpers über den neutralen Wert von 7 zu erhöhen. Es wird empfohlen, Obst und Gemüse zu verzehren, die basenbildend sind, und säurehaltige Lebensmittel wie Fleisch, Eier und Getreide zu vermeiden, die zu einer geringgradigen metabolischen Azidose beitragen. Ziel ist es, die verbleibende Säure im Körper zu neutralisieren oder zu speichern und so möglicherweise die Knochen- und Muskelmasse zu erhalten.
Wie funktioniert eine basische Ernährung zur Entgiftung?
Eine basische Diät zur Entgiftung konzentriert sich auf den Verzehr von Lebensmitteln, die basische Asche produzieren, wie frisches Obst und Blattgemüse, während säurehaltige Lebensmittel wie tierisches Eiweiß und Getreide eingeschränkt werden. Entgiftung bezieht sich in diesem Zusammenhang auf den natürlichen Prozess des Körpers, Giftstoffe über die Leber, die Nieren und andere Organe auszuscheiden oder zu neutralisieren.
Die möglichen Nebenwirkungen einer basischen Ernährung sind in der wissenschaftlichen Literatur nicht gut belegt. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören jedoch Nährstoffmängel, insbesondere bei essenziellen Fetten und Proteinen. Außerdem kann ein zu hoher Basengehalt im Körper das natürliche pH-Gleichgewicht stören, was die normale Funktion bestimmter Organe und Systeme beeinträchtigen könnte.
Nährstoffmangel, vor allem an essenziellen Fetten und Proteinen.
Die Störung des natürlichen pH-Gleichgewichts des Körpers kann die Funktion von Organen und Systemen beeinträchtigen.
Mögliche Magen-Darm-Beschwerden oder Verdauungsprobleme aufgrund der veränderten Lebensmittelauswahl und des Verzichts auf bestimmte Lebensmittel.
Schwierigkeiten bei der Aufrechterhaltung einer ausgewogenen Ernährung und der Deckung des Nährstoffbedarfs aufgrund von strengen Diätvorschriften.
Mangel an wissenschaftlichen Erkenntnissen über die langfristigen Auswirkungen einer basischen Ernährung, was es schwierig macht, die möglichen Risiken und Nebenwirkungen vollständig zu verstehen.
Um eine basische Ernährung zu beginnen, konzentrieren Sie sich auf den Verzehr von basischen Lebensmitteln wie Obst, Gemüse, Nüssen und Samen, während Sie säurehaltige Lebensmittel wie verarbeitetes Fleisch, raffinierten Zucker und künstliche Zusatzstoffe auf ein Minimum reduzieren. In der folgenden Liste finden Sie einige Anhaltspunkte in welchem Verhältnis Sie essen sollten.
Erhöhen Sie die Aufnahme von basischen Lebensmitteln:
Nehmen Sie mindestens 5 Portionen frisches Obst und Gemüse wie Blattgemüse, Brokkoli, Gurken und Beeren pro Tag zu sich.
Integrieren Sie pflanzliche Proteine:
Nehmen Sie täglich mindestens 2 Portionen pflanzliche Proteine wie Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen in Ihre Mahlzeiten auf.
Wählen Sie Vollkornprodukte:
Ziehen Sie Vollkorngetreide wie Quinoa und braunen Reis raffinierten Getreidesorten vor, wobei Sie mindestens 3 Portionen pro Tag anstreben sollten.
Trinken Sie viel Wasser:
Ziel ist es, mindestens 2 Liter Wasser pro Tag zu trinken, um hydriert zu bleiben und den Alkaligehalt zu erhalten.
Begrenzen oder vermeiden Sie säurehaltige Lebensmittel:
Beschränken Sie säurehaltige Lebensmittel wie verarbeitetes Fleisch, zuckerhaltige Getränke, Alkohol und raffinierten Zucker auf weniger als 2 Portionen pro Woche.
Reduzieren Sie Ihren Konsum von Milchprodukten:
Beschränken Sie den Verzehr von Milchprodukten auf 2 Portionen oder weniger pro Woche, um den Säuregehalt im Körper zu minimieren.
Minimieren Sie den Verzehr von verarbeiteten und verpackten Lebensmitteln:
Ziel ist es, weniger als 2 Portionen pro Woche zu verzehren, da diese oft zusätzliche Säuren und Konservierungsstoffe enthalten.
Basische Getränke einbeziehen:
Nehmen Sie mindestens 2 Portionen basische Getränke wie Kräutertees, grüne Säfte und Zitronenwasser in Ihren Tagesablauf auf.
Liste erlaubter Nahrungsmittel
Wie bei vielen Diäten ist es mit am schwierigsten herauszufinden, was man essen darf und was nicht. Im Folgenden stellen wir Ihnen die Lebensmittel vor, die Sie bei einer basischen Diät essen dürfen, und Sie werden vielleicht überrascht sein, was alles erlaubt ist. Denken Sie daran, dass dies ein allgemeiner Überblick ist; es gibt eine Reihe von Variationen der basischen Ernährung, so dass Sie vielleicht auch einen Arzt oder Ernährungsberater konsultieren sollten.
1. Gemüse
Die meisten Gemüsesorten sind erlaubt. Sowohl Blattgemüse als auch Wurzelgemüse stehen Ihnen zur Verfügung, und Sie können so viel davon essen, wie Sie wollen. Rote Beete, Blumenkohl, Grünkohl und Zwiebeln sind Beispiele für erlaubtes Gemüse.
2. Obst
Auch Obst ist für die Diät gut geeignet, z. B. Äpfel, Beeren, Bananen, verschiedene Melonen und Orangen. In den meisten Versionen der basischen Ernährung wird empfohlen, Obst und Gemüse so weit wie möglich im Ganzen zu verzehren. Essen Sie sie roh oder gedünstet, damit möglichst viele Vitamine und Nährstoffe erhalten bleiben.
3. Eiweiß
Die basische Ernährung macht es auch vielen Vegetariern leicht, da Tofu erlaubt ist. Andere Proteine, die in die basische Ernährung passen, sind Mandeln und Kastanien.
Wenn man sich die obige Liste ansieht, ist sie ziemlich gesund und bietet eine große Auswahl. Es gibt genügend Lebensmittel, mit denen Sie viele verschiedene Arten von Mahlzeiten zubereiten können, anstatt sich nur auf eine Sache zu beschränken.
Man muss zwar kein strenger Vegetarier sein, um sich basenreich zu ernähren, aber die Ernährung ist hauptsächlich rein pflanzlicher Natur. Hier ist eine Liste von Lebensmitteln, auf die Sie besonders achten sollten:
Frisches Obst und Gemüse fördern die Alkalität am meisten. Welches sind die besten Lebensmittel? Sind Bananen zum Beispiel basisch? Was ist mit Brokkoli? Zu den besten Lebensmitteln gehören Pilze, Zitrusfrüchte, Datteln, Rosinen, Spinat, Grapefruit, Tomaten, Avocado, Alfalfa, Gerstengras, Gurken, Grünkohl, Jicama, Weizengras, Brokkoli, Oregano, Knoblauch, Ingwer, grüne Bohnen, Endivie, Kohl, Sellerie, Rote Beete, Wassermelone, Feigen und reife Bananen.
Alle rohen Lebensmittel: Versuchen Sie idealerweise, einen großen Teil Ihrer Produkte roh zu verzehren. Ungekochtes Obst und Gemüse gilt als biogen oder "lebensspendend". Durch das Kochen von Lebensmitteln werden alkalisierende Mineralien entzogen. Steigern Sie Ihren Verzehr von Rohkost und versuchen Sie, Obst und Gemüse zu entsaften oder leicht zu dämpfen.
Pflanzliche Proteine: Mandeln, Marinebohnen, Limabohnen und die meisten anderen Bohnen sind eine gute Wahl.
Basisches Wasser.
Grüne Getränke: Getränke, die aus grünem Gemüse und Gräsern in Pulverform hergestellt werden, sind reich an basenbildenden Lebensmitteln und Chlorophyll. Chlorophyll ist strukturell unserem eigenen Blut ähnlich und trägt zur Alkalisierung des Blutes bei.
Zu den weiteren Lebensmitteln, die Sie bei einer basischen Ernährung zu sich nehmen sollten, gehören Sprossen, Weizengras, Kamut, fermentiertes Soja wie Natto oder Tempeh und Samen.
Liste NICHT erlaubter Nahrungsmittel
Welche Lebensmittel sollten Sie bei einer basischen Ernährung vermeiden? Saure Lebensmittel wie die folgenden:
Natriumhaltige Lebensmittel: Verarbeitete Lebensmittel enthalten Unmengen von Natriumchlorid - Kochsalz -, das die Blutgefäße verengt und zu Übersäuerung führt.
Verarbeitete Getreideprodukte (wie Cornflakes)
Eier
Koffeinhaltige Getränke und Alkohol
Milch: Kalziumreiche Milchprodukte verursachen mit die höchsten Osteoporoseraten. Das liegt daran, dass sie zu einer Übersäuerung des Körpers führen! Wenn der Blutkreislauf zu sauer wird, entzieht er den Knochen Kalzium (eine eher alkalische Substanz), um den pH-Wert auszugleichen. Der beste Weg, Osteoporose vorzubeugen, ist der Verzehr von viel basischem grünem Blattgemüse.
Nudeln, Reis, Brot und verpackte Getreideprodukte
Welche anderen Gewohnheiten können zu einer Übersäuerung des Körpers führen? Zu den größten Übeltätern gehören:
Alkohol- und Drogenkonsum
Hoher Koffeinkonsum
Übermäßiger Gebrauch von Antibiotika
Chronischer Stress
Geringer Anteil an Ballaststoffen in der Ernährung
Bewegungsmangel
Übermäßiger Verzehr von tierischem Fleisch
Lebensmittelfarbstoffe und Konservierungsmittel
Übermäßige körperliche Betätigung
Pestizide und Herbizide
Schlechte Kau- und Essgewohnheiten
R E Z E P T E
SUPPEN & EINTÖPFE
Gemüse-Dinkelnudelsuppe
Vorbereitungszeit:
Kochzeit:
Portionen:
15 min
10 min
2-4
ZUTATEN:
480 ml Quellwasser
1 Esslöffel Traubenkernöl
½ Limette, entsaften
1/8 Teelöffel Cayennepfeffer
¼ Teelöffel Salz
1 Packung Dinkelnudeln, gekocht
5 g Basilikumblätter
75 g Kirschtomaten
110 g Champignons in Scheiben, gehackt
½ Zucchini, gerieben
½ grüne Paprika, gewürfelt
½ Zwiebel, geschält, gewürfelt
ZUBEREITUNG:
Nehmen Sie einen mittelgroßen Topf, stellen Sie ihn auf mittlere Hitze, fügen Sie Öl hinzu und wenn es heiß ist, fügen Sie die Zwiebel hinzu.
Danach kochen Sie sie 3 Minuten oder länger, bis sie weich ist.
Kirschtomaten, Paprika und Champignons hinzugeben. Umrühren und 3 Minuten weiter kochen, bis sie weich sind.
Geriebene Zucchini zugeben, mit Salz und Cayennepfeffer würzen.
Das Wasser zugießen und die Mischung zum Kochen bringen.
Dann die Hitze auf niedrige Stufe schalten, die gekochten Nudeln hinzufügen und die Suppe 5 Minuten köcheln lassen. Wenn die Suppe fertig ist, in zwei Schüsseln schöpfen, mit Basilikumblättern garnieren, mit Limettensaft beträufeln und dann servieren.
Avocado-Gurken-Gazpacho
Vorbereitungszeit:
Kochzeit:
Portionen:
15 min
-
2-4
ZUTATEN:
1 ½ Teelöffel Meersalz
480 ml Quellwasser, gekühlt
½ Limette, entsaften
10 g Basilikumblätter, kalt
1 Salatgurke, entkernt, ungeschält, kalt
1 Avocado, geschält, entkernt, kalt
ZUBEREITUNG:
Geben Sie alle Zutaten in den Behälter eines Mixers und mixen Sie, bis alles zerkleinert ist.
Geben Sie die Suppe in eine mittelgroße Schüssel und stellen Sie alles dann mindestens 1 Stunde lang kalt.
Verteilen Sie die Suppe gleichmäßig auf zwei Schüsseln.
Geben Sie noch etwas Basilikum darüber und servieren Sie die leckere Suppe.
Würzige-Linsensuppe
Vorbereitungszeit:
Kochzeit:
Portionen:
10 min
10 min
2-4
ZUTATEN:
Ca. 280 g gekeimte Linsen (nach Wahl)
1 große, grob gehackte Tomate
2,5 cm geschältes und geriebenes Stück Ingwer
Etwas Schnittlauch
1/4 Teelöffel gemahlene Gelbwurzel
1 gehackte Serrano-Chili-Schote
Meersalz
Topping:
Ca. 55 g Kokosnussjoghurt
ZUBEREITUNG:
Die Linsen in einen Topf geben und mit so viel Wasser aufgießen, dass die Linsen bedeckt sind. Die Linsen kochen, dann die Hitze reduzieren.
Etwa 10 Minuten auf kleiner Flamme köcheln lassen. Die restlichen Zutaten hinzufügen und umrühren.
Kochen, bis die Linsen weich sind und sich gut vermischt haben.
Mit einem Klecks Kokosnussjoghurt garnieren.
Karotten-Champignon-Suppe
Vorbereitungszeit:
Kochzeit:
Portionen:
15 min
25 min
2-4
ZUTATEN:
10 große Pilze (Champignons oder Pfifferlinge)
4 mittelgroße Kartoffeln
4 mittelgroße Möhren
1/2 weiße Zwiebel
2 Esslöffel Olivenöl (kalt gepresst, zusätzlich nativ)
720 ml Gemüsebrühe (hefefrei)
2 Esslöffel Petersilie, neu und gehackt
Salz und weißer Pfeffer
ZUBEREITUNG:
Möhren und Kartoffeln waschen, schälen und in Würfel schneiden. Gemüsebrühe in einem Topf bei mittlerer Hitze erwärmen. Karotten und Kartoffeln darin etwa 15 Minuten garen.
In der Zwischenzeit Zwiebeln fein würfeln und in einem Topf mit Olivenöl ca. 3 Minuten dünsten.
Champignons waschen, in die gewünschte Größe schneiden und in den Topf geben, weitere 5 Minuten kochen und dabei gelegentlich pürieren.
Möhren, Gemüsebrühe und Kartoffeln pürieren, und Kartoffeln mischen und den Inhalt der Pfanne in den Topf geben.
Mit Petersilie, Salz und Pfeffer würzen.
Servieren.
Grünkohl-Kürbis-Zucchini-Suppe
Vorbereitungszeit:
Kochzeit:
Portionen:
15 min
45 min
2-4
ZUTATEN:
1,45 Liter Quellwasser
½ Esslöffel Oregano
¼ Teelöffel Cayennepfeffer
½ Esslöffel Basilikum
2 Teelöffel Meersalz
100 g gewürfelte grüne Paprikaschoten
25 g gewürfelte weiße Zwiebeln
Ca. 50 g Wildreis
60 g Zucchiniwürfel
Ca. 225 g Kürbiswürfel
2 Soursop (Graviola) Blätter, gewaschen, halbiert
Ca. 70 g gehackter Grünkohl
ZUBEREITUNG:
Nehmen Sie einen mittelgroßen Topf, stellen Sie ihn auf die Herdplatte bei mittlerer bis hoher Hitze.
Fügen Sie die Soursop Blätter hinzu, gießen Sie 360 ml Wasser hinein und kochen Sie dann 15 Minuten lang. Bitte den Topf mit einem Deckel abdecken.
Wenn das Gericht fertig ist, nehmen Sie die Blätter aus der Brühe, schalten Sie die Hitze auf mittlere Stufe.
Geben Sie die restlichen Zutaten in den Topf, rühren Sie um, bis sie sich vermischt haben und kochen Sie das dann 30 Minuten oder länger, bis sie gar sind.
Servieren.
Estragon-Kamut-Gemüsesuppe
Vorbereitungszeit:
Kochzeit:
Portionen:
15 min
1 std
2-4
ZUTATEN:
240 ml Quellwasser, kochend
1 Esslöffel Olivenöl
1 Teelöffel gehackter Thymian
1 Lorbeerblatt
½ Esslöffel gehackter Estragon
¼ Teelöffel Cayennepfeffer
240 ml Gemüsebrühe, hausgemacht
Ca. 80 g gekochte Kichererbsen
Ca. 110 g gehackter Kürbis
50 g gehackte weiße Zwiebel
6 Esslöffel Kamutbeeren
ZUBEREITUNG:
Geben Sie Kamut in eine kleine Schüssel, gießen Sie das kochende Wasser hinein und lassen Sie es 30 Minuten stehen.
Dann nehmen Sie einen mittelgroßen Topf, stellen ihn auf die Herdplatte bei mittlerer Hitze, fügen Öl hinzu und wenn es heiß ist, fügen Sie die Zwiebel hinzu.
Rühren Sie Thymian und Estragon ein.
Kochen Sie dann weitere 5 Minuten.
Den Kamut abtropfen lassen, in den Topf geben, Lorbeerblätter hinzufügen, die Gemüsebrühe angießen und zum Kochen bringen.
Den Topf mit dem Deckel abdecken, 20 bis 30 Minuten köcheln lassen, dann Cayennepfeffer einrühren und 5 Minuten kochen.
Lorbeerblatt entfernen, Kichererbsen hinzufügen und 2 Minuten kochen.
Servieren.
Basilikum-Kürbis-Suppe
Vorbereitungszeit:
Kochzeit:
Portionen:
15 min
25 min
2-4
ZUTATEN:
240 ml Gemüsebrühe, hausgemacht
1 Esslöffel Traubenkernöl
1/8 Teelöffel Cayennepfeffer
1/8 Teelöffel Meersalz
Ca. 120 g weichgekochte Kokosnusscreme
5 g Basilikumblätter
Ca. 450 g gewürfelter Kürbis
½ mittelgroße weiße Zwiebel, geschält, gewürfelt
ZUBEREITUNG:
Nehmen Sie einen mittelgroßen Topf, stellen Sie ihn auf mittlereHitze, fügen Sie Öl hinzu und wenn es heiß ist, fügen Sie die Zwiebel hinzu. Kochen dann 5 Minuten oder bis sie weich ist.
Fügen Sie den Kürbis hinzu, kochen Sie für ca. 10 Minuten.
Gießen Sie die Gemüsebrühe ein, würzen Sie mit Salz und Pfeffer.
Bringen Sie dann die Suppe zum Kochen.
Hitze auf mittlere Stufe schalten und die Suppe 10 Minuten köcheln lassen, bis der Kürbis sehr weich ist.
Den Topf vom Herd nehmen, die Suppe mit einem Stabmixer pürieren, bis sie geschmeidig ist und dann mit Basilikum garnieren.
Servieren.
Tomaten-Kürbis-Suppe
Vorbereitungszeit:
Kochzeit:
Portionen:
15 min
20 min
3-4
ZUTATEN:
1 Esslöffel kaltgepresstes, zusätzliches natives Olivenöl
1 Liter Wasser (falls zugänglich: basisches Wasser)
5 gelbe Zwiebeln
1 mittelgroßer süßer Kürbis
400 g Tomaten, enthäutet und gewürfelt
2 Teelöffel Meersalz oder Natursalz
Etwas Cayennepfeffer
Ein Bund frische Petersilie
Gewürze nach Wahl (nach eigenem Ermessen)
ZUBEREITUNG:
Zwiebeln in kleine Stücke schneiden und mit etwas Öl in einem großen Topf anbraten. Den Kürbis in der Mitte durchschneiden; dann den Stiel und die Kerne entfernen.