Basische Ernährung – Einfach Basisch! - Hannelore Precht - E-Book

Basische Ernährung – Einfach Basisch! E-Book

Hannelore Precht

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Beschreibung

Dieses Basische-Ernährung-Kochbuch ist voll von köstlichen, leicht zuzubereitenden Rezepten! Mit über 300+ Rezepten zur Auswahl, finden Sie in diesem Kochbuch bestimmt das, wonach Sie suchen... Das Grundkonzept der basischen Ernährung… besteht darin, mehr basische und weniger saure Lebensmittel zu verzehren, um das Wohlbefinden zu fördern. Diese Diät basiert auf der Vorstellung, dass säurehaltige Lebensmittel der Gesundheit schaden können, während basische Lebensmittel zur Aufrechterhaltung eines optimalen pH-Werts für ein besseres Wohlbefinden beitragen. Der empfohlene pH-Wert im Körper gemäß der basischen Diät ist ein Maß für die Säuren und Basen im gesamten Körper auf einer Skala von 0 bis 14. Der günstigste pH-Wert ist leicht alkalisch und liegt bei 7,4. Die alkalische Diät soll Krankheiten und Krebs bekämpfen, ihre Behauptungen werden jedoch nicht durch wissenschaftliche Beweise gestützt. Befürworter dieser Diät behaupten sogar, dass sie im Kampf gegen schwere Krankheiten wie Krebs helfen kann. Basische Lebensmittel liefern essenzielle Nährstoffe, die dazu beitragen können, beschleunigte Alterungserscheinungen und einen allmählichen Rückgang der Organ- und Zellfunktionen zu verhindern. Zu den potenziellen Vorteilen der basischen Ernährung gehört die Verlangsamung des Abbaus von Gewebe und Knochenmasse. Wie man mit einer Basischen Ernährung anfängt… Wenn Sie wissen möchten, wie hoch Ihr aktueller Säuregehalt ist, können Sie pH-Teststreifen kaufen und testen, bevor Sie mit der Umstellung Ihrer Ernährung beginnen. Diese können in Reformhäusern, Apotheken oder online erworben werden. Die Teststreifen messen den Säuregehalt im Speichel oder Urin. Wenn Sie den Speichel testen, müssen Sie mindestens 20 Minuten nach dem Essen warten, oder noch besser, Sie testen ihn gleich morgens, bevor Sie etwas essen oder trinken. Wenn Sie den Urin messen, verwenden Sie den zweiten Urin des Tages, nicht den ersten. Optimale Ergebnisse liegen zwischen 6,8 und 7,2, obwohl die Testkits unterschiedliche Bereiche aufweisen können. Halten Sie sich an die empfohlenen Bereiche auf dem Produkt, das Sie kaufen. Nutzen Sie die folgenden Tipps, um mit einer basischen Ernährung zu beginnen. Denken Sie daran, dass auch Diätprotokolle, die nach bestimmten Grundsätzen erstellt wurden, Ihren Ernährungsbedürfnissen dienen sollten; hören Sie also in erster Linie auf Ihren Körper. Wenn Sie Fragen zu Ihrer Gesundheit oder Ihrer Nahrungsaufnahme haben, wenden Sie sich an einen Ernährungsberater oder Arzt, um sicherzustellen, dass Sie das bekommen, was Sie brauchen. Schritt eins: Kaufen Sie, wann immer möglich, Bio-Lebensmittel Bio-Lebensmittel werden in Böden angebaut, die reicher und gesünder sind als konventionelle Böden, weil auf scharfe Chemikalien und Pestizide verzichtet wird. Bio-Lebensmittel sind nicht nur sauberer, sondern auch nährstoffreicher und basischer. (mehr Informationen finden Sie im Buch)

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EPUB

Seitenzahl: 219

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Wann spricht man von einer Übersäuerung / Azidose?

Anzeichen einer Übersäuerung

Wie man mit einer basischen Ernährung anfängt

Was sind die gesundheitlichen Vorteile einer basischen Ernährung?

Liste erlaubter Nahrungsmittel

7-Tage Plan (Wochenplan)

(Montag)

Hanfsamen-Porridge

Kamut-Patties

Zucchini-Chips

Bambussprossen-Stir Fry

(Dienstag)

Zucchini-Muffins

Avocado-Salat

Paprika-Mandeln

Portobello-Burger

(Mittwoch)

Kürbis-Haschee

Butternuss-Apfel-Auflauf

Kartoffelchips

Petersilienpilze

(Donnerstag)

Leinsamen-Pudding

Ingwer-Sesam-Quinoa mit Gemüse

Sautierte Karotten

Sautierter Grünkohl

(Freitag)

Kompott aus Äpfeln u. Heidelbeeren

Okra-Curry

Kamille-Latte

Gefüllte Paprika

(Samstag)

Blaubeer-Muffins

Mangold-Dinkel-Nudeln

Pita-Chips

Erdbeer-Salat mit Dressing

(Sonntag)

Heidelbeer-Dinkel-Pfannkuchen

Sommer kürbissalat mit Kräutern

Matcha-Chia-Pudding

Grünkohl-Linsensuppe

R E Z E P T E

FRÜHSTÜCK

Heidelbeer-Dinkel-Pfannkuchen

Blaubeer-Muffins

Knuspriges Quinoa Schmankerl

Kokosnuss-Pfannkuchen

Walnuss Müsli

Quinoa Porridge

Bananen-Gersten-Porridge

Jackfruit-Gemüse-Leckerei

Zucchini-Muffins

Hirse-Porridge

Zucchini-Pfannkuchen

Basilikum-Quinoa-Veg-Bowl

Kürbis-Haschee

Hanfsamen-Porridge

Leckeres Gemüse Spezial

Blaubeerfrühstückskuchen (im Instant Pot)

Butternusskürbis-Rösti (im Instant Pot)

Basisches Dinkelbrot (im Instant Pot)

Basische Wurstbrötchen (im Instant Pot)

Apfel-Quinoa

Heißer Kamut mit Früchten

Kompott aus Äpfeln und Heidelbeeren

Leinsamen-Pudding

Sesam-Frühstückspudding

Dinkel-Rosinen-Kekse

SUPPEN

Grünkohl-Linsensuppe

Avocado-Gurken-Gazpacho

Cremige Avocado-Brokkoli-Suppe

Frische Gartengemüsesuppe

Waldpilzsuppe

Grüne Kichererbsen-Suppe

Rahm-Kartoffel-Grünkohl-Suppe

Gazpacho-Suppe

Leckere Bohnen-Tomatensuppe

Kokosnuss-Pilz-Suppe

Tomatensuppe

Zwiebel-Kürbis-Suppe

Avocado-Tomaten-Suppe

Linsen-Kürbis-Suppe

Petersilien Gazpacho mit Limette und Gurke

Bok-Choy-Suppe

Kürbis-Tomaten-Suppe

Butternusskürbis-Kokosnuss-Suppe #1

Kokosnuss-Kürbis-Suppe #2

Kokosnuss-Minze-Erbsen-Suppe

Zitronen-Tomaten-Karotten-Suppe

Würzige-Linsensuppe

Avocado-Brokkoli-Suppe mit Cashews

Champignon-Lauch-Suppe

Feine Liebstöckel Suppe

Karottensuppe mit frischen Champignons

Zucchini-, Spinat- und Quinoa-Suppe

Beeren-Minze-Suppe

Basilikum-Zucchini-Avocado-Suppe

Gurken-Zucchini-Suppe

Jalapeño-Limetten-Kokosnuss-Suppe

Birnen-Ingwer-Suppe

Suppe mit Bok Choy, Broccolini und braunem Reis

Apfel-Kürbis-Suppe

HAUPTSPEISEN

Fajitas mit Champignons und Paprika

Brokkoli-Möhren-Auflauf

Wrap mit Salat und Zucchini-Hummus

Gemüse-Kichererbsen-Quiche

Burger mit Apfel und Butternusskürbis

Artischocken-Süßkartoffel-Scheiben

Butternusskürbis-Amaranth-Bowl

Amaranth-Walnuss-Milch-Polenta

Zucchini-Speck

Gebackene Salbei-Pilze

Beignets mit Pilzen und Paprika

Mangold-Dinkel-Nudeln

Gebackener Apfel-Butternusskürbis

Gebratene Aubergine und Paprika

Kräuter-Reis-Bowl

Herzhafte Nori-Gemüseröllchen

Tahini-Rüben-Pizza

Mango-Habanero-Blumenkohl-Wraps

Kurkuma Tofu

Gemüse- und Obstbraten

Nudeln mit Basilikum und Avocado

Aubergine mit Quinoa

Cremige Kamut-Nudeln

Jamaikanische Spezial-Patties

Makkaroni mit Käse

Kamut-Patties

Portobello-Burger

Hanf-Veggie-Nuggets

Quinoa mit schwarzen Bohnen

Blumenkohl-Kartoffel-Curry

Paprika-Gemüse-Spektakel

Gesunder gebratener Reis

Okra-Curry

Vegetarische Fleischbällchen

Gemüse-Bohnen-Curry (im Schongarer)

Auberginen-Curry

Sautierter Grünkohl

Petersilienpilze

Koriander-Limetten-Quinoa (im Instant Pot)

Würzige Auberginen Leckerei (im Instant Pot)

Gemüse-Auflauf

Schnittlauchauflauf

Champions-Chili

Gefüllte Paprika

Ingwer-Ahorn-Sesamauflauf

Geschichter Kohlrouladen-Auflauf

Ingwer-Sesam-Quinoa mit Gemüse

Butternuss-Apfel-Auflauf

Vegetarischer Kuchen

Mango, Bohnen und Quinoa Auflauf mit Sauce

Pesto-Soba-Nudeln

Paprika-Zwiebel-Masala

Rotes thailändisches Gemüsecurry

Minestrone

Quinoa-Burrito-Bowl

Hirsen-Pilaf (im Instant Pot)

Butterbohnen-Gemüse-Curry

Kichererbsen-Eintopf mit Grünkohl und Quinoa

Grüne Bohnen mit Orangen- und Walnussgremolata

Curry-Kürbis

BEILAGEN

Einfache knusprige Kartoffeln

Bambussprossen-Stir Fry

Schnell gebratene Bohnensprossen

Gebratener Brokkoli

Rosmarin-Karotten-Mix

Gegrillte Aubergine

Gegrillte grüne Bohnen

Sautierter Blumenkohl

Gebratener gelber Kürbis

Karotten-Quinoa

Petersilien-Möhren

Thymian-Kartoffeln

Gewürzter Kokosnuss-Blumenkohl

Käsiges Blumenkohl-Popcorn

Tofu-Brokkoli

Schnittlauch-Blumenkohl

Grüne Bohnen (im Schongarer)

Süßkartoffel-Püree

Avocado-Rote-Bete-Mix

Schneller Zitronen-Grünkohl-Mix

Zucchini mit Kräutern

Orangen-Ingwer-Zuckerschoten

Gemüse Smoothie-Eiswürfel

SALATE

Spinat-Erdbeer-Salat mit Zitronen-Vinaigrette

Schneller Avocado-Salat

Oliven-Salat

Avocado-Salbei-Salat

Erdbeer-Salat mit Dressing

Süßkartoffelsalat

Radieschen-Kürbissalat

Salat aus Gurken und Frühlingszwiebeln

Marokkanischer Karottensalat mit Spinat

Sommerkürbissalat mit Kräutern

Einfacher Gurkensalat

Erdbeer-Grünkohl-Salat

Tex Mex Salat mit schwarzen Bohnen und Avocado

Wassermelonen-Basilikum-Salat mit Vinaigrette

Blaubeer-Fenchel-Chia Salat mit Dressing

Pfirsichsalat mit süßem Dressing

Caprese-Salat

Avocado-Mix-Salat

Würziger Quinoa-Salat

Sommerlicher-Bohnensalat

Grüner Quinoa Salat

Apfel-Salat

Kichererbsensalat

Gurken-Zwiebel-Salat

Quinoa-Rosenkohl-Salat

Mango-Jicama-Salat

Brokkoli-Mandarinen-Salat

Üppiger Sommer-Salat

Wakame-Paprika-Salat

Avocado- und Dinkelnudelsalat

Sprossen und Grünkohlsalat

Brunnenkresse-Gurkensalat

Brunnenkresse-Orangen-Salat

Pilz-Oliven-Salat

SNACKS

Kartoffelchips

Zucchini-Paprika-Chips

Estragon-Mandel-Cracker

Tahini-Petersilie-Zucchini-Hummus

Grünkohl-Chips

Zucchini-Chips

Pita-Chips

Rüben-Chips

Knusprige Pastinaken

Feine Kürbiskerne

Gesunde Cracker

Brokkoli-Häppchen

Roggenbrot

Einfache Pommes Frites

Matcha-Chia-Pudding

Süßkartoffel-Kekse

Paprika-Mandeln

Okra-Schoten-Häppchen

Avocado-Pommes frites

Avocado-Gurken-Sushi-Rolle

Kokosnuss-Bananen-Münzen

Mini-Pilz-Tomaten-Pizzen

Gebackene Walnuss-Äpfel

DESSERTS

Schokoladen-Knusperriegel

Meersalz-Mandelmus-Kekse

Butterkekse

Kokosnuss-Kekse

Blaubeer-Cupcakes

Zucchini-Walnuss-Pfannkuchen

Beeren-Sorbet

Overnight Oats

Kokosnuss-Dattel-Riegel

Vegane-Kokosnuss-Schlagsahne

Pfirsich-Bananen-Muffins

Chia-Pudding mit Bananen und Blaubeeren

Cashew-Bananen-Creme

Nussige Blaubeer-Dattel-Energiekugeln

Energiebällchen mit Himbeeren und Walnüssen

Dinkelbrot mit Walnüssen und Bananen

Bananen-Blaubeer-Meeresmoos-Pudding

Gewürz-Roggen-Cracker

Walnuss-Dattel-Kokosnuss-Bällchen

Erdbeer-Dinkel-Sorbet

Sapote und Nusspudding

Eisbecher mit Kokosnuss und Vanilleschoten

Gefüllte Datteln mit Mandeln und Kokosnuss

Sommer-Spezial

Kokosnuss-Frucht-Eisbecher

Feigen-Mandel-Newtons

Muskatnuss-Dattel-Pudding

Apfel-Streusel

Kichererbsen-Erdnussbutter-Glasur

Dattel-Rosinen-Haferbrot

SMOOTHIES & GETRÄNKE

Bananen-Mango-Smoothie

Erdbeer-Rote Bete-Smoothie

Smoothie aus Erdbeeren, Mandeln und Flachs

Kurkuma-Ingwer-Smoothie

Ananas-Smoothie

Zitronen-Ingwer-Smoothie

Asiatischer Birnen-Chinakohl-Smoothie

Spinat und Ananas-Minz-Smoothie

Kürbis-Bananen-Smoothie

Smoothie aus dunklen Kirschen und Schokolade

Spinat-Pfirsich-Smoothie

Himbeere, Mango und Papaya Smoothie

Orangen-Bananen-Smoothie

Beeren-Kürbis-Protein-Smoothie

Smoothie aus Wassermelone und dunklen Kirschen

Sommer-Frucht-Smoothie

Blaubeeren-Smoothie

Banane-Dattel-Walnuss-Smoothie

Heidelbeer-Brunnenkresse- Löwenzahn-Smoothie

Wassermelonen-Gurken-Smoothie

Veganer Heidelbeer-Smoothie

Beeren-Pfirsich-Smoothie

Cantaloupe-Brombeer-Smoothie

Erfrischender Gurken-Smoothie

Blumenkohl-Gemüse-Smoothie

Kokosnuss-Smoothie

Erdbeer-Milchshake

Sauerampfer-Smoothie

Gurken-Ingwer-Wasser

Kaktus-Smoothie

Kaktusfeigen-Saft

Apfel-Karotten-Saft

Birnen-Ingwer-Smoothie

Papaya-Smoothie

Matcha-Smoothie

Gesunder Rote-Bete-Latte

Grüner Papaya-Smoothie

Ingwer-Beeren-Smoothie

Zimt-Smoothie

Kurkuma-Smoothie

Kokosnusswasser, Mandelmilch und

Blaubeeren Smoothie

BONUS: SAUCEN, DIPS & DRESSINGS

Kokosnuss-Curry-Soße

Miso-Ingwer-Dressing

Basilikum-Avocado-Sauce

Tomatensoße

Basische Fruchtkonfitüre

Tzatziki-Soße

Geschlagene Vanille-Kokosnuss-Creme

Zimt-Apfel-Butter

Enchilada-Soße

Kokosnuss-Süße-Soße

Salsa Mexicana

Tofu-Salat-Dressing

Sesam-Tahini-Dressing

Leinsamenöl-Zitronen-Dressing

Pinienkerne & Knoblauch-Sauce

Süße Barbecue-Sauce

Hirseausfstrich

Korianderaufstrich

Veganes Avocado-Dressing

Avocado-Kokosnuss-Creme

Polo-Salatdressing

Dip mit Paprika und Walnüssen

Sonnenblumensauce

Salatdressing mit Zitrusfrüchten

Avocado-Spinat-Dip

Auberginen-Dip

Mandel-Paprika-Dip

Basischer Gemüseaufstrich

Hummus

Zitronen-Thymian-Salatdressing

Kurkuma-Salatdressing

Avocado-Limetten-Dressing

Orangen-Cranberry-Vinaigrette

Mango-Salatdressing

Vietnamesisches Salatdressing

Abschließende Worte

Kleine Erinnerung

ÜBER DEN AUTOR

Einleitung

Hallo, zunächst möchte ich mich bei Ihnen für den Kauf dieses Buches bedanken. Ich werde Ihnen in diesem Buch die Vorzüge und den Nutzen, den Sie mit diesem Basische-Ernährung-Kochbuch haben zugutekommen lassen.

Das Grundkonzept der basischen Ernährung besteht darin, mehr basische und weniger saure Lebensmittel zu verzehren, um das Wohlbefinden zu fördern. Diese Diät basiert auf der Vorstellung, dass säurehaltige Lebensmittel der Gesundheit schaden können, während basische Lebensmittel zur Aufrechterhaltung eines optimalen pH-Werts für ein besseres Wohlbefinden beitragen. Der empfohlene pH-Wert im Körper gemäß der basischen Diät ist ein Maß für die Säuren und Basen im gesamten Körper auf einer Skala von 0 bis 14. Der günstigste pH-Wert ist leicht alkalisch und liegt bei 7,4.

Die alkalische Diät soll Krankheiten und Krebs bekämpfen, ihre Behauptungen werden jedoch nicht durch wissenschaftliche Beweise gestützt. Befürworter dieser Diät behaupten sogar, dass sie im Kampf gegen schwere Krankheiten wie Krebs helfen kann. Basische Lebensmittel liefern essenzielle Nährstoffe, die dazu beitragen können, beschleunigte Alterungserscheinungen und einen allmählichen Rückgang der Organ- und Zellfunktionen zu verhindern.

Zu den potenziellen Vorteilen der basischen Ernährung gehört die Verlangsamung des Abbaus von Gewebe und Knochenmasse.

Die aufgeführten Rezepte werden Ihnen dabei gute Anhaltspunkte geben!

Nun wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen und natürlich beim Nachkochen!

Wann spricht man von einer Übersäuerung / Azidose?

Azidose ist ein erhöhter Säuregehalt im Blut und anderen Körpergeweben. Von einer Azidose spricht man, wenn der arterielle pH-Wert unter 7,35 fällt. Der pH-Wert unseres Blutes wirkt sich auf jede Zelle in unserem Körper aus. Eine chronische Azidose kann das Körpergewebe angreifen und wenn sie unkontrolliert bleibt, wahrscheinlich alle zellulären Aktivitäten und Funktionen unterbrechen.

Was kann eine Übersäuerung verursachen?

Hohe säurebildende Nahrungsmittel und Diäten können zu Azidose führen.

Ein schnelllebiger Lebensstil führt wahrscheinlich zu ständigen Verdauungsbeschwerden und einer wachsenden Gefahr der Übersäuerung (Azidose) der Körperzellen. Dies ist eine der Hauptursachen für Krankheit und Unwohlsein. Wenn unsere Zellen ständig einem sauren Milieu ausgesetzt sind, kann dies zu einer Übersäuerung und dann zu einer chronischen Übersäuerung und schließlich zu verschiedenen Formen von Krankheiten wie Krebs führen. Studien haben gezeigt, dass ein saures, anaerobes (also sauerstoffarmes) Körpermilieu die Vermehrung von Pilzen, Schimmel, Bakterien und Viren fördert. Infolgedessen verlagert sich unser inneres biologisches Terrain von einer gesunden sauerstoffreichen, basischen Umgebung in eine ungesunde saure Umgebung (saure pH-Skala).

Dies zwingt den Körper dazu, ständig seine Zellenergie zu verbrauchen, um diese Säuren zu neutralisieren und zu entgiften, bevor sie in und um die Zellen herum als Gifte wirken können, was letztlich die Umgebung jeder Zelle verändert und schließlich das Immunsystem schwächt, so dass es anfällig für Krankheiten wird, die im Körper Fuß fassen. Wenn der pH-Wert unseres Körpers zu sauer wird, beginnt er, Abwehrmechanismen zu entwickeln, um zu verhindern, dass die schädlichen Säuren in die lebenswichtigen Organe gelangen.

Anzeichen einer Übersäuerung

Zentrales Nervensystem

Kopfschmerzen

Schläfrigkeit

Verwirrung

Verlust des Bewusstseins

Herz

Herzrhythmusstörungen

Erhöhte Herzfrequenz

Intestinal & gastrisch

Erbrechen

Diarrhöe

Übelkeit

Was ist die wirksamste Behandlung der Azidose?

Hören Sie auf, säurebildende Lebensmittel zu essen und beginnen Sie mit einer basenbildenden Ernährung, die zu 80 % aus basenbildenden Lebensmitteln besteht. Eine basenbildende Ernährung trägt dazu bei, die Belastung der körpereigenen Säureentgiftungssysteme, wie z. B. der Nieren, zu verringern. Sie werden wahrscheinlich schon nach wenigen Tagen feststellen, dass Ihre Übersäuerungssymptome abklingen.

Wie können wir uns gegen pH-Unregelmäßigkeiten schützen?

Zunächst einmal ist eine gesunde Ernährung der beste Ausgangspunkt. Wenn Sie die Übersäuerungssymptome beseitigen wollen, kann es hilfreich sein, säurebildende Lebensmittel und Getränke wie tierisches Eiweiß, Kaffee und Wein zu reduzieren. Denken Sie daran: Nur weil ein Lebensmittel chemisch sauer ist, bedeutet das nicht automatisch, dass es säurebildend ist (Zitrusfrüchte haben zum Beispiel eine alkalisierende Wirkung auf den Körper).

Wie man mit einer basischen Ernährung anfängt

Wenn Sie wissen möchten, wie hoch Ihr aktueller Säuregehalt ist, können Sie pH-Teststreifen kaufen und testen, bevor Sie mit der Umstellung Ihrer Ernährung beginnen. Diese können in Reformhäusern, Apotheken oder online erworben werden.

Die Teststreifen messen den Säuregehalt im Speichel oder Urin. Wenn Sie den Speichel testen, müssen Sie mindestens 20 Minuten nach dem Essen warten, oder noch besser, Sie testen ihn gleich morgens, bevor Sie etwas essen oder trinken.

Wenn Sie den Urin messen, verwenden Sie den zweiten Urin des Tages, nicht den ersten. Optimale Ergebnisse liegen zwischen 6,8 und 7,2, obwohl die Testkits unterschiedliche Bereiche aufweisen können. Halten Sie sich an die empfohlenen Bereiche auf dem Produkt, das Sie kaufen.

Nutzen Sie die folgenden Tipps, um mit einer basischen Ernährung zu beginnen. Denken Sie daran, dass auch Diätprotokolle, die nach bestimmten Grundsätzen erstellt wurden, Ihren Ernährungsbedürfnissen dienen sollten; hören Sie also in erster Linie auf Ihren Körper.

Wenn Sie Fragen zu Ihrer Gesundheit oder Ihrer Nahrungsaufnahme haben, wenden Sie sich an einen Ernährungsberater oder Arzt, um sicherzustellen, dass Sie das bekommen, was Sie brauchen.

Schritt eins: Kaufen Sie, wann immer möglich, Bio-Lebensmittel

Bio-Lebensmittel werden in Böden angebaut, die reicher und gesünder sind als konventionelle Böden, weil auf scharfe Chemikalien und Pestizide verzichtet wird. Bio-Lebensmittel sind nicht nur sauberer, sondern auch nährstoffreicher und basischer.

Schritt zwei: Konzentrieren Sie sich auf Frisches

Frisches Obst und Gemüse ist am basischsten. Tiefgefrorene Versionen dieser Lebensmittel fallen zwar immer noch in die alkalische Kategorie, doch gehen bei der Konservierung einige Nährstoffe verloren.

Obst- und Gemüsekonserven und -trockner sind oft wesentlich säurehaltiger als frische Produkte, daher ist es wichtig, sich auf frische und unverarbeitete Zutaten zu konzentrieren.

Der Verzehr von rohem Obst und Gemüse liefert ebenfalls die meisten Nährstoffe. Wenn Sie Obst und Gemüse kochen, achten Sie darauf, dass es bei niedriger bis mittlerer Hitze gekocht wird, da hohe Hitze die Nährstoffe zerstören kann.

Dritter Schritt: Unterstützen Sie Ihre Ernährung mit basenbildenden Nahrungsergänzungsmitteln

Nahrungsergänzungsmittel können eine schlechte Ernährung nicht korrigieren, aber sie können eine gute Ernährung unterstützen. Einige Nahrungsergänzungsmittel sind stark alkalisierend und haben selbst zahlreiche gesundheitliche Vorteile.

Dazu gehören Kurkuma, Chlorophyll, Spirulina und Weizengraspulver. Sie können täglich eingenommen und z. B. Smoothies, grünen Säften und Smoothie Bowls zugesetzt werden.

Der größte Vorteil ist, dass sie nicht nur entzündungshemmend wirken, sondern auch reich an Antioxidantien sind, die Entzündungen bekämpfen und die toxische Belastung des Körpers reduzieren. Sie können auch die natürliche Entgiftung fördern.

Vierter Schritt: Trinken Sie basisches Wasser

Seltsamerweise kann manches Wasser saurer sein als anderes. Basisches Wasser hat einen pH-Wert zwischen 9 und 11. Leitungswasser ist am säurehaltigsten. Durch Umkehrosmose gefiltertes Wasser ist immer noch leicht sauer, aber besser als Wasser aus der Leitung.

Destilliertes Wasser ist alkalischer, und bestimmte Arten von Wasser werden durch Zugabe von Mineralien alkalisiert. Sie können Wasser alkalisieren, indem Sie eine Prise Backpulver oder spezielle pH-Tropfen hinzufügen, die normalerweise Elektrolyte und Mineralien enthalten. Sie können dem Wasser auch eine Prise Himalaya-Meersalz hinzufügen.

Schritt Fünf: Vermeiden Sie säurehaltige Lebens- und Verhaltensweisen

Eine basische Ernährung konzentriert sich darauf, die Aufnahme basischer Lebensmittel zu fördern, sollte aber auch versuchen, Verhaltensweisen zu minimieren, die zu einem Säure-Basen-Ungleichgewicht im Körper beitragen. Zu diesen Gewohnheiten kann eine der folgenden gehören, die nach Möglichkeit vermieden werden sollten:

Chronischer Stress und Mangel an gesunden Stressbewältigungsfähigkeiten

Regelmäßiger Alkoholkonsum

Regelmäßiger Koffein- oder Kaffeekonsum

Drogenkonsum

Rauchen

Bewegungsmangel

Unzureichender Schlaf

Übermäßiger Gebrauch von Antibiotika

Essen von zu wenig Ballaststoffen

Zu wenig Wasser trinken

Künstliche Aromastoffe, Farbstoffe, Konservierungsmittel und Süßstoffe

Exposition gegenüber künstlichen Duftstoffen

Ständiger Kontakt mit Mobiltelefonen, Laptops, Tablets oder anderen technischen Geräten oder Verbindungen

Verwendung von oder Kontakt mit Pestiziden und Herbiziden

Übermäßige körperliche Betätigung

Sechster Schritt: Alkalisierendes Verhalten praktizieren

Ähnlich wie eine basische Ernährung durch säureverursachende Lebensstilfaktoren beeinflusst werden kann, kann sie auch durch Verhaltensweisen und Praktiken gefördert werden, die die Alkalinität im Körper erhöhen und zu weniger Entzündungen, weniger Stress und einem ausgeglicheneren Gesundheitszustand beitragen.

Ein alkalisierender Lebensstil bedeutet, den ganzen Tag über Wasser zu trinken, um hydriert zu bleiben, aber er beinhaltet auch, dass man sich auf Verhaltensweisen zur Selbstfürsorge konzentriert.

Die Konzentration auf Gewohnheiten und Aktivitäten, bei denen man sich kreativ, fröhlich und energiegeladen fühlt, haben eine entgiftende Wirkung auf den Körper und können die allgemeine Gesundheit verbessern, weil sie das parasympathische Nervensystem aktivieren, das dem ständigen "Kampf-oder-Flucht"-Instinkt entgegenwirkt, der eine natürliche Begleiterscheinung des heutigen hektischen und chaotischen Lebensstils zu sein scheint.

Und schließlich ist ein gesunder Schlafrhythmus wichtig, damit der Körper Zeit hat, sich zu regenerieren, den Hormonspiegel zu erhöhen, Appetit und Stimmung auf natürliche Weise zu regulieren und vieles mehr. Ohne ausreichend Schlaf kann Ihr Körper nicht gesund sein, egal wie gut Sie essen.

Schritt Sieben: Achten Sie auf Ausgewogenheit

Wenn Sie mit einer basischen Ernährung beginnen, kann es leicht passieren, dass Sie sich zu sehr mit den Säure- oder Basenwerten von Lebensmitteln beschäftigen. Konzentrieren Sie sich nicht nur auf die Zahlen, sondern betrachten Sie das Gesamtbild Ihrer Ernährung.

Viele Tabellen im Internet unterteilen die Lebensmittel in Kategorien, die von extrem sauer bis extrem basisch reichen, mit mehreren Kategorien dazwischen. Sie müssen nicht nur basische Lebensmittel essen, und Sie müssen auch nicht den ganzen Tag über Ihren Basenwert im Auge behalten.

Wählen Sie mehr Lebensmittel, die in die basische Kategorie fallen als in die saure Kategorie, und hören Sie auf das, was Ihr Körper Ihnen sagt. Die Umstellung auf eine basische Lebensweise kann für manche eine dramatische Umstellung sein, und es kann einige Wochen oder Monate dauern, bis die Umstellung auf natürliche Weise erfolgt.

Achter Schritt: Verringern Sie Stress

Selbst wenn Sie einen basenbildenden Lebensstil führen und sich basenbildend ernähren, werden Sie es schwer haben, Ihren Körper in ein basisches Milieu zu verwandeln, wenn Ihr Kopf durch Arbeit, Familienleben, Beziehungen oder gesundheitliche Probleme ständig gestresst ist.

Der Darm und das Gehirn sind über das enterische Nervensystem eng miteinander verbunden, und das Gleichgewicht zwischen guten und schlechten Bakterien im Darm kann das Gehirn in vielerlei Hinsicht beeinflussen, z. B. in Bezug auf den Neurotransmitterspiegel, die Stimmung, die Gefühle und die Entscheidungsfindung. Eine alkalische Ernährung ist gut für den Darm und fördert gute Darmbakterien, aber es kann eine Weile dauern, bis sich die Darmbakterien umstellen.

Darüber hinaus sind nicht alle psychischen Probleme fest im Darm verwurzelt, so dass der Übergang zu einer neuen Lebensweise auch von professioneller Unterstützung profitieren kann, sei es durch einen Berater, Therapeuten, Lebensberater, Ernährungsberater oder eine andere Person, die das Team unterstützt. Der Abbau von Stress ist für jeden ein anderer Weg, sollte aber auf gesunde und proaktive Weise angegangen werden.

Neunter Schritt: Hören Sie auf Ihren Körper

Die basische Ernährung ist reich an antioxidativen Lebensmitteln, die einen ausgeglichenen pH-Wert fördern, aber manchmal vertragen Sie die Lebensmittel nicht, egal wie basisch sie sind. Zwingen Sie sich nicht, Lebensmittel zu essen, die Verdauungsbeschwerden oder andere unangenehme Symptome verursachen, selbst wenn sie basisch sind.

Der Körper weiß wirklich am besten, was er tut, und wenn Sie lernen, auf das zu hören, was er Ihnen sagt, können Sie Ihre Gesundheit auf die nächste Stufe heben. In manchen Lebensabschnitten sind die Anforderungen an die Ernährung anders als in anderen. In der Schwangerschaft beispielsweise ist der Bedarf an Eiweiß und Fett höher, und es ist vielleicht nicht möglich, eine streng basische Ernährung einzuhalten.

Es ist immer wichtig, darauf zu achten, dass Ihre Ernährung Ihren gesundheitlichen Bedürfnissen entspricht, und nicht, dass Sie sich an die Anforderungen einer Diät anpassen.

Was sind die gesundheitlichen Vorteile einer basischen Ernährung?

Es gibt mehrere Hinweise auf die Vorteile einer alkalischen Ernährung. Der hohe pflanzliche Anteil der alkalischen Ernährung könnte für einige Effekte verantwortlich sein.

Aufgrund der lebenswichtigen Nährstoffe, die eine basische Ernährung bietet, verlangsamt sie den Alterungsprozess und erhält die Funktion von Organen und Zellen. Deshalb zählen wir die basische Ernährung zu einer der besten gesunden Ernährungsweisen.

In aller Kürze:

Herzgesundheit mit basischer Ernährung

Entzündungen und Schmerzlinderung

Schutz von Muskeln und Knochenmasse

Vitamin-Absorption

Stärkung des Immunsystems

Basische Ernährung zur Gewichtsabnahme

1. Herzgesundheit mit basischer Ernährung

Eine basische Ernährung kann den Alterungsprozess verlangsamen, indem sie Entzündungen reduziert und die Produktion von Wachstumshormonen erhöht.

Diese Ernährung schützt nachweislich vor häufigen Gesundheitsproblemen wie hohem Cholesterinspiegel, hohem Blutdruck, Nierensteinen, Schlaganfall und Gedächtnisverlust und verbessert die kardiovaskuläre Gesundheit insgesamt.

2. Entzündungen und Schmerzlinderung

Untersuchungen haben ergeben, dass eine basische Ernährung mit einer Verringerung chronischer Schmerzen einhergeht. Rückenbeschwerden, Kopfschmerzen, Muskelkrämpfe, Menstruationsbeschwerden, Entzündungen und Gelenkschmerzen wurden mit einer anhaltenden Übersäuerung in Verbindung gebracht.

3. Schutz von Muskeln und Knochenmasse

Die Mineralstoffzufuhr ist für die Bildung und den Erhalt der Knochen entscheidend. Sarkopenie ist ein Zustand, der zu einer Schwächung von Knochen und Muskeln führt. Sarkopenie kann durch den Verzehr von alkalisierendem Obst und Gemüse vermieden werden. Eine alkalische Ernährung fördert die Knochengesundheit, indem sie ein gesundes Kalzium-, Magnesium- und Phosphatverhältnis unterstützt, das für die Entwicklung und den Erhalt von Knochen und Muskeln unerlässlich ist. Außerdem kann die Ernährung die Bildung von Wachstumshormonen und die Aufnahme von Vitamin D fördern, die beide viele chronische Krankheiten lindern und die Knochen schützen.

4. Vitamin-Aufnahme

Magnesium ist für Dutzende von enzymatischen Reaktionen und biologischen Aktivitäten unerlässlich. Aufgrund eines Magnesiummangels leiden viele Menschen unter Herzproblemen, Muskelschmerzen, Migräne, Schlafstörungen und Angstzuständen.

5. Stärkung des Immunsystems

Ein Mangel an Mineralien, die für die Abfallentsorgung und eine angemessene Sauerstoffversorgung der Zellen erforderlich sind, wirkt sich negativ auf den gesamten Körper aus. Wenn Mineralien verloren gehen, kann der Körper nicht mehr so viele Vitamine aufnehmen, und die Ansammlung von Giften und Infektionen schwächt das Immunsystem.

Liste erlaubter Nahrungsmittel

Gemüsesorten, die Sie essen dürfen…

- Avocado

- Blätter der Amaranthpflanze

- Paprika

- Mexikanischer Kürbis oder Chayote

- Salatgurken

- Grüner Löwenzahn

- Garbanzo-Bohnen

- Kaktusblätter und -blüten

- Grünkohl

- Mit Ausnahme von Eisbergsalat - alle Salate

- Außer Shitake, alle Pilze

- Okra

- Oliven

- Zwiebeln

- Gemüse aus dem Meer, wie Nori

- Tomaten, nur die Kirsch- und Pflaumenart

- Rübengrün

- Zucchini

- Wilder Rucola

Obstsorten, die Sie essen dürfen…

- Äpfel

- Bananen

- Mit Ausnahme von Preiselbeeren, alle Beeren

- Cantaloupe

- Holunderbeeren

- Kirschen

- Johannisbeeren

- Datteln

- Feigen

- Weintrauben (nur entkernte sind erlaubt)

- Mango

- Melonen (nur entkernte sind erlaubt)

- Orangen, sauer

- Papayas

- Pfirsiche

- Pflaumen

- Birnen

- Kaktusfrüchte

- Tamarinden

- Kokosnüsse mit weichem Gelee

- Rosinen (nur entkernte sind erlaubt)

Tees, die Sie trinken dürfen…

- Klette

- Kamille

- Holunder

- Fenchel

- Ingwer

- Himbeere

Getreidesorten, die Sie essen dürfen…

- Amaranth

- Fonio

- Kamut

- Quinoa

- Roggen

- Dinkel

- Teff

- Wildreis

Nuss- und Samensorten, die Sie essen dürfen…

- Hanfsamen

- Paranüsse

- Walnüsse

- Rohe Sesamsamen

- Rohe Sesamsamen "Tahini"

Öle, die Sie verwenden dürfen…

- Olivenöl (es kann nur als Dressing über Speisen verwendet werden und darf nicht zum Kochen verwendet werden)

- Kokosnussöl (es kann nur als Dressing über Speisen verwendet werden und darf nicht zum Kochen verwendet werden)

- Hanfsamenöl

- Avocadoöl

- Sesamöl

- Traubenkernöl

Gewürze, die Sie verwenden dürfen…

Milde Gewürze…

- Basilikum

- Lorbeerblatt

- Gewürznelken

- Thymian

- Oregano

- Dill

- Bohnenkraut

- Süßes Basilikum

- Estragon

Würzige Aromen…

- Achiote

- Afrikanischer Vogelpfeffer oder Cayennepfeffer

- Habanero

- Salbei

- Zwiebelpulver

-Knoblauch (obwohl Knoblauch ein Nahrungsmittel ist, das sauer ist, trägt er dazu bei, den Körper zu alkalisieren, anstatt ihn zu schädigen. Hier gilt entweder Sie verwenden ihn in Ihren Rezepten, ersetzen ihn durch andere Gewürze oder lassen ihn ganz weg)

Salzige Aromen…

- Meersalz (muss rein und unverarbeitet sein)

- Granulierter Seetang (kann in Pulverform konsumiert werden)

- Kelp, Nori oder andere Algen

7-Tage Plan (Wochenplan)

(Montag)

Frühstück:

Hanfsamen-Porridge

Zutaten:

Ca. 450 g gekochte Hanfsamen (Bio)

1 Päckchen Stevia

240 ml Kokosnussmilch

Zubereitung:

In einem Topf die Hanfsamen und die Kokosmilch bei mittlerer Hitze unter ständigem Rühren etwa5 Minuten lang vermischen.

Den Topf vom Herd nehmen und das Steviahinzufügen. Umrühren.

In Schüsseln servieren.

Servieren.

Mittagessen:

Kamut-Patties

Zutaten:

Ca. 515 g gekochter Kamut-Weizen

Ca. 110 g gehackte rote Zwiebeln

Ca. 100 g gehackte gelbe und grüne Paprika

Ca. 120 g Dinkelmehl

120 ml Hanfsamenmilch

1 Esslöffel Basilikum

½ Teelöffel Cayennepulver

1 Esslöffel Oregano

1 Esslöffel Zwiebelpulver

1 Teelöffel reines Meersalz

2 Esslöffel hochwertiges Samenöl

Zubereitung:

Gemüse, Hanfsamenmilch, Gewürze und Kamut-Weizen in einer großen Schüssel vermischen.

Geben Sie ca. 60 g Dinkelmehl in die Schüssel und mischen Sie gut durch. Weiter Mehl hinzufügen, bis sich der Teig zu Patties formen lässt.

Erhitzen Sie das Traubenkernöl in einer Pfanne bei mittlerer Hitze.

Aus der Mischung Patties formen und in die Pfanne geben.

Die Patties etwa 4 bis 5 Minuten auf jeder Seite braten.

Servieren und genießen Sie Ihre Kamut-Patties.

Snack:

Zucchini-Chips

Zutaten:

4 Zucchinis, gewaschen, geschält und in Scheiben geschnitten

2 Teelöffel kaltgepresstes Olivenöl

1/4 Teelöffel Meersalz

Zubereitung:

Den Ofen auf ca. 176°C einstellen.

Zucchini mit Salz und Olivenöl anmachen.

Die Scheiben auf zwei Backblechen in einer einzigen Schicht ausbreiten.

Auf der oberen und unteren Schiene des Ofens 6 Minuten backen.

Die Backbleche umdrehen und weitere 6 Minuten backen.

Servieren.

Abendessen:

Bambussprossen-Stir Fry

Zutaten:

1,2 kg Bambussprossen, julienniert

Ca. 270 g Paprikaschoten (rot oder gelb)

4 Esslöffel Olivenöl

Chiliflocken

Salz

Zubereitung:

Um mit dem Garen der Bambussprossen zu beginnen, sollte eine Pfanne auf mittlere Hitze eingestellt werden.

Nach dem Erhitzen des Olivenöls kochen Sie Bambussprossen für 2 Minuten.

Die gesalzenen Paprikaschoten hinzugeben und anbraten, bis das Gemüse zart, aber noch knackig ist.

Die Chiliflocken darüber streuen und eine Minute lang mischen.

Nach dem Abschmecken mit Salz das Rezept für Bambussprossen-Pfanne gerne mit Quinoa servieren.

(Dienstag)

Frühstück:

Zucchini-Muffins

Zutaten:

1 Esslöffel gemahlene Leinsamen

3 Esslöffel basisches Wasser

Ca. 65 g Walnussbutter

3 mittlere überreife Bananen

2 kleine geraspelte Zucchinis

120 ml Kokosnussmilch

1 Teelöffel Vanilleextrakt

Ca. 255 g Kokosnussmehl

1 Esslöffel Backpulver

1 Teelöffel Zimt

1/4 Teelöffel Meersalz

Wenige Mandeln

Zubereitung:

Stellen Sie die Temperatur Ihres Ofens auf ca. 190°C ein.

Fetten Sie das Muffinblech mit dem Kochspray ein.

In einer Schüssel die Leinsamen mit Wasser mischen.

In einer Glasschüssel die Bananen zerdrücken und dann die restlichen Zutaten unterrühren.

Richtig mischen und dann die Mischung auf das Muffinblech verteilen.

Backen Sie sie 25 Minuten lang.

Servieren.

Mittagessen:

Avocado-Salat

Zutaten:

Ca. 100 g Paprika, gewürfelt (rot & gelb)

Meersalz nach Geschmack

1 TL Dill, gehackt

Ca. 75 g Avocadowürfel

1 EL Ahornsirup (optional)

½ TL Thymian, gehackt

½ TL Basilikum, gehackt

Zubereitung:

Vermengen Sie Meersalz, Ahornsirup, Dill, Thymian und Basilikum und mischen Sie sie gut.

Kombinieren Sie nun Avocado

und Paprika in einer Schüssel.

Fügen Sie das Dressing hinzu und mischen Sie es gut.

Snack:

Paprika-Mandeln

Zutaten:

1 Teelöffel Avocadoöl

Ca. 130 g rohe Mandeln

1 Teelöffel gemahlener Paprika

½ Teelöffel Knoblauchpulver

½ bis ¾ Teelöffel Meersalz

Zubereitung:

In einer großen Pfanne bei mittlerer Hitze das Avocadoöl erhitzen.

Die Mandeln hinzufügen und vorsichtig schwenken, bis alle Mandeln mit dem Öl bedeckt sind.

Paprikapulver, Knoblauchpulver und Salz hinzugeben und nach jeder Zugabe vorsichtig schwenken, um sicherzustellen, dass alles gleichmäßig verteilt ist und alle Mandeln bedeckt sind.

Die Gewürze nach Belieben anpassen. Etwa 5 Minuten lang weiter kochen und vorsichtig schwenken.

Vom Herd nehmen und vor dem Servieren abkühlen lassen.

Abendessen:

Portobello-Burger

Zutaten:

Ca. 480 g Portobello-Pilzköpfe

1 in Scheiben geschnittene Avocado

1 in Scheiben geschnittene Pflaumentomate

Ca. 50 g zerrissener Kopfsalat

Ca. 40-50 g Portulak

1/2 Teelöffel Cayennepfeffer

1 EL Zwiebelpulver

1 Teelöffel Oregano

2 Teelöffel Basilikum

3 Esslöffel Olivenöl

Zubereitung:

Heizen Sie den Ofen auf ca. 218°C vor.

Entfernen Sie die Stiele der Pilze und schneiden Sie von der obersten Scheibe einen halben Zentimeter ab, als ob Sie ein Brötchen schneiden würden.

Zwiebelpulver, Cayennepfeffer, Oregano, Olivenöl und Basilikum in einer mittelgroßen Schüssel gründlich vermischen. Ein Backblech mit Folie abdecken und mit Traubenkernöl einpinseln, um ein Anhaften zu vermeiden.