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Das Grundkonzept der basischen Ernährung… besteht darin, mehr basische und weniger saure Lebensmittel zu verzehren, um das Wohlbefinden zu fördern. Diese Diät basiert auf der Vorstellung, dass säurehaltige Lebensmittel der Gesundheit schaden können, während basische Lebensmittel zur Aufrechterhaltung eines optimalen pH-Werts für ein besseres Wohlbefinden beitragen. Der empfohlene pH-Wert im Körper gemäß der basischen Diät ist ein Maß für die Säuren und Basen im gesamten Körper auf einer Skala von 0 bis 14. Der günstigste pH-Wert ist leicht alkalisch und liegt bei 7,4. Die alkalische Diät soll Krankheiten und Krebs bekämpfen, ihre Behauptungen werden jedoch nicht durch wissenschaftliche Beweise gestützt. Befürworter dieser Diät behaupten sogar, dass sie im Kampf gegen schwere Krankheiten wie Krebs helfen kann. Basische Lebensmittel liefern essenzielle Nährstoffe, die dazu beitragen können, beschleunigte Alterungserscheinungen und einen allmählichen Rückgang der Organ- und Zellfunktionen zu verhindern. Zu den potenziellen Vorteilen der basischen Ernährung gehört die Verlangsamung des Abbaus von Gewebe und Knochenmasse. (mehr Informationen finden Sie im Buch)
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Seitenzahl: 219
Veröffentlichungsjahr: 2023
© 2023 Hannelore Precht
Druck und Distribution im Auftrag der Autorin:
tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist
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Ahrensburg, Deutschland.
Cover
Urheberrechte
Einleitung
Wann spricht man von einer Übersäuerung / Azidose?
Anzeichen einer Übersäuerung
Wie man mit einer basischen Ernährung anfängt
Was sind die gesundheitlichen Vorteile einer basischen Ernährung?
Liste erlaubter Nahrungsmittel
7-Tage Plan (Wochenplan)
(Montag)
Hanfsamen-Porridge
Kamut-Patties
Zucchini-Chips
Bambussprossen-Stir Fry
(Dienstag)
Zucchini-Muffins
Avocado-Salat
Paprika-Mandeln
Portobello-Burger
(Mittwoch)
Kürbis-Haschee
Butternuss-Apfel-Auflauf
Kartoffelchips
Petersilienpilze
(Donnerstag)
Leinsamen-Pudding
Ingwer-Sesam-Quinoa mit Gemüse
Sautierte Karotten
Sautierter Grünkohl
(Freitag)
Kompott aus Äpfeln u. Heidelbeeren
Okra-Curry
Kamille-Latte
Gefüllte Paprika
(Samstag)
Blaubeer-Muffins
Mangold-Dinkel-Nudeln
Pita-Chips
Erdbeer-Salat mit Dressing
(Sonntag)
Heidelbeer-Dinkel-Pfannkuchen
Sommerkürbissalat mit Kräutern
Matcha-Chia-Pudding
Grünkohl-Linsensuppe
REZEPTE
FRÜHSTÜCK
Heidelbeer-Dinkel-Pfannkuchen
Blaubeer-Muffins
Knuspriges Quinoa Schmankerl
Kokosnuss-Pfannkuchen
Walnuss Müsli
Quinoa Porridge
Bananen-Gersten-Porridge
Jackfruit-Gemüse-Leckerei
Zucchini-Muffins
Hirse-Porridge
Zucchini-Pfannkuchen
Basilikum-Quinoa-Veg-Bowl
Kürbis-Haschee
Hanfsamen-Porridge
Leckeres Gemüse Spezial
Blaubeerfrühstückskuchen (im Instant Pot)
Butternusskürbis-Rösti (im Instant Pot)
Basisches Dinkelbrot (im Instant Pot)
Basische Wurstbrötchen (im Instant Pot)
Apfel-Quinoa
Heißer Kamut mit Früchten
Kompott aus Äpfeln und Heidelbeeren
Leinsamen-Pudding
Sesam-Frühstückspudding
Dinkel-Rosinen-Kekse
SUPPEN
Grünkohl-Linsensuppe
Avocado-Gurken-Gazpacho
Cremige Avocado-Brokkoli-Suppe
Frische Gartengemüsesuppe
Waldpilzsuppe
Grüne Kichererbsen-Suppe
Rahm-Kartoffel-Grünkohl-Suppe
Gazpacho-Suppe
Leckere Bohnen-Tomatensuppe
Kokosnuss-Pilz-Suppe
Tomatensuppe
Zwiebel-Kürbis-Suppe
Avocado-Tomaten-Suppe
Linsen-Kürbis-Suppe
Petersilien Gazpacho mit Limette und Gurke
Bok-Choy-Suppe
Kürbis-Tomaten-Suppe
Butternusskürbis-Kokosnuss-Suppe #1
Kokosnuss-Kürbis-Suppe #2
Kokosnuss-Minze-Erbsen-Suppe
Zitronen-Tomaten-Karotten-Suppe
Würzige-Linsensuppe
Avocado-Brokkoli-Suppe mit Cashews
Champignon-Lauch-Suppe
Feine Liebstöckel Suppe
Karottensuppe mit frischen Champignons
Zucchini-, Spinat- und Quinoa-Suppe
Beeren-Minze-Suppe
Basilikum-Zucchini-Avocado-Suppe
Gurken-Zucchini-Suppe
Jalapeño-Limetten-Kokosnuss-Suppe
Birnen-Ingwer-Suppe
Suppe mit Bok Choy, Broccolini und braunem Reis
Apfel-Kürbis-Suppe
Fajitas mit Champignons und Paprika
Brokkoli-Möhren-Auflauf
Wrap mit Salat und Zucchini-Hummus
Gemüse-Kichererbsen-Quiche
Burger mit Apfel und Butternusskürbis
Artischocken-Süßkartoffel-Scheiben
Butternusskürbis-Amaranth-Bowl
Amaranth-Walnuss-Milch-Polenta
Zucchini-Speck
Gebackene Salbei-Pilze
Beignets mit Pilzen und Paprika
Mangold-Dinkel-Nudeln
Gebackener Apfel-Butternusskürbis
Gebratene Aubergine und Paprika
Kräuter-Reis-Bowl
Herzhafte Nori-Gemüseröllchen
Tahini-Rüben-Pizza
Mango-Habanero-Blumenkohl-Wraps
Kurkuma Tofu
Gemüse- und Obstbraten
Nudeln mit Basilikum und Avocado
Aubergine mit Quinoa
Cremige Kamut-Nudeln
Jamaikanische Spezial-Patties
Makkaroni mit Käse
Kamut-Patties
Portobello-Burger
Hanf-Veggie-Nuggets
Quinoa mit schwarzen Bohnen
Blumenkohl-Kartoffel-Curry
Paprika-Gemüse-Spektakel
Gesunder gebratener Reis
Okra-Curry
Vegetarische Fleischbällchen
Gemüse-Bohnen-Curry (im Schongarer)
Auberginen-Curry
Sautierter Grünkohl
Petersilienpilze
Koriander-Limetten-Quinoa (im Instant Pot)
Würzige Auberginen Leckerei (im Instant Pot)
Gemüse-Auflauf
Schnittlauchauflauf
Champions-Chili
Gefüllte Paprika
Ingwer-Ahorn-Sesamauflauf
Geschichter Kohlrouladen-Auflauf
Ingwer-Sesam-Quinoa mit Gemüse
Butternuss-Apfel-Auflauf
Vegetarischer Kuchen
Mango, Bohnen und Quinoa Auflauf mit Sauce
Pesto-Soba-Nudeln
Paprika-Zwiebel-Masala
Rotes thailändisches Gemüsecurry
Minestrone
Quinoa-Burrito-Bowl
Hirsen-Pilaf (im Instant Pot)
Butterbohnen-Gemüse-Curry
Kichererbsen-Eintopf mit Grünkohl und Quinoa
Grüne Bohnen mit Orangen- und Walnussgremolata
Curry-Kürbis
BEILAGEN
Einfache knusprige Kartoffeln
Bambussprossen-Stir Fry
Schnell gebratene Bohnensprossen
Gebratener Brokkoli
Rosmarin-Karotten-MIX
Gegrillte Aubergine
Gegrillte grüne Bohnen
Sautierter Blumenkohl
Gebratener gelber Kürbis
Karotten-Quinoa
Petersilien-Möhren
Thymian-Kartoffeln
Gewürzter Kokosnuss-Blumenkohl
Käsiges Blumenkohl-Popcorn
Tofu-Brokkoli
Schnittlauch-Blumenkohl
Grüne Bohnen (im Schongarer)
Süßkartoffel-Püree
Avocado-Rote-Bete-MIX
Schneller Zitronen-Grünkohl-MIX
Zucchini mit Kräutern
Orangen-Ingwer-Zuckerschoten
Gemüse Smoothie-Eiswürfel
SALATE
Spinat-Erdbeer-Salat mit Zitronen-Vinaigrette
Schneller Avocado-Salat
Oliven-Salat
Avocado-Salbei-Salat
Erdbeer-Salat mit Dressing
Süßkartoffelsalat
Radieschen-Kürbissalat
Salat aus Gurken und Frühlingszwiebeln
Sommerkürbissalat mit Kräutern
Einfacher Gurkensalat
Erdbeer-Grünkohl-Salat
Tex Mex Salat mit schwarzen Bohnen und Avocado
Wassermelonen-Basilikum-Salat mit Vinaigrette
Blaubeer-Fenchel-Chia Salat mit Dressing
Pfirsichsalat mit süßem Dressing
Caprese-Salat
Avocado-MIX-Salat
Sommerlicher-Bohnensalat
Grüner Quinoa Salat
Apfel-Salat
Kichererbsensalat
Gurken-Zwiebel-Salat
Quinoa-Rosenkohl-Salat
Mango-Jicama-Salat
Brokkoli-Mandarinen-Salat
Üppiger Sommer-Salat
Wakame-Paprika-Salat
Avocado- und Dinkelnudelsalat
Sprossen und Grünkohlsalat
Brunnenkresse-Gurkensalat
Brunnenkresse-Orangen-Salat
Pilz-Oliven-Salat
SNACKS
Kartoffelchips
Zucchini-Paprika-Chips
Estragon-Mandel-Cracker
Tahini-Petersilie-Zucchini-Hummus
Grünkohl-Chips
Zucchini-Chips
Pita-Chips
Rüben-Chips
Knusprige Pastinaken
Feine Kürbiskerne
Gesunde Cracker
Brokkoli-Häppchen
Roggenbrot
Einfache Pommes Frites
Matcha-Chia-Pudding
Süßkartoffel-Kekse
Paprika-Mandeln
Okra-Schoten-Häppchen
Avocado-Pommes frites
Avocado-Gurken-Sushi-Rolle
Kokosnuss-Bananen-Münzen
Mini-Pilz-Tomaten-Pizzen
Gebackene Walnuss-Äpfel
DESSERTS
Schokoladen-Knusperriegel
Meersalz-Mandelmus-Kekse
Butterkekse
Kokosnuss-Kekse
Blaubeer-Cupcakes
Zucchini-Walnuss-Pfannkuchen
Beeren-Sorbet
Overnight Oats
Kokosnuss-Dattel-Riegel
Vegane-Kokosnuss-Schlagsahne
Pfirsich-Bananen-Muffins
Chia-Pudding mit Bananen und Blaubeeren
Cashew-Bananen-Creme
Nussige Blaubeer-Dattel-Energiekugeln
Energiebällchen mit Himbeeren und Walnüssen
Dinkelbrot mit Walnüssen und Bananen
Bananen-Blaubeer-Meeresmoos-Pudding
Gewürz-Roggen-Cracker
Walnuss-Dattel-Kokosnuss-Bällchen
Erdbeer-Dinkel-Sorbet
Sapote und Nusspudding
Eisbecher mit Kokosnuss und Vanilleschoten
Gefüllte Datteln mit Mandeln und Kokosnuss
Sommer-Spezial
Kokosnuss-Frucht-Eisbecher
Feigen-Mandel-Newtons
Muskatnuss-Dattel-Pudding
Apfel-Streusel
Kichererbsen-Erdnussbutter-Glasur
Dattel-Rosinen-Haferbrot
SMOOTHIES & GETRÄNKE
Bananen-Mango-Smoothie
Erdbeer-Rote Bete-Smoothie
Smoothie aus Erdbeeren, Mandeln und Flachs
Kurkuma-Ingwer-Smoothie
Ananas-Smoothie
Zitronen-Ingwer-Smoothie
Asiatischer Birnen-Chinakohl-Smoothie
Spinat und Ananas-Minz-Smoothie
Kürbis-Bananen-Smoothie
Smoothie aus dunklen Kirschen und Schokolade
Spinat-Pfirsich-Smoothie
Himbeere, Mango und Papaya Smoothie
Orangen-Bananen-Smoothie
Beeren-Kürbis-Protein-Smoothie
Smoothie aus Wassermelone und dunklen Kirschen
Sommer-Frucht-Smoothie
Blaubeeren-Smoothie
Banane-Dattel-Walnuss-Smoothie
Heidelbeer-Brunnenkresse- Löwenzahn-Smoothie
Wassermelonen-Gurken-Smoothie
Veganer Heidelbeer-Smoothie
Beeren-Pfirsich-Smoothie
Cantaloupe-Brombeer-Smoothie
Erfrischender Gurken-Smoothie
Blumenkohl-Gemüse-Smoothie
Kokosnuss-Smoothie
Erdbeer-Milchshake
Sauerampfer-Smoothie
Gurken-Ingwer-Wasser
Kaktus-Smoothie
Kaktusfeigen-Saft
Apfel-Karotten-Saft
Birnen-Ingwer-Smoothie
Papaya-Smoothie
Matcha-Smoothie
Gesunder Rote-Bete-Latte
Grüner Papaya-Smoothie
Ingwer-Beeren-Smoothie
Zimt-Smoothie
Kurkuma-Smoothie
Kokosnusswasser, Mandelmilch und Blaubeeren Smoothie
BONUS: SAUCEN, DIPS & DRESSINGS
Kokosnuss-Curry-Soße
Miso-Ingwer-Dressing
Basilikum-Avocado-Sauce
Tomatensoße
Basische Fruchtkonfitüre
Tzatziki-Soße
Geschlagene Vanille-Kokosnuss-Creme
Zimt-Apfel-Butter
Enchilada-Soße
Kokosnuss-Süße-Soße
Salsa Mexicana
Tofu-Salat-Dressing
Sesam-Tahini-Dressing
LeinsamenöL-Zitronen-Dressing
Pinienkerne & Knoblauch-Sauce
Süße Barbecue-Sauce
Hirseausfstrich
Korianderaufstrich
Veganes Avocado-Dressing
Avocado-Kokosnuss-Creme
Polo-Salatdressing
Dip mit Paprika und Walnüssen
Sonnenblumensauce
Salatdressing mit Zitrusfrüchten
Avocado-Spinat-Dip
Auberginen-Dip
Mandel-Paprika-Dip
Basischer Gemüseaufstrich
Hummus
Zitronen-Thymian-Salatdressing
Kurkuma-Salatdressing
Avocado-Limetten-Dressing
Orangen-Cranberry-Vinaigrette
Mango-Salatdressing
Vietnamesisches Salatdressing
Abschließende Worte
Kleine Erinnerung
ÜBER DEN AUTOR
Cover
Einleitung
ÜBER DEN AUTOR
Cover
I
II
III
IV
V
VI
VII
VIII
IX
X
XI
XII
XIII
XIV
XV
XVI
XVII
XVIII
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Einleitung
Hallo, zunächst möchte ich mich bei Ihnen für den Kauf dieses Buches bedanken. Ich werde Ihnen in diesem Buch die Vorzüge und den Nutzen, den Sie mit diesem Basische-Ernährung-Kochbuch haben zugutekommen lassen.
Das Grundkonzept der basischen Ernährung besteht darin, mehr basische und weniger saure Lebensmittel zu verzehren, um das Wohlbefinden zu fördern. Diese Diät basiert auf der Vorstellung, dass säurehaltige Lebensmittel der Gesundheit schaden können, während basische Lebensmittel zur Aufrechterhaltung eines optimalen pH-Werts für ein besseres Wohlbefinden beitragen. Der empfohlene pH-Wert im Körper gemäß der basischen Diät ist ein Maß für die Säuren und Basen im gesamten Körper auf einer Skala von 0 bis 14. Der günstigste pH-Wert ist leicht alkalisch und liegt bei 7,4.
Die alkalische Diät soll Krankheiten und Krebs bekämpfen, ihre Behauptungen werden jedoch nicht durch wissenschaftliche Beweise gestützt. Befürworter dieser Diät behaupten sogar, dass sie im Kampf gegen schwere Krankheiten wie Krebs helfen kann. Basische Lebensmittel liefern essenzielle Nährstoffe, die dazu beitragen können, beschleunigte Alterungserscheinungen und einen allmählichen Rückgang der Organ- und Zellfunktionen zu verhindern.
Zu den potenziellen Vorteilen der basischen Ernährung gehört die Verlangsamung des Abbaus von Gewebe und Knochenmasse.
Die aufgeführten Rezepte werden Ihnen dabei gute Anhaltspunkte geben!
Nun wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen und natürlich beim Nachkochen!
Wann spricht man von einer Übersäuerung / Azidose?
Azidose ist ein erhöhter Säuregehalt im Blut und anderen Körpergeweben. Von einer Azidose spricht man, wenn der arterielle pH-Wert unter 7,35 fällt. Der pH-Wert unseres Blutes wirkt sich auf jede Zelle in unserem Körper aus. Eine chronische Azidose kann das Körpergewebe angreifen und wenn sie unkontrolliert bleibt, wahrscheinlich alle zellulären Aktivitäten und Funktionen unterbrechen.
Was kann eine Übersäuerung verursachen?
Hohe säurebildende Nahrungsmittel und Diäten können zu Azidose führen.
Ein schnelllebiger Lebensstil führt wahrscheinlich zu ständigen Verdauungsbeschwerden und einer wachsenden Gefahr der Übersäuerung (Azidose) der Körperzellen. Dies ist eine der Hauptursachen für Krankheit und Unwohlsein. Wenn unsere Zellen ständig einem sauren Milieu ausgesetzt sind, kann dies zu einer Übersäuerung und dann zu einer chronischen Übersäuerung und schließlich zu verschiedenen Formen von Krankheiten wie Krebs führen. Studien haben gezeigt, dass ein saures, anaerobes (also sauerstoffarmes) Körpermilieu die Vermehrung von Pilzen, Schimmel, Bakterien und Viren fördert. Infolgedessen verlagert sich unser inneres biologisches Terrain von einer gesunden sauerstoffreichen, basischen Umgebung in eine ungesunde saure Umgebung (saure pH-Skala).
Dies zwingt den Körper dazu, ständig seine Zellenergie zu verbrauchen, um diese Säuren zu neutralisieren und zu entgiften, bevor sie in und um die Zellen herum als Gifte wirken können, was letztlich die Umgebung jeder Zelle verändert und schließlich das Immunsystem schwächt, so dass es anfällig für Krankheiten wird, die im Körper Fuß fassen. Wenn der pH-Wert unseres Körpers zu sauer wird, beginnt er, Abwehrmechanismen zu entwickeln, um zu verhindern, dass die schädlichen Säuren in die lebenswichtigen Organe gelangen.
Anzeichen einer Übersäuerung
Zentrales Nervensystem
• Kopfschmerzen
• Schläfrigkeit
• Verwirrung
• Verlust des Bewusstseins
Herz
• Herzrhythmusstörungen
• Erhöhte Herzfrequenz
Intestinal & gastrisch
• Erbrechen
• Diarrhöe
• Übelkeit
Was ist die wirksamste Behandlung der Azidose?
Hören Sie auf, säurebildende Lebensmittel zu essen und beginnen Sie mit einer basenbildenden Ernährung, die zu 80 % aus basenbildenden Lebensmitteln besteht. Eine basenbildende Ernährung trägt dazu bei, die Belastung der körpereigenen Säureentgiftungssysteme, wie z. B. der Nieren, zu verringern. Sie werden wahrscheinlich schon nach wenigen Tagen feststellen, dass Ihre Übersäuerungssymptome abklingen.
Wie können wir uns gegen pH-Unregelmäßigkeiten schützen?
Zunächst einmal ist eine gesunde Ernährung der beste Ausgangspunkt. Wenn Sie die Übersäuerungssymptome beseitigen wollen, kann es hilfreich sein, säurebildende Lebensmittel und Getränke wie tierisches Eiweiß, Kaffee und Wein zu reduzieren. Denken Sie daran: Nur weil ein Lebensmittel chemisch sauer ist, bedeutet das nicht automatisch, dass es säurebildend ist (Zitrusfrüchte haben zum Beispiel eine alkalisierende Wirkung auf den Körper).
Wie man mit einer basischen Ernährung anfängt
Wenn Sie wissen möchten, wie hoch Ihr aktueller Säuregehalt ist, können Sie pH-Teststreifen kaufen und testen, bevor Sie mit der Umstellung Ihrer Ernährung beginnen. Diese können in Reformhäusern, Apotheken oder online erworben werden.
Die Teststreifen messen den Säuregehalt im Speichel oder Urin. Wenn Sie den Speichel testen, müssen Sie mindestens 20 Minuten nach dem Essen warten, oder noch besser, Sie testen ihn gleich morgens, bevor Sie etwas essen oder trinken.
Wenn Sie den Urin messen, verwenden Sie den zweiten Urin des Tages, nicht den ersten. Optimale Ergebnisse liegen zwischen 6,8 und 7,2, obwohl die Testkits unterschiedliche Bereiche aufweisen können. Halten Sie sich an die empfohlenen Bereiche auf dem Produkt, das Sie kaufen.
Nutzen Sie die folgenden Tipps, um mit einer basischen Ernährung zu beginnen. Denken Sie daran, dass auch Diätprotokolle, die nach bestimmten Grundsätzen erstellt wurden, Ihren Ernährungsbedürfnissen dienen sollten; hören Sie also in erster Linie auf Ihren Körper.
Wenn Sie Fragen zu Ihrer Gesundheit oder Ihrer Nahrungsaufnahme haben, wenden Sie sich an einen Ernährungsberater oder Arzt, um sicherzustellen, dass Sie das bekommen, was Sie brauchen.
Schritt eins: Kaufen Sie, wann immer möglich, Bio-Lebensmittel
Bio-Lebensmittel werden in Böden angebaut, die reicher und gesünder sind als konventionelle Böden, weil auf scharfe Chemikalien und Pestizide verzichtet wird. Bio-Lebensmittel sind nicht nur sauberer, sondern auch nährstoffreicher und basischer.
Schritt zwei: Konzentrieren Sie sich auf Frisches
Frisches Obst und Gemüse ist am basischsten. Tiefgefrorene Versionen dieser Lebensmittel fallen zwar immer noch in die alkalische Kategorie, doch gehen bei der Konservierung einige Nährstoffe verloren.
Obst- und Gemüsekonserven und -trockner sind oft wesentlich säurehaltiger als frische Produkte, daher ist es wichtig, sich auf frische und unverarbeitete Zutaten zu konzentrieren.
Der Verzehr von rohem Obst und Gemüse liefert ebenfalls die meisten Nährstoffe. Wenn Sie Obst und Gemüse kochen, achten Sie darauf, dass es bei niedriger bis mittlerer Hitze gekocht wird, da hohe Hitze die Nährstoffe zerstören kann.
Dritter Schritt: Unterstützen Sie Ihre Ernährung mit basenbildenden Nahrungsergänzungsmitteln
Nahrungsergänzungsmittel können eine schlechte Ernährung nicht korrigieren, aber sie können eine gute Ernährung unterstützen. Einige Nahrungsergänzungsmittel sind stark alkalisierend und haben selbst zahlreiche gesundheitliche Vorteile.
Dazu gehören Kurkuma, Chlorophyll, Spirulina und Weizengraspulver. Sie können täglich eingenommen und z. B. Smoothies, grünen Säften und Smoothie Bowls zugesetzt werden.
Der größte Vorteil ist, dass sie nicht nur entzündungshemmend wirken, sondern auch reich an Antioxidantien sind, die Entzündungen bekämpfen und die toxische Belastung des Körpers reduzieren. Sie können auch die natürliche Entgiftung fördern.
Vierter Schritt: Trinken Sie basisches Wasser
Seltsamerweise kann manches Wasser saurer sein als anderes.
Basisches Wasser hat einen pH-Wert zwischen 9 und 11. Leitungswasser ist am säurehaltigsten. Durch Umkehrosmose gefiltertes Wasser ist immer noch leicht sauer, aber besser als Wasser aus der Leitung. Destilliertes Wasser ist alkalischer, und bestimmte Arten von Wasser werden durch Zugabe von Mineralien alkalisiert. Sie können Wasser alkalisieren, indem Sie eine Prise Backpulver oder spezielle pH-Tropfen hinzufügen, die normalerweise Elektrolyte und Mineralien enthalten. Sie können dem Wasser auch eine Prise Himalaya-Meersalz hinzufügen.
Schritt Fünf: Vermeiden Sie säurehaltige Lebens- und Verhaltensweisen
Eine basische Ernährung konzentriert sich darauf, die Aufnahme basischer Lebensmittel zu fördern, sollte aber auch versuchen, Verhaltensweisen zu minimieren, die zu einem Säure-BasenUngleichgewicht im Körper beitragen. Zu diesen Gewohnheiten kann eine der folgenden gehören, die nach Möglichkeit vermieden werden sollten:
• Chronischer Stress und Mangel an gesunden Stressbewältigungsfähigkeiten
• Regelmäßiger Alkoholkonsum
• Regelmäßiger Koffein- oder Kaffeekonsum
• Drogenkonsum
• Rauchen
• Bewegungsmangel
• Unzureichender Schlaf
• Übermäßiger Gebrauch von Antibiotika
• Essen von zu wenig Ballaststoffen
• Zu wenig Wasser trinken
• Künstliche Aromastoffe, Farbstoffe, Konservierungsmittel und Süßstoffe
• Exposition gegenüber künstlichen Duftstoffen
• Ständiger Kontakt mit Mobiltelefonen, Laptops, Tablets oder anderen technischen Geräten oder Verbindungen
• Verwendung von oder Kontakt mit Pestiziden und Herbiziden
Sechster Schritt: Alkalisierendes Verhalten praktizieren
Ähnlich wie eine basische Ernährung durch säureverursachende Lebensstilfaktoren beeinflusst werden kann, kann sie auch durch Verhaltensweisen und Praktiken gefördert werden, die die Alkalinität im Körper erhöhen und zu weniger Entzündungen, weniger Stress und einem ausgeglicheneren Gesundheitszustand beitragen.
Ein alkalisierender Lebensstil bedeutet, den ganzen Tag über Wasser zu trinken, um hydriert zu bleiben, aber er beinhaltet auch, dass man sich auf Verhaltensweisen zur Selbstfürsorge konzentriert.
Die Konzentration auf Gewohnheiten und Aktivitäten, bei denen man sich kreativ, fröhlich und energiegeladen fühlt, haben eine entgiftende Wirkung auf den Körper und können die allgemeine Gesundheit verbessern, weil sie das parasympathische Nervensystem aktivieren, das dem ständigen "Kampf-oder-Flucht"-Instinkt entgegenwirkt, der eine natürliche Begleiterscheinung des heutigen hektischen und chaotischen Lebensstils zu sein scheint.
Und schließlich ist ein gesunder Schlafrhythmus wichtig, damit der Körper Zeit hat, sich zu regenerieren, den Hormonspiegel zu erhöhen, Appetit und Stimmung auf natürliche Weise zu regulieren und vieles mehr. Ohne ausreichend Schlaf kann Ihr Körper nicht gesund sein, egal wie gut Sie essen.
Schritt Sieben: Achten Sie auf Ausgewogenheit
Wenn Sie mit einer basischen Ernährung beginnen, kann es leicht passieren, dass Sie sich zu sehr mit den Säure- oder Basenwerten von Lebensmitteln beschäftigen. Konzentrieren Sie sich nicht nur auf die Zahlen, sondern betrachten Sie das Gesamtbild Ihrer Ernährung.
Viele Tabellen im Internet unterteilen die Lebensmittel in Kategorien, die von extrem sauer bis extrem basisch reichen, mit mehreren Kategorien dazwischen. Sie müssen nicht nur basische Lebensmittel essen, und Sie müssen auch nicht den ganzen Tag über Ihren Basenwert im Auge behalten.
Wählen Sie mehr Lebensmittel, die in die basische Kategorie fallen als in die saure Kategorie, und hören Sie auf das, was Ihr Körper Ihnen sagt. Die Umstellung auf eine basische Lebensweise kann für manche eine dramatische Umstellung sein, und es kann einige Wochen oder Monate dauern, bis die Umstellung auf natürliche Weise erfolgt.
Achter Schritt: Verringern Sie Stress
Selbst wenn Sie einen basenbildenden Lebensstil führen und sich basenbildend ernähren, werden Sie es schwer haben, Ihren Körper in ein basisches Milieu zu verwandeln, wenn Ihr Kopf durch Arbeit, Familienleben, Beziehungen oder gesundheitliche Probleme ständig gestresst ist.
Der Darm und das Gehirn sind über das enterische Nervensystem eng miteinander verbunden, und das Gleichgewicht zwischen guten und schlechten Bakterien im Darm kann das Gehirn in vielerlei Hinsicht beeinflussen, z. B. in Bezug auf den Neurotransmitterspiegel, die Stimmung, die Gefühle und die Entscheidungsfindung. Eine alkalische Ernährung ist gut für den Darm und fördert gute Darmbakterien, aber es kann eine Weile dauern, bis sich die Darmbakterien umstellen.
Darüber hinaus sind nicht alle psychischen Probleme fest im Darm verwurzelt, so dass der Übergang zu einer neuen Lebensweise auch von professioneller Unterstützung profitieren kann, sei es durch einen Berater, Therapeuten, Lebensberater, Ernährungsberater oder eine andere Person, die das Team unterstützt. Der Abbau von Stress ist für jeden ein anderer Weg, sollte aber auf gesunde und proaktive Weise angegangen werden.
Neunter Schritt: Hören Sie auf Ihren Körper
Die basische Ernährung ist reich an antioxidativen Lebensmitteln, die einen ausgeglichenen pH-Wert fördern, aber manchmal vertragen Sie die Lebensmittel nicht, egal wie basisch sie sind. Zwingen Sie sich nicht, Lebensmittel zu essen, die Verdauungsbeschwerden oder andere unangenehme Symptome verursachen, selbst wenn sie basisch sind.
Der Körper weiß wirklich am besten, was er tut, und wenn Sie lernen, auf das zu hören, was er Ihnen sagt, können Sie Ihre Gesundheit auf die nächste Stufe heben. In manchen Lebensabschnitten sind die Anforderungen an die Ernährung anders als in anderen. In der Schwangerschaft beispielsweise ist der Bedarf an Eiweiß und Fett höher, und es ist vielleicht nicht möglich, eine streng basische Ernährung einzuhalten.
Es ist immer wichtig, darauf zu achten, dass Ihre Ernährung Ihren gesundheitlichen Bedürfnissen entspricht, und nicht, dass Sie sich an die Anforderungen einer Diät anpassen.
Was sind die gesundheitlichen Vorteile einer basischen Ernährung?
Es gibt mehrere Hinweise auf die Vorteile einer alkalischen Ernährung. Der hohe pflanzliche Anteil der alkalischen Ernährung könnte für einige Effekte verantwortlich sein.
Aufgrund der lebenswichtigen Nährstoffe, die eine basische Ernährung bietet, verlangsamt sie den Alterungsprozess und erhält die Funktion von Organen und Zellen. Deshalb zählen wir die basische Ernährung zu einer der besten gesunden Ernährungsweisen.
In aller Kürze:
• Herzgesundheit mit basischer Ernährung
• Entzündungen und Schmerzlinderung
• Schutz von Muskeln und Knochenmasse
• Vitamin-Absorption
• Stärkung des Immunsystems
• Basische Ernährung zur Gewichtsabnahme
1. Herzgesundheit mit basischer Ernährung
Eine basische Ernährung kann den Alterungsprozess verlangsamen, indem sie Entzündungen reduziert und die Produktion von Wachstumshormonen erhöht.
Diese Ernährung schützt nachweislich vor häufigen Gesundheitsproblemen wie hohem Cholesterinspiegel, hohem Blutdruck, Nierensteinen, Schlaganfall und Gedächtnisverlust und verbessert die kardiovaskuläre Gesundheit insgesamt.
2. Entzündungen und Schmerzlinderung
Untersuchungen haben ergeben, dass eine basische Ernährung mit einer Verringerung chronischer Schmerzen einhergeht.
Rückenbeschwerden, Kopfschmerzen, Muskelkrämpfe, Menstruationsbeschwerden, Entzündungen und Gelenkschmerzen wurden mit einer anhaltenden Übersäuerung in Verbindung gebracht.
3. Schutz von Muskeln und Knochenmasse
Die Mineralstoffzufuhr ist für die Bildung und den Erhalt der Knochen entscheidend. Sarkopenie ist ein Zustand, der zu einer Schwächung von Knochen und Muskeln führt. Sarkopenie kann durch den Verzehr von alkalisierendem Obst und Gemüse vermieden werden. Eine alkalische Ernährung fördert die Knochengesundheit, indem sie ein gesundes Kalzium-, Magnesium- und Phosphatverhältnis unterstützt, das für die Entwicklung und den Erhalt von Knochen und Muskeln unerlässlich ist. Außerdem kann die Ernährung die Bildung von Wachstumshormonen und die Aufnahme von Vitamin D fördern, die beide viele chronische Krankheiten lindern und die Knochen schützen.
4. Vitamin-Aufnahme
Magnesium ist für Dutzende von enzymatischen Reaktionen und biologischen Aktivitäten unerlässlich. Aufgrund eines Magnesiummangels leiden viele Menschen unter Herzproblemen, Muskelschmerzen, Migräne, Schlafstörungen und Angstzuständen.
5. Stärkung des Immunsystems
Ein Mangel an Mineralien, die für die Abfallentsorgung und eine angemessene Sauerstoffversorgung der Zellen erforderlich sind, wirkt sich negativ auf den gesamten Körper aus. Wenn Mineralien verloren gehen, kann der Körper nicht mehr so viele Vitamine aufnehmen, und die Ansammlung von Giften und Infektionen schwächt das Immunsystem.
Liste erlaubter Nahrungsmittel
Gemüsesorten, die Sie essen dürfen…
- Avocado
- Blätter der Amaranthpflanze
- Paprika
- Mexikanischer Kürbis oder Chayote
- Salatgurken
- Grüner Löwenzahn
- Garbanzo-Bohnen
- Kaktusblätter und -blüten
- Grünkohl
- Mit Ausnahme von Eisbergsalat - alle Salate
- Außer Shitake, alle Pilze
- Okra
- Oliven
- Zwiebeln
- Gemüse aus dem Meer, wie Nori
- Tomaten, nur die Kirsch- und Pflaumenart
- Rübengrün
- Zucchini
- Wilder Rucola
Obstsorten, die Sie essen dürfen…
- Äpfel
- Bananen
- Mit Ausnahme von Preiselbeeren, alle Beeren
- Cantaloupe
- Holunderbeeren
- Kirschen
- Johannisbeeren
- Datteln
- Feigen
- Weintrauben (nur entkernte sind erlaubt)
- Mango
- Melonen (nur entkernte sind erlaubt)
- Orangen, sauer
- Papayas
- Pfirsiche
- Pflaumen
- Birnen
- Kaktusfrüchte
- Tamarinden
- Kokosnüsse mit weichem Gelee
- Rosinen (nur entkernte sind erlaubt)
Tees, die Sie trinken dürfen…
- Klette
- Kamille
- Holunder
- Fenchel
- Ingwer
- Himbeere
Getreidesorten, die Sie essen dürfen…
- Amaranth
- Fonio
- Kamut
- Quinoa
- Roggen
- Dinkel
- Teff
- Wildreis
Nuss- und Samensorten, die Sie essen dürfen…
- Hanfsamen
- Paranüsse
- Walnüsse
- Rohe Sesamsamen
- Rohe Sesamsamen "Tahini"
Öle, die Sie verwenden dürfen…
- Olivenöl (es kann nur als Dressing über Speisen verwendet werden und darf nicht zum Kochen verwendet werden)
- Kokosnussöl (es kann nur als Dressing über Speisen verwendet werden und darf nicht zum Kochen verwendet werden)
- Hanfsamenöl
- Avocadoöl
- Sesamöl
- Traubenkernöl
Gewürze, die Sie verwenden dürfen…
Milde Gewürze…
- Basilikum
- Lorbeerblatt
- Gewürznelken
- Thymian
- Oregano
- Dill
- Bohnenkraut
- Süßes Basilikum
- Estragon
Würzige Aromen…
- Achiote
- Afrikanischer Vogelpfeffer oder Cayennepfeffer
- Habanero
- Salbei
- Zwiebelpulver
-Knoblauch (obwohl Knoblauch ein Nahrungsmittel ist, das sauer ist, trägt er dazu bei, den Körper zu alkalisieren, anstatt ihn zu schädigen. Hier gilt entweder Sie verwenden ihn in Ihren Rezepten, ersetzen ihn durch andere Gewürze oder lassen ihn ganz weg)
Salzige Aromen…
- Meersalz (muss rein und unverarbeitet sein)
- Granulierter Seetang (kann in Pulverform konsumiert werden)
- Kelp, Nori oder andere Algen
7-Tage Plan (Wochenplan)
(Montag)
Frühstück:
Hanfsamen-Porridge
Zutaten:
• Ca. 450 g gekochte Hanfsamen (Bio)
• 1 Päckchen Stevia
• 240 ml Kokosnussmilch
Zubereitung:
1. In einem Topf die Hanfsamen und die Kokosmilch bei mittlerer Hitze unter ständigem Rühren etwa 5 Minuten lang vermischen.
2. Den Topf vom Herd nehmen und das Stevia hinzufügen. Umrühren.
3. In Schüsseln servieren.
4. Servieren.
NOTIZEN
Mittagessen:
Kamut-Patties
Zubereitung:
• Ca. 515 g gekochter Kamut-Weizen
• Ca. 110 g gehackte rote Zwiebeln
• Ca. 100 g gehackte gelbe und grüne Paprika
• Ca. 120 g Dinkelmehl
• 120 ml Hanfsamenmilch
• 1 Esslöffel Basilikum
• ½ Teelöffel Cayennepulver
• 1 Esslöffel Oregano
• 1 Esslöffel Zwiebelpulver
• 1 Teelöffel reines Meersalz
• 2 Esslöffel hochwertiges Samenöl
Zubereitung:
1. Gemüse, Hanfsamenmilch, Gewürze und Kamut-Weizen in einer großen Schüssel vermischen.
2. Geben Sie ca. 60 g Dinkelmehl in die Schüssel und mischen Sie gut durch. Weiter Mehl hinzufügen, bis sich der Teig zu Patties formen lässt.
3. Erhitzen Sie das Traubenkernöl in einer Pfanne bei mittlerer Hitze.
4. Aus der Mischung Patties formen und in die Pfanne geben.
5. Die Patties etwa 4 bis 5 Minuten auf jeder Seite braten.
6. Servieren und genießen Sie Ihre Kamut-Patties.
NOTIZEN
Snack:
Zucchini-Chips
Zutaten:
• 4 Zucchinis, gewaschen, geschält und in Scheiben geschnitten
• 2 Teelöffel kaltgepresstes Olivenöl
• 1/4 Teelöffel Meersalz
Zubereitung:
1. Den Ofen auf ca. 176°C einstellen.
2. Zucchini mit Salz und Olivenöl anmachen.
3. Die Scheiben auf zwei Backblechen in einer einzigen Schicht ausbreiten.
4. Auf der oberen und unteren Schiene des Ofens 6 Minuten backen.
5.