Be Dirty! - erotische Sexgeschichten - Sylvia Schwanz - E-Book

Be Dirty! - erotische Sexgeschichten E-Book

Sylvia Schwanz

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Beschreibung

Be Dirty! Genau darum geht es in den Sexgeschichten. Raus aus dem (sexuellen) Alltag und hinein in das Vergnügen. Hast du auch schon einmal davon geträumt Sex mit drei Frauen zu haben oder als Frau alleine in einen Swingerclub zu gehen? Oder du hast eine spezielle Vorliebe wie zum Beispiel Strumpfhosen oder Schamhaare bei einer Frau? Vielleicht reizt dich ja auch der Sex mit einem Fremden oder den Freund deines Mannes bzw. die Freundin deiner Frau. Ob alles moralisch vertretbar ist, entscheidest du. Also hinein in das sexuelle Vergnügen. Die erotischen Geschichten sind in einer deutlichen und vulgären Sprache geschrieben. Inhalt: Sexgeschichten | Erotikgeschichten | erotische Geschichten | Erotikroman | Erotikromane | Sex und Erotik ab 18 Jahren

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Be Dirty! - erotische Sexgeschichten

Be Dirty! - erotische SexgeschichtenDas fingierte VorstellungsgesprächDie Fremde aus der SaunaFremdgehen auf dem Gäste-WCDrei Frauen Fick!!Als Frau alleine im ClubIch bin deine HureDie behaarte FotzeMein Fetisch für StrumpfhosenDas AbendessenGanz gleich sind auch wir nichtImpressum

Be Dirty! - erotische Sexgeschichten

Das fingierte Vorstellungsgespräch

Einige Jahre waren seit der Hochzeit von Ivonne und Thorsten vergangen, in denen sich einiges getan hatte. Früher hatten sie ein ausschweifendes Sexualleben gehabt und allerhand neues ausprobiert. Ivonne war kurz der Hochzeit schwanger geworden und die kleine Familie hatte Nachwuchs bekommen. Ivonne zog sich aus dem Berufsleben zurück, um sich voll und ganz den Kindern zu widmen. Dem Sexleben der beiden, hatte das nicht geschadet, nur Begegnungen mit anderen Männern hatten sich seit der Vermählung nicht mehr ergeben. Thorsten hatte sein Verlangen durch Brief- und Emailverkehr mit Gleichgesinnten gestillt, was ihm über die Jahre mehr oder weniger ausreichte.

Ivonne hatte nach den Schwangerschaften ein paar Kilo zugelegt, was ihrer Attraktivität jedoch nicht geschadete - im Gegenteil, ihre Rundungen waren noch weiblicher geworden. Die knapp 1,60 m große Blondine hatte nun noch dickere Titten, als im zarten Alter von 20 Jahren und einen geileren Arsch bekommen. Da störten die kleinen Fettpölsterchen und ein paar Schwangerschaftsstreifen nicht im Geringsten.

Thorsten machte die Vorstellung nach wie vor geil, seine Frau mit anderen Männern zu teilen, bzw. sie anderen Kerlen zu überlassen. Sein Wunsch, dies einmal wieder in der Realität zur Erleben, wuchs und wuchs mit den Jahren. Beim Sex flüsterte er Ivonne seine Fantasien ins Ohr und auch seine Frau wurde dadurch besonders erregt.

Thorsten fasste den Entschluss, das Schicksal selbst in die Hand zu nehmen und Nägel mit Köpfen zu machen. Er hatte im Netz, in einem einschlägigen Portal, einen Mann kennengelernt, der gerne bereit war, ihn bei seinem Vorhaben zu unterstützen. Grundsätzlich ist es kein Problem „hilfsbereite“ Personen zu finden, jedoch einen seriösen Partner, der es auch ernst meint und „echt ist“, ist dann doch nicht so leicht, wie man meinen könnte.

Da die Kinder mittlerweile die Schule besuchten, wollte Ivonne langsam wieder ins Berufsleben einsteigen und so heckte Thorsten mit Andreas den Plan aus, ein fingiertes Vorstellungsgespräch zu organisieren, in welchem sie von Andreas verführt werden sollte. Thorsten hatte ihn ausgiebig über Ivonnes Neigungen und Veranlagungen informiert, so dass er sich gut vorbereiten konnte. Auch die zurückliegenden Erlebnisse schilderte Thorsten ihm ausführlich. Da Andreas eine kleine Baufirma mit geeigneten Räumlichkeiten besaß, sollte das Vorhaben bei einem Vorstellungsgespräch für eine Stelle als Sekretärin stattfinden.

Thorsten erzählte Ivonne, dass er von einem Bekannten erfahren habe, dass dessen Freund eine kleine Firma betreibe und aufgrund der derzeitig guten Auftragslage eine Sekretärin in Teilzeit suche, da der Bürokram langsam zu viel für ihn alleine wird. Die Arbeitszeiten könnten relativ flexibel gestaltet werden, so dass das Angebot optimal auf Ivonne zugeschnitten war und sie Job und Kinder gut miteinander vereinbaren könnte.

Ivonne war von dem Vorschlag begeistert und so organisierte Thorsten einen Termin für das „Vorstellungsgespräch“ für den nächsten Freitag um 20:00 Uhr. Die Uhrzeit machte Ivonne etwas stutzig, aber Thorsten erklärte ihr, dass der Chef tagsüber so viel zu tun hätte, dass es erst abends passen würde und außerdem wäre das doch auch sehr praktisch, da der Babysitter abends meistens Zeit hatte.

Am Freitag machte sich Ivonne für den Termin zurecht. Die Wahl der Garderobe fiel ihr nicht leicht und Thorsten meinte, dass sie sich ruhig ein bisschen aufbrezeln könne, der Andreas Lehmann sei schließlich auch nur ein „Mann“ und da sollte sie doch die Waffen der Frau einsetzen und ihm zeigen was sie zu außer ihren beruflichen Fertigkeiten bieten habe- „Schaden wird das bestimmt nicht“ meinte Thorsten und so wählte Ivonne einen sexy Bürolook: Kurzer Rock, eine weiße, leicht transparente Bluse mit einem Spitzen-BH, so dass sich dem Betrachter ein traumhaftes Dekolleté bot. Darüber einen passenden Blazer und schöne Pumps mit halbhohem Absatz, welche die Zehen weitestgehend freiließen, so dass ihre passend zu den Fingern lackierten Zehennägel gut zu Geltung kamen. Sie schminkte sich ein wenig, legte ein dezentes Parfüm auf und dezenten Schmuck an und machte ihre schulterlangen Haare zurecht. „Du siehst zum Anbeißen aus, wäre doch gelacht, wenn Du die Stelle nicht bekommen wirst“, meinte Thorsten, als sie zum Wagen gingen.

Er fuhr Sie zur Firma von Andreas, die sich am Stadtrand in einem Industriegebiet befand und „wartete“ auf dem Parkplatz auf seine attraktive Frau. Beim Aussteigen öffnete er noch die beiden obersten Knöpfe ihrer Bluse, so dass die Falte zwischen den Fleischbergen gut zu sehen war, was Ivonne unter gespieltem Empören geschehen ließ. Mit Andreas hatte er zuvor vereinbart, dass das Vorstellungsgespräch erst ganz normal beginnen sollte und er später probieren möge, ob Ivonne sich von ihm verführen lasse. Thorsten sollte sich hinter dem Gebäude auf dem Betriebshof aufhalten, von wo er das Büro im 1. Stock durch ein Fernglas gut beobachten konnte. Da die Mitarbeiter von Andreas schon lange Feierabend hatten, wurde der „Spanner“ von niemandem bemerkt.

Ivonne klingelte und betrat nach der Aufforderung durch die Sprechanlage das Gebäude. Sie begab sich wie angewiesen zum Büro in den ersten Stock. Dort öffnete Andreas ihr die Tür und stellte sich ihr vor. Ein großer, kräftiger Mann Mitte 40, durchaus attraktiv. Er begrüßte Ivonne höflich und machte ihr Komplimente. Nach ein wenig Smalltalk fragte Andreas ihre beruflichen Erfahrungen ab, um den Schein zu wahren. Ivonne berichtete ausführlich über ihren beruflichen Werdegang. Andreas zeigte sich sehr interessiert und angetan und flirtet ein wenig dabei mit ihr, was sich Ivonne gerne gefallen ließ und auch erwiderte. Die Chemie passte...

Am PC zeigte sie ihm ihre Kenntnisse in Excel, Word und Outlook. Andreas lobte sie beeindruckt. „Kannst Du denn auch blind schreiben?“ „Ich denke, dass ich das bestimmt hinbekommen werde, auch wenn ich nach den Jahren etwas aus der Übung bin“, entgegnete Ivonne. „OK, ich diktiere Dir jetzt einen Text und dann werden wir sehen, ob Du auch diesen Test bestehst“, sagte Andreas und nahm aus der Schreibtischschublade eine Augenmaske. „Damit Du nicht mogelst“, erklärte Andreas lächelnd und legte sie Ivonne an, die nun absolut nichts mehr sehen konnte. Dann begann der Test und Ivonne schrieb, was ihr diktiert wurde. Da viele Fachbegriffe aus der Baubranche vorkamen, musste sie sich schon sehr konzentrieren. „Das sieht ja schon recht gut aus, kannst Du das denn auch, wenn Du abgelenkt wirst?“ wollte Andreas wissen. „Ich glaube, mich kann so leicht nichts aus der Ruhe bringen“, entgegnete Ivonne selbstbewusst und war bereit, weiter zu schreiben. „OK, dann wollen wir das mal testen“, sagte Andreas und begann wieder zu diktieren.

Ivonne schrieb weiter und zuckte nur leicht, als Andreas ihr die Hände auf die Schultern legte und diese angenehm massierte, während er unbeirrt weiter diktierte, als ob es das normalste auf der Welt sei. Nach und nach wanderten seine Hände an ihren Armen auf und ab wobei er leicht ihre Brüste streifte und ihren Rücken hinunter. Er streichelte ihren Hals und strich über ihr Haar, Ivonne ließ sich davon nicht beirren, fand aber Gefallen an den Berührungen und wurde schon etwas erregt, was sich dadurch äußerte, dass ihre Nippel hart wurden. Andreas bemerkte dies lächelnd und wusste, dass er auf dem richtigen Weg war. Nun wurde er mutiger und fasste ihr an die großen Brüste und kniff zärtlich in Ivonnes Nippel und zog leicht daran (Thorsten hatte ihm natürlich gesagt, dass sie dies besonders geil machte). „Habe ich den Test jetzt bestanden?“, fragte Ivonne mit einem verführerischen Ton, der deutlich erkennen ließ, dass ihr die Behandlung gefiel „Ich denke, noch eine halbe Seite, dann sollte es genügen“ sagte Andreas, während er fester ihre dicken Titten massierte. „So, jetzt hast Du genug geschrieben, aber die Augen lassen wir noch bedeckt“, sagte er zu Ivonne die gerade fragen wollte, wozu das nötig sei, als Andreas ihr schon seinen steifen Schwanz gegen ihre Lippen presste, den sie nach einem winzigen Moment des Zögerns willig lutschte.

Nach ein paar Minuten zog Andreas Ivonne zu sich hoch und küsste sie intensiv auf den Mund wobei er ihren Rock hoch-, den Slip zur Seite schob und mit der Hand an ihre schon klatschnasse Fotze fasste. Derb rieb er ihren Kitzler und schob ihr erst zwei, kurz darauf drei Finger hinein und fickte sie damit so tief es ging. Ivonne stöhnte und wand sich vor Geilheit in seinen Armen. Als sie immer geiler wurde, hob er Ivonne auf den Schreibtisch, zog ihr den Slip aus und schob ihr langsam seinen stattlichen Schwanz in ihre heiße Muschi. Ivonne stöhnte laut auf und genoss es, nach langer Zeit mal wieder von einem fremden Mann gefickt zu werden. Während des Tests hatte sie schon geahnt, dass Thorsten irgendetwas eingefädelt hatte und spätestens als Andreas ihr die Augenbinde anlegte, war ihr klar, dass heute wohl mehr als ein Vorstellungsgespräch passieren würde, was ihr aber nur recht war, denn schließlich liebte sie Sex und wusste, dass ihr Ehemann Thorsten darauf stand, wenn Sie es mit anderen Männern trieb. Viel zu lange schon war ihr dies verwehrt geblieben…

Andreas fickte sie ausdauernd, ließ sich zwischendurch immer mal wieder von Ivonne den Schwanz lutschen und leckte auch ihre Spalte ausgiebig, wobei seine Zunge auch mit ihrer kleinen Rosette spielte. Als er wieder auf ihr lag und sie mit langsamen Stößen fickte flüsterte er ihr ins Ohr während er sie weiter stieß „Du bist schon eine geile Fickstute was? Ich glaube, Du kannst noch einen weiteren Schwanz vertragen, oder?“ Ivonne stöhnt laut und bejahte so die Frage mehr oder weniger kommentarlos, da sie zu geil war, um klare Gedanken zu fassen. Andreas nahm sein Handy, während er Ivonne weiter fickte und tippte etwas darauf herum.

Thorsten konnte recht gut beobachten, wie Andreas seine Frau nach Strich und Faden fickte und geilte sich daran auf, wie sich Ivonne wild auf dem großen Schreibtisch räkelte, während sie ordentlich von Andreas durchgefickt wurde, als sich plötzlich die Bürotür öffnete und zwei weitere Männer den Raum betraten. Das hatten die beiden nicht abgesprochen… Thorsten war überrascht und im ersten Moment etwas sauer, so übergangen worden zu sein, schob die Gedanken aber beiseite, da er Andreas ja von seiner Vorliebe für Herrenüberschuss erzählt hatte und auch, dass Ivonne und er dies bereits im Urlaub genossen hatten. Er beschloss, sich auch in das Gebäude zu begeben, um näher dabei zu sein und auch hören zu können, was sie mit seiner Frau anstellen würden.

Als er durch die Tür in das Büro schaute, hatten sich die Männer bereits entkleidet und fassten vorsichtig seine Frau an, die immer noch die Augen verdeckt hatte und die Berührungen sichtlich genoss, was an ihrem Stöhnen zu erkennen war. Die drei Männer gemischten Alters fickten Ivonne abwechselnd in verschieden Stellungen durch, steckten ihr die Schwänze in den Mund, kneteten ihre dicken Titten, die allen sehr gut gefielen, fest durch. Ja, Ivonne wurde es richtig gut besorgt. Sie stöhnte und lutschte gierig die Schwänze- einer war zwischendurch schon gekommen und gönnte sich eine kleine Pause.

Plötzlich wurde Thorsten von hinten an der Schulter angefasst und höflich gebeten, zur Seite zu treten. Drei weitere Männer kamen die Treppe hinauf und gingen zielstrebig ins das Büro, dass nun gut gefüllt war. Thorsten ging einfach hinterher und gesellte sich zu der Horde.

Andreas kam zu ihm, während die anderen Ivonne weiter unermüdlich fickten und fragte „Na, gefällt dir unsere kleine Vorstellung?“ „Ähm, wir hatten doch besprochen, dass du meine Frau ficken darfst...“ „Ja, und das habe ich doch auch zu ihrer vollsten Zufriedenheit getan“, sagte Andreas lachend, während er Thorsten freundschaftlich auf die Schulter langte. „Weißt du, ich hatte mir gedacht, dass deiner Frau, nach deinen Erzählungen, ein Hengst zu wenig sein könnte und da habe ich noch ein paar Jungs von unserer Herrenrunde eingeladen.“ Andreas offenbarte Thorsten, dass die Männer sich regelmäßig treffen, um willige Frauen gemeinsam zu besteigen, sich schon seit Jahren kennen und ein eingespieltes Team sind. Die Männer seien alle sehr zuverlässig und diskret. Thorsten war beruhigt und widmete seine Aufmerksamkeit wieder seiner Frau, der man die Augenbinde mittlerweile abgenommen hatte.

Es machte ihn unendlich glücklich seine Ivonne hemmungslos unter den Männern zu beobachten. Sie war völlig außer sich und registrierte kaum, was um sie herum vor sich ging. Die Jungs fickten sie auch gleichzeitig in Fotze, Mund und in den Arsch. Ihr Körper glänzte vom Schweiß und dem Sperma der Männer, das auf ihrem ganzen Körper verteilt war. Einiges hatte sie auch schon geschluckt, mehrere waren laut stöhnend in ihrem Mund gekommen.

Nach und nach verabschiedeten sich die Männer, die nicht mehr konnten und bedankten sich bei Thorsten für den schönen Abend. Als alle mit Ivonne fertig war, ging Thorsten zu seiner Frau, steckte ihr den Schwanz in die Möse und küsste sie auf den Mund, während er sie innig umarmte. Er kam recht schnell, da er vom Zusehen schon enorm aufgegeilt war.

Dann trug er sie zu dem Sofa, auf dem Andreas unbekleidet saß und lächelnd Getränke für die beiden bereit hielt. Thorsten und er nahmen Ivonne in die Mitte und die drei prosteten sich zu. Dann meinte Ivonne mit einem kecken Blick zu Andreas: „Habe ich denn den Einstellungstest bestanden?“

Die Fremde aus der Sauna

Die Geschichte hatte sich kurz nach der Geburt unseres Kindes zugetragen. Meine Frau und ich sind schon immer gerne in die Sauna gegangen, wir haben ganz in der Nähe eine schöne Saunalandschaft, in der es sich gut entspannen lässt. Außerdem genoss ich es auch immer, ihren schönen nackten Körper von anderen Männern begutachten zu lassen, aber das ist eine andere Geschichte. Ich befand mich noch in Elternzeit, da kam meine Frau auf mich zu und fragte, ob ich nicht mal wieder Lust hätte in die Sauna zu gehen. Natürlich hatte ich Lust, aber da unser Kind erst wenige Wochen alt war konnten wir ja nicht gehen, also fragte ich sie wie sie sich das denn vorgestellt hat? Sie meinte ich soll doch einfach alleine hin, meine Elternzeit wäre ja bald vorbei und dann könnte ich mal einen Tag für mich entspannen. Das war natürlich wieder mal total liebevoll von ihr, mir so etwas zu gönnen. Also beschloss ich ein paar Tage später zu gehen, es war nachmittags an einem Wochentag, da sollte auch relativ wenig los sein und ich würde die Ruhe genießen können.

Es war tatsächlich wenig los, bis auf ein paar Rentner waren nicht viele hier und da die Saunalandschaft relativ groß ist, hatte ich schnell eine Sauna gefunden in der ich alleine war. Nach wenigen Minuten öffnete sich jedoch die Tür und ich erwartete einen der Rentner, doch es trat eine junge Frau herein. Ich war überrascht und konnte es mir nicht nehmen lassen sie kurz zu mustern, da sie augenscheinlich ziemlich attraktiv war. Sie war relativ klein, vielleicht um die 1,65m und hatte schulterlange braune Haare, ich schätzte das sie gerade um die 20 sein musste. Sie war sehr schlank und sportlich, hatte aber für ihre zierliche Statur eine beachtliche Oberweite. Dann wandte ich lieber den Blick von ihr ab, bevor sie es noch bemerkt. Sie setzte sich schräg gegenüber von mir hin, nochmal wanderten meine Augen zu ihr rüber um ihr Gesicht zu sehen. Sie hatte sehr klare Gesichtszüge, kantige Wangenknochen und schmale Lippen, fast ein bisschen Streng. Meine Augen rutschten versehentlich wieder herunter, sie hatte wirklich sehr schöne Brüste, bei ihrem zierlichen Körper schwer abzuschätzen, aber es dürfte irgendwas zwischen B- und C-Körbchen gewesen sein, sie hingen nur minimal und waren sehr natürlich geformt, dazu schöne runde Brustwarzen genau am richtigen Fleck.

Ich war so darauf fixiert, dass ich nicht sagen kann wie lange ich auf ihre Brüste gestarrt habe, ich bemerkte jedoch, dass ich damit aufhören sollte, sonst müsste ich notgedrungen die Sauna verlassen bevor ich eine Erektion bekomme, ich schaute schnell wieder nach oben in ihr Gesicht und sie blickte mich in dem Moment direkt an. Ich wandte den Blick schnell von ihr ab und es war mir sehr peinlich, in der Sauna konnte man zum Glück nicht mehr roter werden, ich schaute auf den Boden vor mich als wäre nichts gewesen und hoffte sie hat es nicht bemerkt. Dann sah ich im Augenwinkel wie sie sich hinlegt, ein Stein fiel mir vom Herzen und ich konnte mich wieder entspannen. Wie Männer nun mal sind habe ich aus der Situation nichts gelernt und ich musste schon wieder zu ihr rüber schauen, wenn meine Frau dabei ist kann ich sowas eigentlich besser steuern, aber in dem Moment machten meine Augen was sie wollten. Mein Blick wanderte einmal über ihren liegenden Körper, sie hatte schöne kleine Füße mit rot lackierten Nägeln und einen schmalen Streifen auf dem Venushügel rasiert, der kurz vor ihren Schamlippen endete. Jetzt war es passiert und mein Schwanz wurde hart! Was war nur mit mir los? Ich habe normalerweise kein Interesse an anderen Frauen, unser Sexleben ist eigentlich wunderbar, aber bedingt durch die Schwangerschaft hatten wir seit Monaten auch keinen Sex, was aber kurz vor und nach der Entbindung auch völlig normal ist. Ich beugte mich also weit nach vorne um meine Erektion zu verdecken und bemerkte zu spät wie sie ihren Kopf zu mir drehte und unsere Blicke trafen sich erneut! Erschrocken schaute ich wieder weg, ich kam mir natürlich total dumm vor. Ich überlegte das es schlauer gewesen wäre, sie einfach zu grüßen anstatt wie ein ertappter Spanner dümmlich vor mir auf den Boden zu starren. Dann sah ich im Augenwinkel wie sie sich aufsetzt und es schien so als würde sie mich direkt ansehen, ich traute mich aber nicht mehr zu ihr rüber zu schauen. Ich spürte förmlich ihre Blicke auf meiner Haut brennen und dachte mir immer wieder nur "Bitte, bitte mach keine Szene! Bitte nicht", ich wäre vor Scham im Boden versunken!

Außerdem komme ich hier öfters her, auch mit meiner Frau. Ich blickte auf die Sanduhr und es waren erst 8 Minuten vergangen seit ich hier war, ich überlegte ob es jetzt zu auffällig wäre, wenn ich einfach gehe, aber ich musste hier raus! Mein Schwanz war allerdings immer noch hart, also zog ich erst mein Handtuch unauffällig vor, um mich zu bedecken, stand dann auf und ging schnell zur Tür. Kurz bevor ich den Türgriff in der Hand hatte hörte ich plötzlich ihre Stimme und bin erschrocken, vielleicht habe ich sogar kurz gezuckt und sie sagte freundlich "Tschüss". Ich sah sie an und sie lächelte, ich verabschiedete mich auch kurz und verließ die Sauna um direkt gegenüber Duschen zu gehen.