So verdorben - 30 Sexgeschichten - Sylvia Schwanz - E-Book

So verdorben - 30 Sexgeschichten E-Book

Sylvia Schwanz

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Beschreibung

Die sexuellen Vorlieben von Paaren, Frauen und Männern sind so vielfältig, dass es mir vermutlich schwer fällt irgendwann mal alle Sexgeschichten erzählt zu haben. Meine erotischen Geschichten beruhen teils auf eigenen Erfahrungen, wurden von Freunden und Bekannten so erlebt oder bewegen sich so nah wie möglich an der Realität. Es war mir schon immer eine Herzenssache erotische Geschichten zu erzählen, die Glaubhaft sind und/oder tatsächlich so geschehen sind. Als mein Leser sollst du dich schnell in der Geschichte wiedererkennen und die Lust und Leidenschaft selbst spüren, die ich Gefühlt habe, als ich die Story niedergeschrieben habe. Darum schreibe ich oft in der Ich-Perspektive. Sex und Erotik gehören zu den wichtigsten Sachen auf der Welt. Nur wenn er ein ausgefülltes Sexleben hat für ein zufriedenes Leben. Das ist zumindest meine Meinung dazu. Und meine Motivation, damit Frauen, Männer und Paaren offen mit dem Thema umgehen und sich ihre sexuellen Wünsche erfüllen.

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Die sexuellen Vorlieben von Paaren, Frauen und Männern sind so vielfältig, dass es mir vermutlich schwer fällt irgendwann mal alle Sexgeschichten erzählt zu haben. Meine erotischen Geschichten beruhen teils auf eigenen Erfahrungen, wurden von Freunden und Bekannten so erlebt oder bewegen sich so nah wie möglich an der Realität.

Es war mir schon immer eine Herzenssache Geschichten zu erzählen, die Glaubhaft sind und/oder tatsächlich so geschehen sind. Als mein Leser sollst du dich schnell in der Geschichte wiedererkennen und die Lust und Leidenschaft selbst spüren, die ich Gefühlt habe, als ich die Story niedergeschrieben habe. Darum schreibe ich oft in der Ich-Perspektive.

Sex und Erotik gehören zu den wichtigsten Sachen auf der Welt. Nur wenn er ein ausgefülltes Sexleben hat für ein zufriedenes Leben. Das ist zumindest meine Meinung dazu. Und meine Motivation, damit Frauen, Männer und Paaren offen mit dem Thema umgehen und sich ihre sexuellen Wünsche erfüllen.

Inhaltsverzeichnis

Gelegenheit macht Sex

Der Lust (spontan) verfallen

Offenheit zahlt sich aus

Erstens kommt es anders

Notizen und Sex...

Der Lover meiner Frau

Lust auf fremde Haut

Mein Sex mit Fremden

Man spürt so was irgendwie...

Auf der Suche nach Abwechslung

Das fingierte Vorstellungsgespräch

Hure für eine Nacht

Alles begann mit „einem Bierchen“

Gelegenheit für eine Affäre

Begegnung mit einem Fremden

Eine Premiere für mich

Eine Cuckold-Geschichte

Drei Blickwinkel

Das Mädchen von nebenan

Skatabend meines Mannes gesprengt

Eine Menge mehr

Die Rache des weiblichen Cuckold

Das Sexvideo

Chance genutzt

Alles für den Job

Diamond Escort Service

Das eifersüchtige Töchterchen

Anders als gedacht

Besuch einer sehr privaten Party

Scharfer Sex im Pornokino

Gelegenheit macht Sex

Ich sitze in einem Café in der Innenstadt und bin mit meiner Frau verabredet. Sie war den ganzen Tag mit ihrer besten Freundin auf Shopping-Tour. Sie meint, dass ich sie dabei nur stören würde und so verabredeten wir uns für den Nachmittag in diesem Café. Nach einer gemeinsamen Tasse Kaffee sollte ich sie und ihre Einkäufe schließlich wieder mit nach Hause zu nehmen. Einmal mehr war die mir zugedachte Rolle an diesem Tag die des klassischen Packesels.

Ich hatte den Tag über etwas anderes erledigt, bin dann aber doch recht früh in die City aufgebrochen. Viel zu früh für unsere Verabredung. Ich wollte die Gelegenheit nutzt, um eine meiner Leidenschaften nachzugehen und selbst in diversen Schuhgeschäften Ausschau nach meinem neuen Paar High Heels für mich oder zur Not auch für meine Frau zu schauen und vielleicht sogar welche zu kaufen. Egal Spaß haben damit würde ich in jedem Fall.

Tatsächlich war in diesem Sinne erfolgreich gewesen. Zwar hatte ich nichts für mich Passendes gefunden, aber in einem Laden viel mein Blick auf ein wunderschönes Paar Steve Madden Lack-Heels im Farbton „nude.“ Ich konnte nicht anders als dieses Paar zu kaufen. Zufrieden mit mir und meiner Erwerbung machte ich mich auf den Weg ins Café. Nun saß in diesem Café, in das auch meine Frau wie verabredet in etwa einer halben Stunde kommen würde.

Während ich so meinen ersten Kaffee trinke und im Geiste schon den kommenden Abend durchspiele, wie ich die hübschen neuen Heels auf die bezaubernden Füße meiner Frau ziehe, werde ich vor lauter Vorfreude schon schön geil.

Mir fällt einige Tische weiter ein Pärchen auf, das ebenfalls genüsslich einen Kaffee trinkt. Ich kann es kaum glauben, die Frau trägt ein Paar rote High Heels, wie ich sie liebe. Ich sitze etwas versetzt und habe eine exzellente Sicht auf ihre Beine und vor allem diese wundervollen roten Schuhe. Ich kann mein Glück kaum fassen. Immer wieder schiele ich verstohlen zu den beiden rüber, als sie plötzlich beginnt, einem ihrer Heels an den Beinen des Typen auf und ab zu reiben. Mir bleibt mir kurz die Luft weg. Ein tolles Schauspiel, das außer mir niemand aber niemand in dem Café zu bemerken scheint.

Soll mir recht sein. Ich sehe mir das eine Weile an - ihr Fuß gleitet zwischendurch sogar ein paar Mal aus den Schuhen und wieder zurück - da schiebt sie ihren Fuß direkt in den Schritt des Typen, der sich aber nichts anmerken läßt. Wow, das machen die beiden sicher nicht das erste Mal. Ich glaube nicht, dass die beiden bemerkt haben, wie ich sie beobachte. Ich will auf keinen Fall, dass sie es bemerken und dann aufhören, also muss ich sehr vorsichtig ein.

Trotzdem kann ich nicht widerstehen und ziehe vorsichtig mein Handy auf der Jackentasche. Verdammt, irgendwie muss ich es hinbekommen, dieses geile Schauspiel auf Video aufzunehmen. Ich fingere also - zugegeben vor Aufregung etwas tollpatschig - an meinem Handy rum und versuche die Kamera so auszurichten, dass ich alles gut im Bild habe.

Ich kann aber meinen Blick nicht abwenden. Vor allem nicht, wo ich jetzt erkenne, dass sie auch das zweite Bein angehoben hat und nun offenbar mit beiden Füßen seinen Schwanz durch seine Hose hindurch massiert. Diese geile Sau. Ich wünschte ich wäre an der Stelle dieses Typen.

Mein eigener Prügel ist inzwischen hart und nur allzu gern würde ich ihn jetzt rausholen und ihn mir selbst massieren. Ich traue meinen Augen nicht, der Type zieht unverblümt seinen Schwanz aus der Hose und läßt ihn sich von ihren Füßen wichsen. Das ist zu viel, ich muss da näher ran.

Ich gebe also vor, dass mir der Sitzplatz auf Dauer zu zugig wird und verkünde dies auch mehr oder weniger lautstark der Bedienung. So habe ich den passenden Grund den Tisch zu wechseln. Das ist der Bedienung offenkundig vollständig egal, sie lächelt mir nur kurz zu.

Also stehe ich auf und krame meine Schachen zusammen und ziehe meine Jacke von der Stuhllehne. Vorsichtig - um nicht zu viel Aufmerksamkeit zu erhalten, nähere ich mich dem Tisch der beiden. Bis auf gut drei Meter traue ich mich ran.

Der Blick auf das Schauspiel ist von hier aus so viel besser und gerade als ich mir innerlich für meine Cleverness auf die Schulter klopfen möchte, klingelt mein Telefon. „Verdammt, nicht jetzt!“, schießt es mir durch den Kopf, aber ich erkenne die Nummer sofort. Es ist meine Frau. Eigentlich wollte sie mir nur mitteilen, dass sie mit ihrer Freundin schon aus der Innenstadt raus und bereits auf dem Weg in ein nahes Einkaufszentrum wären. Ich würde also nicht mehr in die Stadt fahren müssen. „Ok, gut“ sage ich und lege auf.

Zumindest dieses Problem ist somit gelöst. Ich konzentriere mich gerade wieder auf das Paar neben mir und blicke verstohlen in ihre Richtung, da sieht mir die geile Schlampe direkt ins Gesicht und sagt: „Na, gefällt dir, was du da siehst, du Spanner?“

Ich werde augenblicklich purpurrot und mir wird schwindelig. Verdammt, ich war wohl nicht so unauffällig, wie ich gehofft hatte. Dem ersten Impuls folgend will ich sofort alles abstreiten und so tun, als hätte sie sich versehen. Ich machte gerade den Mund auf, da kommt mir eine andere Idee.

Das doch recht forsche Handeln der beiden regt mich an, selbst ein bisschen was zu wagen. Ich stehe also auf und trete, ohne auf ihre Erlaubnis zu warten, direkt an den Tisch der beiden. „Ja, natürlich tut es das!“

Ich setzte mich direkt auf den Platz neben sie und diesmal was es an ihnen verdutzt drein zu schauen.

„Hat ja ganz schön lange gedauert, dass du dich regst“, sagt der Typ und ich verstehe nicht sofort, dass die beiden mich mit voller Absicht ins Visier genommen haben. „Wie beobachten dich schon, seitdem wir dich im Schuhgeschäft alleine in der Damenabteilung bemerkt haben“, sagt sie. „Da wussten wir, was du für einer bist“, sagt er. Sie waren mir also ins Café gefolgt. So langsam dämmerte es mir.

„Übrigens“, sagt sie, „die Schuhe, die du da in deiner Tasche hast, die finde ich sehr geil! Für wen sind die denn?“ „Die habe ich für meine Frau gekauft.“ „Was dagegen, wenn ich sie mal anprobiere? Jetzt und hier? Wir haben gesehen, dass du sie in meiner Größe gekauft hast, also offensichtlich nicht für dich selbst“ lacht sie.

„Ja“, sage ich, „meine Frau hat 39.“ „Genau wie ich“, sagt sie. „Also, was ist jetzt?“ Eine geile Vorstellung für mich, dass diese wildfremde Frau schon mal die Schuhe meiner Frau einträgt. Also höre ich mich sagen „Ja, sicher darfst zu sie anprobieren.“

„Soll ich sie mir etwa selbst anziehen? Nein, das machst du schön selbst! Sind ja schließlich deine.“ Uff, die Frau ist nach meinem Geschmack!

Ich rutsche also vom Stuhl und knie mich vor sie. Während ich die neuen Heels aus der Einkaufstasche fingere, stellt sie ihren Fuß direkt auf meinem Oberschenkel ab. Mir ist inzwischen egal, ob meine doch eher unterwürfig anmutende Haltung gerade von anderen Gästen des Cafés beobachtet wird. Ich streife ihr die roten Heel von ihren zarten Füssen und sauge dabei den intensiven Geruch ihrer wunderbaren, nacktem Füße in mich hinein, dann schiebe ich ihr vorsichtig den ersten neuen Schuh über ihre Zehen.

Der Schuh passt auf Anhieb als wäre er eigens für diesen Fuß gefertigt worden. Es sieht so geil aus, dass ich kaum Luft bekomme und mein Herz rast. Dann tausche ich ihr auch den zweiten Schuh auf dieselbe Weise.

Sie steht auf und macht ein paar Schritte durchs Café. Ich betrachte mir das aus nächster Nähe und bekomme so erst gar nicht mit, dass der Typ was zu mir sagt.

„Du stehst doch darauf heimlich Videos zu machen. Was ist, wenn du meine Frau eine Weile in diesen Schuhen laufen läßt und du uns folgst und dich richtig an dem Anblick aufgeilst?“ Oh, ja, das würde mir gefallen. Aber ich gehe noch einen Schritt weiter.

„Ich soll mich also richtig aufgeilen! Und dann? Ihr geht anschließend nach Hause und habt euren Spaß und ich mache was? Mir im Parkhaus im Auto einen runterholen?“

„Kommt drauf an!“, sagt sie, „Vielleicht willst du mich ja auch ficken, während ich die Schuhe trage, die du für dein Frau gekauft hast.“

Ich traue meinen Ohren nicht! „Ihr verarscht mich doch!“, sage ich. „Lass es drauf ankommen“, sagt er. „Was hast du zu verlieren?“ Er hat recht, was habe ich schon zu verlieren. Ich kenne die beiden nicht und sie wissen nichts von mir. Meine Frau wird nie etwas davon erfahren. Die Idee gefällt mir von Sekunde zu Sekunde besser. Um meine letzten Zweifel zu beseitigen frage ich ihn. „Du würdest mich deine Frau ficken lassen? Ernsthaft?“ „Wäre nicht das erste Mal.“ kommt die Antwort. Sie unterstützt ihn und sagt: „Klar, komm mit uns!“

Inzwischen bin ich so geil auf diese offensichtliche Schlampe, dass mein Verstand aussetzt. „Sicher, wieso nicht!“ Wir verlassen gemeinsam das Café, nachdem wir die Rechnung bezahlt haben.

Ganz zu meinem Vergnügen ist es ein ordentliches Stück des Weges, bis wir an ihrem Auto angekommen sind. So stöckelt sie tatsächlich herrlich aufreizend vor mir her und hat bisweilen auf dem alten Pflaster hier in der Fußgängerzone ein wenig Mühe die Balance zu halten. Sie hakt sich bei mir ein, als wäre ich ihr Mann.

Dass ich den ganzen Weg über eine Erektion habe, muss sicher nicht weiter betont werden.

Am Fahrzeug angekommen setzt sie sich nach hinten und wies mir mit einer Geste an, mich neben sie zu setzten, während ihr Typ sich hinter das Steuer klemmt und losfährt.

Ich sitze hinter dem Fahrer, so kann er sie durch den Rückspiegel beobachten, als sie die Beine spreizt und mit zwei Fingern ihren Slip beiseite schiebt. Das gibt uns beiden Männern den Blick auf ihre blanke Pussy frei. Ohne ein weiteres Wort greift sie meine rechte Hand und führt sie direkt zu ihrem Schoss.

Als sie sich sicher ist, dass ich Mittel- und Ringfinger in ihre Möse gesteckt habe schließt sie ihre Schenkel und klemmt so meine Hand ein. So kann ich nur noch mit den beiden Fingern in ihrem Loch herumrühren.

Sie lehnt den Kopf zurück und stöhnt einen langen lustvollen Seufzer heraus. Dabei greift ihre linke Hand ungeniert direkt nach meinem harten Gemächt. Durch die Hose massiert sie meine Lanze. Sie schafft es, dies so zu dosieren, dass ich über die ganze Fahrt nicht in meine Hose kommen muss.

Uff, die Schlampe ist aber flott dabei. Kaum haben wir ihre Wohnung erreicht, kniet sie auch schon vor mir und dem Kerl. „Sofort runter mit den Klamotten“ war ihre Ansage. Ok, denke ich mir, dass hier machen die wirklich nicht zum ersten Mal.

Durch die geile Zuwendung und den scharfen Anblick, den sie mir während der Rückfahrt aus der Stadt gewährt hat, ist mein Riemen eh schon Hard wie Fels. Offensichtlich brauchen die beiden auch nicht viel verbales Vorspiel.

Also entschließe ich mich spontan, die Gelegenheit zu meiner zu machen. Ich stellte mich also unverblümt direkt vor sie und schiebe ihr meinen Prügel relativ uncharmant direkt in ihre Kiemen. Das hat sie sich redlich verdient.

Anfangs hat sie wohl etwas Probleme, ihn tief aufzunehmen, aber nachdem sich der Saft ihrer Maulfotze auf meinem Schwengel verteilt hat, läßt sie mich wirklich tief in ihren Rachen gleiten. Mann, die Frau versteht ihren Job.

Während mein Kolben immer wieder tief in ihrem Mund verschwindet, wackeln ihre üppigen Titten keck auf und ab. Gleichzeitig zu dem herrlichen Blass-Konzert beginnt sie dem Typen den beachtlich großen Lümmel zu wichsen. Jetzt weiß ich auch, warum sie meinen so tief in sich aufnehmen kann. Bei dem Monsterschwanz werde ich etwas verlegen. Egal, hier und jetzt interessiert das niemanden.

„Ich will dich gleich ficken“, sagt ich zu den beiden. „Und ich will, dass du dabei diesen Schwanz lutscht“ dabei zeige ich kurz auf sein Riesending.

Nachdem sie unsere Schwänze schön hart geblasen hat kniet sie sich auf die Couch vor uns und guckt uns grinsend über die Schulter an. „Stopft mir meine Löcher, los!“

Auf der Couch kniend reckt sie mir ihren XXL Arsch schön willig entgegen. Sie trägt immer noch die geilen neuen Schuhe, die durch den ordentlichen Fußweg aus der Stadt zum Auto der beiden schon deutliche Gebrauchsspuren aufweisen.

Als ob das überhaupt möglich wäre, habe ich das Gefühl ich werde noch härter. Ich warte kurz, bis sie seinen Schwanz in ihrem Mund versenkt hat und dann schiebe ich ihr meinen Luststengel direkt in ihre tropfnasse Spalte.

Völlig ohne Widerstand kann ich ihr mein Ding tief rein schieben. Ich merke, wie mein Sack bei jedem Stoß an ihren Venushügel klatscht. Durch jeden meiner Stöße treibe ich ihre Maulfotze weit auf dieses große Rohr. Es ist unglaublich, wie weit sie den Pimmel aufnehmen kann. Ich kann es von hier nicht genau erkennen aber das muss eine ziemliche Mandelmassage sein, die sie gerade bekommt.

Dieses lusttolle Weib leckt ihm dann sogar noch mit der Zungenspitze die Eier, während sie den Prügel tief in der Kehle stecken hat. Wie macht sie das. Woher bekommt sie Luft zum Atmen. Egal, ich merke, wie sich mein Hodensack zusammenzieht und herrlich meine Eier quetscht. Ich werde gleich eine Explosion haben, wie schon lange nicht mehr.

Sie läßt seinen Mandelmassierer aus ihrem Mund gleiten, um atemlos die Anweisung zu hecheln „Tauscht mal die Plätze.“ Ok, dann geht meine erste Ladung am heutigen Tag eben in ihren Schlund. Auch gut. Nach dem Stellungswechsel schiebt der Typ einen Stab so tief in ihren Arsch, das sogar mir die Rosette vom Zusehen schmerzt. Aber auch das nimmt sie mit professioneller Selbstbeherrschung hin. Das einzige, was man von ihr hört ist lustvolles Stöhnen. Ich brauche nur wenige tiefe Stöße, da entlade ich meine Creme tief in ihren Schlund, so dass sie keine andere Wahl hat, als alles zu schlucken. Ich stelle das sicher, indem ich meinen Pimmel erst aus ihr raus ziehe, als ich mir sicher bin, dass die alles geschluckt hat. Das braucht ein Weilchen und sie muss ein paar Mal amtlich würgen. Aber ich habe ihren Kopf mit den Händen soweit es geht auf meinen Schwanz gezogen, sie kann sich so kaum einen Millimeter bewegen.

Ich gehe hier heute aber nicht weg, ohne diesen herrlichen Arsch gerammelt zu haben.

Der Typ sieht, wie ich ihr meinen Saft ins Maul entlade und zieht daraufhin seinen Ochsenschwanz aus ihrem Arsch. Ich bilde mir kurz ein, dass der dampft. Er drückt sie vom Sofa auf den Boden und spritzt seine volle Ladung in ihr Gesicht. In Sekunden hat sie so viel Schleim in der Fresse, dass er herrlich auf ihre Titten tropft.

Ich brauche eine kurze Pause und etwas trinken wäre auch nicht schlecht. Völlig besudelt von seinem Sperma im Gesicht schleckt sie sich einmal rund um den Mund und stöckelt dann aufreizend mit den Hüften wackelnd in Richtung Küche davon. Das ekstatische Klack-Klack der Absätze begleitet sie dabei.

Welch ein geiler Anblick!

„Sowas macht ihr doch nicht zu ersten Mal?“ frage ich den Typen. „Ich meine, euch einen wildfremden Typen mit nach Hause zu nehmen?“ „Da hast du recht. Sie ist verdammt schwanzgeil!“ „Oh, ja das muss sie sein, deine kleine Schlampe!“ „Hab' ihr heute Morgen erst auf den Bauch gespritzt, in ihre Leobluse, den Rock und die Stiefeletten.“

Sie kommt zurück und bringt uns was zu trinken. Gierig lösche ich meinen Durst. Nach kurzer Pause sage ich zu ihr.

„Ich will jetzt dieselbe Behandlung haben, die du ihm heute Nachmittag im Café gegeben hast. Wichs' meinen Schwanz mit den Füßen wieder hart, ich will auch noch deinen Arsch ficken.“

Ich sitze auf dem Sofa und sie seitlich neben mir. Langsam schiebt sie mir den beschuhten Fuß zwischen meine Eier. Oh, fühlt sich das herrlich an. Kurz darauf nimmt sie den zweiten Fuß zur Hilfe und klemmt meinen Pimmel zwischen die beiden Schuhspitzen. Mit zuerst langsamen Bewegungen ihrer Knöchel beginnt sie so meine schnell härtende Eichel zu stimulieren.

Ich greife mir einen ihrer Füße und streife ihr den Pump ab, während der andere Fuß weiter an meinem Schwanz spielt. Ich ziehe den nun nackten Fuß an meine Nase um den herrlichen Fußgeruch dieser kleinen Schlampe voll in meine Lungen zu ziehen. Der Duft, der durch meine Nase strömt ist unglaublich. Offenbar hatte sie den ganzen Tag barfuß in Heels verbracht und war viel in ihnen gelaufen.

Nach diesem Genuss ziehe ich ihr den Schuh wieder über. Sie rangiere sie so, dass sie rücklings auf meinem Schoss sitzt. Die Schuhe stellt sie dabei rechts und links neben meinen Oberschenkeln ab. So sind sie für mich leicht zu erreichen. Ich packe sie mit beiden Händen an der Hüfte und stoße sie einige Zentimeter hoch. Sie versteht sofort meine Absicht, greift sich durch ihre Beine hindurch meinen harten Schwanz und positioniert ihr direkt unter ihrer Rosette. Ich brauche sie nun nur noch herunter zu lassen wie ein Auto vom Wagenheber und schon verschwindet mein Prügel in ihrer Arschfotze. Auch wenn sie zuvor von diesem Stück Kanalrohr den Arsch aufgefickt bekommen hatte, ist sie dennoch herrlich Eng im Darm.

Durch das Auf und Ab ihres Beckens fickt sie sich unter Zuhilfenahme meines Ständers quasi selbst in den Arsch. Der Typ steht wieder vor ihr und läßt sich erneut die Lanze von ihrem Rachen polieren. Ich greife nach ihren Füßen und kralle mich an ihnen fest, während sich mich reitet und ihn bläst. Nicht sehr viel später kommen wir fast zeitgleich in ihre Löcher. Ich schieße meine klebrige Ficksahne in ihren Darm und er rotzt alles was er hat in ihren Mund.

Nachdem sie uns beiden dann die Schwänze sauber geleckt hat, neigt sich dieses Wahnsinnserlebnis dem Ende zu. Ich mache mich noch kurz im Bad frisch, während die beiden im Wohnzimmer bleiben. Die Schuhe für meine Frau hatte ich wieder verpackt. Ich würde sie nur notdürftig reinigen, bevor ich sie ihr anziehen würde.

Auf dem Weg zurück zum Wohnzimmer sehe ich im Flur ihre roten Heels stehen, die dieses ganze Erlebnis ausgelöst haben. Unbedingt will ich ein Andenken an diesen Tag haben und so stecke ich sie kurzerhand in meine Tasche, zu den Schuhen für meine Frau. Mit ihnen werde ich später noch meinen Spaß haben!

Wir verabschieden uns so unkompliziert, wie wir uns zuvor getroffen hatten und beim Warten auf das Taxi, dass ich mir gerufen hatte, fällt mir auf, dass ich nicht einmal ihre Namen kenne. Vielleicht ist das in Anbetracht der Tatsache, dass ich glücklich verheiratet bin, auch ganz gut so.

Der Lust (spontan) verfallen

Im Auto ist es heiß, obwohl die Fenster geöffnet sind und der Fahrtwind um uns herum weht. Wir fahren eine einsame Landstraße entlang und genießen die Fahrt ins Blaue. Felder wechseln sich mir Waldstücken ab und wir grinsen einfach vor uns hin, weil es uns einfach gut geht.

Du hast ein luftiges weites Sommerkleid an aus dem deine glatten Beine unten heraus schauen. Der Wind zupft immer wieder am Saum des Kleides und wirbelt es etwas hoch. Nach ein paar Malen ist es dir zu bunt und du rollst den Rock nach oben, sodass er nicht mehr flattern kann. Ganz kurz ist dein Höschen zu sehen und du bemerkst meinen interessierten Blick. Du lächelst!

„Gefällt dir das?“, fragst du neckisch und völlig überflüssiger weise. „Ach, naja...ist schon schön. Aber ich würde mich auch über mehr freuen!“, entgegne ich mit einem Grinsen. „Wenn du versprichst, die Straße nicht zu sehr aus den Augen zu lassen, zeige ich vielleicht noch etwas mehr!“ „Ist fest versprochen!“

Du stellst das rechte Bein auf das Armaturenbrett und drehst das linke nach außen. Dein Slip ist jetzt gut zu sehen und das Kleid hat sich um deine Hüfte gewickelt. Langsam streichelst du mit der flachen Hand über dein Höschen und deinen Venushügel. Ein kleiner dunkler Streifen macht sich in der Mitte des Slips bemerkbar. Du stellst den Sitz weiter nach hinten und machst auch die Lehne weiter zurück, so dass du beide Beine Auf die Armatur stellen kannst. Mit gespreizten Beinen liegst du auf dem Beifahrersitz und streichelst dich weiter. Dein Blick ist auf mich geheftet und du siehst, wie ich immer wieder zwischen deine Beine schaue. Auch die Beule in meiner Hose bleibt dir nicht verborgen.

Langsam fährst du mir deine Fingen neben deinen geschwollenen Lippen hin und her und massierst von Zeit zu Zeit deinen Kitzler. Der dunkle Fleck wird immer größer - genau wie mein Schwanz. Meine Hose spannt schon sehr, was dich offensichtlich freut und weiter geil macht.

„Da freut sich aber jemand sehr!“, sagst du mit einem schelmischen grinsen. „Konzentrier dich auf die Straße und ich befreie dich von der Spannung.“ „Bitte, ja! Es wird langsam ziemlich eng.“

Du beugst dich zu mir herüber, während ich das Lenkrad festhalte und öffnest meinen Gürtel und die Hose. Mein harter Schwanz springt dir fast entgegen. Du legst ihn frei und schenkst ihm ein paar zärtliche Wichsbewegungen und einen kleinen Kuss auf die mit einem Freuden Tröpfchen verzierte Eichel. Dann legst du dich wieder zurück und mit einer kurzen Handbewegung und einem kleinen Heben deines knackigen Hinterns ziehst du dir den schon völlig nassen Slip herunter. Du stellst deine Beine wieder auf und ich kann deine nasse Spalte und eine geschwollene Lippe erkennen. Deine Fotze ist weit geöffnet und trieft vor Geilheit. Genüsslich schiebst du dir erst einen dann zwei Finger in deine geile Muschi und beginnst dich zu fingern. Mein Schwanz steht hart vor mir und ich genieße es zuzusehen, wie du dich wichst. Ich spüre den Duft deiner Geilheit in meiner Nase und höre deinen schneller werdenden Atem.

„Du kannst gerne kommen, wenn du willst“, sage ich, „Aber glaub nicht, dass ich dich dann nicht im nächsten einsamen Waldstück durchficke!“

„Ja, fick mich!“, höre ich dich sagen, während deine Finger immer schneller in deine Muschi stoßen.

Ich kann die Nässe deiner Spalte hören, kann hören wie deine Lippen die Finger in sich aufnehmen und du sie nicht tief genug in dich stecken kannst. Die Träger deines Kleides sind schon nach unten gerutscht und du massierst deine Brüste und zwirbelst wollüstig deine harten Nippel.

Mein Schwanz steht prall und rot da und sehnt sich nach deiner Hand, deinem Mund, deiner nassen Fotze!

Ich kann dich hecheln und stöhnen hören, sehe aus dem Augenwinkel wie du anfängst zu zucken und deine Geilheit heraus zu stöhnen. Deine Finger stoßen hart und schnell in dich hinein, du reibst deine Klit und schließlich kommst Du zuckend und laut stöhnend.

Nach einem kurzen Moment beugst du dich zu mir herüber und läßt meinen prallen Schwanz in deinem Mund verschwinden. Nur ein paar Momente später spüre ich auch schon wie ich komme. Und auch Du hast es spüren können. In hohem Bogen spritze ich auf alles was in der Nähe ist.

Da mein hartes Stück keine Anstalten macht kleiner zu werden, wichst und bläst du einfach weiter. Das ist jetzt zu viel für mich und ich biege in den nächsten Feldweg ein und fahre bis ans Ende.

Du streichelst inzwischen auch wieder deine Muschi, die vor Verlangen kaum zu befriedigen ist. Am Ende des Feldweges steht eine kleine Baumgruppe. Ich halte an und kann mich nur schwer von deinem saugenden Mund befreien. Du drehst dich augenblicklich um und hältst mir deinen geilen Arsch hin. Du spreizt deine Schenkel und deine Backen und ich sehe dein geiles Arschloch und deine triefende Spalte. Ich fang an dich geil zu lecken. Ich fahre mit meiner Zunge durch deine nasse Spalte, vom Kitzler bis zu deiner Rosette und wieder zurück, ich schiebe meine Zunge in deine geile Fotze und massiere dein Arschloch mit dem Daumen. Du stöhnst und atmest schnell und schwer. Ich spüre wie du immer mehr von deinen geilen Säften freigibst und deine Möse und dein Arsch und meinen Mund damit überschwemmst.

„Ich will endlich deinen Schwanz in mir spüren!“, schreist du fast befehlend. „Dann stell dich an den Baum da!“

Du wartest keine Sekunde, springst aus dem Auto, stellst dich mit weit gespreizten Beinen an einen Baum und ziehst dein Kleid über den Kopf und deinen Hintern auseinander. Ich bin nicht langsamer und komme ohne Hose aber mit steil aufgerichtetem Schwanz hinter dich. Ansatzlos schiebe ich meinen harten Prügel in dein nasses Loch und stoße dich schnell und hart bis zum Anschlag in deine Fotze.

„Ja, fick mich hart mit deinem geilen Schwanz! Schieb ihn mir fest in meine geile Fotze! Ich will hart gefickt werden!“ „Deine Möse ist so geil nass! Ich fick dich mit meinem harten Schwanz bis dir schwarz vor Augen wird!“ „Ooouhhh....jaaaa...fick mein geiles Loch durch! Stoß mich bis zum Anschlag!“ „Deine Fotze ist so geil! Ohhh... ich gebe dir meinen harten Schwanz!“

Wir stöhnen beide laut vor Geilheit. Ich spüre wie du schon wieder zuckst und um meinen Schwanz herum kommst. Und auch ich bin wieder soweit. Mit harten festen Stößen spritze ich meinen Saft in deine Möse - einmal, zweimal, dreimal - dann verharren wir beide einen Moment und genießen unsere Orgasmen.

Deine Möse trieft jetzt von deinem Saft und meinem Sperma, und wir sind beide glücklich, aber wir sind auch beide immer noch geil. Mein Schwanz ist nur etwas weniger hart und auch Du bist immer noch unglaublich feucht. Du stößt mit deinem Hintern gegen mein Becken und reibst mit einer Hand über deine Spalte. Du spielst etwas an deiner Klit, greifst durch deine Beine durch und beginnst meine Eier zu massieren. Die Wirkung kannst du sofort spüren, weil mein Schwanz in deiner Möse wieder zu wachsen beginnt.

„Da will wohl jemand eine weitere Runde!“, sage ich mit einem Lächeln. „Mindestens eine!“, gibst du zurück.

Wieder stößt Du dein Becken nach hinten und wieder beginne ich dich zu stoßen. Diesmal aber langsam und rhythmisch. Ich schiebe meinen Schwanz ganz tief in dich hinein und verharre einen Moment, so dass du meine Eichel an deinem Muttermund fühlen kannst. Du spannst deine Muskeln an, läßt wieder locker und ich gleite fast ganz aus dir heraus. Dann gleite ich wieder in dich hinein und verharre wieder. Dieses Spielchen macht uns beide enorm scharf und wir genießen es so nah beieinander zu sein.

Nach einer Weile wird unser Tempo schneller, wir sind beide nass vor lauter Geilheit. Ich klatsche Dir auf deinen knackigen Hintern und du stöhnst auf vor Wonne. Noch ein Klatscher, noch ein kleine spitzer Stöhner.

„Ich liebe es, wenn du so richtig geil bist. Du hast so eine geile Muschi, da kann man sich gar nicht dran satt ficken!“ „Ja, fick mich mit deinem harten Schwanz! Fick meine geile Muschi! Schieb ihn mir hart rein! Schneller!“ Die Worte kommen dir unter stöhnen aus dem Mund.

Noch ein Klatscher auf deinen Hintern, dann ein Streicheln und ein Massieren. Ich knete deine Pobacken und mit dem Daumen massiere ich deine Rosette, was dich zu neuen Lustschreien bringt. Ganz sanft dringe ich mit meinem Daumen in deinen After, aber es ist nicht schwer. Du bist nass und geil und drückst dich mir bereitwillig entgegen. Ich ziehe den Daumen heraus und stecke meinen Zeigefinger hinein. Ich kann meinen Schwanz in deiner Muschi durch die zarte Wand spüren. Mit deinen Beckenbewegungen vögelst du jetzt meinen Schwanz und meinen Finger.

„Oohh ja! Das ist so geil!“ „Ich liebe es deinen Arsch zu fingern!“ „Oh ja, mach weiter! Finger mein geiles Arschloch!“ „Ich weiß noch was Besseres!“

In einer Bewegung ziehe ich meinen Finger und meinen Schwanz aus dir heraus und stoße meinen Schwanz gleich wieder hinein, aber nicht in deine nasse Möse.

„Oh Gott, jaaa!“, schreist du heraus. „Fick meine Arschfotze mit deinem harten Schwanz!“

Völlig ohne Widerstand gleitet mein Fickprügel in deinem Arsch hin und her. In dir zuckt es schon wieder so heftig, dass Du den Halt auf deinen Beinen verlierst und nach vorne sinkst. Auf allen Vieren vögle ich dein Arschloch nach allen Regeln der Kunst und dank der Enge läßt auch mein nächster Orgasmus nicht lange auf sich warten. Ich komme, schweißgebadet, mit lautem Stöhnen tief in deinen Arsch.

Dann sinken wir, immer noch vereint, zusammen auf die Seite ins weiche Gras und kommen langsam zur Ruhe

Offenheit zahlt sich aus

Vor ein paar Monaten hat mich Martin auf einer Internetplattform angeschrieben. Bereits die erste Unterhaltung machte mich neugierig auf den Menschen, der hinter den Zeilen steckt. Wir schrieben zunächst nur und tauschten uns aus – Thema Nummer Eins: SEX! So erfuhr ich auch, dass es ihn anmacht, wenn ein zweiter Mann zugegen ist und er zusehen kann, wie dieser von „seiner Freundin“ verwöhnt wird.

Seit einigen Wochen sind wir nun zusammen und ich möchte ihn genau mit dieser Fantasie überraschen und da er geschäftlich unterwegs ist, kann ich in aller Ruhe nach einem passenden Mann für uns suchen. Ich hole mir noch schnell einen Kaffee und mache es mir vor dem Rechner gemütlich und stöbere durch die Profile der Erotik-Community.

Die Zeit vergeht, doch es ist schwerer als gedacht – zu jung, zu alt, die falschen Vorlieben. Verzweifelt sitze ich da und starre auf den Monitor. Enttäuscht beschließe ich die Suche für heute aufzugeben und ins Bett zu gehen. Doch gerade als ich mich ausloggen möchte erhalte ich eine Nachricht. Ich öffne die Nachricht – ein hübscher Mann lächelt mich an und schreibt, dass ihm mein Profil gefällt.

Ein Blick in sein Profil hebt meine Stimmung schlagartig – er kommt in Frage nur kann ich seinem Profil nicht wirklich entnehmen, ob er einem zweiten Mann gegenüber offen ist. So antworte ich ihm zunächst, dass auch mir sein Profil gefällt und frage ihn geschickt, nach was er denn sucht. Es vergeht eine gefühlte Ewigkeit, bis ich eine Antwort erhalte und diese gibt auch keinen Aufschluss. Langsam sollte ich es lernen, Männer verstehen uns Frauen nur, wenn wir direkt sagen, was wir wollen. Schnell ist die nächste Antwort verfasst, dieses Mal mit einer ausführlichen Beschreibung, welchen Mann ich suche und wie ich mir den Abend zu dritt vorstelle. Ich bin so gespannt auf seine Antwort, dass ich es kaum ertrage und beschließe mir doch noch einen Kaffee zu holen. Als ich zurück am PC bin, erhalte ich gerade eine weitere Mail. Etwas zögerlich öffne ich die Nachricht. Ein halber Roman erschlägt mich fast.

Bereits nach den ersten Zeilen weiß ich, dass er genau der Richtige ist. Seine Begeisterung gegenüber dieser Fantasie und seine Ideen überzeugen mich im Laufe unserer Unterhaltung und so tauschen wir unsere Nummern aus und verabreden uns für Freitagabend. Mit einem Grinsen und voller Vorfreude geh ich ins Bett und freue mich auf morgen – wenn Martin endlich wieder zu Hause ist und ich ihm von meinem Vorhaben erzählen kann.

Der nächste Arbeitstag zieht sich und ich kann denke ständig daran, wie er wohl heute Abend reagieren wird, wenn ich ihm erzähle was ich am Freitag mit ihm vorhabe. Einige Ausflüchte gegenüber meinen Kollegen später und gefühlten Tagen habe ich endlich Feierabend. Ich fahre noch schnell einkaufen, denn wir möchten heute gemeinsam kochen und nach dem Essen werde ich es ihm erzählen.

Bei ihm angekommen, öffnet er mir die Tür und ehe er sich versieht, küsse ich ihn und drücke ihn gegen die Wand. Mit meinem Fuß stoße ich die Tür hinter uns zu und lasse die Einkäufe auf den Boden fallen. Ich lege meine Arme um ihn, schmiege mich ganz nah an seinen Körper. Als meine Hand über seinen Hals in Richtung Brust abwärts gleitet, packt er meine Hand, drück mich ein Stück zurück und zieht mir meine Hose samt Unterwäsche aus. Irritiert sehe ich ihn an, doch er läßt sich nicht beirren, schiebt mit etwas zur Seite und stellt mein Bein auf einen Stuhl und drückt meinen Oberkörper nach unten gegen die Wand.

Eine Hand liegt auf meinem Rücken, als seine andere Hand mein Becken packt und sein geiler Schwanz mit einem kräftigen Stoß in meine Möse eindringt. Er beginnt mich zu ficken, immer wieder rammt er seinen harten Lustspender tief in mich. Sein tiefes stöhnen macht mich noch heißer. Die tiefen Stöße werden schneller und fordernder bis ich nicht anders kann, als mich dem Höhepunkt zu ergeben und auch er pumpt seinen Liebessaft tief in meine nasse Muschi. Mit zitternden Knien lehne ich an der Wand, seine Hand streichelt sanft meinen Rücken entlang und richtet mich wieder auf. Seine Arme um mich gelegt drückt er sich zärtlich an mich und wir genießen den Augenblick.

Langsam löse ich mich von ihm, küsse ihn nochmal und gehe lächelnd mit den Einkäufen in die Küche. Als ich gerade alles zusammen suche, was wir zum Kochen benötigen kommt auch Martin nach und hilft gleich mit. Während dem Kochen unterhalten wir uns und als er auf das nächste Wochenende zu sprechen kommt, stelle ich mich hinter ihm, lege meine Arme um ihn und sage ihm, dass ich hier bereits eine Überraschung geplant habe, mehr aber erst nach dem Essen verraten werde.

Er ist neugierig und versucht mehr zu erfahren, doch ich bleibe hart und so grinse ich ihn auch während des Essens nur verschwitzt an, ohne etwas zu verraten. Nach dem Essen machen wir es uns auf der Couch gemütlich, nackt und eng aneinander gekuschelt. Ich sehe tief in seine wunderschönen grünen Augen und erzähle ihm, dass wir am Freitagabend Besuch bekommen. Ein gut aussehender Mann wird mit uns einen Abend verbringen uns beim Ficken zusehen.

Seine Augen leuchten auf und bevor er etwas sagen kann bitte ich ihn, sich einfach überraschen zu lassen. Ich möchte, dass er einen unvergesslichen Abend erlebt. Ich küsse ihn und genieße es in seinen Armen zu liegen. Martin möchte mehr erfahren, seine Neugier ist unvorstellbar und um keine weiteren Details preisgeben zu müssen drehe ich ihn auf den Bauch und greife nach dem Massageöl. Mit sanften Streicheleinheiten trage ich es auf seinen starken Schultern, sinnlichen Rücken und geilen Hintern auf und beginne anschließend die Schultern zu massieren.

Nach einiger Zeit widme ich mich seinem Rücken, streichle und knete ihn ausgiebig und er entspannt sich zusehends, aber seine neugierigen Fragen sind noch immer nicht verstummt und so gleitet meine Hand über seinen knackigen Hintern. Ich streichle ihn und ein Finger gleitet sanft zwischen den Backen hindurch. Er zeigt keine Reaktion und so streift mein Finger erneut hindurch und verweilt auf seiner Rosette. Erneut keine Reaktion und so umkreist mein Finger den Eingang zärtlich und es scheint, als genießt er die Berührung.

Mit leichtem Druck gleitet mein Finger ein kleines Stück in seinen Arsch, verweilt dort kurz und ich ziehe ihn wieder zurück. Erneut dringt mein Finger ein nun jedoch etwas tiefer, um nach einer kurzen Pause sich wieder zurückzuziehen. Das Spiel wiederholt sich, bis mein ganzer Finger in seinem Arsch steckt und ich langsam einen zweiten hinzunehme und erneut vorsichtig und langsam sein Loch etwas weiter dehne.

Bereitwillig hat er beide Finger in sich aufgenommen, die nun sanft etwas in Richtung Bauchdecke drücken während sie immer wieder tief in ihn stoßen. Er genießt es immer mehr, was sein sanftes Stöhnen mir bestätigt. Meine andere Hand schiebt sich sanft unter hin und massiert sanft seine Eier. Plötzlich steht er auf, stellt sich vor mich und hält mir seinen Schwanz fordernd vors Gesicht. Mein Blick gleitet seinen Körper entlang aufwärts zu seinen blitzenden Augen als meine Zunge seinem Luststab entlang leckt und neckisch seine Eichel verwöhnt.

Meine Hand umschließt seinen Schwanz und gleitet an ihm auf und ab, während meine Zunge seine Eier streichelt, ich sie sanft zwischen meinen Lippen hindurch einsauge und zärtlich massiere. Meine Zunge leckt nochmals genüsslich über seine Eier bevor mein Mund seinen Schwanz fast vollständig aufnimmt und meine Lippen ihn fest umschließen. Genüsslich bewegen sich meine Lippen von unten nach oben und wieder zurück, immer und immer wieder auf und ab.

Mit seinen Händen ergreift er meinen Kopf und beginnt das Tempo und die Tiefe der Stöße selbst zu bestimmen. Immer schneller rammt er seinen harten Schwanz bis in meinem Rachen. Sein lautes, lustvolles Brummen macht mich geil und richtig nass. Doch als ich mich von ihm lösen möchte hält er meinen Kopf fest und befiehlt mir zu saugen. Ich spüre, wie sein Schwanz zwischen meinen Lippen zu pochen beginnt und ich sauge an ihm, bis ich all seinen Saft bekommen habe.

Seine Hände werden sanfter und er reicht mir eine und führt mich ins Schlafzimmer. Küssend fallen wir in die Federn und seine Hand knetet meine Brüste. Meine steifen Nippel ragen ihm entgegen als seine Hand zwischen meine Beine gleitet. Seine Finger spreizen meine Schamlippen und gleitet durch das warme Nass, verteilen meinen Saft und massieren meinen Kitzler. Ich stelle meine Beine angewinkelt, mit gespreizten Schenkel auf das Bett und genieße stöhnend seine Berührungen. Meine Finger krallen sich im Bett fest, als er plötzlich mit zwei Fingern beginnt meine Fotze zu stoßen, die vor Nässe schmatzt.

Er dreht mich auf den Bauch und bitte mich auf die Knie zu gehen. Bereitwillig knie ich mich vor ihn und lege meinen Oberkörper auf das Bett. Mein Arsch streckt sich ihn entgegen, seine Hand streicht zwischen meinen Beinen hindurch, sein Schwanz dringt mit einem Ruck in meine Möse ein, während sein Finger vorsichtig in meinen Arsch eindringt. Stück für Stück bohrt sich der Finger tiefer in mich und kaum habe ich diesen aufgenommen dehnt er mit einem weiteren Finger mein Hintereingang noch weiter.

Sein Schwanz fickt meine Fotze mit kräftigen Stößen während sich seine Finger immer wieder versetzt in meinen Arsch bohren und ich laut aufstöhne. Doch als die ersten Muskelzuckungen einen Orgasmus ankündigen, zieht er sich aus mir zurück. Ich fühle etwas Kühles an meinem Hintereingang und schon drückt er seinen prallen Schwanz durch die Enge langsam immer tiefer in meinem Arsch. Einen Moment verweilt er tief in mir, bevor er vorsichtig seinen Schwanz immer wieder in mein enges Loch drückt.

Allmählich stößt er immer schneller und kräftiger in mich während ich meinen Kitzler massiere. Seine Eier klatschen auf meine nasse Fotze und meine Muskeln spannen sich erneut an bevor sich alle die Geilheit in einem Orgasmus entlädt. Auch er kann sich nicht widersetzen und pumpt seinen Saft tief in meinen Arsch. Wir sinken erschöpft in die Kissen und schlafen aneinander gekuschelt ein.

Als am nächsten Morgen der Wecker klingelt, mache ich mich schnell fertig und eile zur Arbeit – es ist Freitag und heute Abend ist es soweit wir werden uns mit dem Mann aus dem Erotikportal treffen. Glücklicherweise konnte ich Martin heut Morgen größtenteils aus dem Weg gehen und musste so keine weiteren Fragen beantworten. Der Tag vergeht wie im Flug und so ist Feierabend, ohne das ich mir weitere Gedanken machen konnte.

Eine Textnachricht blinkt auf meinem Handy auf, Ben – unser Gast heute Abend – hat geschrieben, dass er um 8 Uhr bei uns sein wird. Schnell rufe ich Martin an und erkundige mich, ob ich noch etwas besorgen soll und da er dies bereits übernommen hatte, mache ich mich auf den Weg zu ihm. Es ist bereits halb sechs, als ich bei ihm eintreffe. Martin öffnet mir die Tür und ich begrüße ihn mit einem leidenschaftlichen Kuss.

Er war bereits duschen und duftet herrlich nach Duschgel und seinem tollen Aftershave – am liebsten würde ich direkt über ihn herfallen, doch ich muss mich noch etwas gedulden. Meine Hand streichelt flüchtig zwischen seine Beine, als ich ihn frage, ob ich ihn noch etwas helfen soll. Als wir ins Wohnzimmer kommen sehe ich, dass er bereits für eine gemütliche Atmosphäre gesorgt hat. Er geht in die Küche, um noch ein paar Häppchen vorzubereiten.

Das Licht im Wohnzimmer ist etwas gedimmt und es ist wohlig warm. Da Martin bereits alles soweit vorbereitet hat, begebe ich mich ins Bad. Ich springe unter die Dusche, das warme Wasser fließt an meinem Körper entlang und meine Vorfreude steigt. Ich rasiere meine Arme, Beine und Intimbereich und seife mich genüsslich von oben bis unten ein. Das Kribbeln zwischen meinen Beinen wird mit jeder Berührung stärker und so streichle ich sanft meine Brüste, zwirble meine Brustwarzen, während ich leise stöhnend das warme Wasser genieße.

Meine andere Hand gleitet zwischen meine Beine, liebkost meinen Schamlippen und teilt sie um meinen Kitzler zärtlich zu massieren. Zwei Finger gleitet tief in meine Fotze und stoßen mich während erst ein Finger und dann zwei meiner anderen Hand sich langsam in meinen Arsch bohren und meinen Hintereingang sanft dehnt. Es dauert nicht lange und ich finde in einem Höhepunkt Erleichterung.

Ich steige aus der Dusche und ein Blick auf meine Armbanduhr verrät mich, dass ich mich langsam sputen muss. Ich trockne mich rasch ab und föhne meine Haare trocken. Ben kann jeden Moment eintreffen denke ich mir, als ich etwas dezentes Makeup und Parfum auflege. Ich streife mein grünes Negligé mit der transparenten Spitze im Brustbereich über und schlüpfe in meinen String ouvert. Schnell stecke ich meine Haare noch hoch und schlüpfe in meine schwarzen High Heels.

Als ich das Bad verlasse, höre ich, dass sich Martin mit jemanden unterhält – Ben ist augenscheinlich bereits da. Ich halte einen Moment inne und hol nochmals tief Luft und betrete freundlich lächelnd das Wohnzimmer. Die beiden sitzen sich gegenüber und unterbrechen die angeregte Unterhaltung und sehen mich an. Ich gehe auf Ben zu, der direkt aufsteht und begrüße ihn mit einer freundlichen Umarmung.

Er ist normal gebaut, ca. 1,85 Meter groß, dunkelhaarig und um die 40 Jahre alt. Seine warmen Augen und die weichen Gesichtszüge lassen ihn freundlich wirken. Ich setze mich neben Martin und die beiden nehmen ihr Gespräch wieder auf. Mich beschleicht das Gefühl, dass die beiden das Thema gewechselt haben seit ich den Raum betreten habe, ignoriere es jedoch und streichle sanft über die Oberschenkel von Martin.

Das Gespräch endet langsam, als meine Hand langsam das Hemd von Martin öffnet und ich es ihm abstreife. Meine Hand streichelt sanft über seinen Oberkörper nach unten zu seiner Hose, die ich auch gleich öffne. Ich stehe auf und bitte Martin dem gleichzutun um mit meinen Händen seine restlichen Klamotten langsam über seinen Körper zu Boden zu streifen. Langsam bücke ich mich so immer tiefer und gewähre Ben einen Blick unter mein Negligé – auf meinem Arsch mit dem kleinen Metallplug mit lila Stein und meine Fotze die durch den offenen String gut sichtbar ist.

Martin steigt aus den Klamotten und steht nun nackt vor mir und fühlt sich scheinbar etwas unbehaglich. Eng schmiege ich mich an ihn und küsse ihn und seine Zunge spielt mit meinem Zungenpiercing. Mit sanften Druck gebe ich ihn zu versehen, dass er sich setzen soll. Ich greife nach dem Massageöl, dass im Schrank steht und gebe etwas von dem Öl in meine Handflächen und verteile es genüsslich auf seinen Schultern und Oberkörper.

Der sinnliche Duft verbreitet sich langsam im Raum und ich massiere ihn sorgfältig, beginnend bei den Schultern langsam über seinen Oberkörper abwärts. Stück für Stück arbeiten sein meine Hände gemächlich abwärts bis ich bei seiner Leiste angekommen bin. Erneut verteile ich etwas Öl in meinen Händen und verteile es liebevoll auf seinen Beinen um zunächst das Rechte an den Außenseiten abwärts und an den Innenseiten aufwärts zu massieren. Das Spiel wiederholt sich am linken Bein.

Nun knie ich mich zwischen seine Beine und beuge mich etwas über Martin um Ben wieder Einblicke unter mein Negligé zu gewähren und streichle sanft über den Bauch von Martin. Meine Hände gleiten über sein Schambein und die Innenseiten seiner Oberschenkel, immer wieder streiche ich um seinen Schwanz herum dir hier und da vor Vorfreude zuckt, berühre ihn aber nicht. Auch seine Eier liebkose ich nicht, jedoch puste ich sanft über seine Eier aufwärts, seinen Schwanz entlang bis zur Eichel, sodass ihn ein sanfter, kühler Lufthauch berührt. Als er sein Becken mir entgegen schiebt, lächle ich ihn an und fordere ihn grinsend auf Bitte zu sagen und streichle achtsam weiter um seinen Luststab herum.

Martin kommt meiner Aufforderung – wie zu erwarten – nicht nach jedoch höre ich hinter mir ein lautes „Bitte“ von Ben. Ich blicke hinter mich und sehe, dass Ben seinen steifen Schwanz bereits aus der Hose geholt hat und ihn mir mit einem erneuten Bitten entgegenhält. Lächelnd sehe ich Martin tief in die Augen und stehe auf um mich neben Ben zu knien. Meine Hand greift nach seinem Schwanz und gleitet langsam an ihm auf und ab. Ben lehnt sich zurückschließt seine Augen und genießt leise stöhnend meine Berührungen.

„Oh ja, bitte nimm ihn in den Mund“ höre ich Ben flehen und so lecke ich über seine Eier aufwärts, seinem Schwanz entlang. Mein Piercing spielt mit seiner Eichel bis schließlich meine Lippen seine Eichel fest umschließen und seinen Schaft auf- und abwärts massieren. Ich höre, wie Martin aufsteht und den Raum verläßt, ich halte inne und sehe Ben an, der mich angrinst. Bin ich zu weit gegangen? Habe ich Martin verletzt?

Ben greift nach meinem Kopf und drückt ihn wieder über sein Glied – „Keine Angst, Martin kommt gleich wieder, er holt nur etwas“, sagt er mit ruhiger Stimme. Trotz meines mulmigen Gefühls glaube ich ihn und blase weiter seinen Ständer. Erleichterung macht sich in mir breit, als ich höre, dass Martin den Raum wieder betritt, doch plötzlich packt Ben mich fest an meinen Handgelenken und es wird dunkel.

Martin hat mir die Augen verbunden, währen Ben mich mit festen, fast schmerzenden Griff festhält. Ich fühle, wie mir Martin Fesseln an Knöchel und Handgelenken anlegt. Die beiden führen mich durchs Zimmer, ziehen mich aus und stellen mich breitbeinig hin. Ehe ich mich versehe, sind meine Beine fixiert und mit festem Druck werde ich über die Lehne des Sofas gebeugt und meine Arme weit gespreizt ebenfalls festgebunden.

Völlig nackt und frei zugänglich liege ich über der Lehne – so war der Abend nicht geplant aber es erregt mich zunehmend. Ich höre diverse Geräusche, die ich jedoch nicht zuordnen kann und die beiden scheinen sich gut zu verstehen, sie flüstern aber das lachen kann ich vernehmen. Ich höre wieder Schritte die langsam auf mich zu kommen und eine Hand streichelt meinen Rücken entlang. Eine weitere Hand massiert meine Brüste und kneift fordern meine Brustwarzen.

Die andere Hand gleitet über meinen Arsch, drückt einige Male gegen das Plug und teilt geschickt meine Schamlippen und verwöhnt meinen Kitzler, während sich die andere Hand von meinen Brüsten löst und ein Schwanz gegen meine Lippen drückt. Bereitwillig öffne ich meinen Mund und sogleich fickt mich der Schwanz mit harten Stößen tief in den Rachen. Ich kämpfe gegen den Würgereiz und stöhne auf, als zwei Finger mit einem kräftigen Ruck in meine Fotze stoßen.

Kurz bevor ich komme, läßt er von meiner Fotze ab während mich der andere Schwanz noch immer tief ins Maul fickt. Etwas Großes, vibrierendes gleitet zwischen meinen Beiden entlang und drück beherzt gegen meinen Kitzler als sich ein weiterer Schwanz in meine Fotze bohrt und mich ebenfalls mit kräftigen Stößen nimmt. Mein Körper zuckt und windet sich, aber die beiden lassen nicht ab von mir, ignorieren meinen Orgasmus und stoßen weiter wie wild in mich.

Mit einem Ruck wird der Plug aus meinem Arsch gezogen und großzügig kühles Gleitgel um meine Rosette verteilt. Mit einem kräftigen Ruck, pumpt mir sein Schwanz, die geile Ficksahne tief in den Rachen und läßt nach einem Moment von mir ab. Auch der Schwanz aus meiner Fotze zieht sich zurück und ich atme tief durch soweit es mir die Vibrationen an meiner Klit ermöglichen. Ein Schwanz bohrt sich durch meine Rosette tief in meinem Arsch. Ein leichter Schmerz durchzieht meinen Körper und ich versuche mich zu entspannen. Mein Hintereingang ist bis zum Bersten ausgefüllt und mit jedem vorsichtigen Stoß weicht der Schmerz der Lust.

Schier unaufhörlich rammt der Schwanz tief in meinen Arsch, die tiefen, harten Stöße treiben mich zum nächsten Höhepunkt, der durch sein Pumpen tief in mir gipfelt. Keuchend hänge ich über der Lehne als beide von mir ablassen und langsam die Fesseln und die Augenbinde lösen. Außer Atem setzte ich mich auf die Couch und trinke einen Schluck als beide vor mir stehen und ihre Schwänze vor mein Gesicht halten. Sie grinsen und befehlen gleichzeitig, dass ich blasen soll. Als ich der Bitte nicht nachkomme, kneift Martin mich in meine Brustwarze.

Etwas zögerlich greife ich nach Bens Schwanz und beginne ihn wieder steif zu blasen, während ich den Schwanz von Martin mit den Händen massiere. Immer wieder wechsle ich zwischen den beiden, bis beide Schwänze bis beide wieder steif emporragen. Martin setzt sich neben mich und zieht mich auf sich. Langsam führe ich seinen Luststab in meine Fotze ein und beginne ihn zu reiten, als Ben mich näher an Martin drückt und sich sein Schwanz in meinen Arsch bohrt.

Es dauert etwas, aber wir finden einen gemeinsamen Rhythmus und ich genieße es in beide Löcher gleichzeitig gefickt zu werden. Stöhnend reiben unsere Körper aneinander, geben uns unserer Lust und dem Verlangen hemmungslos hin bis wir nahezu gleichzeitig kommen. Als wir uns langsam voneinander lösen läuft aus meinen Löchern langsam die Ficksahne der beiden gemischt mit meinem eigenen Saft.

In gemütlicher Runde sitzen wir noch etwas beisammen und unterhalten uns als würden wir uns bereits jahrelang kennen, doch eins möchte ich heute Abend noch sehen. Ich bitte Martin doch noch etwas zu trinken aus der Küche zu holen und nutze die Chance mit Ben mich über meinen Wunsch zu unterhalten. Da er gerne dazu bereit ist, muss ich jetzt nur noch Martin dazu bekommen, der gerade aus der Küche zurückkehrt.

Martin setzt sich wieder neben mich und ich frage ihn, wie ihm die Überraschung denn gefallen hat seine Augen leuchten und er bestätigt mir, dass ich wohl genau den richtigen Mann ausgesucht habe und dass seine Fantasie nicht so geil wie der Abend war. Ben grinst und gibt das Kompliment dankend zurück. „Dann ist es jetzt langsam an der Zeit, dass auch du dich bei unserem Gast bedankst!“, sage ich mit erster Stimme zu Martin.

Verwirrt sieht er mich an, doch ich deute nur zu Ben rüber. Langsam wandert sein Blick zu unserem Gast, da es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht hat und mit seinem halbsteifen Schwanz in der Hand Martin fordernd ansieht. „Los, bedank dich – ich will sehen, wie du seinen Schwanz bläst!“, sage ich nochmals auffordernd.

Martin steht langsam auf und kniet sich vor Ben und ich denke mir noch, dass er es nie machen wird, als er bereits den Schwanz langsam in den Mund nimmt. Zögerlich beginnt er ihn zu blasen, seine Lippen gleiten langsam auf und ab. Der Anblick erregt ich so, dass ich mich neben Martin auf den Boden setze und seinen Schwanz mit meinen Händen massiere. Meine andere Hand knetet sanft die Bens Eier und ich merke, wie die Anspannung von Martin fällt und er sich seiner Aufgabe zusehends hingibt.

„Gib dir Mühe und mach mir keine Schande – nicht das Ben uns nicht mehr besuchen möchte!“ Das Stöhnen der beiden wird lauter und ich bitte sie, ihre geile Ficksahne auf meine Brüste zu spritzen, dieser Bitte kommt zuerst Ben dann auch Martin nach. Genüsslich verreibe ich die warme Sauerei auf meinen Brüsten und schlecke genüsslich meinen Finger ab, nehme Ben in meinen rechten und Martin in meinen linken Arm und fordere sie auf mich sauber zu lecken.

Meinem lieben „Bitte“ können Sie nicht widerstehen und so lecken sie meinen Oberkörper wieder sauber. Die beiden Zungen auf meinen Brüsten, an meinen Nippeln erregt mich so, dass ich anschließend in meine Tasche greife und einen Vibrator raushole. Ich setze mich den beiden gegenüber und stelle meine Beine gespreizt auf der Kante des Sofas ab.

Mit einem Lächeln schalte ich den Vibrator ein und umspiele meine Klitoris während die beiden auf meine vor Nässe schimmernde Fotze blicken. Langsam gleitet der Vibrator tiefer und gleitet fast vollständig in meine Fotze. Mein Kopf liegt in meinem Nacken und ich schließe die Augen, als ich beginne den Vibrator immer wieder leise stöhnend in meine Fotze zu stoßen.

Als Erster steht Martin auf und setzt sich neben mich um mit seinen Fingern meine Klit weiter zu massieren doch Ben folgt gleich und nimmt sich meiner Brüste an. Ich winde mich unter den Händen der beiden und genieße die Wärme und die tiefen Stöße des Vibrators. Meine Muskeln ziehen sich zusammen und laut stöhnend erliege ich dem nächsten Orgasmus.

Eine Weile sitzen wir anschließend noch zusammen bis sich Ben verabschiedet und zwinkernd anmerkt, dass wir ja seine Nummer haben, falls wir wieder einmal Unterstützung wünschen. Ich gebe ihn noch einen Kuss und er verschwindet in der Nacht. Ich nehme Martin in den Arm und danke ihn für den schönen Abend und sage ihm wie sehr ich ihn liebe. Tot müde aber zufrieden fallen wir beide ins Bett und schlafen heute direkt ein.

Erstens kommt es anders

Manchmal hält das Leben komische Situationen für einen bereit. In meiner Firma gab es diese junge und wirklich scharfe Kollegin. Sie war eine attraktive Frau, Anfang 20, mit einer hocherotischen Ausstrahlung. In Gedanken hatte ich sie schon mehrfach gefickt. Ich stellte mir vor, wie ich sie hier in meinem Büro durchfickte, sie im Fahrstuhl von hinten nahm oder sie im Parkhaus in den Arsch fickte.

Doch die Realität sah eher nüchtern aus. Bis auf ein „Guten Morgen“ und „auf Wiedersehen“ hatten wir bisher keine weiteren Worte gewechselt. Irgendwie ergab sich einfach nie die richtige Situation. Tage, Wochen und Monate vergingen. Es änderte sich nichts. Ich stellte mir bei jedem Wichsen vor, wie ich es ihr besorgte. Meiner Fantasie waren keine Grenzen gesetzt.

Der Sommer nahte und unser Sommerfest stand an. Ich hatte es beinahe ganz aufgegeben mit ihr zu sprechen, sie besser kennenzulernen, sie zu ficken. Doch dann half der Zufall nach.

Unser Sommerfest war ein voller Erfolg. Die Stimmung war ausgezeichnet und jeder Mitarbeiter hatte seinen Spaß. Es wurde auch ausgelassen getrunken und gefeiert. Ich holte mir gerade eine neue Weinschorle, und als ich mich umdrehte stand sie plötzlich vor mir. „Hi“, sagte ich ganz zwangslos. Daraus entwickelte sich ein sehr angenehmer Smalltalk. Wir unterhielten uns über dies und das. Es war wirklich magisch. Plötzlich hatte ich wieder Hoffnung doch noch meinen Schwanz in ihre Möse zu stecken.

Wir tranken gemeinsam und unsere Gespräche wurden intimer. Nach einiger Zeit nahm ich all meinen Mut zusammen und gestand ihr mein Interesse. Ihre Augen funkelten. „Ich steh auf Männer den Mut haben“, flüsterte sie mir ins Ohr. Mein Herz begann zu rasen. Sofort wurde Blut nach unten gepumpt. Sie nahm meine Hand und sagte: „Ich habe Lust zu ficken. Aber wir machen es auf meine Weise. Ist das okay für Sie?“ Ich war völlig perplex. Sowas hatte ich an der Stelle nicht erwartet. Ich konnte einfach nur stumm nicken.

Gemeinsam fuhren wir zu ihr nach Hause. Sie hatte eine nette 3-Raum-Wohnung. Wohnzimmer, Schlafzimmer und einen dritten Raum. Die beiden anderen Räume betraten wir nicht. Sie führte mich in den letzten Raum. Diesen Raum hatte sie zu einem Sexzimmer ausgebaut. Ich sah ein Andreaskreuz an der Wand, sowas ähnliches wie einen Thron und Sexspielzeug hing feinsäuberlich an der Wand.

„Zieh dich jetzt aus! Ich werde mich kurz umziehen gehen“. Der Ton in ihrer Stimme hatte sich verändert. Plötzlich wirkte sie sehr dominant. Mir wurde langsam klar, dass ich sie nicht ficken würde, sondern sie mich. Ich war hin und her gerissen als sie den Raum verließ. Eine Hälfte von mir wollte davon laufen, die andere wollte bleiben. Es war eine merkwürdige Situation. Doch bevor ich mich entscheiden konnte, war sie zurück.

Sie war nun komplett anders gekleidet. Ihre Jeans und T-Shirt hatte sie gegen schenkelhohe Lackstiefel und durchsichtige Unterwäsche eingetauscht. „Stell dich an das Andreaskreuz. Ich werde dich jetzt festketten“. Ihr Tonfall ließ keine Widerrede zu. „Arme hoch“. Ich gehorchte. „Wie ist es, wenn man völlig wehrlos ist“, sagte sie mit flüsternder Stimme. „Mach mich bitte wieder los“, flehte ich sie an. „Ich habe die ganze Zeit bemerkt wie du mich in Gedanken gefickt hast“, sagte sie fast beiläufig.

Ich war völlig sprachlos. Sie kam näher und ihre langen Haare streifen meinen Körper. Sofort bekam ich eine Gänsehaut davon. Ihre Fingerspitzen umkreisten meine Brustwarzen und glitten dann weiter nach unten. „Ich sehe doch genau wie dir das alles hier gefällt“ und deutete dabei auf meinen Ständer. „Dir gefällt es doch mir hilflos ausgeliefert zu sein“. Ohne zu zögern griff sie nach meinem harten Schwanz.

„Ab jetzt sagst du Herrin zu mir! Verstanden?“ Ich erschrak. Dann nickte ich stumm. Sie schnippte mit ihren Fingern gegen meinen Riemen. „Ja, Herrin“, sagte sie noch. „Ja, Herrin“. Na also. Geht doch.“ Ihre zarte Hand schloss sich um meinen Schwanz. Es fühlte sich verdammt gut an. Dabei fuhr sie zweimal an meinem Schaft auf und ab. Dieses kleine Luder wusste genau wie sie einen Mann geil machen konnte.

Gleichzeitig fiel mir auf, dass sie ihren Blick nicht von meinem Schwanz nehmen konnte. Das gefiel mir, machte mich an. „Ich werde dich an den Rand des Wahnsinns treiben“, versprach sie mir. Dabei lächelte sie siegesbewusst. Dann ging sie vor mir auf die Knie.

Mit den Lippen berührte sie die Spitze meines Schwanzes. Genussvoll leckte sie mir die ersten Tropfen ab. Weiter berührte sie mich nicht. Ich konnte es kaum fassen. Von wegen ich werde sie bumsen. Jetzt war ich das Lustobjekt. Frech versuchte ich meinen Schwanz tiefer in ihren Mund zu bekommen. Doch sie wich immer wieder geschickt vor mir zurück. „Bitte quäl mich nicht so…“, flehte ich sie an. Allerdings bekam ich keine Antwort von ihr. Stattdessen stand sie schweigend vor mir und verwöhnte sich selbst die glänzend nasse Möse.

Das Schmatzen ihre Möse machte mich schier verrückt. Ich war meinem Ziel so nah und doch so weit entfernt. „So, du kleiner Lustmolch, du willst also mehr? Das kannst du gerne haben!“ Sie öffnete meine Fesseln und befreite mich. „Mit dem Rücken auf den Boden!“

Als sie mir ihre warme und erregte Möse auf das Gesicht presste, dachte ich erst, sie wollte mich ersticken. Sie verringerte das Gewicht und ich kam wieder zum Atmen. Sofort konnte den herrlichen Duft ihrer Fotze riechen. „Streck deine Zunge weit hinaus“, befahl sie mir. Wie geil ist das denn? Die Frau sitzt mit gespreizten Beinen auf meinem Gesicht, ging es mir durch den Kopf. „Leck mich schön aus, dann bekommst du vielleicht später noch eine Belohnung“.

Das hätte sie mir nicht sagen brauchen. Wie ein Verdurstender leckte ich ihr den leckeren Mösensaft aus dem Loch. Sie schmeckte einfach köstlich. Ich vergrub meine Zunge so tief ich konnte in ihrer nassen Spalte. Sie stöhnte heftig. Mit der Nase rieb ich ständig über ihren Kitzler. Dieser war schon völlig geschwollen. Die junge Dame hatte wohl auch ihren Spaß.