Beautiful Beginning - Christina Lauren - E-Book

Beautiful Beginning E-Book

Christina Lauren

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Beschreibung

Verflucht sei dieser Mann und sein gottverdammtes sexy Augenzwinkern! Chloe Mills reicht’s: Die Hochzeitsvorbereitungen rauben ihr sowieso schon den letzten Nerv und dann tritt ihr zukünftiger Gatte, der schöne Bastard Benett Ryan, auch noch in den Sexstreik! Doch da hat er die Rechnung ohne die temperamentvolle Chloe gemacht …

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Seitenzahl: 246

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Christina Lauren

Beautiful Beginning

Aus dem Amerikanischen von

MIRA® TASCHENBUCH

MIRA® TASCHENBÜCHER

erscheinen in der HarperCollins Germany GmbH,

Valentinskamp 24, 20354 Hamburg

Geschäftsführer: Thomas Beckmann

Copyright © 2015 by MIRA Taschenbuch

in der HarperCollins Germany GmbH

Featured Attraction

Copyright © 2006 by Julie Cohen

erschienen bei: Mills&Boon, London

Published by arrangement with

Harlequin Enterprises II B.V./S.àr.l

Konzeption/Reihengestaltung: fredebold&partner gmbh, Köln

Umschlaggestaltung: pecher und soiron, Köln

Redaktion: Maya Gause

Titelabbildung: Harlequin Enterprises S.A., Schweiz

ISBN 978-3-95576-567-5

www.mira-taschenbuch.de

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eBook-Herstellung und Auslieferung:

readbox publishing, Dortmund

www.readbox.net

Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

Der Preis dieses Bandes versteht sich einschließlich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.

Alle handelnden Personen in dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig.

Bei MIRA Taschenbuch sind bisher folgende Titel von Christina Lauren erschienen:

Beautiful Bastard (Beautiful Bastard # 1)

Beautiful Stranger (Beautiful Bastard # 2)

Beautiful Bitch (Beautiful Bastard # 2.1, Novelle)

Beautiful Bombshell (Beautiful Bastard # 2.2, Novelle)

Beautiful Player (Beautiful Bastard # 3)

Beautiful Beginning (Beautiful Bastard # 3.1, Novelle)

Für unsere Fic-Girls – jedes einzelne von euch – und die verrückten Geschichten aus dem wahren Leben, die ihr mit uns geteilt habt. Wir haben mit dem Schreiben angefangen, weil wir es mussten, aber wegen euch sind wir dabeigeblieben.

C & Lo

EINS

„Ich bin kurz davor, irgendwen umzubringen“, fluchte ich und schob den Stapel vor mir weg. Bennett machte sich noch nicht mal die Mühe, aufzusehen, weshalb ich hinzufügte: „Und wenn es so weit ist, wird meine Mordwaffe Papier sein.“

Zumindest das brachte ihn kurz zum Lächeln. Aber mir war klar, dass er sich immer noch im Hochzeitsvorbereitungsmodus befand, obwohl wir bereits seit einer Stunde damit zugange waren, und dass er wie ein Roboter weiterarbeiten würde, bis der schier unendliche Stapel an Karten vor ihm vollends verschwunden wäre. Unser normalerweise blitzeblanker Esstisch war übersät mit Tiffany-blauen Hochzeitsprogrammen. Bennett faltete methodisch jeden einzelnen Zettel in der Mitte zusammen, bevor er ihn auf den Fertig-Stapel legte.

Es war ganz simpel:

Falten, weglegen.

Falten, weglegen.

Falten, weglegen.

Falten, weglegen.

Aber ich verlor bald den verdammten Verstand. Unser Flieger nach San Diego ging morgen früh um sechs Uhr, und unsere Koffer waren bereits alle gepackt – abgesehen von den vierhundert Hochzeitsprogrammen, die gefaltet werden wollten. Ich stöhnte, als mir einfiel, dass wir auch noch fünfhundert blaue Schleifen um fünfhundert kleine Satinbeutelchen voller Süßigkeiten binden mussten.

„Willst du wissen, wie dieser Abend richtig gut werden könnte?“, fragte ich.

Er sah kurz zu mir auf, wandte sich dann aber wieder der Arbeit vor ihm zu.

Falten, weglegen.

„Mit einem Knebel?“, schlug er vor.

„Sehr witzig, aber nein, danke“, sagte ich und zeigte ihm den Finger. „Dieser Abend könnte richtig gut werden, wenn wir in den Flieger steigen würden, um nach Vegas abzuhauen. Dort würden wir dann heiraten und die ganze Nacht über in einem riesigen Hotelbett vögeln.“

Er bemühte sich erst gar nicht um eine Antwort, nicht mal um den Anflug eines Lächelns. Vermutlich konnte man mit Fug und Recht sagen, dass er genau diesen Vorschlag in den letzten Monaten schon um die siebenhundert Mal von mir gehört hatte.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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