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Die zwanzigjährigen Juna und Linnea haben nur Sex im Kopf. Im Büro der Rektorin überfallen sie eine Journalistin, die gerade am Gymnasium eine Umfrage macht. Für die Abifeier organisieren sie eine Stripperin – verbotener Weise – was Linnea eine harte Züchtigung auf einem Leuchtturm einbringt, aber auch eine scharfe Nummer mit einer reifen Frau an Deck eines Piratenschiffes, mitten in der Nacht.
Anders ergeht es Juna. Sie wird bestraft, indem sie sich am helllichten Tage in einem Biergarten auf den Tisch eines einsamen Touristen zu legen hat; willig, seine Gier über sich ergehen zu lassen.
Dieses und Vieles mehr widerfährt den beiden willigen, jungen Frauen, während sie ihre reizvollen Spiele in Kiel organisieren.
Da die erotischen Szenen explizit beschrieben werden, sind sie für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Veröffentlichungsjahr: 2024
Erwischt von der Rektorin
Scharfe Fotos bei der Klassenarbeit
Der Stripperin folgt die Strafe
Die nackte Frau am Fenster
Juna fordert die Stripperin heraus
Plötzlich können wir fliegen (von Mikka Tornesch)
Leseprobe aus „Tamara – Dem Killer ausgeliefert“
Weitere Werke des Autors
Per Bildschirm verfolge ich, wie Channeh mein Büro betritt. Ich bin Rektorin an einem Gymnasium in Kiel und habe die achtundzwanzigjährige Journalistin zu einem Projektmeeting eingestellt. Vordergründig. Denn in Wahrheit geht es mir darum, diese schöne Frau mit der fast schwarzen Hautfarbe zu vernaschen. Seit Wochen schon sehe ich ihre sich nach mir verzehrenden Blicke, wenn ich in meinem körperbetonten Kostüm und den transparenten schwarzen Strümpfen vor dem Lehrerpult auf und ab gehe, während sie meine Schülerinnen und Schüler interviewt. Die Journalistin macht eine lang angelegte Studie über Berufsperspektiven und Traumjobs sowie Zukunftsängsten wegen Klimawandel, weltweiten Kriege und den damit verbundenen Flüchtlingsbewegungen, dem Wandel zu autoritären und populistischen Regierungssystemen weltweit.
Heute nun habe ich dieser traumhaft schönen Frau eine süße Falle gestellt. Hineingetappt ist sie, die nächsten Minuten werden entscheiden, ob sie flieht und ich mir eine neue Jagd ausdenken muss, oder ob die mittelgroße, etwas pummelige Frau mit dem schulterlangen, glatten Haar meinen Köder schluckt.
Unbeholfen steht die Schöne in meinem Zimmer. Drei Kameras sind an den Wänden in verschiedenen Höhen installiert, die Linse meines Computers ist an, der Bildschirm jedoch gesperrt. Deutlich erkenne ich, wie sie mit sich selber ringt, das Büro wieder zu verlassen oder weiterhin auf eine Stunde unter vier Augen zu hoffen.
Zögerlich geht Channeh zum Fenster. Ich bin entzückt von ihrem kuschelig wirkenden Körper. Gerne würde ich mich daran anlehnen. Alles an ihr ist einfach stimmig: Der Busen ist üppig, der Hintern wohl proportioniert, der Bauch gerade so, sich an ihm anschmiegen zu wollen. Doch über allem steht ihre extrem dunkle Hautfarbe. Öfter schon himmelten mich junge Frauen an, wenn ich am Hafen flanierte, in einem Café saß, im Theater ein Glas Sekt trank. Nie spürte ich bisher eine größere Anziehungskraft zu diesen Kandidatinnen. Aber bei dieser Frau aus Schwarzafrika ist alles anders. Insgeheim flüstere ich, sie solle den Mut finden, jetzt hinter meinen Schreibtisch zu treten.
Meine Gebete werden tatsächlich erhört. Die junge Frau tänzelt vom Fenster zu meinem Schreibtischstuhl. Aus der Art, wie sie sich die Bilder an den Wänden und die Gegenstände in den Regalen anschaut erkenne ich, sie findet Gefallen daran, ungestört im Büro der Rektorin herumschnüffeln zu können – typisch Journalistin, überall wittert sie eine Story. Mir ist das heute Recht. Absichtlich lasse ich sie in meinem Büro schmoren. So hat sie Zeit, sich von mir ein kleines, privates Bild zu machen. Sollte die schöne junge Frau wirklich von mir schwärmen, wäre dieses sehr wichtig für sie.
Unvermittelt macht die exotische Fee drei schnelle Schritte. Hektisch nimmt sie ein Bild von mir in die Hand, das ich vorhin neben dem Bildschirm platziert habe. Es zeigt mich ohne Jackett in einer weißen Bluse, deren Knöpfe verboten weit geöffnet sind. So gibt das Foto von meinem Busen mehr frei, als dass es meine Schätze verdeckt. Nur für die zur Privataudienz Zitierte habe ich dieses Bild vorhin aufgestellt. Normalerweise steht dort ein sehr artiges Bild von mir und meinem Schäferhund.
Das Bild haut meinen Gast förmlich von den Beinen. Er plumpst auf meinen Drehstuhl und kann die Augen nicht mehr von meinen Möpsen lassen. Schnell rufe ich die Videoübertragung von meinem Computer in den Vordergrund. Die drei anderen Filmaufnahmen laufen in der Fußzeile.
Mein verführerisches Foto in der linken Hand haltend, knetet sich die Journalistin mit der anderen ihre rechte Brust. Intuitiv. Denn mitten in ihrem selbstvergessenen Treiben scheint ihr ein Moralapostel in ihrem Gehirn zuzurufen, dieses unartige Verlangen zu bändigen. Erschrocken fährt die Dunkelhäutige aus dem Sitz hoch. Das Bild legt sie ab, als hätte sie eine Spinne angefasst. Die Pupillen zittern in der weißen Lederhaut wie eine Neonröhre, die nicht so recht anspringen will. Zum tausendsten Mal bin ich fasziniert wie kräftig sich das Weiß ihrer Netzhaut aus diesem dunklen Gesicht abhebt. Einfach klasse.
Angstvoll starrt die junge Frau zur Tür. Als würde sie den bösen Wolf erwarten. Plötzlich hellen sich ihre Gesichtszüge auf. Sie hat endlich den Schlüssel entdeckt, den ich von Innen absichtlich hab stecken lassen. Als würde sie von einem Magneten gezogen, schwebt die Fee durchs Zimmer. Beim Umdrehen des Silberlings höre ich kein Geräusch. Jetzt habe ich sie gefangen. Dessen bin ich mir sicher. Von nun an gibt es für das Zauberwesen kein Zurück. Es wird in das Verhängnis schlittern und sich willig von mir benutzen lassen. Warum sonst will es mit meinem freizügigen Bild und seiner Lust alleine sein?
Channeh geht mit einem leichten Lächeln zurück zum Schreibtisch. Es steht ihr ausgezeichnet. Kaum sitzt sie auf meinem Stuhl, hat sie wieder das Foto in der Linken und die Rechte auf ihrer Brust. Dieses Mal unter ihrem gelben Spaghettiträgertopp. Wie sie sich beim Massieren ihrer Brust auf die Unterlippe beißt, zeigt mir ihren Eifer an.
Nach etwa einer Minute stellt sie das Bild vor sich auf den Tisch. Die zweite Hand streichelt nun den Bauch. Und erzeugt ein Entzücken, das sich die junge Frau auf dem Stuhl nach oben strecken lässt. Tief höre ich sie einatmen, wunderbar hebt sich dabei ihr großer Busen an. Zwei Fleischkugeln, die in Kürze mein sein werden.
Unvorhergesehen unterbricht die Frau das Spiel mit ihrer Begierde. An ihrer Nasenspitze sehe ich, ihr ist ein genialer Einfall gekommen. Selber schlage ich die Hände zusammen, alles läuft nach Plan, Channeh zieht die oberste Schublade auf. Sogleich glühen ihre Augen. Dann hat sie es in der Hand, mein anzügliches Foto. Mit dem ich die liebeshungrige Frau einfange wie der Speck eine Maus.
Groß sind ihre Augen, als sie mein Abbild betrachtet. Jenes, wo ich in einem sehr kurzen Rock auf meinem Schreibtischstuhl sitze, die Beine weit gegrätscht und gedankenverloren einen Kugelschreiber gegen meine Schläfe halte. Für das Foto, das meine Freundin Karin aufnahm, hatte ich mir Strümpfe und Strumpfhalter ausgezogen, damit alle Aufmerksamkeit auf meinen kleinen, weißen Slip gerichtet wurde.
Die dunkelhäutige Frau auf meinem Stuhl signalisiert mir, beim Fotoshooting alles richtig gemacht zu haben. Vorsichtig, als wäre das Bild eine Glasfigur, stellt sie es neben das erste Foto. Im nächsten Moment zieht sie sich den roten Slip bis auf die Knöchel, rollt ihren sowieso schon sehr kurzen, blauen Jeansrock auf und beginnt ihre Muschel zu streicheln. Direkt vor meiner Linse. Ich habe beste Einblicke auf ihr rosafarbenes Muschelfleisch, das sich so zauberhaft frisch von ihrer schwarzen Haut abhebt. Ihr anderes Händchen geht dabei immer rücksichtsloser mit ihren Brüsten um.
Sekündlich wird der Atem der jungen Frau lauter, klingt ihr Stöhnen sehnsuchtsvoller. Am Zittern ihres Körpers kann ich die Wellen ihrer Lust verfolgen. Von allen Seiten schwappen sie in ihr Zentrum, steigern ihr Verlangen ins Unermesslich. Ihre Begeisterung an ihrem eigenen Körper verzückt mich. Wie lange wird sie brauchen, bis sie zum Höhepunkt kommt, frage ich mich. Und wird sie auch die zweite Schublade öffnen?
Channeh schaut schräg nach oben. Ihre Augen sind verklärt, die Gedanken sind abgestellt. Sie ist nur noch Begierde, reinstes Gefühl. Lustvoll bäumt sich ihr Körper unter ihren Berührungen auf. Tief stößt sie mit zwei Fingern in ihren dunklen Eingang. Der Daumen drückt dabei brutal auf ihren Kitzler, sie will jetzt kommen. Ein erstes, unkontrolliertes Zucken überfällt ihren Schoß, in ihrem Gesicht sieht sie geplagt aus. Oh, was leide ich mit der Schönen mit. Alles in ihr pulsiert, doch der verflixte Orgasmus will nicht kommen.
„Du brauchst einen weiteren Kick, Darling.“
Natürlich kann sie mich nicht hören, oder doch? Wieso sonst gleiten ihre Augen gerade jetzt zu der zweiten Schublade?
Meinen Rollschrank nicht aus den Augen lassend, zieht die exotische, junge Frau mit den üppigen Rundungen ihre silbrig glänzenden Finger aus ihrer Scheide heraus und steckt sie sich in den Mund. Erst nach einer ausgiebigen Säuberung greift sie hinab. Sekunden später sieht sie aus, als hätte sie das Ende des Regenbogens gefunden. Ohne zu zögern küsst sie auf mein drittes Foto. Ich vorm Pool, den Rücken zur Kamera, die prallen Halbmonde aufgezogen, den Kopf über die Schulter geworfen und die Zunge herausgestreckt, als würde ich gerade an einem Eis lecken. Doch ist diese frivole Pose nicht das am meisten Aufreizende an dieser Aufnahme. Mein Bikini hat einen String-Tanga. Die rote Mittellinie, verdeckt nur sporadisch meine Rosette. Deutlich ist der braune, runzelige Kreis zu sehen. Die herausgestreckte Zunge ist dabei Hinweis genug, was mir zum Zeitpunkt des Fotos durch den Kopf ging; was ich mir von einer Betrachterin dieses Fast-Aktes wünsche.
„Wollen Sie, dass ich Ihnen den Po lecke?“ Vergnügt mustert die Frau mit dem kräftigen, schwarzen Haar meine Fast-Nacktheit. Wie sie mit meinem Bild spricht, ist entzückend. Ungezwungen macht die Journalistin, was ich von ihr erwarte. Sie leckt mich von den Füßen bis zur Schulter ab. Das vollbracht, schiebt sich ihre Unterlippe vor. Ein wenig hadert sie mit ihren eigenen, unanständigen Gelüsten. Dann bringt sie ihre Zungenspitze noch einmal ans Bild. Jetzt nur noch auf meinem Allerwertesten. Fantastisch. Das Mädchen ist in die richtige Spur gebracht.
Jetzt berste ich fast vor Neugier, was die Dame als nächstes macht. Ihr erster Schritt ist dabei völlig unspektakulär. Sie stellt meine Bikini-Nacktheit mittig zwischen die anderen beiden Bilder, lehnt sich zurück und lässt die Eindrücke von Busen, Schoß und Hintern auf sich wirken.
Ein spitzbübisches Grinsen legt sich auf ihr Gesicht, als sie mit beiden Händen ihre Brustwarzen zwirbelt. Die Augen leicht verdreht, wird ihr Atem wieder schneller. Nach einer Minute schaut sie mein Foto mit den gespreizten Beinen an. Jetzt wandern beide Hände an ihre Weiblichkeit, öffnen die Blüte, zupfen an den Schamlippen. Bis das sehnsuchtsvolle Stöhnen zurück ist. Musik in meinen Ohren, für sie die rechte Medizin, voran zu pirschen.
Selbst in Rage gebracht, gleiten zwei Finger der rechten Hand in ihr Heiligtum, mit der linken malträtiert sie ihre Perle. Zitternd schnappt sie nach Luft. Ich erkenne, wie intensiv die Achtundzwanzigjährige auf den erlösenden Orgasmus wartet, der sich allem Anschein nach noch immer hinter einem meiner Bücherregale versteckt hat.
Es liegt schon etwas Verzweiflung in dem hübschen, schwarzbraunen Gesicht, als sich das schnuckelige Ding so vergeblich abmüht. In ihrer Not wandern ihre rehbraunen Augen zum Bikini-Bild. Dort findet sie die rettende Idee. Wieselflink rutscht Channeh mit dem Körper bis zum Stuhlrand. Fast schon liegt sie auf dem Stuhl, als sie ihre eine Hand von der Perle über ihre Hüfte zum Rücken gleiten lässt. Einen Augenblick später sehe ich ihren weißen Fingernagel von unten kommend an ihrem Hintertürchen anklopfen. Und dann ist er weg. Versenkt.
Heißblütig fingert sich mein Mäuschen vaginal und anal. Direkt vor den Augen meiner Kamera. Das ist umwerfend. Umwerfend erregend. Und es raubt mir den Atem, zu dem Zeitpunkt, wo Channeh vom Keuchen in ein Schnauben übergeht – kurz bevor sie verhalten schreiend explodiert. Im letzten Moment muss ihr eine Stimme gesagt haben, lieber nicht die ganze Schule auf ihr heimliches Glück aufmerksam zu machen.
Noch am ganzen Körper bebend, zieht sich die junge Frau den Finger aus ihrem Hinterstübchen. Er wandert schnurstracks in ihren Mund. Genüsslich saugt sie daran, während die Finger ihrer anderen Hand ganz sanft an ihrer übersensibilisierten Scheide streicheln, um die Wonnegefühle länger auskosten zu dürfen, wenn auch an der Schwelle zum Schmerz.
„Können wir dir helfen, Honey?“ Junas Stimme ist beruhigend und beängstigend zugleich. Und sie ist so verdammt nah, wird sich die auf dem Stuhl Sitzende denken, der zu dieser Sekunde nicht einmal in den Sinn kommt, ihren Rock runter zu schlagen.
„Wie kommt ihr denn hier herein?“
Meine Güte, was hat mein Liebling für Probleme. Lässt sich ihre entblößte Scham begaffen und fragt nach Dingen, die in diesem Moment zweitrangig sind.
„Zweitschlüssel.“ Linnea lässt den Schlüssel vor Channehs Nase baumeln und mustert neugierig ihre rosafarbene Furche, da sich die Muschel meiner afrikanischen Prinzessin noch nicht wieder geschlossen hat.
„Aber ich habe doch abgeschlossen?“
„Das stört moderne Türschlösser nicht. Selbst wenn drinnen der Schlüssel stecken gelassen wird“, ergänzt Juna, eine mittelgroße Latina, deren Äußeres wirkt, als käme sie direkt aus dem Solarium.
Sie sowie ihre schwedische Freundin Linnea habe ich für ein kleines Honorar beauftragt, meinen schwarzen Traum vorzubereiten. Schließlich stehen die beiden seit längerem in meiner Schuld. Dass ich damals schwieg, als die beiden Gören noch auf meinem Gymnasium waren, und ich sie in einer sehr prekären Situation erwischte, sichert mir heute ihre Loyalität.
Neben einem Schlüssel gab ich den beiden noch sehr jugendlich aussehenden Frauen ein Schulmädchenoutfit nach englischem Vorbild. Weiße Bluse, Schottenrock, Ringelsocken und Turnschuhe.
„Habt ihr jetzt auch eine Nachhilfestunde bei Frau Wallensen?“ Channehs Stimme schwimmt. Ich höre heraus, sie fürchtet sich etwas vor dieser Überraschung und glaubt nicht im Traum an das, was sie fragt.
„So in etwa“, zwitschert Linnea und fährt sich mit ihren gespreizten Fingern durch ihre strohblonde Stoppelhaarfrisur. Die Sommersprossen auf ihrer Nase scheinen dabei einen Freudentanz auszuführen. Ohne Zweifel amüsiert sie sich an der Angst der auf frischer Tat Ertappten.
„Mach ruhig weiter bei dem, wo wir dich gerade gestört haben.“ Juna dreht Channehs Stuhl energisch um einhundert und achtzig Grad. So ist die Erwischte jetzt frontal zu den beiden Schottenrock-Mädchen ausgerichtet. Daraufhin stellt die Latina sich hinter ihre kleine, schwedische Freundin und legt dieser von hinten ihre Hände auf die Brust. Sanft beginnt die Schlanke mit dem brünetten Haar die kleinen Möpse ihrer Freundin zu kneten.
Die Schwedin summt vergnügt auf, legt den Kopf gegen das Schlüsselbein der Latina, wendet ihr das Gesicht zu und streckt die Zunge vor. Juna nimmt die Einladung an und knutscht ungehemmt mit ihrer Freundin. Vor Channehs Augen. Das lässt diese Frau, deren Blut noch immer auf hohen Temperaturen ist, wieder geil werden.
„Eigentlich müsste ich mich anziehen“, wispert sie.
Aber ich bin viel zu aufgeregt über eure Unverfrorenheit, mit der ihr mein Geschlecht mustert; über euer anzügliches Lächeln, wenn ihr mit euren Brüsten spielt, führe ich in Gedanken den Satz meiner Eingefangenen weiter.
„Es wäre jammerschade, wenn du dein hungriges Kätzchen wieder mit rotem Stoff bekleiden würdest.“ Langsam gleitet Linnea aus der Umarmung ihrer Freundin nach unten. Auf allen Vieren kommt sie zu der Sitzenden gekabbelt. Vor ihr angekommen, grapscht eine ihrer Vordertatzen auf den Slip, der noch immer wie eine Fessel um beide Knöchel hängt. Hilfsbereit hebt die Frau afrikanischer Abstammung ihren ersten Fuß. Kurze Zeit später wirft die kleine Frau mit den Sommersprossen das zarte Rote über ihren Kopf nach hinten. Die knusprig-braune Latina fängt es auf und stopft es sich in den Mund. Zur gleichen Zeit beginnt der blonde Kurzhaarkopf, sich das Aroma der rassigen Schönheit direkt aus der Quelle einzuverleiben.
Aus dem linken Mundwinkel lässt Juna ein Stück Stoff hängen, als sie mit einem unternehmungslustigen Gesichtsausdruck durch den Raum geht, um sich hinter der Schwarzen aufzubauen. Forsch schiebt sie von oben ihre Hände in den Topp der Erhitzten. Die Schalen des BHs müssen ihrem Drängen zwangsweise weichen, erkenne ich, als die Konturen des Büstenhalters unter dem gelben Stoff nach unten gleiten. Den freigewordenen Platz nehmen die Knöchel der Finger ein. Hautnah erlebe ich von einer Kamera aus der Zimmerecke das Kneten und Kneifen mit. Schnell wird Junas Massieren fordernder, verdreht Channeh vor Hochgenuss ihre Augen. Als die Stehende das tolle Fleisch meiner exotischen Journalistin nach oben schiebt und somit ihre wunderbaren Möpse schmerzhaft zusammenschiebt, stöhnt das Aas der Savanne genüsslich auf.
Diese Signale entgehen nicht der Schwedin. Sie zieht ihren Kopf zwischen den Schenkeln zurück. Süß sieht sie aus mit dem leichten Glanz auf ihren Wangen, ihrer vorwitzigen Nasenspitze, ihrem Kinn. Verräterische Spuren der großen Lust der Schwarzen. In Strömen aus ihrem Geschlecht gelaufen.
Wie Channehs Muschelfleisch wohl schmecken wird? Noch nie vernaschte ich eine Exotin, wie sie eine ist. Voller Entzücken amüsiere ich mich, wie Linneas Sommersprossen schalkhaft auf ihrem Näschen herum zu hüpfen beginnen. Kurze Zeit später schlägt sie mit der flachen Hand voll auf die frisch angeschwollene Klit meiner wohlbeleibten Schönheit.