Erwischt von der Rektorin - Lazarus Engel - E-Book

Erwischt von der Rektorin E-Book

Lazarus Engel

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Beschreibung

Channeh ist in ihre Lehrerin verknallt. Das beruht auf Gegenseitigkeit. Die Rektorin hat zudem ein Faible für Schönheiten afrikanischer Abstammung. Ihre Lieblingsschülerin Channeh passt da vortrefflich in ihr Beuteschema. Kurzentschlossen stellt sie der zauberhaften Frau eine süße Falle. Sie lockt die Dame in ihr mit Videokameras bespicktes Büro und erfreut sich einige Zimmer weiter an der Neugier der jungen Frau. Als diese die freizügigen Fotos der Lehrerin entdeckt, ist es um sie geschehen. Channeh schließt die Tür ab, baut die erotischen Bilder vor sich auf dem Schreibtisch auf und lässt ihre Hände über ihren Körper gleiten. Direkt vor den (Video)Augen der Rektorin. Doch plötzlich stehen zwei Schülerinnen hinter Channeh. Sie sind angetan von den lustvollen und zügellosen Gebärden der Schönheit mit der mocca-farbenden Haut. Will die auf frischer Tat Ertappte nicht, dass die ganze Schule von ihrer Begierde erfährt, so hat sie sich auf sehr selbstloser und schmutziger Weise erkenntlich zu zeigen, erpressen die beiden Schülerinnen Channeh . . . Das eBook enthält die beiden Erzählungen - Erwischt von der Rektorin, - Den Freund meiner Freundin entehrt. Exotisch. Prickelnd. Dreckig. Nur für 18+.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 66

Veröffentlichungsjahr: 2019

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Lazarus Engel

Erwischt von der Rektorin

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Erwischt von der Rektorin

Image für die folgende Geschichte

Den Freund meiner Freundin entehrt

Weiteres Werk des Autors

Leseprobe aus „Amazonenlust – Am Strand überrascht“

Impressum neobooks

Erwischt von der Rektorin

Per Bildschirm verfolge ich, wie Channeh mein Büro betritt. Ich bin Rektorin an einem Gymnasium in Kiel und habe die frische Zwanzigjährige zur Nachhilfe eingestellt. Vordergründig. Denn in Wahrheit geht es mir darum, diese niedliche Frau mit der fast schwarzen Hautfarbe zu vernaschen. Seit Wochen schon sehe ich im Physikunterricht ihre sich nach mir verzehrenden Blicke, wenn ich in meinem körperbetonten Kostüm und den transparenten schwarzen Strümpfen vor dem Lehrerpult auf und ab gehe.

Heute nun habe ich ihr eine süße Falle gestellt. Hineingetappt ist sie, die nächsten Minuten werden entscheiden, ob sie flieht und ich mir eine neue Jagd ausdenken muss, oder ob die mittelgroße, etwas pummelige Frau mit dem schulterlangen, glatten Haar meinen Köder schluckt.

Unbeholfen steht die Schöne in meinem Zimmer. Drei Kameras sind an den Wänden in verschiedenen Höhen installiert, die Linse meines Computers ist an, der Bildschirm jedoch gesperrt. Deutlich erkenne ich, wie sie mit sich selber ringt, das Büro wieder zu verlassen oder weiterhin auf eine Stunde unter vier Augen zu hoffen.

Zögerlich geht Channeh zum Fenster. Ich bin entzückt von ihrem kuschelig wirkenden Körper. Gerne würde ich mich daran anlehnen. Alles an ihr ist einfach stimmig: Der Busen ist üppig, der Hintern wohl proportioniert, der Bauch gerade so, sich an ihm anschmiegen zu wollen. Doch über allem steht ihre extrem dunkle Hautfarbe. Öfter haben mich Schülerinnen angehimmelt, nie habe ich eine größere Anziehung zu diesen Kandidatinnen gespürt. Aber bei dieser Frau aus Schwarzafrika ist alles anders. Insgeheim flüstere ich, sie solle den Mut finden, hinter meinen Schreibtisch zu treten.

Meine Gebete werden tatsächlich erhört. Die junge Frau tänzelt vom Fenster zu meinem Schreibtischstuhl. Aus der Art, wie sie sich die Bilder an den Wänden und die Gegenstände in den Regalen anschaut erkenne ich, sie findet Gefallen daran, ungestört im Büro der Rektorin herumschnüffeln zu können. So hat sie Zeit, sich von mir ein ganz klein wenig privates Bild zu machen. Sollte die schöne junge Frau wirklich von mir schwärmen, wäre dieses sehr wichtig für sie.

Unvermittelt macht sie drei schnelle Schritte. Hektisch nimmt sie ein Bild von mir in die Hand, das ich vorhin neben dem Bildschirm platziert habe. Es zeigt mich ohne Jackett in einer weißen Bluse, deren Knöpfe verboten weit geöffnet sind. So gibt das Foto von meinem Busen mehr frei, als dass es meine Schätze verdeckt. Nur für die zur Privataudienz Zitierte habe ich dieses Bild vorhin aufgestellt. Normalerweise steht dort ein sehr artiges Bild von mir und meinem Schäferhund.

Das Bild haut meinen Gast förmlich von den Beinen. Sie plumpst auf meinen Drehstuhl und kann die Augen nicht mehr von meinen Möpsen lassen. Schnell rufe ich die Videoübertragung von meinem Computer in den Vordergrund. Die drei anderen Filmaufnahmen laufen in der Fußzeile.

Mein verführerisches Foto in der linken Hand haltend, knetet sich die Schülerin mit der anderen ihre rechte Brust. Intuitiv. Denn mitten in ihrem selbstvergessenen Treiben scheint ihr ein Moralapostel in ihrem Gehirn zuzurufen, dieses unartige Verlangen zu bändigen. Erschrocken fährt sie aus dem Sitz hoch. Das Bild legt sie ab, als hätte sie eine Spinne angefasst. Die Pupillen zittern in der weißen Lederhaut wie eine Neonröhre, die nicht so recht anspringen will. Zum tausendsten Mal bin ich fasziniert wie kräftig sich das Weiß ihrer Netzhaut aus diesem dunklen Gesicht abhebt. Einfach klasse.

Angstvoll starrt die junge Frau zur Tür. Als würde sie den bösen Wolf erwarten. Plötzlich hellen sich ihre Gesichtszüge auf. Sie hat endlich den Schlüssel entdeckt, den ich von Innen absichtlich hab stecken lassen. Als würde sie von einem Magneten gezogen, schwebt sie durchs Zimmer. Beim Umdrehen des Silberlings höre ich kein Geräusch. Jetzt hab ich sie gefangen. Dessen bin ich mir sicher. Von nun an gibt es für das Mädchen kein Zurück. Sie wird in das Verhängnis schlittern und sich willig von mir benutzen lassen. Warum sonst will sie mit meinem freizügigen Bild und ihrer Lust alleine sein?

Channeh geht mit einem leichten Lächeln zurück zum Schreibtisch. Es steht ihr ausgezeichnet.

Kaum sitzt sie auf meinem Stuhl, hat sie wieder das Foto in der Linken und die Rechte auf ihrer Brust. Dieses Mal unter ihrem gelben Spaghettiträgertopp. Wie sie sich beim Massieren ihrer Brust auf die Unterlippe gebissen hat, zeigt mir ihren Eifer an.

Nach etwa einer Minute stellt sie das Bild vor sich auf den Tisch. Die zweite Hand streichelt nun den Bauch. Und erzeugt ein Entzücken, das sich die junge Frau auf dem Stuhl nach oben strecken lässt. Tief höre ich sie einatmen, wunderbar hebt sich dabei ihr großer Busen an. Zwei Fleischkugeln, die in Kürze mein sein werden.

Unvorhergesehen unterbricht die Frau das Spiel mit ihrer Begierde. An ihrer Nasenspitze sehe ich, ihr kam ein genialer Einfall. Selber schlage ich die Hände zusammen, alles läuft nach Plan, Channeh zieht die oberste Schublade auf. Sogleich glühen ihre Augen. Dann hat sie es in der Hand, mein anzügliches Foto. Mit dem ich die liebeshungrige Frau einfange wie der Speck eine Maus.

Groß sind ihre Augen, als sie mein Abbild betrachtet. Jenes, wo ich in einem sehr kurzen Rock auf meinem Schreibtischstuhl sitze, die Beine weit gegrätscht und gedankenverloren einen Kugelschreiber gegen meine Schläfe halte. Für das Foto, das meine Freundin Karin aufnahm, hatte ich mir Strümpfe und Strumpfhalter ausgezogen, damit alle Aufmerksamkeit auf meinen kleinen, weißen Slip gerichtet wurde.

Die dunkelhäutige Frau auf meinem Stuhl signalisiert mir, beim Fotoshooting alles richtig gemacht zu haben. Vorsichtig, als wäre das Bild eine Glasfigur, stellt sie es neben das erste Foto. Im nächsten Moment zieht sie sich den roten Slip bis auf die Knöchel, rollt ihren sowieso schon sehr kurzen, blauen Jeansrock auf und beginnt ihre Muschel zu streicheln. Direkt vor meiner Linse. Ich habe beste Einblicke auf ihr rosafarbenes Muschelfleisch, das sich so zauberhaft frisch von ihrer schwarzen Haut abhebt. Ihr anderes Händchen geht dabei immer rücksichtsloser mit ihren Brüsten um.

Sekündlich wird der Atem der jungen Frau lauter, klingt ihr Stöhnen sehnsuchtsvoller. Am Zittern ihres Körpers kann ich die Wellen ihrer Lust verfolgen. Von allen Seiten schwappen sie in ihr Zentrum, steigern ihr Verlangen ins Unermesslich. Ihre Begeisterung an ihrem eigenen Körper verzückt mich. Wie lange wird sie brauchen, bis sie zum Höhepunkt kommt, frage ich mich. Und wird sie auch die zweite Schublade öffnen?

Channeh schaut schräg nach oben. Ihre Augen sind verklärt, die Gedanken sind abgestellt. Sie ist nur noch Begierde, reinstes Gefühl. Lustvoll bäumt sich ihr Körper unter ihren Berührungen auf. Tief stößt sie mit zwei Fingern in ihre dunkle Tiefe. Der Daumen drückt dabei brutal auf ihren Kitzler, sie will jetzt kommen. Ein erstes, unkontrolliertes Zucken überfällt ihren Schoß, in ihrem Gesicht sieht sie geplagt aus. Oh, was leide ich mit der Kleinen mit. Alles in ihr pulsiert, doch der verflixte Orgasmus will nicht kommen.

„Du brauchst einen weiteren Kick, Darling.“

Natürlich kann sie mich nicht hören, oder doch? Wieso sonst gleiten ihre Augen gerade jetzt zu der zweiten Schublade?