Berauschende Opfer - Harry Hold - E-Book

Berauschende Opfer E-Book

Harry Hold

4,9

Beschreibung

Eine tote Arzthelferin. Ein dubioses Medikament. Ein Opfer im Rausch. Nachdem in Frankfurt eine Frau tot aufgefunden wird, nimmt Esther Streit, Hauptkommissarin bei der Frankfurter Kripo, die Ermittlungen auf und stößt schnell auf merkwürdige Machenschaften in der gynäkologischen Gemeinschaftspraxis "Dr. Reuß & Dr. Hebauer" in Bockenheim. Da sich Jörg Rock, neuerdings Bestseller-Autor und Esther Streits Lebensgefährte, lieber neuen Sinneserfahrungen widmet, als die Hauptkommissarin zu unterstützen, gerät sie in einen Strudel aus Möchtegern-Liebhabern, heißen Affären und unhaltbaren Verdächtigungen. Ein Verwirrspiel um Sex und Drogen beginnt. Doch dann scheint sich das Rätsel um die "Berauschenden Opfer" zu lösen...

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Seitenzahl: 204

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Das Buch

Eine tote Arzthelferin. Ein dubioses Medikament. Ein Opfer im Rausch.

Nachdem in Frankfurt eine Frau tot aufgefunden wird, nimmt Esther Streit, Hauptkommissarin bei der Frankfurter Kripo, die Ermittlungen auf und stößt schnell auf merkwürdige Machenschaften in der gynäkologischen Gemeinschaftspraxis „Dr. Reuß & Dr. Hebauer“ in Bockenheim.

Da sich Jörg Rock, neuerdings Bestseller-Autor und Esther Streits Lebensgefährte, lieber neuen Sinneserfahrungen widmet, als die Hauptkommissarin zu unterstützen, gerät sie in einen Strudel aus Möchtegern-Liebhabern, heißen Affären und unhaltbaren Verdächtigungen. Ein Verwirrspiel um Sex und Drogen beginnt.

Doch dann scheint sich das Rätsel um die „Berauschenden Opfer“ zu lösen...

Der Autor

Harry Hold ist das Pseudonym eines deutschen Autors, der seit etlichen Jahren Krimis unter seinem richtigen Namen veröffentlicht und nun eine Frankfurter Krimi-Reihe gestartet hat, die exklusiv als E-Book erscheint. „Willige Opfer – Sex & Crime 1“ (ISBN 9783944124117), „Perverse Opfer – Sex & Crime 2“ (ISBN 9783944124124) und „Sündige Opfer – Sex & Crime 3“ (ISBN 9783944124186) und „Verlockende Opfer – Sex & Crime 4“ (ISBN 9783944124209) sind in der Reihe bereits erschienen. Weitere Bände sind in Planung.

Harry Hold

Berauschende Opfer

Sex & Crime 5

Copyright © 2013 mainbook Verlag, mainebook

Herausgeber: Gerd Fischer

Alle Rechte vorbehalten

Layout: Anne Fuß

Titelbild: © lassedesignen - Fotolia.com

Lektorat: Jana Wachter

Besuchen Sie uns im Internet: www.mainbook.de und

www.mainebook.de

ISBN 978-3-944124-33-9

Inhalt

Prolog

Frankfurt, Montag, 3. Dezember

9.26 Uhr

10.54 Uhr

14.11 Uhr

17.37 Uhr

19.23 Uhr

21.01 Uhr

Frankfurt, Dienstag, 4. Dezember

6.23 Uhr

10.54 Uhr

11.12 Uhr

15.44 Uhr

17.13 Uhr

19.01 Uhr

21.54 Uhr

Frankfurt, Mittwoch, 5. Dezember

7.02 Uhr

9.17 Uhr

11.22 Uhr

12.40 Uhr

13.20 Uhr

Frankfurt, Donnerstag, 6. Dezember

0.06 Uhr

6.17 Uhr

11.31 Uhr

14.59 Uhr

16.14 Uhr

17.11 Uhr

19.51 Uhr

Frankfurt, Freitag, 7. Dezember

10.06 Uhr

13.12 Uhr

16.55 Uhr

20.16 Uhr

20.31 Uhr

21.51 Uhr

22.54 Uhr

0.01 Uhr

0.05 Uhr

0.20 Uhr

0.33 Uhr

0.38 Uhr

0.47 Uhr

0.53 Uhr

0.54 Uhr

Epilog

Prolog

Die Bilder, die ich von ihnen gemacht habe, liegen in meinem Ankleidezimmer auf einem kleinen Tisch vor mir.

Das Mädchenparadies. Sie sind so süß in ihrem Rausch. In ihrer Ekstase. So unschuldig. Das ist mir am Wichtigsten: ihnen ihre Unschuld nehmen.

Meine Glücksversprechen. Ich habe sie in der Hand und kann meine Gier und meine Sehnsucht befriedigen. Wie einfach es ist, sie gefügig zu machen. Sie schweben zu lassen.

Und das Schönste: Ich muss sie nicht einmal suchen. Sie kommen zu mir. Ganz automatisch. Und so praktisch. Viele von ihnen kommen sogar freiwillig wieder, weil sie mehr wollen. Die anderen halten immerhin die Klappe. Ihre Sucht ist ihnen peinlich.

Das Leben ist so elektrisierend mit ihnen. Ich bin ganz euphorisch, wenn ich an sie denke. Endlos hätte ich so weitermachen können.

Ich betrachte die Bilder, nehme eins nach dem anderen in die Hand. Blond. Braun. Schwarz. Auch eine Rothaarige ist darunter. Ihr zarter Flaum entsprach farblich exakt den Kopfhaaren. Sie berauschen mich.

Aber die bloße Erinnerung an sie genügt mir schon lange nicht mehr. Ich will mehr. Diese jungen Körper haben es mir angetan.

Ich setze mich auf einen Stuhl, öffne meinen Hosenschlitz und reibe mein Glied. Nach wenigen Bewegungen füllt es sich mit Blut, schwillt an, wird größer und schließlich steif. Hart wie Kruppstahl. Ich muss lachen. Die rot-blauen Adern am Schaft treten hervor. Wow! Bald ist die Nächste fällig. Vielleicht schon heute, sobald ich mein Tagwerk antrete. In einer Stunde muss ich vor Ort sein.

Mein heißer Atem strömt jetzt stoßweise über meine Lippen. Im Haus kann mich niemand hören, zum Glück. Ich lecke über die Bilder. Es scheint, als habe jede von ihnen einen anderen Geruch. Eine riecht nach Rosen, die andere süßlich wie nach Zimt. Eine weitere herb. Oder frisch wie ein neues Parfüm.

Als mein Körper anfängt zu zucken, hole ich ein Taschentuch heraus. Meine Gedanken fliegen. Ich kann mich kaum noch zurückhalten. Kurz bevor ich komme, kneife ich die Augen zusammen, rubbele fester und denke an das letzte Mädchen.

Und den Spritzer Blut. Mein absoluter Glücksmoment.

Frankfurt, Montag, 3. Dezember

9.26 Uhr

Esther Streit betrat die Wohnung in Frankfurt-Eschersheim. Sie fühlte sich unbehaglich. Der Anblick eines weiteren Opfers kündigte sich an.

Sie ging ins Wohnzimmer und sah die Männer der Spurensicherung in ihren weißen Overalls. Ihr Blick traf Dieter Porst. „Klara Abendrot“, sagte er, „29 Jahre alt, ledig. Etwa 1,65 m groß und 55 Kilo schwer. Arzthelferin. Wie es aussieht, wurde sie mit bloßen Händen erwürgt.“

Esther Streit schaute in die starren Augen des Opfers.

Wie sie das hasste!

Die Frau mit den halblangen dunkelblonden Haaren lag in der Mitte des kleinen Raumes auf einem Läufer, umringt von einem Sessel, einem Tisch und mehreren Stühlen. Ihr Körper war leicht verdreht. Während der Rücken komplett auf dem Boden lag, war das eine Bein angewinkelt und ragte halb über das andere. Die Haltung sah unnatürlich aus. Die Frau trug eine Jeans, einen Wollpulli und dicke Socken, selbstgestrickt. Blut war keines auszumachen. Sie war nicht geschminkt. Sie wirkte wie die nette Nachbarin, mit der man einen Prosecco trinken und Spaß haben konnte.

Ein Gerichtsmediziner, den Esther lediglich einmal kurz im Präsidium gesehen hatte und dessen Namen sie nicht kannte, beugte sich gerade über das Opfer und untersuchte die Leiche.

„Hallo“, sagte Esther, ohne dem Fremden die Hand zu reichen. „Esther Streit, Hauptkommissarin. Sie sind der Neue?“

Der Mann trug Handschuhe und sah ebenfalls davon ab, ihr die Hand zu geben. „Genau. Heiner Trost.“

Esther lächelte, obwohl ihr nicht danach war. „Todeszeitpunkt?“

„Kann ich noch nicht exakt bestimmen. Ich schätze gestern Abend oder frühe Nacht, also vor zehn bis vierzehn Stunden.“

„Kampfspuren?“

„Außer den Würgemalen wenig. Einige Abschürfungen an Armen und Beinen. Zwei, drei blaue Flecken. Ein paar Kratzer im Gesicht. Aber ob die vom Täter stammen, wird die Obduktion zeigen.“

„Hat sie sich gewehrt?“

„Lässt sich bislang nicht exakt rekonstruieren. Wenn ja, dann eher zaghaft. Oder sie wurde plötzlich überfallen und vom Täter überrascht.“

„Gibt es Hinweise auf einen männlichen Täter, weil sie das so betonen?“

„Kräftig muss er gewesen sein, sonst hätte er sie nicht zu Tode würgen können.“

„Anzeichen eines sexuellen Übergriffs?“

„Dazu kann ich noch keinerlei Aussage machen.“

Wie sie das hasste!

Esther seufzte. „Irgendwelche weiteren Erkenntnisse?“, fragte sie in die Runde, doch nahezu alle Spurensicherer gingen stoisch ihrer Arbeit nach. Bis auf Ines Freuke. Sie winkte Esther an die Eingangstür und deutete auf das Schloss.

„Hier, das ist unversehrt. Sieht so aus, als hätte sie ihm geöffnet.“

„Keine Einbruchspuren? Also kannte sie ihn?“

„Durchaus möglich. Zumal in der Wohnung nichts durchwühlt wurde.“

„Das heißt, es liegen keinerlei Anzeichen eines Raubmordes vor?“

„Exakt.“

Als Esther den Kopf hob, kam Carlo Funke die Treppe zur Wohnung im ersten Stock hoch und blieb vor ihr stehen.

„Auch schon da, Carlo-Bärchen?!“ Sie schmunzelte.

Den Spitznamen hatte er seit einer kurzen Liaison mit der Cousine von Jörg Rock, Esthers Freund. Sie hatte ihn aufgrund seiner Leibesfülle und der Vorliebe für Süßes so genannt.

„Sorry, Stau ohne Ende in der Stadt. Was ist denn hier los?“

„Tote Sprechstundenhilfe. Wir teilen uns die Arbeit. Schnapp dir die Jungs und klingel die Nachbarschaft ab. Sie wurde erwürgt. Vielleicht hat jemand einen Schrei gehört oder jemanden wegrennen sehen. Jemand muss in ihrer Familie und ihrem Freundes- und Bekanntenkreis recherchieren...“

„...übernehme ich“, sprach Funke dazwischen.

„Okay. Ich fahre in die Praxis, in der sie gearbeitet hat. Ich würde vorschlagen, wir treffen uns in drei oder vier Stunden im Präsidium zur Lagebesprechung.“

10.54 Uhr

Die gynäkologische Gemeinschaftspraxis Hebauer & Reuß lag in Bockenheim in der Markgrafenstraße, in Sichtweite der beliebten Leipziger Straße, auf der es Geschäfte und Läden aller Art gab.

Esther hatte ihren Besuch angekündigt und darum gebeten, alle Mitarbeiter der Praxis, soweit derzeit verfügbar, zusammenzutrommeln. Sie wollte sich einen Überblick verschaffen und alle mit dem Tod der Kollegin konfrontieren. Eine Schocktherapie konnte ihren Ermittlungen eventuell dienlich sein.

Als Esther die Praxis betrat, erwarteten sie etliche Augenpaare, die sie wie gebannt anblickten. War etwas durchgesickert? Wussten sie bereits Bescheid? Woher?

Einer der Gynäkologen nahm sie in Empfang und gab ihr die Hand. Dr. Hebauer, wie Esther anhand des Schildes an seiner Brust erkannte.

„Womit können wir Ihnen behilflich sein?“, fragte er forsch mit einer butterweichen Schleimstimme.

Als Esther darauf bestand, zunächst mit allen Mitarbeitern reden zu wollen, wies er an, in den nebengelegenen Warteraum zu gehen.

Im Warteraum saß nun keine einzige Patientin mehr, dafür ein weiterer Arzt, Dr. Reuß, vier Sprechstundenhilfen und das Mädchen für alles, Herr Arno Kling, 54 Jahre alt, Kurierfahrer, Hausmeister, Handwerker, Kopierer und Frühstücksholer in einer Person.

Nachdem Esther ihren Blick durch die Runde hatte schweifen lassen und dabei jeden eine Weile fixierte, probierte sie es auf die direkte Tour. „Mein Name ist Esther Streit von der Frankfurter Kripo. Ich überbringe ihnen schlechte Nachrichten. Klara Abendrot ist gestern spätabends Opfer eines Gewaltverbrechens geworden.“

Esther beobachtete sehr genau die Reaktionen der Anwesenden. Links von sich registrierte sie Aufschreie aus zwei verschiedenen Kehlen. Eine dralle Braunhaarige und eine schlanke Schwarzhaarige hielten sich die Hände vor den Mund.

„Das ist ja furchtbar“, erklang es aus dem Mund von Dr. Reuß.

„Du lieber Himmel!“, fügte Dr. Hebauer hinzu.

Die beiden anderen Sprechstundenhilfen schienen so geschockt, dass sie keinen Laut über die Lippen brachten.

Nach Esthers Offenbarung schauten die meisten verschämt zu Boden, trauten sich nicht, einander anzublicken oder etwas zu sagen.

„Zum Tathergang und zum Täter lässt sich derzeit noch nichts Näheres sagen. Wir sind auf ihre Mithilfe angewiesen. Jede Information kann hilfreich sein. Hat jemand von ihnen mitbekommen, dass Frau Abendrot bedroht wurde?“

Schweigen.

„Weiß jemand von ihnen, ob Frau Abendrot Feinde hatte?“

Schweigen.

„Hatte Frau Abendrot Streit mit jemandem?“

Schweigen.

„Hat Frau Abendrot in letzter Zeit etwas erwähnt, was ihr Kummer bereitet hat?“

Schweigen.

„Hatte sie Sorgen? Ängste? Probleme, die sie mit jemandem von ihnen geteilt hat?“

Niemand im Raum machte Anstalten, etwas sagen zu wollen. Esther verstummte, schaute der Reihe nach alle an. Betretene Gesichter. Sie fühlten sich unwohl, das spürte sie. Aber das war gut so. Früher oder später würde jemand etwas sagen. Jemand, dem etwas auf dem Herzen lag oder der sich in die Enge getrieben fühlte.

„Okay“, fuhr Esther fort. „Scheint so, als hätte es ihnen allen die Sprache verschlagen.“

„Ja, wissen Sie, das ist so ungewohnt für uns alle“, setzte Dr. Reuß zu einer Erklärung an.

„Zum Glück“, erwiderte Esther. „Stellen Sie sich vor, sie wären an so etwas gewöhnt.“

Wieder Schweigen. Den Witz hatte niemand mitbekommen.

„Wir sind erschüttert“, schaltete sich auch der andere Arzt, Dr. Hebauer, ein. „Es ist so entsetzlich und unerwartet. Gestern hat sie hier noch gearbeitet. Ich darf gar nicht dran denken. Es tut mir leid, dass niemand Ihnen weiterhelfen konnte. Aber vielleicht fällt uns noch etwas ein, wenn sich das alles etwas gesetzt hat. Wir können ja noch nicht realisieren, was geschehen ist.“

„Keine Sorge, ich melde mich wieder bei ihnen“, antwortete Esther und schaute wieder in die Runde. „Ich lasse ihnen einige Karten hier. Bitte rufen sie mich sofort an, sobald ihnen im Zusammenhang mit Frau Abendrots gewaltsamen Ableben etwas einfällt. Egal was.“ Sie drückte den Anwesenden ihre Visitenkarten in die Hand. Ein Blick weckte ihre Aufmerksamkeit. Die Arzthelferin, auf deren Schild der Name Iris Jung stand, schluchzte plötzlich: „Sie war doch erst 29.“ Es klang wie die Inschrift auf einem Grabstein. Und kaum ausgesprochen, fügte sie mit bitterem Ton hinzu: „Ich glaube, ich drehe durch. Ich kann nicht allein sein heute.“ Eine ihrer Kolleginnen namens Jenny Nord nahm sie in den Arm. Sie umarmten sich lange. Tränen flossen. Die beiden anderen Arzthelferinnen, Isabell Tenhagen und Lisa Fontano, stimmten ein.

Esther beobachtete die vier eine Weile und warf noch einen Blick in die Runde. Die beiden Ärzte und Herr Kling standen fassungslos da. Alle wirkten zutiefst verstört. Oder waren sie passable Schauspieler, die ihre wahren Gefühle kaschieren und ihr Gesicht unter einer Maske aus Fassungslosigkeit verdecken konnten? Sie hätte zu gern die Gedanken der Anwesenden gelesen, aber sie konnte nicht hinter die Fassade schauen.

Esther wandte sich an Dr. Hebauer. „Können Sie mir eine Liste zukommen lassen mit allen Namen, Adressen und Telefonnummern Ihrer Mitarbeiter inklusive Ihrer eigenen?“

„Selbstverständlich. Das gebe ich sofort in Auftrag.“

„Danke. Bitte mailen Sie die Liste an die Adresse auf der Visitenkarte.“ Der Arzt nickte.

Anschließend verließ Esther die Praxis. Sie fühlte die Blicke auf ihrem Rücken. Wenn jemand darunter war, der etwas aussagen wollte und sich nicht vor den anderen getraut hatte, würde sich dieser Jemand nicht viel Zeit lassen und sie kontaktieren.

14.11 Uhr

Während sich Carlo eine Packung Nippon Puffreis gönnte, saß ihm Esther an seinem Schreibtisch gegenüber und berichtete von ihrem Besuch in der Praxis bei den Gynäkologen und ihrem Team. Sie spürte, während sie die Details schilderte, wie ein inneres Aufbäumen, das sich langsam ausbreitete, bis in die letzten Nervenendungen vordrang. Solche Fälle hatte sie satt wie sonst was. Sie machten sie aggressiv. Die Suche nach dem Mörder, nach Indizien und Motiven, das Wühlen im Dreck, ging ihr zunehmend gegen den Strich. Sie hätte ein Himmelreich für eine Alternative gegeben. Aber sie hatte verdammt nochmal keine Idee, was sie sonst mit ihrem Leben hätte anfangen sollen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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