Geliebtes Opfer - Harry Hold - E-Book

Geliebtes Opfer E-Book

Harry Hold

4,8

Beschreibung

Eine heiße Büro-Affäre. Ein eiskalter Mord. Eine blutige Intrige? Thomas Nieß, Inhaber einer PR-Agentur, steht unter Mordverdacht. Seine Chefsekretärin wurde zu Hause tot aufgefunden. Gerüchte machen die Runde. Hatte er eine Affäre mit ihr? Die Indizien gegen Nieß sind erdrückend, doch er behauptet, das Opfer geliebt zu haben und bestreitet die Tat. Zunächst. Doch dann kommt alles anders... Während Hauptkommissarin Esther Streit sich noch in Rekonvaleszenz befindet und nicht arbeiten kann, heuert ihr Lebensgefährte und Bestsellerautor Jörg Rock wieder einmal bei der Kripo an und widmet sich dem Fall. Doch dann taucht wie aus dem Nichts ein 14-jähriger Teenie namens Lena auf - Rocks Vergangenheit holt ihn ein, Esther fällt aus allen Wolken und der Albtraum beginnt...

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Seitenzahl: 184

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Das Buch

Eine heiße Büro-Affäre. Ein eiskalter Mord. Eine blutige Intrige?

Thomas Nieß, Inhaber einer PR-Agentur, steht unter Mordverdacht. Seine Chefsekretärin wurde zu Hause tot aufgefunden. Gerüchte machen die Runde. Hatte er eine Affäre mit ihr? Die Indizien gegen Nieß sind erdrückend, doch er behauptet, das Opfer geliebt zu haben und bestreitet die Tat. Zunächst. Doch dann kommt alles anders…

Während Hauptkommissarin Esther Streit sich noch in Rekonvaleszenz befindet und nicht arbeiten kann, heuert ihr Lebensgefährte und Bestsellerautor Jörg Rock wieder einmal bei der Kripo an und widmet sich dem Fall. Doch dann taucht wie aus dem Nichts ein 14-jähriger Teenie namens Lena auf – Rocks Vergangenheit holt ihn ein, Esther fällt aus allen Wolken und der Albtraum beginnt…

Der Autor

Harry Hold ist das Pseudonym eines deutschen Autors, der seit etlichen Jahren Krimis unter seinem richtigen Namen veröffentlicht und nun eine Frankfurter Krimi-Reihe gestartet hat, die exklusiv als E-Book erscheint. „Willige Opfer – Sex & Crime 1“ (ISBN 9783944124117), „Perverse Opfer – Sex & Crime 2“ (ISBN 9783944124124), „Sündige Opfer – Sex & Crime 3“ (ISBN 9783944124186), „Verlockende Opfer – Sex & Crime 4“ (ISBN 9783944124209) und „Berauschende Opfer – Sex & Crime 5“ (ISBN 9783944124339) sind bereits erschienen. Weitere Bände sind in Planung.

Harry Hold

Geliebtes Opfer

Sex & Crime 6

Copyright © 2014 mainbook Verlag, mainebookHerausgeber: Gerd FischerAlle Rechte vorbehalten

Layout: Anne FußTitelbild: © konradbak - Fotolia.comLektorat: Jana Wachter

Besuchen Sie uns im Internet: www.mainbook.de undwww.mainebook.de

ISBN 978-3-944124-42-1

Inhalt

Prolog

Kapitel1

Kapitel2

Kapitel3

Kapitel4

Teil I

Kapitel5

Kapitel6

Kapitel7

Kapitel8

Kapitel9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Teil II

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Teil III

Kapitel 24

Kapitel 25

Kapitel 26

Kapitel 27

Kapitel 28

Kapitel 29

Kapitel 30

Teil IV

Kapitel 31

Kapitel 32

Kapitel 33

Kapitel 34

Kapitel 35

Kapitel 36

Kapitel 37

Kapitel 38

Kapitel 39

Kapitel 40

Kapitel 41

Kapitel 42

Kapitel 43

Kapitel 44

Kapitel 45

Kapitel 46

Prolog

1

„Nieß & Partner, Ina Schreiber am Apparat, was kann ich für Sie tun?“

Das Lachen eines Mannes erklang. „Ich wollte nur mal deine Stimme hören.“

„Oh, nette Überraschung. Aber du sollst doch nicht…“, flüsterte sie und hielt die Hand über die Hörmuschel. „Wenn das jemand mitbekommt.“

„Mir doch egal. Wann sehen wir uns?“

„Wo steckst du eigentlich?“

„Auf der A5, bin in zwanzig Minuten in Frankfurt.“

„Wie war dein Termin?“

„Die Unterschrift ist unter dem Vertrag. Bringt uns mindestens vierhunderttausend.“

„Das müssen wir feiern!“

„Sag ich doch. Wann hast du Zeit?“

„Ich arbeite. Für dich übrigens. Hast du das vergessen?“

„Mir würde es heute prima passen. Bin Strohwitwer.“

„Ich kann erst ab acht heute Abend.“

„Okay, im Hotel. Wie immer?“

„Und wenn uns jemand beobachtet?“

„Ich halte es nicht mehr aus ohne dich. Ich will dich unbedingt sehen!“

„Gut. Ich werde da sein.“

Ina Schreiber legte auf und ein zartes Lächeln umspielte ihre vollen Lippen.

2

brathä[email protected] an [email protected]:

Und ich sag dir die ficken!

[email protected] an brathä[email protected]:

Wie kommst du darauf?

brathä[email protected] an [email protected]:

Hast du gesehn, wie er sie anglotzt?

[email protected] an brathä[email protected]:

Und wenn schon. Das sagt gar nix!

brathä[email protected] an [email protected]:

Du weißt doch, dass die Schreiber alles mitnimmt, was ihr vors Loch kommt

[email protected] an brathä[email protected]:

Aber doch keine Verheirateten!!!

brathä[email protected] an [email protected]:

Der doch egal. Vielleicht ein ganz neues Opferfeld…

[email protected] an brathä[email protected]:

Und noch dazu ihr Chef. So abgebrüht ist sie nicht

brathä[email protected] an [email protected]:

Nee, aber notgeil:-)

[email protected] an brathä[email protected]:

Bist du etwa selbst scharf auf ihn?

brathä[email protected] an [email protected]:

Quatsch mit Soße! Die nervt mich halt mit ihrem Gehabe. „Aaaah, ich bin die Schönste und Tollste, aaah, ich krieg jeden, den ich will.“ Ätzend, die Alte! Ich kann mit der überhaupt nicht mehr arbeiten. Aber ich hätte da eine Idee, um die beiden etwas zu provozieren … lass dich überraschen!

[email protected] an brathä[email protected]:

Was hast du vor? Raus mit der Sprache!

brathä[email protected] an [email protected]:

Geduld, Geduld!

3

Rundmail vom 26.3.

Absender: Frankfurterin

Wichtig: sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz

An die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Nieß & Partner,

Gerüchte sind Ihnen vielleicht auch schon zu Ohren gekommen, aber jetzt ist es sicher: In den letzten Wochen ist es in der Firma vermehrt zu sexuellen Übergriffen am Arbeitsplatz gekommen. Betroffene sollten Maßnahmen ergreifen, z.B. rechtliche Hilfe in Anspruch nehmen und die Fälle zur Anzeige bringen. Mitarbeiterinnen, die sich bedroht fühlen, sollten Rat und Hilfe bei Kolleginnen, der Gewerkschaft oder der Polizei suchen.

Gemeinsam sollten wir das Schwein zur Strecke bringen!

gez. Frankfurterin

4

Thomas Nieß tröpfelte Champagner in Ina Schreibers Bauchnabel und saugte ihn genüsslich aus. Das machte er zu gern. Sie schmeckte herrlich. Und der Anblick ihres flachen Bauchs, ihrer schmalen Hüften und ihrer rasierten Scham beflügelte ihn.

Sie waren beide nackt, bester Laune und rochen nach Sex. Kaum hatten sie das Hotelzimmer betreten, waren sie nicht mehr zu bremsen gewesen, hatten sich die Klamotten vom Leib gerissen und wild geliebt. Es war zwar nur ein einfaches Zimmer, niveaulos eingerichtet, in einem mittelmäßigen Hotel, aber das spielte keine Rolle. Sie hatten sich. Das genügte.

Jetzt lagen sie beisammen, ineinander gekuschelt, und während Ina Schreiber ihre flinken Finger schon wieder in Richtung seines Schwanzes wandern ließ, wollte er sich Zeit lassen und genießen. Sie hatten nicht oft Gelegenheit, einige Stunden miteinander zu verbringen.

„Wir müssen uns öfter sehen“, sagte er. „Irgendwie geht das schon.“

„Red‘ nicht so viel. Fick mich lieber nochmal!“

„Du kannst ja gar nicht genug kriegen?“

„Genau. Los!“

Er rückte ein wenig von ihr ab. „Ich fände es halt netter…“

„Wir müssen uns in acht nehmen“, unterbrach sie ihn harsch und zog ihre Hand, die eben noch zart aber fordernd seine Eier umspielt hatte, schnell zurück. „Es gibt Gerüchte.“

„Spielst du auf diese dubiose Rundmail an?“ Er griff sich die Champagnerflasche und nahm einen Schluck.

„Klar. In der Agentur liegt eine merkwürdige Spannung in der Luft als würde alles vibrieren. Da stimmt was nicht.“

„Wie meinst du das?“

„Na ja, du bekommst das nicht mit. Bist ja meistens allein in deinem Büro oder unterwegs bei Kunden. Aber ich merke so etwas. Die Kolleginnen schauen mich an, als wollten sie mir die Augen aushacken.“

„Jetzt übertreib mal nicht.“

„Ist aber wahr. Sie ahnen es nicht nur, sie wissen von uns.“

„Meinst du wirklich?“

„Sicher.“

„Okay, dann müssen wir noch besser aufpassen!“

„Und was heißt das? Ist ja offensichtlich schon zu spät.“

Nieß legte sich mit dem Rücken aufs Laken und starrte die weiße Decke an. „Ich weiß auch nicht. Wollen wir uns eine Weile in Verzicht üben?“

„Kommt nicht in Frage. Wegen denen verzichte ich doch nicht auf deinen geilen Schwanz.“

Sie beugte sich über ihn und nahm seine Schwanzspitze sanft zwischen ihre Lippen. Er trank einen weiteren Schluck Champagner, versuchte zu entspannen und sich seinen Gefühlen hinzugeben. „Ich liebe es, wenn du mir einen bläst.“

Sie ließ einen Moment von ihm ab. „Ich hasse es, wenn du dabei redest.“

Teil I

5

Für Ende März war es angenehm mild in Frankfurt. In den letzten Tagen hatte sich die Sonne wieder gezeigt und Carlo Funke atmete tief durch. Den Winter konnte er noch nie leiden. Dieses Jahr war er heftig, aber kurz. Es schien, als wolle der Frühling unbedingt sein grünes Kleid über die Bäume der Stadt und die Landschaft breiten.

Funke parkte seinen Dienstwagen Marke Opel in einer Sackgasse in Ginnheim, die direkt am Niddapark lag, und in der seine Kollegin, Hauptkommissarin Esther Streit, wohnte. Seit einiger Zeit gemeinsam mit ihrem Freund Jörg Rock, der sich um sie kümmerte. Die Kommissarin war seit ihrem letzten Fall, Anfang Dezember, krankgeschrieben und in psychologischer Behandlung. Damals war sie um Haaresbreite einer Vergewaltigung durch einen durchgeknallten Gynäkologen entgangen, und das nur weil er, Funke, sie im letzten Moment gerettet hatte.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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