Verlockende Opfer - Harry Hold - E-Book

Verlockende Opfer E-Book

Harry Hold

4,4

Beschreibung

Sie sind blond. Sie sind verlockend. Sie machen süchtig. In Frankfurt werden mehrere Frauen getötet. Zu Beginn der Ermittlung tappen Hauptkommissarin Esther Streit und das Team der Frankfurter Mordkommission im Dunkeln, denn es scheint keinen Zusammenhang zwischen den Opfern zu geben. Jörg Rock, Liebhaber und Lebensgefährte der Hauptkommissarin, Journalist und inzwischen auch erfolgreicher Thriller-Autor, wird in den neuen Fall eingeschaltet. Er kommt für ihn wie gerufen, ist er doch auf der Suche nach einem neuen Stoff mit brisantem Inhalt. Seine Recherchen führen ihn ins Prostituiertenmilieu. Doch als sich die Jagd nach dem Täter hinzieht, stellt sich die entscheidende Frage: Sucht sich der Täter ein weiteres verlockendes Opfer?

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Das Buch

Sie sind blond. Sie sind verlockend. Sie machen süchtig.

In Frankfurt werden mehrere Frauen getötet. Zu Beginn der Ermittlung tappen Hauptkommissarin Esther Streit und das Team der Frankfurter Mordkommission im Dunkeln, denn es scheint keinen Zusammenhang zwischen den Opfern zu geben.

Jörg Rock, Liebhaber und Lebensgefährte der Hauptkommissarin, Journalist und inzwischen auch erfolgreicher Thriller-Autor, wird in den neuen Fall eingeschaltet. Er kommt für ihn wie gerufen, ist er doch auf der Suche nach einem neuen Stoff mit brisantem Inhalt. Seine Recherchen führen ihn ins Prostituiertenmilieu.

Doch als sich die Jagd nach dem Täter hinzieht, stellt sich die entscheidende Frage: Sucht sich der Täter ein weiteres verlockendes Opfer?

Der Autor

Harry Hold ist das Pseudonym eines deutschen Autors, der seit etlichen Jahren Krimis unter seinem richtigen Namen veröffentlicht und nun eine Frankfurter Krimi-Reihe gestartet hat, die exklusiv als ebook erscheint. „Willige Opfer – Sex & Crime 1“ (ISBN 9783944124117), „Perverse Opfer – Sex & Crime 2“ (ISBN 9783944124124) und „Sündige Opfer – Sex & Crime 3“ (ISBN 9783944124186) sind 2012 erschienen. Mit „Verlockende Opfer – Sex & Crime 4“ wird die Reihe nun fortgesetzt. Weitere Bände sind in Planung.

Harry Hold

Verlockende Opfer

Sex & Crime 4

Copyright © 2013 mainbook Verlag, mainebookHerausgeber: Gerd FischerAlle Rechte vorbehalten

Layout: Anne FußTitelbild: © Mi. Schneidmiller

Besuchen Sie uns im Internet: www.mainbook.de undwww.mainebook.de

ISBN 978-3-944124-20-9

Prolog

„Merker, Kripo Frankfurt. Darf ich reinkommen?“

Der Mann lächelte, hielt seinen Dienstausweis in die Kamera und rückte seine Dienstmütze gerade. Kurz darauf hörte er den Summer. Er drückte die Tür auf und trat ein.

Im Hausflur hing ein riesiger Farbdruck. Die Frankfurter Skyline, monochrom. Sandra Born kam ihm entgegen. Sie trug eine enge Jeans und ein knappes Top, das ihren Busen betonte. Die blonden Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden und ihr fragender Blick schien ein wenig ängstlich. „Was will die Kripo hier? Ist was passiert?“

Sonnenlicht drang durch ein riesiges Deckenfenster, durchflutete das Luxusappartement und hinterließ auf Merkers Uniform helle Streifen. Der Mann wirkte wie geschniegelt, die Hose schien frisch gebügelt, das Hemd und der Kragen weiß. Er nahm seine Dienstmütze ab, wobei die Kopfhaut unter den dünnen Haaren sichtbar wurde, und wischte sich mit dem Handrücken über die schweißige Stirn. „Ich möchte Ihnen Ihr Urteil verkünden“, sprach er mit markanter Stimme, in die er eine Art offizielle Betonung legte. Sein Mund war trocken, er würde bald etwas zu trinken brauchen.

Frau Born lachte. „Sie haben sich im Haus geirrt. Ich erwarte bestimmt kein Urteil.“

Merker schaute sie selbstsicher an: „Oh doch! Sie sind doch Frau Born, oder?“

Die Frau nickte zaghaft und ihre Augen blitzten kurz. „Das ... das muss wirklich ein Irrtum sein. Also, ich...“

Weiter kam sie nicht, denn der Mann in Polizeiuniform zückte einen Notizblock und las ab: „Frau Sandra Born, geboren 1980 im Frankfurter Markus-Krankenhaus, wohnhaft Zeppelinallee 16 in Bockenheim, ledig.“

„Ja, das stimmt alles, aber…“ Sie stemmte die Hände in die Seite. „Aber ich hatte noch nie etwas mit dem Gericht zu tun und daher weiß ich nicht, von welchem Urteil Sie sprechen.“

„Ich spreche von Ihrem Todesurteil“, sagte der Mann jetzt mit ruhiger, fast sanfter Stimme.

Sandra Borns Züge erstarrten. Es sah aus, als fiele ihr Gesicht in sich zusammen. Hatte sie den Auftritt des Polizisten eben noch für einen Fehler oder gar einen üblen Scherz gehalten, war ihr jetzt nicht mehr zum Lachen zumute.

Der Polizist trug Handschuhe, öffnete den Knopf an seinem Waffenhalfter und zog seine Glock. Er schaute die Frau mit großen Augen an.

„Was soll der Scheiß?“, schrie Frau Born, machte urplötzlich auf dem Absatz kehrt und rannte Richtung Wohnzimmer.

Die offene Terrassentür erreichen, schoss es ihr durch den Kopf. Ihr Ziel. Es waren doch nur zehn oder elf Meter.

Doch plötzlich spürte sie einen flammenden Schmerz in der Seite, wurde mit Wucht gegen den Türrahmen geschleudert und fiel zu Boden.

Merker zerrte sie an den blonden Haaren hoch, was höllisch weh tat, doch sie war so perplex, dass ihr Schrei im Halse stecken blieb.

Todesurteil? Ihr Todesurteil!

Sie verkrampfte sich, hatte das Gefühl, ihr Herz bliebe stehen. Sie japste nach Luft, doch die Luftröhre schien wie zugeschnürt. Ihr Hals war trocken. Ein weiterer Versuch zu schreien scheiterte.

Der Polizist schleuderte sie herum, zertrümmerte mit seiner Faust ihre Nase, so dass Blut spritzte und drückte anschließend ihren Hals gegen die Wand. Die Glock hielt er im Anschlag an ihre Schläfe.

Sie schrie sich die Seele aus dem Leib, versuchte die brutal pochende Nase mit einer Hand zu schützen. Sie hatte enorme Angst, dass er sie noch einmal schlagen und wieder dort treffen würde.

„Ich verurteile dich zum Tode“, hörte sie aus seinem Mund, immer noch sachlich und kalt vorgetragen. „Nimmst du das Urteil an?“ Ihre geweiteten Augen glänzten, sie überlegte fieberhaft, aber ihr Gehirn schien aus Matsch. Sie kannte diesen Typen nicht. Oder doch? Ihr Gehirn ratterte, aber sie konnte keine Erinnerung festhalten, kein Gesicht hervorzaubern.

Als sie den Mund ein wenig öffnete, brachte sie zunächst das Wort „was…“ über die Lippen. Sie krächzte langsam weiter: „…habe ich getan?“

„Du verdammte Nutte! Das weißt du doch genau, nimmst du das Urteil an?“

Was sollte sie tun? Hatte sie eine Chance?

„Geld“, fiel ihr ein, „wollen Sie Geld?“ Jedes Wort tat weh, brannte im Hals. Ihr Gesicht schien Matsch zu sein.

Der Mann lachte laut. „Es ist nicht jeder käuflich, kapiert? Also, was is nu? Nimmst du das Urteil an?“ Er hielt die Glock dicht vor ihre Augen und drückte mit der Hand ihren Hals zu.

Gab es einen Ausweg? Wenn sie jetzt ja sagen würde, lieferte sie sich ihm aus. Aber was würde geschehen, wenn sie nein sagte? Konnte sie ihn mit irgendetwas beruhigen? Wie oft hatte sie in Magazinen von der richtigen Strategie in scheinbar ausweglosen Situationen gelesen. Und nun? Hier stand sie und war völlig hilflos.

Allein.

Ausgeliefert.

Ohnmächtig.

Sie zitterte mittlerweile am ganzen Körper und traute sich nicht, sich auch nur einen Millimeter zu bewegen. Stattdessen fixierte sie seine Augen, die aussahen, als wollten sie gleich aus den Höhlen springen. War der Typ ein Psychopath? Total durchgeknallt? Warum hatte er sich ausgerechnet sie ausgesucht?

Ihre Gedanken rasten, bis er wieder den Mund öffnete: „Okay, du hast deine Chance gehabt.“ Mit diesen Worten holte er aus und verpasste ihr mit der Glock einen Schlag gegen die Schläfe. Sie sah erst Sternchen, dann schwarz, taumelte, doch kurz vorm Boden fing er sie auf. Sie spürte, wie sich etwas um ihren Hals legte, zudrückte und irgendwann der Schmerz nachließ.

Dann spürte sie gar nichts mehr.

Nach einigen Minuten legte Merker sie auf dem Boden ab, kniete sich neben sie und stupste sie mit dem Zeigefinger an.

Tot. Er grinste.

„Dich bin ich für immer los...“, sprach er sie an, als würde sie noch atmen.

Merker ging in die Küche, griff sich aus dem Schrank das größte Glas, das er finden konnte, und ließ Wasser aus der Leitung hineinlaufen. Er trank es ex und schmiss es danach gegen die Wand. Wie Regen verteilten sich Tausende Glassplitter auf dem Boden.

1

Hauptkommissarin Esther Streit kramte den Schlüssel ihres Freundes Jörg Rock aus der Tasche und schloss dessen Wohnungstür auf. Sie ging einen Schritt hinein, blieb stehen und hörte sich um.

„Hallo? Jemand zu Hause?“

Die Sache kam ihr spanisch vor. Es war jetzt sieben Uhr dreißig in der Früh. Rock war nicht erreichbar gewesen. Den ganzen Abend und die halbe Nacht nicht. Dann war Esther eingeschlafen, zum Glück, denn heute stand ein stressiger Tag auf dem Präsidium bevor.

Als sie ihn morgens immer noch nicht erreichen konnte, war sie zu ihm gefahren. Insgeheim verfluchte sie die getrennten Wohnungen. Und so stand sie nun in seinem Flur und horchte. Absolute Stille.

War er ausgeflogen? Aber warum hatte er ihr nichts gesagt? Sie ärgerte sich und war gleichzeitig verwundert. Rock war in letzter Zeit zuverlässiger geworden. Jedenfalls zuverlässiger als früher.

Sie ging zwei oder drei Schritte weiter und erschnupperte plötzlich einen penetranten aber gewohnten Geruch. Noch zart, aber sie folgte ihm und er wurde stärker. Der Geruch führte sie schnurstracks in Rocks Schlafzimmer.

Kaum war sie eingetreten erschrak sie. Es roch nach einem sauren Mix aus Schnaps und Ebbelwoi. Auf dem Boden entdeckte sie jede Menge verstreute Klamotten. Rock lag komplett nackt im Bett. Und zwar quer. Die Beine hingen heraus und die Füße standen auf dem Boden. Seine Arme lagen oberhalb des Kopfes, die Hände auf den Handrücken. Esther sah seine rasierten Achseln. Seine blonden Haare, die er in den letzten Wochen hatte länger wachsen lassen, standen in alle Richtungen. Rock schnaufte im Schlaf, er pumpte Luft durch die Lippen, die leicht vibrierten.

Total besoffen, war das erste, was sie dachte.

So ein Idiot, das zweite.

Sie lief ums Bett, kniete sich darauf und legte ihre Hand auf seine Stirn. Er nahm nichts davon wahr, schlief seelenruhig seinen Rausch aus.

„Rock“, rief sie. „Hallo!“ Sie rüttelte ein wenig an seinem Oberkörper, strich ihm über die Wange, doch er zeigte keinerlei Reaktion. „Scheiße, Mann! Das gibt’s doch nicht. Föhnt der sich mitten in der Woche so zu! Ausgerechnet heute, wo er mich unterstützen sollte. Ich könnte kotzen.“ Sie sprach zu sich selbst, weil sie sich nicht anders zu helfen wusste.

In diesem Moment hörte sie von irgendwo Trippelschritte und hob den Kopf.

Ein Albtraum: In der Zimmertür tauchte eine junge Frau auf, bekleidet nur mit einem Slip und einem Top. Sie war höchstens 20 und ihre glatten langen Haare glänzten tiefschwarz im Morgenlicht.

Esther kniff ihre Augen zusammen, runzelte ihre schmalen, gezupften Augenbrauen und starrte die Frau an.

Das konnte jetzt nicht wahr sein. Nein. Niemals!

Je länger sie hinsah, desto schwerer fiel es ihr, nicht aus der Haut zu fahren. Sie spürte einen Schmerz. Es brannte wie die Hölle. Ganz tief. In ihr.

„Du blöde Schlampe!“, hörte sie sich schreien, während sie aufsprang, auf die Beine kam und aus dem Zimmer rannte.

Die junge Frau hüpfte flink zur Seite, sonst hätte Esther sie über den Haufen gerannt. Sie war so perplex, dass sie keinen Pieps über die Lippen brachte und als sie endlich soweit war, etwas zu sagen, fiel die Wohnungstür hinter Esther mit einem Krachen ins Schloss und es kehrte Stille in der Wohnung ein.

Rock, aufgeschreckt durch den Türknall, rührte sich und hob ein wenig die Augenlider, nur um im nächsten Augenblick neuerlich in einen komatösen Schlaf zu fallen.

2

Hurenchat. Eintrag im Thread ‚Pinkelspiele‘ von Mandy: S.O.S., ihr süßen Pussys, wollte euch ne kurze Warnung geben. Da ist ein saukomischer Typ unterwegs, der auf Natursekt in allen Variationen steht. Wirkt schüchtern, manchmal stottert er. Leicht schüttere Haare. Seinen Namen habe ich bislang nicht rausgefunden.

Tessie: Warum denkst du, dass er komisch ist?

Mandy: Nur ein Gefühl...

Liz: Seit wann kennst DU dich mit Gefühlen aus?!?

Mandy: War klar, dass mir die Melkerin vom Dienst in den Rücken fällt

Tessie: Ist das dein neuer Spitzname?

Liz: Neu? Ich melk die Trottel ab, seit ich denken kann!

3

Als Carlo Funke das Büro von Esther Streit betrat, war er bester Laune, zudem braungebrannt und relaxed, denn er trat heute seinen Dienst nach drei Wochen Gran Canaria wieder an.

„Morsche, meine Perle“, begrüßte er seine Kollegin, aber als er Esthers Gesicht sah, bemerkte er sofort, dass etwas nicht stimmte.

Esther riss sich zusammen. „Guten Morgen, Hauptkommissar Funke. Erspar mir bloß deine Urlaubsstorys!“

„Wie geht’s dir?“ Schweigen war auch eine Antwort, deshalb fragte Carlo weiter. „Was macht Rock?“

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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