Bergkristall - Folge 248 - Ursula von Esch - E-Book

Bergkristall - Folge 248 E-Book

Ursula von Esch

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Beschreibung

Dass man so glücklich sein kann! Sophie hätte das nicht geglaubt, aber seit Xaver Leitner auf dem Hof ist, singt und springt ihr Herz, dass es eine wahre Freude ist. Sonst jedenfalls. Aber in letzter Zeit ist Sophies süßes Gesicht umwölkt, und ihre schönen Augen blicken finster drein.

Kein Wunder - so wie der Xaver sich aufführt! Wie er um den neuen Logiergast herumscharwenzelt Wie er sich spreizt und dreht! Ein rechter Pfau - und nix dahinter! Und wie diese Marika zu ihm aufschaut und ihn anhimmelt! Welches Mannsbild kann da schon widerstehen, wenn eine so schöne Frau es derart um den Finger wickelt, ein bekanntes Mannequin noch dazu!

Der Xaver ganz offensichtlich nicht. Rein närrisch möchte man da werden! Nur mit Mühe kann Sophie die Tränen vor ihm verstecken. Hat der fesche Bursch denn alles vergessen, was er ihr versprochen hat?

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Inhalt

Cover

Impressum

Sie träumte schon vom Hochzeitskleid

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Bastei Verlag/Anne von Sarosdy

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-7325-2243-9

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Sie träumte schon vom Hochzeitskleid

… doch dann ließ der Liebste sie im Stich

Von Ursula von Esch

Dass man so glücklich sein kann! Sophie hätte das nicht geglaubt, aber seit Xaver Leitner auf dem Hof ist, singt und springt ihr Herz, dass es eine wahre Freude ist. Sonst jedenfalls. Aber in letzter Zeit ist Sophies süßes Gesicht umwölkt, und ihre schönen Augen blicken finster drein.

Kein Wunder – so wie der Xaver sich aufführt! Wie er um den neuen Logiergast herumscharwenzelt. Wie er sich spreizt und dreht! Ein rechter Pfau – und nix dahinter! Und wie diese Marika zu ihm aufschaut und ihn anhimmelt! Welches Mannsbild kann da schon widerstehen, wenn eine so schöne Frau es derart um den Finger wickelt, ein bekanntes Mannequin noch dazu!

Der Xaver ganz offensichtlich nicht. Rein närrisch möchte man da werden! Nur mit Mühe kann Sophie die Tränen vor ihm verstecken. Hat der fesche Bursch denn alles vergessen, was er ihr versprochen hat?

„Mutter, Mutter, wein doch net so!“, flehte Sophie unglücklich und schlang die Arme um ihre Mutter, die an dem großen Holztisch unter dem Herrgottswinkel in der Stube saß, den Kopf in den Armen verborgen hatte und deren schlanke Gestalt vom Schluchzen nur so geschüttelt wurde.

„Schau, der Vater ist jetzt droben im Himmel, der hat keine Sorgen mehr“, versuchte Sophie sie zu trösten.

Aber offensichtlich war das auch nicht das Richtige gewesen, denn die Bäuerin weinte nur noch mehr.

Sophie wurde ganz anders. Sie hatte ihren Vater ja auch gerngehabt. Und als er vor drei Wochen bei der Arbeit im Holz tödlich verunglückt war, hatte sie auch geglaubt, das Herz würde ihr brechen vor lauter Schmerz und Kummer.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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