Betrügerischer Katzenjammer - Yara Nacht - E-Book

Betrügerischer Katzenjammer E-Book

Yara Nacht

4,9

Beschreibung

Eigentlich liebt Robert seinen Freund Martin, einen erfolgreichen Anwalt, über alles – wären da nicht dessen zehn eifersüchtige Katzen. Als Robert versucht, Martin in ihrem eigenen Haus mit einem Krankenpfleger zu betrügen, wird die Situation erst so richtig turbulent.

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Seitenzahl: 23

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Nacht

Über die Autorin

Aufgewachsen in einem Haus voller Bücher und künstlerisch angehaucht von ihrer Mutter, stand für die aus Österreich stammende Autorin früh fest, ihrer größten Leidenschaft, der Schriftstellerei, nachzugehen. Gewonnene Preise bei Verlagswettbewerben folgten.

Unter dem Pseudonym Yara Nacht schreibt die Tierliebhaberin homoerotische sowie romantisch-schwule Romane diverser Genres.

Privat der Forensik verschrieben, verfasst sie zusätzlich unter Decknamen Liebesromane und ist Chefredakteurin eines österreichischen Unternehmens.

Wer mehr über die Veröffentlichungen der Autorin erfahren möchte, kann dies gerne auf der Verlagshomepage

Yara Nacht

Betrügerischer Katzenjammer

Inhaltsverzeichnis

Betrügerischer Katzenjammer

Über die Autorin

Impressum

Betrügerischer Katzenjammer

Programmvorschau

Sündhafte Begierde der Verdammnis

One-Night-Stand mit Liebesfolgen

Sehnsuchtsvolles Wiedersehen

Yara Nacht, Betrügerischer Katzenjammer

© HOMO Littera Romy Leyendecker e. U.,

Am Rinnergrund14, 8101 Gratkorn,

www.HOMOLittera.com

Email: [email protected]

Coverfoto:

© Kirill Kedrinski – fotolia.com

Das Model auf dem Coverfoto steht in keinem Zusammenhang mit dem Inhalt des E-Books. Der Inhalt des E-Books sagt nichts über die sexuelle Orientierung des Models aus.

Alle Rechte vorbehalten. Ein Nachdruck oder eine andere Verwertung, auch auszugsweise, ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages gestattet.

Handlung, Charaktere und Orte sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen ist rein zufällig.

Originalausgabe: Juli 2012

ISBN PDF: 978-3-902885-04-3

Betrügerischer Katzenjammer

Es war Freitag der Dreizehnte, als Robert müde aus dem Bett krabbelte und feststellte, dass ihm eine Socke von dem Paar fehlte, welches er am Abend feinsäuberlich auf einen Stuhl gelegt hatte. Schlaftrunken sah er sich um. Doch er wurde nicht fündig. Mit Missmut kniete er sich auf den Parkettboden und lugte zuerst unter den Stuhl und danach unter das Bett. Aber da war nichts! Noch während er wieder aufstand, schoss ihm ein Geistesblitz durch den Kopf: die Katzen!

Warum hatte er nicht schon eher daran gedacht? Diese scheinbar unschuldigen Biester hatten es auf ihn abgesehen, seit er mit Martin zusammengezogen war. Brummig wölbte er die Brauen und grübelte nach. Konnte eine Katze eine Socke verschleppen? Machten das normalerweise nicht Hunde?

Seufzend und sich an der Schläfe kratzend lief er schnurstracks ins Badezimmer. Knappe zwanzig Minuten später schlenderte er in die Küche, um gemütlich zu frühstücken. Das knusprige Gebäck ließ ihm beim bloßen Anblick bereits das Wasser im Mund zusammenlaufen. Außerdem roch es nach frischem Kaffee, nach dem sich sein Körper dringend verzehrte. Nichts ahnend machte er einen Schritt in Richtung Sitzbank, als er über mehrere Katzen stolperte und kurz vor dem Tisch kopfüber zu Boden ging.

„Was hab ich euch bloß getan?“, meckerte er keuchend und erntete dafür grimmig dreinschauende Blicke, der um ihn herum sitzenden zehn Samtpfoten. Er wusste genau, was sie ihm gerade stumm sagen wollten, verkniff sich aber eine weitere Bemerkung - schließlich würde er doch nicht mit einer Katze und deren Gedankengängen diskutieren! Wer war er denn?