Bombenspiel - Edi Graf - E-Book

Bombenspiel E-Book

Edi Graf

4,3

Beschreibung

Während die ganze Welt der Fußball-WM 2010 in Südafrika entgegenfiebert, steckt die Tübinger Journalistin Linda Roloff in der Klemme: Der Mann, der sie vor der Mercedes-Benz Arena im Stuttgarter NeckarPark treffen wollte, liegt jetzt erschossen vor ihr. Henning Fries hatte als Ingenieur beim Bau des Fußballstadions in Durban mitgewirkt und war dabei offenbar einem tödlichen Geheimnis auf die Spur gekommen. Linda, plötzlich selbst unter Mordverdacht, bleibt nur die Flucht nach vorn: Bevor die Polizei sie in Untersuchungshaft nehmen kann, reist sie nach Johannesburg, um vor Ort zu recherchieren. Schon bald stößt sie auf erste Spuren der Terrororganisation „Subafrica“, die einen Bombenanschlag mit Tausenden Opfern während der WM plant. Ziel des Attentats sind die futuristischen Brückenbögen des Stadions in Durban, dem Austragungsort des ersten Gruppenspiels der deutschen Nationalmannschaft …

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Titel

Edi Graf

Bombenspiel

Linda Roloffs fünfter Fall

Impressum

Ein Großteil der Handlung und

die meisten Namen sind frei erfunden

Besuchen Sie uns im Internet:

www.gmeiner-verlag.de

© 2010 – Gmeiner-Verlag GmbH

Im Ehnried 5, 88605 Meßkirch

Telefon 07575/2095-0

[email protected]

Alle Rechte vorbehalten

1. Auflage 2010

Lektorat: Claudia Senghaas, Kirchardt

Herstellung / Korrekturen: Daniela Hönig / Sven Lang, Doreen Fröhlich

Umschlaggestaltung: U.O.R.G. Lutz Eberle, Stuttgart

unter Verwendung eines Fotos von: aboutpixel.de / Afrika © Markus Möller

ISBN 978-3-8392-3442-6

Zitat

Der Leopard leckt alle seine Flecken –

schwarze wie weiße.

Weisheit der Ndebele

Vorwort

Ich gebe es zu: ich verstehe nichts von Fußball. Die Anfrage meines Verlags, ob ich einen Afrikakrimi, der die Fußballweltmeisterschaft in Südafrika zum Thema hat, schreiben könne, war daher eine große Herausforderung für mich. Doch als Journalist bin ich es gewohnt, zu recherchieren.

Dabei stieß ich auf den geplanten Skywalk in Durban, ein Bauwerk, das mich wegen seines Symbolcharakters sofort faszinierte. Das Ypsilon, aus der südafrikanischen Flagge übernommen, als Symbol für die Einheit des neuen Südafrika. Meine Idee stand fest: in meiner fiktiven Geschichte sollte der Skywalk zum Ziel eines Anschlags werden.

Ich war beim Recherchieren auf eine Meldung vom Mai 2004 gestoßen, wonach die südafrikanische Polizei fünf Tage vor der Parlamentswahl einen mutmaßlichen Terroranschlag verhindert hatte. Zeitgleich stieß ich in einer Abhandlung über die Apartheid auf einen gewissen ›Dr. Death‹ und ein Biowaffenprogramm namens ›Projekt Coast‹ das unter anderem auch ethnische Kampfstoffe gegen die schwarze Bevölkerung zum Inhalt hatte.

Aus diesen Hintergründen entwickelte sich schließlich meine fiktive Geschichte. Das Netzwerk ›Sub Africa‹ ist hierbei frei erfunden und die ›Republik Nasana‹ wird man im Atlas vergeblich suchen.

›Die Welt in einem Land‹, mit diesem Slogan wirbt Südafrika, und bunt, offen, freundlich und sicher habe ich dieses Land auf meinen Reisen kennengelernt. Von der Kriminalität, deren Statistik erschreckend ist, habe ich nichts zu spüren bekommen.

Die Fußballweltmeisterschaft 2010 ist ein Meilenstein für Südafrika und den ganzen Kontinent und ich bin davon überzeugt, dass Südafrika seinen Gästen grandiose und unvergessliche Spiele voll Herzlichkeit und afrikanischer Lebensfreude bieten wird.

Mögen sie ungetrübt und friedlich verlaufen.

November 2009 Edi Graf

Prolog

Sonntag, 13.Juni 2010, Fußball-Weltmeisterschaft Südafrika

Das Moses-Mabhida-Stadion in Durban war ausverkauft. Das markante Dröhnen der Vuvuzelas, symbolträchtige Lärminstrumente aus buntem Plastik, kündete von der Fußballbegeisterung der Südafrikaner. Die deutsche Nationalelf lag mit 1:0 in Führung, zehn Minuten vor Ende der ersten Halbzeit.

uThembani Mthetwa suchte in den VIP-Lounges nach dem weißen Mann. Der Zulu wusste, dass er jetzt alles auf eine Karte setzen musste. In einem der luxuriös ausgestatteten Räume entdeckte er ihn. Im dunklen Nadelstreifenanzug schritt er, das Martiniglas in der einen, das Handy in der anderen Hand durch die Lounge, aufrecht die Haltung, dazu ein in das Gesicht gemeißeltes kühles Lächeln und ein nervös wirkender Blick, der immer wieder zu der goldenen Rolex huschte. Für das Geschehen auf dem Spielfeld schien er sich nicht allzu sehr zu interessieren.

Das Gesicht des Mannes war glatt rasiert und wirkte dennoch ungepflegt. Schwammige Tränensäcke hingen, durch die Designersonnenbrille nur teilweise kaschiert, unter den Augen, faltige Hautlappen prägten die Wangen, und einige fleischige Auswüchse an Nase und Kinn gaben seinem Gesicht das Aussehen eines Warzenschweins.

Der Unparteiische hatte soeben Freistoß für die Deutschen gegeben. Der Weiße, dem sich Mthetwa jetzt bis auf wenige Schritte genähert hatte, blickte auf sein Handy und musterte erneut die Anzeige seiner Armbanduhr. Noch zwei Minuten bis zur Detonation.

Mthetwas Blick blieb am Skywalk hängen, jenem bumerangförmigen Bogen, der das Spielfeld des Stadions in Durban um mehr als 100 Meter überragte. An den neuralgischen Stellen, wo die Statik der frei tragenden Konstruktion am labilsten war, lagerten die Sprengsätze. Und in zwei kleinen Hohlräumen auf der Aussichtsplattform des Skywalk hatten sie die Phiolen mit den Viren versteckt. Innerhalb von wenigen Sekunden würden sich 70.000 Menschen infizieren und all diejenigen, auf die das aggressive Virus abgerichtet war, in den nächsten zehn Tagen sterben.

Die Hand des Weißen umklammerte nervös das Handy.

Ballbesitz der Deutschen. Pass von Schweinsteiger.

Noch eine Minute.

Podolski hatte freies Schussfeld und zog durch. Tor! 2:0 für Deutschland!

Noch 30 Sekunden.

Dann würde das Chaos herrschen.

Die Bombe tickte, der Finger des Weißen fuhr über die Handytaste, die Anzeige auf seiner Rolex marschierte im Sekundenschritt dem alles entscheidenden Augenblick entgegen.

Die Bögen des Skywalk, Symbol für das neue Südafrika, würden in sich zusammenkrachen wie ein Kartenhaus.

Deutschland war erneut im Ballbesitz, als der Zeitpunkt kam, die Zündung auszulösen. Der weiße Daumen drückte auf die Taste.

2007

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Sonntag, 25. November 2007, Stuttgart - 928 Tage vor dem Beginn der Fußballweltmeisterschaft in Südafrika

Karin Fleischer verharrte vor dem Fernseher, obwohl sie sich für Fußball eigentlich nicht interessierte. Die ARD übertrug die Auslosung der Qualifikationsgruppen für die erste Fußballweltmeisterschaft auf dem afrikanischen Kontinent um 16 Uhr live.

Ihr Freund Henning hatte in derselben Maschine nach Südafrika gesessen, mit der auch Bundestrainer Joachim Löw, Assistenztrainer Hans-Dieter Flick und Teammanager Oliver Bierhoff geflogen waren.

An jenem Wochenende waren mehr als 3.000 Sportfunktionäre und Journalisten zu Gast in der südafrikanischen Metropole, die von den Zulu eThekwini genannt wurde, ›der Ort, an dem Erde und Ozean sich berühren‹. Die Stadt war berühmt für ihre endlosen Strände und das bunte Völkergemisch, ein multikultureller Schmelztiegel all der Kulturen, die von der Geschichte Südafrikas hier zusammengeführt worden waren.

Die wallenden Saris der Inder begegneten am Strand schillernden Zulugewändern und den Trachten der Xhosa; die Nadelstreifenanzüge der Banker, deren schwarze Schuhe von einem mehlfeinen Hauch Pazifiksand eingestaubt waren, trafen auf kurze Hosen und moderne Bademoden der einheimischen Weißen. Eis essende Touristen aus aller Welt saßen in den Cafés neben Einheimischen. Nirgendwo sonst in Südafrika hatte man das Gefühl, dem Slogan ›Die Welt in einem Land‹ näher zu sein.

Mehr als 1.000 zusätzliche Soldaten und Polizisten patrouillierten auf den Straßen und an den Stränden Durbans, diverse Armee- und Polizeihelikopter wurden aufgeboten, um für die Sicherheit der Gäste zu sorgen.

Karin Fleischer machte sich Sorgen. Zu Recht, wie sie Henning gegenüber schon Wochen vor seiner Abreise behauptet hatte, denn sie hatte im Internet die Kriminalitätsstatistiken Südafrikas studiert. Allein für das Vorjahr hatte die Polizei in dem Land über 19.000 Morde registriert – mehr als 52 Morde pro Tag! Die Zahl der schweren Raubüberfälle hatte bei 126.500 gelegen und die angezeigten Vergewaltigungen hatten mit mehr als 50.000 pro Jahr zu Buche geschlagen. An die Dunkelziffer mochte sie gar nicht denken.

Doch Henning war durch nichts davon abzubringen gewesen, den Job in Durban anzutreten. Er hatte es als eine einmalige Chance angesehen, als Bauingenieur bei diesem von einem bedeutenden Hamburger Architekturbüro geplanten Stadionbau in verantwortlicher Position dabei zu sein und wollte die Gelegenheit nutzen, Natur und Landschaft Südafrikas kennenzulernen. Er hatte Karin jedoch versprochen, sie alle zwei bis drei Monate in Deutschland zu besuchen.

Einen Tag nach der Qualifikationsauslosung saß sie wieder in ihrer Wohnung im Stadtzentrum von Stuttgart, diesmal vor dem Bildschirm ihres PCs, und studierte im Internet die Negativmeldungen aus Südafrika: Ein österreichischer Ex-Fußball-Profi war laut Angaben der südafrikanischen Polizei unmittelbar vor der WM-Auslosung auf einem Golfplatz in Durban/Südafrika durch einen Schuss in die Brust getötet worden.

Und weiter hieß es:

Vonseiten des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) wurde in der ARD betont, dass Südafrika als Gastgeber weiter großes Vertrauen genieße, auch wenn es im Moment schwer falle. Einer der FIFA-Funktionäre wurde mit den Worten zitiert, man könne das Verbrechen nicht in Beziehung zu den Vorbereitungen auf die erste Fußball-WM in Afrika setzen.

Karin schüttelte den Kopf. Hatte sie Henning nicht gewarnt? Als ob sie es geahnt hätte. Ihre Finger huschten unbeirrt über die Tastatur ihres PCs und sie öffnete eine weitere Seite, die sich mit Kriminalität am Rande der WM beschäftigte: Demnach waren Teammanager Oliver Bierhoff und Georg Behlau, Leiter des Büros der Nationalmannschaft beim DFB, in Durban Dieben zum Opfer gefallen. Im Hotel waren ihnen während des Frühstücks, so las sie, die Aktentaschen entwendet worden, in der sich neben persönlichen Dingen auch Unterlagen für die Auslosung der WM-Qualifikationsgruppen befunden hatten.

Trotz dieser Negativmeldungen musste sie schmunzeln, als sie eine Randnotiz über den ›Kaiser‹ las. Franz Beckenbauer hatte auf die Warnung vor erhöhter Kriminalität in Südafrika gelassener als viele andere im DFB-Team reagiert und sich nach Abschluss der WM-Qualifikationsauslosung zu einem demonstrativen Spaziergang entlang der Uferpromenade Durbans entschlossen.

Karin tröstete das wenig. Die junge Frau hatte Angst. Sie ahnte nicht, dass sie ihren Freund über zwei Jahre lang nicht mehr sehen würde.

2008

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Sonntag, 23. März 2008, Moses-Mabhida-Stadion, Durban, Südafrika - Noch 809 Tage

Die drei Männer, die sich nach Einbruch der Dämmerung noch auf der Stadionbaustelle aufhielten, kamen aus vier verschiedenen Richtungen zum Treffpunkt, einem der zahlreichen Container, die momentan dort aufgestellt waren, wo sich in knapp zweieinhalb Jahren die weltbesten Fußballmannschaften den Ball abjagen sollten, nämlich auf dem künftigen Spielfeld des Moses-Mabhida-Stadions in Durban.

»Findest du es nicht etwas leichtsinnig, dass wir uns hier treffen?«, fragte Paul Dhlomo und begrüßte den Sicherheitsingenieur mit dem afrikanischen Dreiergriff, bei dem der Händedruck dreimal in unterschiedlicher Position wiederholt wird. »Woher wissen wir, dass nicht plötzlich einer von der Wachmannschaft hier auftaucht?«

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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