Bruno im Paradies Jamaica - Edgar Murray - E-Book

Bruno im Paradies Jamaica E-Book

Edgar Murray

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Beschreibung

Nach den unglaublichen Erlebnissen auf der Paradiesinsel in Thailand, flüstert Horst seinem Freund Bruno wieder einen neuen Geheimtipp ins Ohr, nämlich die Bob Marley-Insel Jamaica, dort wo die Luft im Reggaerhythmus vibriert und es das beste Marihuana der Welt gibt, das einem das Gefühl schenkt, auf Wolken zu gehen. Horst meint, Bruno und er sollen sich zusammen auf eine frivole Lustreise durch Jamaica begeben, im Angebot gäbe es da Zombiecocktails zu trinken und nach ein paar Cocktails würde man sich fühlen, wie ein Kleiderschrank, zwei Meter hoch plus zwei Meter breit, ja Sonnenschein, Tanz, Musik und der herrlicher Jamaicarum würden auf die beiden warten und natürlich die braunhäutigen Schönheiten, die es dort gibt wie Sand am Meer. Ja das mit den vielen Mädels das gefiel Bruno am besten. Außerdem hätte Horst für seinen Freund auf der Insel noch eine Überraschung parat, die ihn endgültig auf eine Woge des Glücks befördert. Jetzt ist es für Bruno sonnenklar, er fliegt mit Horst hinein ins Ekstaseabenteuer Jamaica.

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Bruno,s unglaubliche Abenteuer auf der Bob Marley-Insel.

Buch 2

Technische Leitung

Martin ten Hoor.

Die Kapitelliste.

Kapitel 1 Deutschland

Kapitel 2 Montego Bay

Kapitel 3 Negril

Kapitel 4 Ocho Rios

Kapitel 5 Kingston

Kapitel 6 San Antone

Kapitel 7 Zurueck in Deutschland

Kapitel 1 Deutschland

Es ist wieder Fruehling und Samstagnachmittag in der Kleinstadt Hameln. Wir schreiben das Jahr 1994. Bruno der im Gesicht dem Strafraumungheuer Horst Hrubesch doch sehr aehnelt, hat Samstag seinen freien Tag, er liegt in seiner Unterkunft auf dem Bett, guckt entspannt zur Decke hoch, laesst die Gedanken baumeln. Seit gut einem Jahr ist er nun zurueck aus seinem Paradies-Urlaub in Thailand hat sein altes Leben wieder aufgenommen, doch dieses alte Leben ist jetzt viel besser als zuvor. Ja er hat noch seine alte Stelle im Krankenhaus, ist immer noch ein Single und wohnt in derselben Unterkunft, doch finanziell geht es ihm wirklich gut, dank des Oberarztes Dr. Merk, der in seiner stattlichen Erscheinung doch sehr dem frueheren Bundeskanzler Helmut Kohl gleich ist. Dr. Merk der immer noch heimlich mit der Krankenschwester Lisa liiert ist verschafft Bruno viele private Kochjobs, man kann auch sagen excellente Gala-Dinner bei dem Doktor zuhause und auch auswaerts, Bruno kocht dann fuer ein halbes Dutzend Leute am Abend seinen einmaligen, ja schon beruehmten Sauerbraten mit dicker Sauce, Bandnudeln und Preisselbeeren, ausserdem setzt der Oberarzt den Koch bei Grillpartys ein, dort grillt er dann Bratwuerste und Steaks, aber keinen Fisch, kein Seegetier, das mag er nicht. Dr. Merk bezahlt ihn gut und das zusaetzliche Trinkgeld das er noch von den Gaesten bekommt ist auch nicht von schlechten Eltern. Diese neue Fuelle an Geld bringt ihm Freude, er weiss jetzt dass Wohlstand und Gluecklichsein zusammengehoeren. Auch Brunos, Mutter freute sich, war stolz auf den Kochaufstieg ihres Sohnes, sie meinte dieser Dr.Merk muesse ein gutes Herz haben, er solle nur lecker fuer den Doktor kochen.

Sie selber war noch gut in Schuss, Bruno,s Postkarten vom Urlaub in Thailand klebten im Wohnzimmer an der Wand, so dass sie jeder Besucher gleich sehen konnte. Seine Kumpels vom Stammtisch bewunderten Bruno immer noch, seine einmaligen Inselerlebnisse, die er ihnen kundtat taten seiner Seele wohl, machten ihn auch selbstbewusster. Einmal im Monat wenn Bruno Zeit hat faehrt er mit dem Zug nach Hannover besucht seinen Freund Horst in seiner Wohnung, sie gehen auch in die Kneipe trinken ein Bier zusammen. Manchmal schweift Bruno allein in Hannover,s Rotlichtszene umher aber so einfach so locker wie es auf der Paradies-Insel ablief, geht das hier nicht mit den Maedels, ganz zu schweigen von der Bezahlung. Ja Horst der aussieht wie der Fernsehkommisar Schimansky, dieser hatte doch tatsaechlich seine Thaifreundin Kim "Die Einsatzfaehige" fuer drei Monate nach Deutschland zu sich nach Hannover eingeladen. Anfangs waren die beiden ein Herz und eine Seele, verliessen das Bett nur selten, doch schon nach einem Monat kuehlte die Beziehung ab, das Thaimaedchen vermisste ihre gewohnte Umgebung, ihren scharfen Som Tam-Salat, hatte keinen Freundeskreis, das Wetter war ihr zu kalt, Kim schien nicht geschaffen im Ausland zu leben. Horst war oefters geschaeftlich unterwegs, das Maedel fuehlte sich alleine "Die Einsatzfaehige" allein im Haus. Wenn sie mal mit Horst ausging ins Kino, ins Restaurant mal zum Tanzen in die Disco, dann setzt sie ihren Flirtblick auf, guckte noch frech fremden Maennern hinterher. Horst entgingen diese Blicke nicht, er dachte bei sich die Kleine solle nur bei ihm einsatzfaehig sein und nicht bei anderen geilen Boecken. Bruno bekam das alles mit, er besuchte Horst ein letztesmal am Vorabend ihres Heimflugs nach Thailand.

Horst oeffnete die Tuer, Bruno trat ein, die roten Lippen des Maedels oeffneten sich leicht, ihre braunen Augen musterten Bruno neugierig, toll sah sie aus, rosa Pulli, hellblaue Jeans, die schwarzen Haare hochgesteckt. Nach einem kurzen Hello verschwand sie mit ein paar Klamotten unterm Arm in ein anderes Zimmer, der Koch aus Hameln guckte ihr nach. Die zwei Maenner waren nun allein, Horst, der schnelle Bube guckte Bruno grinsend an, meinte "Letzte Chance-letzte Ausfahrt Erfolg, morgen ist sie weg!" Bruno war ueberrascht, konnte nicht glauben was Horst da von sich gab, aber er verstand sofort, er war ja nicht auf den Kopf gefallen. "Ja meinst Du wirklich und Du hast nichts dagegen?" "Ach kein Problem, eine kleine Aufbesserung ihrer Reisekasse wird das Maedel sicher freuen." "Du meinst sie macht da mit?" "Na klar sie kennt Dich ja schon von der Insel, sag dem Maedel ich bin in einer guten Stunde wieder da", dabei schluepfte er eine Jacke ueber ging zur Tuer. "Mensch Horst Du bist unglaublich!" "Ja viel Spass mein Freund", seine Augen lachten, dann schloss er die Tuer hinter sich. Da stand er nun in der Wohnung seines Freundes wartete auf "Die Einsatzfaehige". Es dauerte nicht lange, das Maedel kam zurueck ins Zimmer, sie hatte wieder ihr unergruendliches Laecheln aufgesetzt, sie stutzte, guckte um sich "Wo ist Horst?" Oh Horst kommt zurueck in einer Stunde" stotterte Bruno verlegen" er hat noch was geschaeftliches zu erledigen", er konnte ihr gar nicht so richtig in die Augen gucken, doch ihre Professionalitaet verstand sofort diese Situation, sie roch den Braten, waehlte ganz galant die Offensive, ging auf ihn zu, parkte behutsam ihr huebsches Koepfchen auf seiner Brust, hauchte mit verfuehrerischer Stimme "Mr. Bruno I think you like me, sie fuhr leise fort, wenn er mit ihr noch ein bisschen Liebe machen moechte, das waere okay,

dabei drueckte sie seine Hand zaertlich. "Ja,ja okay", er japste nach Luft, es ging ihm alles viel zu schnell, doch sein kleiner Bruno streckte, reckte sich, wurde immer haerter, ja es gab kein zurueck, kein zurueck mehr. Das Maedel kiekste, dass sie morgen zurueckfliege, morgen gehe ihr Flugzeug ob er ihr noch ein kleines Abschiedsgeschenk schenken koenne. "Ja kein Problem", Bruno keuchte, er war entflammt, da zog ihn das Maedel langsam ins Schlafzimmer, beide zogen sich wortlos aus, dann umarmte er das nackte Maedchen, schmusste ihre Lippen, legte sie ins Bett auf den Ruecken, o Mann war sie schoen, er kuesste von oben nach unten, schleckte von unten nach oben, sie liess alles gewaehren, Bruno's Geschoss war einfuhrbereit das Maedel war einsatzbereit, man machte genussvoll zusammen die aeltesten Bewegungen der Welt. Unter den Bewegungen der Liebe dachte er" Mmh der Horst ist schon ein wahrer Freund und gar nicht geizig, mmh das tut gut". Beide kamen voll auf ihre Kosten, als dieses leckere Intermezzo zu Ende war, huschten die zwei schnell unter die Dusche, er konnte es nicht lassen, unter dem Duschstrahl steckte Bruno noch seinen Mittelfinger in ihre Moese, da quietschte sie auf. Wieder angekleidet setzten sie sich ganz brav nebeneinander in einen Polstersessel im Wohnzimmer, da stand Bruno kurz auf, kramte in seiner Hosentasche herum, ueberreichte dem Maedel ein paar schoene Scheine, das sei eben ein bisschen Reisegeld, meinte er schmunzelnd. "Thank you, Mr. Bruno" antwortete die "Einsatzfaehige" laechelnd, sie machte ihrem Namen alle Ehre. Bruno setzte sich wieder in seinen Sessel, nun folgte ein bisschen Smalltalk, das Maedel erzaehlte, dass es ihr in Deutschland schon gefallen habe mit Horst, aber fuer immer hier, das waere nichts,

sie vermisse ihre Heimat doch sehr. Bruno erzaehlte dass Thailand fuer ihn ganz wunderbar war, ein kleines Paradies, die Sonne, das Meer, das warme Klima, das exotische Flair und die Maedels natuerlich, es gab viel Spass mit Horst, die Thais waren freundlich und nett, er erzaehlte die Sache mit den Insekten, die er nicht essen konnte, da lachte Kim, sie redeten die Zeit verging, ploetzlich hoerte man Schluessel rasseln. Horst kam zurueck, spuerte gleich dass alles zur gegenseitigen Befriedigung abgelaufen sei, das erfreute ihn, schnell zauberte er drei Glaeser herbei, holte eine Flasche Rotwein aus dem Schrank, waehrend er sie oeffnete meinte er "Lieber Rotwein als tot sein" da lachte der Koch aus Hameln, bedankte sich bei "Schimansky" fuer die suesse Uberraschung in seiner Wohnung, der meinte ganz cool" Ja fuer was hat man denn Freunde", fuegte hinzu, er habe seine Bude freigemacht fuer ihn, er sei eben auch ein Freiraum-Manager, danach trank man zusammen Rotwein, stiess an auf einen morgigen guten Flug der "Einsatzfaehigen" nach Thailand. Noch am selben Abend fuhr Bruno mit dem Zug zurueck nach Hameln. Ja der Krankenhauskoch liegt in seiner Behausung im Bett am Samstagnachmittag, das Mittagessen war heute delikat, er hatte sich zwei Schweinenierchen in der Pfanne gebraten in einer guten Butter-Whiskey Sauce, Pfeffer, Salz fertig, das schmeckte herrlich deftig, dazu gabs Gurkensalat nebst einem Bier. nach dem Essen machen viele Leute einen Verdauungsspaziergang, Bruno legt sich lieber ins Bett, zieht ein Verdauungsnickerchen vor, denkt an das was er alles wieder erlebt hat, seit er vom Paradies in Thailand zurueck ist, er dachte an seinen Winterurlaub im Januar 1994 mit seinem Freund Horst,

dieser hatte ihm wieder ins Ohr gefluestert, er habe einen neuen Geheimtip fuer Bruno, ein anderes Inselparadies allerdings mit einigen Abstrichen wie sich der schnelle Bube auszudruecken pflegte. Horst meinte, es gibt da so eine Redewendung "Auch im Paradies muss man mal ueber die Strasse gehen" das heisst soviel wie sich bewegen, etwas Neues erleben, Leben ist Bewegung und immer spannend, deshalb das gefluegelte Wort "Auch im Paradies muss man mal ueber die Strasse gehen", sein Freund meinte es waere jetzt nicht vorteilhaft fuer Bruno wenn er jetzt gleich nach Thailand zurueckkehren wuerde, er sollte etwas Anderes kennenlernen, der schlaue Bube erzaehlte es gaebe da eine Insel die ist auch supergeil, er war schon dort im Urlaub und die Insel heisse Jamaica. "Ah Jamaica" rief Bruno, davon habe er schon gehoert - Reggae-Musik, Bob Marley und alle sollen dort Marihuana rauchen, aber er fragte seinen Freund warum ein Paradies mit Abstrichen? Horst meinte Jamaica sei eben nicht wie Thailand, ein" Ein Land des Laechelns ".Die Jamaicaner sind auch nett, aber eben etwas rauher, urwuechsiger, der Service fuer die Touristen hinke ein bisschen nach und in der Nacht ist die Sicherheit nicht so gewaehrleistet wie auf der Sonneninsel in Thailand, das seien die Abstriche, Horst fuhr fort aber sonst ist es dort traumhaft schoen, die wuchernd gruene Vegetation, die herrliche Landschaft, die Sonne, das Meer, die braunhaeutigen Maedels auf der Insel seien superheiss, die Musik ist sowieso affengeil, die Rumcocktails schmecken einmalig und natuerlich gibt's dort das beste Gras, das beste Marihuana der Welt gibt's auf dieser Insel, das sind die Vorteile. "Ja auf ins Paradies Jamaica, da will ich hin was Neues erleben", rief Bruno, am besten gefiel ihm natuerlich dass die Maedels da superheiss sein sollen"

im Personalbuero des Krankenhauses stehn, wie er im januar 1994 seinen dreiwoechigen Urlaub beantragt, dieser wird ohne weiteres genehmigt, danach besucht er den Oberarzt Dr.Merk auf der Station mit dem er inzwischen freundschaftliche Bande pflegt, der muss es auch gleich wissen, erzaehlt dem Doktor wo er diesmal seinen Urlaub verbringen wird. "Ah Jamaica" ruft Dr. Merk "da denkt man ja gleich an die Reggae-Musik, da ist bestimmt was los auf dieser Insel, er guckt seinen Koch sehnsuechtig an, fasst ihn an der Hand." Herr Bruno ich muss Ihnen etwas sagen, am liebsten wuerde ich mit Ihnen mitkommen, aber ich kann nicht weg von hier, ich kann einfach nicht weg, das Krankenhaus ist zur Zeit voll belegt, aber ich hoffe doch, dass es vie lleicht naechstes Jahr klappen wird Herr Bruno". " Aber s" wenn das alles stimmt, was Du mir erzaehlt hast Horst, die Vorteile ueberwiegen doch die Abstriche bei weitem, ja dann lass sie uns mal ueberqueren die Strasse im Paradies, auf nach Jamaica". Bruno raekelt sich im Bett, streckt die Glieder, die Erinnerung ist noch voll da an das Gespraech mit Horst, er besitzt die Gabe sich zu konzentrieren und beschliesst seine wahren Erlebnisse, seinen ganzen Urlaub 1994 mit Horst noch einmal im Traum zu erleben, es dauert nicht lange und die ganze Jamaicageschichte traeumt er von Anfang an. Er sieht sich in der nahen Vergangenheit icher doch Herr Dr. Merk, naechstes Jahr klappt es bestimmt". Dr. Merk, der in seiner ganzen Statur dem Bundeskanzler Helmut Kohl doch sehr aehnelt wuenscht Bruno einen schoenen erholsamen Urlaub, wenn er zurueckkomme im Februar habe er schon wieder ein paar Grillparty's fuer seinen Koch nebenbei. "Jamaica" fragt seine Mutter, als er sie besucht, "ist es da nicht gefaehrlich dort?",

er solle nur gut auf sich aufpassen, nicht alles glauben, was die Leute so erzaehlen, ein bisschen Misstrauen kann nicht schaden, Bruno verspricht misstrauisch zu sein, als die Mutter hoert dass auch Horst mit von der Partie ist wird sie ruhiger, das beruhigt sie, er soll wieder ein paar schoene Postkarten schicken, die kommen dann an die Wand zu den anderen Karten aus Thailand, zum Abschied wuenscht die Mutter ihrem Sohn einen erholsamen Urlaub, bei seiner Rueckkehr werde sie ihm ein saftiges ungarisches Paprikagulasch servieren mit Bandnudel, zum trinken gibts Rotwein. "Ja lieber Rotwein als tot sein", scherzt Bruno, "das hat der Horst gesagt", da lacht die Mutter. Seine Kumpels vom Stammtisch kriegen den Mund nicht mehr zu als sie hoeren, dass er wieder auf grosse Reise geht, nach Jamaica fliegt. "Du bist schon eine Granate Bruno, Du bist echt cool", sagt ein Stammtischfreund zu ihm, sie nehmen ihm das Versprechen ab, seine heissen Urlaubserlebnisse am Stammtisch wahrheitsgetreu zu erzaehlen, das verspricht er hoch und heilig, zum Abschied klatschen die Kumpels und rufen "Bruno, Bruno, Bruno!!" Sein Freund Horst sagt ihm genau die Reiseroute, er soll von Frankfurt aus nach Kingston fliegen mit Anschlussflug nach Montego Bay, am Flughafen in Montego Bay soll er ein Taxi nehmen und sich zum Cornwall Beach-Resort fahren lassen, da gebe es einen Superstrand mit kleinen huebschen Bungalows, er koenne einen Bungalow mieten oder ein Zimmer im Beach- Resort, fast jede Nacht finden dort Party's statt mit Reggae-Musik und huebschen Maedels, da werde es ihm bestimmt gefallen, er selber kaeme dann bald nach auf die Insel, genau wie in Thailand, er haette noch wichtige Geschaefte in Hannover zu erledigen,

Kapitel 2 Montego Bay.

wuerde aber mit Bruno gemeinsam nach Deutschland zurueckfliegen. "Typisch Schimansky" dachte Bruno, "immer kommt er spaeter nach wegen seiner Geschaefte, aber mir solls recht sein". Das Reisebuero in dem Bruno seinen Flug buchte, empfahl ihm Reiseschecks mitzunehmen, falls er sie verliere koennen sie nach schneller Meldung bei der Reiseversicherung wieder ersetzt werden Dies tat er, bald war es soweit, am 9.Januar 1994 flog der Koch aus Hameln in schwarzer Jeans und gruenem Safarihemd nebst leichtem Gepaeck von Frankfurt aus mit einer englischen Fluggesellschaft nach Kingston, den Flug dahin verschlief er fast voellig, er hatte zwei Schlaftabletten eingeschmissen, von Kingston ging es dann nach einer kurzen Pause weiter nach Montego Bay, als er gegen Mittag aus dem Flugzeug stieg, die Sonne stand hoch am Himmel, schien heiss herunter, da merkte er gleich ah..das ist hier eine andere Hitze, ein anderes Klima als auf der Sonneninsel in Thailand, hier spuerte sich die Luft heiss feucht an, in Thailand eher heiss trocken, es stiegen mehr schwarze Leute aus der Maschine als weisse Touristen, in der Flugzeughalle sah man was kein Tourist uebersehen konnte, auf einem Podest stand eine uebergrosse geschmueckte Gitarre, auf dem Gitarrenbauch war ein Foto aufgeklebt von Bob Marley, das sah toll aus. Bruno dachte, "Ja Bob Marley, der beruehmteste Jamaicaner aller Zeiten, ein Nationalheld von Jamaica". Er spaziert zu einer Wechselstube tauscht Reiseschecks gegen Jamaica-Dollar, ein dicker Taxifahrer mit brauner Schieberkappe kommt schnell auf ihn zu, fragt gleich auf englisch wohin er denn wolle "Nach Montego Bay zum Cornwall Beach-Resort"

Der Fahrer meinte das sei nicht weit, nannte seinen Preis, der Koch war einvestanden, in einem alten blauen Ford gings dann die Beachroad entlang. Bruno sitzt im Taxi hinten, denkt sich was mach ich eigentlich hier in Jamaica, na jetzt bin ich schon mal da, er habe sich einfach auf seinen Freund Horst verlassen, sein Thailand-Paradies Tip war ja total super, aber jetzt lerne er etwas Neues kennen, er sei gespannt auf Jamaica, er sei auch gespannt wann er hier auftaucht, der Schimansky. Bruno guckt aus dem Fenster, sieht Palmen auch Kokospalmen, aber bei weiten nicht so zahlreich wie auf der Kokosnussinsel in Thailand, auch die ganze Infrastruktur ist hier viel einfacher, kleine Restaurantbuden, Lehmhaeuser huschen an ihm vorbei, an den Hauswaenden Bob Marley Zeichnungen, Malereien von Sonne, Strand und Meerwellen." Cornwall Beach ruft der Fahrer nach hinten, Bruno bezahlt, bedankt sich, steigt aus. Ah..das ist also Cornwall Beach, wunderschoen", sagt er zu sich selber mit seiner Reisetasche am Strassenrand stehend, er erblickt einen sonnigen weissen Sandstrand, blaues Meer, Palmen, Liegestuehle, bunte Holzhaeuser abseits im Schatten, Leute die umherspazieren, das eigentliche Beachresort sieht aus wie ein breitgelber Flachbau in Beton, eher klein als gross, daneben aber ein stattliches Strandrestaurant unter freiem Himmel mit vielen Tischen und Stuehlen, die gut besetzt sind von einem gemischtem Voelkchen, neben dem Restaurant schlaengelt sich eine lange Bar seitwaerts die man gar nicht uebersehen kann, sie ist ueberdacht zusammen mit einer kleinen Musikbuehne, das alles gefaellt Bruno sehr, sein Magen meldet sich, erst einmal was essen und sich dann um eine Unterkunft kuemmern. Er nimmt Platz an einem der freien Tische,

der Kellner kommt mit der Speisekarte, doch Bruno will erst einmal ein Bier, er liebt Bier, der Kellner fragt ihn ob er ein Jamaica-Bier will, nach seinem zustimmenden Nicken bekommt er ein Flaeschchen Red Stripe-Bier auf den Tisch gestellt, das Bier laeuft gut runter, es hat nicht viele Gaeule auf der Brust, ist nicht sehr stark aber sueffig, leichtbitter und schmeckt angenehm weich. Bruno hat grossen Durst, eine trockene Kehle, einen guten Zug, er denkt diese Flaeschchen leeren sich ja von selbst im Eiltempo, am besten man bestellt gleich zwei davon, zum Essen entscheidet er sich fuer einen Cheeseburger mit Pommes, dazu ein neues Red Stripe-Bier. Die Luft ist feucht, es ist heiss, Reggae-Musik toent leise von der Bar herueber, das Bier entspannt den Koch aus Hameln angenehm, er guckt auf die Trimm Dich - Geraete die am Strand herumstehen, denkt sich das sei hier schon einer kleiner Freizeitkomplex, sein Blick schweift umher, er sieht Jamaicaner, Touristenpaerchen, Kinder, natuerlich suchen seine Augen die Weiblichkeit, er beobachtet die Jamaica-Maedchen die umhergehen und auch ihn neugierig angucken. Als wuerde jemand ein interessantes Programm im Fernseher suchen, Bruno hatte sein Programm gefunden, es waren die Girls, das war seine Welt, genuesslich musterte er die braunschwarzen Schoenheiten langsam mit Bedacht von oben bis unten, von unten bis oben, liess seine Augen auf ihnen ruhen "Mann das sind doch geile Geraete", sagte er leise zu sich selber. Im Gegensatz zu den feingliedrigen Thai-Maedchen mit ihren langen seidigen Haaren sind die Jamaica-Girls eher kraeftiger gebaut, sie besitzen gut geschnittene Gesichter, die Haare sind meist lockig, strubbelig oder kraus, ihre Haut scheint spiegelglatt zu sein, viele Maedls haben ein fest pralles Hinterteil, Aersche die nach oben ragen, das sieht sehr sexy aus.

Ja der Sex hat viele Gesichter, der Cheesebuerger und der Kellner reissen ihn aus seinen Gedanken, er macht sich ans Futtern, der Buerger schmeckt lecker, sein Bier ist auch gleich wieder leer," Nach einem Bungalow muss ich hier mal fragen ", denkt er sich, seine Augen wandern zur Bar, da steht ein Schwarzer in einem weissen Leinenanzug, unterhaelt sich gerade mit ein paar Touristen, er guckt zu Bruno winkt, der winkt einfach zurueck, der Schwarze beendet das Gespraech an der Bar, geht in Richtung Bruno,s Tisch, er taenzelt mehr als er geht, Bruno denkt vielleicht ist das auch ein Ladyboy, gibt es die auch in Jamaica? Der Typ fuchtelt mit seinen Haenden in der Luft herum ruft laut" Hello, hello how are you ", er scheint ein Spassvogel zu sein, galant fragt er " hello where you come from? ", sein Englisch ist gut. Bruno faehrt mit seiner Hand hoch in die Luft, markiert ein Flugzeug meint er komme von Germany. " Oh wie geht es Dir mein Freund". " Oh Du kannst ja Deutsch sprechen ". " Ja ich habe von Touristen gelernt kann nur sprechen, lesen,schreiben kann ich nicht ". " Das macht nichts, Du lebst ja nicht in Deutschland ". Die beiden Maenner laecheln, von Anfang an war zwischen dem schwarzen und dem weissen Mann ein gutes Feeling, eine Sympathy. Bruno bietet ihm Platz an, der Jamaicaner setzt sich mit einem froehlichen " Ja Mann ", er sieht sehr gepflegt aus, ist eine stattliche Erscheinung, das Gesicht voller Lachfaeltchen, die braunen Augen in Bewegung, sein dicht krausiges Haar traegt er kurz. Bruno denkt, der sieht ja aus wie der farbige Saenger Roberto Blanco aus Deutschland, das koennte sein Zwillingsbruder sein. Man stellt sich gegenseitig vor, Bruno erfaehrt nun ,

dass ihn die Leute Bobby Barracuda rufen, weil er ja frueher Perlentaucher und Fischer war, er koenne ihn Bobby nennen, jetzt sei er ueber 40 Jahre alt, arbeite nun hier im Cornwall Beach-Resort als Touristenbetreuer und Animator, eigentlich als Maedchen fuer alles, dabei fuchtelte er wieder mit seinen Haenden in der Luft herum, manchmal singe er auch mit der Band bekannte Reggae-Songs. Bruno erzaehlt er sei das erstemal auf Jamaica, sei Koch von Beruf, sein Freund Horst habe ihm diesen Tip gegeben der auch noch nachkommen wird, ihm gefalle es sehr gut hier an diesem Platz, fragte Bobby gleich nach einem Bungalow " Oh Ja Mann ", dieser sprang hoch vom Stuhl wie von der Tarantel gestochen, hatte er heute schon 5 Tassen Kaffee getrunken, winkte einen Kellner zu sich, redete mit ihm blitzschell jamaicanisch, setzte sich wieder, der Kellner verschwand. Bobby Barracuda meinte very sorry Mr. Bruno, fuer die naechsten drei Tage sei hier alles ausgebucht, er hielt inne, guckte sein Gegenueber gross an sagte er haette da einen Tip, " Einen Tip, einen Geheimtip vielleicht ", fragte Bruno. " Ja einen Geheimtip! " Bobby ich freue mich dass Du so gut deutsch sprechen kannst, wirklich, super", liess ihn der Koch aus Hameln wissen. Bobby erzaehlt Bruno dass gar nicht weit weg von hier ein Freund von ihm eine Villa hat, ein bisschen hoch am Berg oben, er lebt dort allein mit seiner Haushaelterin, seine Zimmerpreise seien okay die Hotels hier sind alle teuer, er vermietet Zimmer an Touristen am liebsten nach Fuersprache von ihm, der Besitzer heisse Larry ein Eigenbroetler aber ein netter Kerl, er bekomme auch oefters Besuch von netten Maedchen, das gefiel Bruno,

Bobby meinte sie sollten gleich mal hochfahren zu ihm, der Koch war einverstanden, warum nicht, er verlangte nach der Rechnung merkte, dass in Jamaica doch alles teurer ist als in Thailand. Die zwei bestiegen ein Taxi, schon nach kurzer Fahrt auf der Beachroad gings dann links hoch auf den Berg serpentinenmaessig bis der Fahrer vor vor einer weissen zweistoeckigen Villa hielt, die sehr beindruckend aussah." Schon wieder ein Geheimtip ", dachte Bruno " aber bis jetzt bin ich immer gut gefahren mit Geheimtips ". Die Villa glich einer Festung, die Raubritter standhalten konnte, Gitter an den Fenstern, auch der Balkon war vergittert, eine meterhohe dichte Grashecke um gab das Anwesen. Die beiden stiegen aus, das Taxi wartete, Bobby rief laut, klopfte an die Haustuer, ein kleiner Jamaicaner oeffnete rief gleich " Ja Mann " seine zwei Goldzaehne in der Mitte oben fielen sofort auf, sein Gesicht hatte etwas Piratenhaftes an sich, Bobby und er redeten gleich maschinengewehrmaessig miteinander, Bruno dachte dass die Jamaica-Sprache fuer ihn klingt wie kaputtes Englisch, aber sie klingt auch lustig wie die hollaendische Sprache. Schnell sagte Bobby zu Bruno er koenne hier wohnen, eine Nacht koste 25 US-Dollar, die Hotels kosten hier das Dreifache und mehr, er bekaeme die gesamte obere Etage fuer sich allein, da er im Moment der einzige Gast hier waere . Bruno und der Hausbesitzer der sich Larry nannte machten sich bekannt, die drei Maenner gingen hinein in die Villa, eine junge Farbige huebsch anzusehen in einem blauen Kittel wischte knieend mit einem Putzlappen den Fliesenboden, ihre weissen Zaehne erblitzten als sie Bruno sah, ein heisses Teil dachte dieser, von der Bettkante wuerde ich die nicht stossen, aber mit dem Personal sollte man besser nichts anfangen. Larry kramte aus einer Schublade ein paar Schluessel gab den beiden ein Zeichen ihm zu folgen, ausserhalb der Villa an der rechten Seite gab es noch einen separaten Eingang, eine Treppe fuehrte gleich ins obere Stockwerk,Bruno erblickte eine Halle mit Couchgarnitur, Zimmertueren und eine Veranda vergittert, Larry schloss ein Zimmer auf, die Einrichtung machte einen sauberen Eindruck, das waere also sein Zimmer mit Bad 25 US-Dollar die Nacht, Bobby fragte ob es ihm gefalle, dem Koch aus Hameln gefiel es sehr, er buchte fuer sieben Tage, zahlte gleich cash im voraus, die Sache war geritzt. Larry meinte am liebsten nehme er nur noch Gaeste die ihm Bobby zubringe, er habe schon schlechte Erfahrungen gemacht, Leute haben geklaut, haben Sachen kaputt gemacht, Bruno sollte ein bisschen vorsichtig sein mit den Maedels, denen kann man nicht immer trauen, Frauen sind Schlangen wie er sich auszudruecken pflegte. Die drei maenner gingen nach unten, Larry gab Bruno zwei Schluessel, einen fuer den Separateingang und einen fuer sein Zimmer, dann verabschiedete sich Larry freundlich mit einem " Ja Mann "wuenschte noch einen schoenen Urlaub und verschwand, das huesche Putzmaedel war auch verschwunden. Bobby zog die Augenbrauen hoch, fluesterte " Ja der Larry, den besuchen immer Maedchen vom "Churchill" fuer eine Nacht, manchmal gehen sie wieder wenn ihnen Larry nicht genug bezahlen will ".

Ja den Larry den besuchen immer Maedchen vom " Churchill " fuer eine Nacht, wenn ihnen Larry nicht genug bezahlen will. " Was ist das " Churchill? " " Das " Churchill " ist ein kleiner Tanzschuppen zum Maedchenabschleppen, vom Cornwall Beach ein paar hundert Meter weiter auf der selben Seite ". " Das muss ich mir anschaun, das Churchill, aber jetzt erstmal die Fuesse hochlegen". " Okay" rief Bobby " ein Taxi kannst Du bei Larry bestellen, zu Fuss sind es nicht mehr als 20 Minuten von hier zum Cornwall Beach". Bruno bezahlte noch das Taxi, Bobby fuhr zurueck, dann ging er hoch in sein Zimmer legte sich aufs Bett, guckte zufrieden hoch zur Decke, seine Gedanken wanderten, er habe gelernt das Wort " Ja Mann " wohne schon am ersten Tag in einer weissen Villa am Berg oben mit einer tollen Aussicht, da wird der Schimansky aber Augen machen wenn er kommt, wie sagte er doch" Auch wenn man im Paradies lebt muss man mal ueber die Strasse gehen ". Viel Gepaeck hatte der Koch nicht dabei, nur eine kleine Reisetasche, nach einer laengeren Dusche legte er sich nieder schlief bald ein. Bruno erwachte, es war schon dunkel und immer noch bruetend warm, seine Uhr zeigte 6 Uhr abends, schnell schluepfte er in seine blaue Jeans, waehlte das braune Safarihemd, steckte seine zwei Schluessel in die linke Vordertasche, seine Reiseschecks in die Gesaesstasche, da er noch vorhatte Geld zu wechseln, Pass und Flugticket uebergab er dann an Larry im Erdgeschoss, sie verschwanden in seinem Safe, Larry erfuhr dass er heute abend zu Fuss zum Cornwall Beach spazieren moechte, ein wenig Jamaica einatmen. Er solle auf die Maedels aufpassen, feixte dieser, dabei lebte sein Piratengesicht auf." Ja Mann " hoerte Larry von seinem Gast, lachte wuenschte ihm noch einen schoenen Abend.

Ja in der Dunkelheit war der Serbentinenweg schwach beleuchtet, Bruno ging vorsichtig Schritt fuer Schritt nach unten, die Luft dampfend feucht, Froesche quakten laut um die Wette, Voegel gaben schrill grelle Laute von sich, allerlei Insektengetier floetete, troetete was das Zeug hielt, Bruno atmete tief ein und aus, fing an zu schwitzen, der Schweiss lief ihm uebers Gesicht, fuehlte wie sich sein Koerper dehnte, sich ausdehnte, als er unten an der Beachroad angekommen war, fuehlte er sich breiter, kraeftig gut, jetzt wurde ihm klar warum viele Jamaicaner so gut beieinander sind, bei diesem Klima kein Wunder dass hier eine Menge Grosskaliber herumlaufen, ja ganze Truemmer von Menschen, die Beachroad erstrahlte im Halbdunkel, gelbe Taxis fuhren umher, wenig Betrieb, Haendler sassen am Strassenrand priessen lautstark ihre Waren an, eine Gruppe junger Jamaicaner kommt Bruno entgegen, einer von ihnen ist bewaffnet mit einem riesigen Kofferradio aus dem Reggae-Musik ertoent " Ja Mann Rastafarai " gruessen sie ihn " Ja Mann", gruesst dieser zurueck. Ein Strassenverkaeufer gekleidet in schwarz, gruen, gelb von oben bis unten mit Kettchen, Baendern, Ringen bestueckt bleibt vor ihm stehen " Souvenier Jamaica ", ruft er. Bruno entdeckt ein schwarzes Lederband,handelt nicht lange kauft es gleich, er wechselt nun zur Strandseite der Beachroad, denkt in dieses " Churchill " werde ich heute auch noch gehen. Auf der Strandseite ist es ziemlich dunkel, niemand ist zu sehen, da ploetzlich taucht eine schwach beleuchtete Telefonzelle vor ihm auf , was ist da - da steht ein Maedchen drin mit dem Hoerer in der Hand,

er tritt naeher hinzu, erblickt ein sehr attraktives junges Teil, sie traegt einen kurzen gelben Minirock, vorne durch einen Schlitz nach oben leicht geoeffnet, weisse Strapse umhuellen lange Beine, Bruno guckt auf ihren prallen Busen, der unter ihrem rosa T-Shirt hervorquillt, guckt auf ihr lockig braunes Haar das von Silberstraehnchen durchzogen ist, die Durchblutung seines Koerpers steigerte sich deutlich, er dachte " Was macht die denn da in der Telefonzelle", sagte zu ihr " Hello how are you ". Das Maedchen legte den Hoerer auf die Gabel trat nach vorne unter die Gluehbirne grinste ihn an, erwiderte " Thank you Im fine ". Der Koch wollte wissen was sie hier mache, jetzt sah er auch ihr Gesicht grosse braune Augen die ihn musterten, sah ihre breiten roten Lippen, die sehr anziehend wirkten. " Was ich hier mache ", sagte sie in verfuehrerischem Ton " Ich warte auf Dich ".

" O Gott ", dachte Bruno, das ist eine Professionelle, eine Oberprofessionelle, hat nicht auf der Sonneninsel in Thailand die Hochzeiterin in der Nacht auch zu mir gesagt " Ich warte auf Dich". Und die sexy Biene fuhr fort, dass sie einen guten blow job geben kann hinter den Straeuchern. Bruno sagte er habe keine Zeit fuer einen blow job, er treffe jetzt einen Freund. Oh das Maedel setzte augenblicklich eine traurige Miene auf, ging langsam auf ihn zu, streichelte seinen Bauch guckte ihn verloren an " Du magst mich nicht schade dass Du mich nicht magst, ich gehe jetzt nach Hause ". In diesem Moment fand eine kleine Auferstehung unterhalb seines Bauchnabels statt, der kleine Bruno erwachte wurde groesser, immer fester, da war es um ihn geschehn, als sie an ihm vorbeiging, fasste er ihre Hand, ja der Geist ist willig aber das Fleisch ist schwach, das Fleisch von Bruno war aeusserst schwach. Er fragte sie nach Ihrem Namen " Buggy ", sein Name sei Bruno. Er hielt immer noch ihre Hand, wieviel sie denn wolle "50 US-Dollar", das war kein Problem okay. " Come, Bruno come", dabei zog sie ihn ganz behutsam an der Hand nach hinten, hinter der Telefonzelle war ein Baumgebuesch, hineinsehen von vorne konnte man nicht, eigentlich ein guter Platz fuer ein Stelldichein. " Ein geiles Luder diese Buggy ", dachte Bruno griff gleich voll nach ihrem satten Busen, kuesste sie auf ihre roten Lippen, waehrend sich das Maedel an seiner Hose zu schaffen machte, sie staunte als sie dann Bruno's Kaliber freigelegt hatte, ging auf die Knie im Gebueschboden oeffnete weit ihren Mund und der Koch aus Hameln schob sein Geraet voll hinein bis zum Anschlag, Buggy machte ihre Sache gut,

sie lutschte gefuehlvoll mit einer Hand rieb sie gleichmaessig seine Vorhaut mit der anderen Hand knetete sie seine Eier, es lief alles gut, Bruno wurde immer geiler, er war geladen, feuerbereit, er spuerte es dauert nicht mehr lange und freute sich dass er bald spritzen werde wie ein Wasserfall. Ploetzlich liess das Maedel deutlich nach, sie lutschte nur noch leicht an seiner Eichel, was war geschen? Bruno wusste sofort an ihm kann es nicht liegen, sein Schwanz war hart, er stand kurz vor dem Hoehepunkt, da spuerte er dass sich jemand an seiner Hose zu schaffen machte, die er noch halb anhatte, da packte er das Maedel an beiden Handgelenken " What you do ", rief er fasste nach hinten in seine Gesaesstasche seine Reiseschecks, sie waren weg. " Oh " schrie er, ein eiskalter Schauer durchzuckte ihn, sein ganzes Scheckpaeckchen war weg " where are my Schecks ". " I dont know " winselte das Maedchen ganz unschuldig, er war ausser sich sein Herz fing an zu trommeln, er japste nach Luft " You take my Schecks " schrie Bruno das Maedchen an, "give me back my Schecks". Das Maedel guckte ihn theatralisch an, sie habe keine Schecks. Bruno durchfuhr ein Gedanke ruhig bleiben ganz ruhig bleiben, sie muss die Schecks haben, die koennen sich nicht in Luft aufloesen, die muessen hier irgendwo sein, er fing an sie knallhart zu durchsuchen, fuhr zwischen ihre Beine, grabschte sie an der Moese, riss ihre Arschbacken auseinander, wirbelte ihre Titten herum, durchsuchte die Grasbueschel am Boden, nichts keine Schecks, das Maedel schrie auf " Let me go!" Sie muss sie haben ganz sicher, rumorte es in seinem Hirn, sein Blick fiel auf ihre weisse Strumpfhose, er hielt sie fest, das Maedel entriss ihm die Strumpfhose schrie " I have no Schecks, let me go now", er griff wieder nach der Strumpfhose,

fuhr mit seiner Hand in die linke Seite hinein, tief hinunter bis zum Ende nichts. " No,no,no", plaerrte das Maedel, jetzt fuhr Bruno in die rechte Seite der Strumpfhose hinein langte wieder bis zum Ende bis es nicht mehr ging, da an der Vorderseite, was war das, er spuerte Papier, ja da waren sie - die Schecks! " Oh " Bruno schrie auf wie ein Ungeheuer, wie ein Dinosaurier aus grauer Vorzeit, er zog die Schecks aus der Strumpfhose heraus und bruellte" Oh you fucking Bitch, you stole my Schecks ". Mit den Schecks in der Hand schlug Bruno voller Wut mit geballter Faust dem Maedel mitten ins Gesicht, sie flog rueckwaerts ins Gebuesch, er schimpfte wie ein Rohrspatz auf sie ein, sie sei eine Diebin, eine gemeine Diebin, sie soll bloss abhaun, sonst hole er noch die Polizei, was er aber nie im Sinn hatte. " Du hast mich geschlagen, ich blute " schrie das Maedel aus dem Gebuesch heraus, er schrie zurueck, sie solle bloss die Fresse halten, sonst haue er ihr noch eine rein, er richtete seine Hose zurecht, verstaute seinen kleinen Bruno der diesmal nicht zum Abschuss kam und machte sich von dannen. O Gott, Bruno fiel ein Stein vom Herzen, nein eher ein Felsbrocken, er zog das Paeckchen Reiseschecks aus seiner Tasche kuesste es, fuehlte sich gluecklich in diesem Moment, nicht auszudenken wenn schon in der ersten Nacht in seinem Urlaub seine gesamte Barschaft, sein ganzes Geld weggewesen waere, da waere sein Urlaubsfeeling auf null geschrumpft, seinen Freund Horst haette er anrufen muessen, ihn bitten um eine Geldueberweisung, war es das was Horst gemeint hatte, Jamaica - ein Paradies mit Abstrichen? Ach Quatsch, die Reiseschecks haetten in den Safe gehoert,

eine Bank war sowieso nicht mehr offen zum wechseln der Schecks, Larry, der Villaboss hatte ihn auch gewarnt, er solle aufpassen mit den Maedels, ja alles nochmal gutgegangen, in seiner vorderen Hosentasche befand sich noch genug Bargeld, seiner Mutter kann er dieses Erlebnis nicht erzaehlen, vielleicht den Kumpels am Stammtisch, wer weiss. Als Bruno im Cornwall-Restaurant ankam, taenzelte ihm Bobby entgegen, er schien nicht mehr nuechtern zu sein. " Jah Mann Irie,Irie ". " Was heisst Irie! " " Irie heiss good feeling alles okay ". Bruno war aufgekratzt " Bobby Du glaubst es nicht was ich gerade erlebt habe, komm ich lade Dich zum Essen ein und erzaehle Dir alles ". Gesagt, getan, die beiden nahmen Platz bestellten Cheeseburger mit Pommes und Red Stripe-Bier, dann erzaehlte Bruno von dem Maedel Buggy in der Telefonzelle, Bobby ging emotional voll mit, schuettelte den Kopf, seine Haende flogen in die Luft, rief freudig " Gut dass Du sie richtig untersucht hast, irgendwo mussten die Schecks ja sein und super dass Du dieser Buggy noch eine reingehauen hast, wenn ich sie sehe, dann haue ich ihr auch noch eine rein", er hielt inne, seine Stirn faltete sich, Bobby meinte dieses Maedel war in erster Linie auf Bargeld aus, die Schecks nahm sie natuerlich auch, aber Schecks kann sie nicht so leicht einloesen, wenn Bruno die Schecks sofort sperren laesst bekommt sie gar nichts, wenn sie einen Scheck einloest, muss sie ihre ID-Card vorlegen, da werden die in der Bank auch stutzig, ausserdem war sie sehr ungeschickt, ja gottseidank ungeschickt, da war eine Amateurin am Werk, aber jetzt sei alles " Irie, Irie". Bruno witzelte er lerne allmaehlich jamaicanisch,

das Bier kam, die beiden stiessen an auf den gluecklichen Telefonzellenausgang, das Restaurant fuellte sich. Bobby meinte die Jamaica-Maedels seien im Allgemeinen okay, ja eher zurueckhaltend cool, da sei noch eine Sache mit den Maedels die er wissen sollte, wenn nachts ein Auto anhaelt neben ihm auf der Strasse mit einem Typ am Steuer und auf dem Ruecksitz sitzen Maedels, die dann der Typ anbietet, da soll Bruno lieber die Finger davon lassen, Maedels die einen Zuhaelter dabei haben, Bobby zog die Nase hoch, das sei gar nicht so sexy. Das sah der Koch aus Hameln genauso, das gefaellt ihm auch nicht, er erzaehlt Bobby Barracuda von der Sonneninsel in Thailand, dort haben Maedels keine Zuhaelter, vielleicht haben sie ein paar Leichen im Keller, ja ein paar unsichtbare Nebenfreunde von denen niemand etwas weiss, aber das ist auch alles. Bruno meinte er moechte spaeter noch das "Churchill" kennenlernen, ob Bobby mit ihm gehe er sei eingeladen, " Natuerlich " rief dieser, liess seine Zaehne blitzen, klopfte ihm auf die Schulter und nach dem Essen wollte er Bruno noch seinen Bungalow zeigen hier im Cornwall-Resort, er koenne ihn jederzeit besuchen dort. Bobby mauschte den Kellner an, wo denn das Essen bleibe, der meinte nur trocken" Soon come, soon come " es kommt bald, es kommt bald. Bruno nahm einen Schluck Bier sagte dass er heute abend noch etwas staerkeres trinken moechte, sofort schnallte Bobby mit den Fingern, ein Kellner erschien, er bestellte 2 Cola-Rum mit Eis, er lachte Rum sei so eine Art Nationalgetraenk auf der Insel, leise fuegte er hinzu dass morgen ein Freund ihm etwas zu rauchen bringe, wir nennen es Weed, das Marihuana hier sei eine Superqualitaet.

Bruno meinte er sei eigentlich ein Nichtraucher aber ein gutes Pfeifchen oder ein Joint ist auch okay, da kam auch schon das Essen, zwei prall gefuellte Cheeseburger mit Pommes, im Anschluss folgten bald zwei Glaeser Cola-Rum auf Eis, Bruno spuerte sofort das ist Rum von der Kokosnuss, Bobby meinte, es gaebe viele verschiedene Rumsorten auf der Insel, diese Mischung hier schmeckt hervorragend. Waehrend des Essens erzaehlte Bruno von der Satisfaction-Bar in Thailand, dort mixen sie den " I can't get no Flip " Cocktail, er besteht aus Wodka, Gin, Thekila, Kokosnusswasser, Ananassaft, Grenadine und ein bisschen Eis. Da staunte Bobby meinte dass er den " I can't get no Flip ' auch mal probieren muesse, er lachte, er kenne ja das Lied von den Rolling Stones " Satisfaction ". " Hier auf der Insel", fuhr Bobby fort " hier haben wir die Zombie-Cocktails, die haben es in sich, die sind kraeftig, verschiedener Rum, Gin, Fruchtsaefte, jeder Barmixer mixt ein wenig seinen eigenen Zombie, seine eigene Kreation ha, ha, ha , Bobby lachte schallend laut, Bruno dachte er hat schon viel von Roberto Blanco. Nach dem Essen gingen die beiden zu Fuss Richtung Bobby's Unterkunft, links vom Restaurant gab es einen Strandabschnitt unter Palmen, dort standen nebeneinander ein halbes Dutzend Holzbungalows einfachster Art, vor jedem stand ein Tischchen nebst zwei Stuehlen, da standen sie nun vor Bobbys Bungalow Nummer 3, er sperrte die Tuere auf, daneben vor Nummer 4 sass ein aelterer Mann, eine gepflegte Erscheinung, silbergraue Haare, weisser Pulli, schwarze lange Hose, er rauchte eine lange Zigarre, er gruesste Bobby.

dieser begruesste ihn mit " Hi James, morgen fliegst Du zurueck nach London", dann machte Bobby James mit Bruno bekannt,dieser sagte gleich dass seine Zigarre ganz toll dufte, der alte Mann nickte freudig. Bobby's Bungalow war spartanisch eingerichtet, ein Bett, ein Rundtisch mit Minifernseher , ein paar Stuehle, eine Toilette mit Dusche. Als Bruno auf einem Stuhl Platz nahm, erzaehlte Bobby dass James jedes Jahr fuer zwei Wochen hierher kommt, er habe viel Geld, koennte es sich auch leisten in einem der teuren Hotels in Negril zu wohnen, aber er meint hier auf Montego Bay ist es noch sehr urspruenglich, er raucht die teuersten Zigarren der Welt, raucht immer nur Davidoff Nr.1, er wohnt hier mit Sela, einer Schwarzen aus den Slums und wenn er nach Hause fliegt, geht sie mit einem grosszuegigen Geschenk wieder zurueck ins Getto. Bobby fragte ob er jetzt Lust haette ins Churchill zu gehen und einen Zombie trinken. " Nichts lieber als das" meinte dieser, sie verliessen den Bungalow, James sass immer noch da paffte genuesslich seine Zigarre, hinter ihm oeffnete sich ploetzlich die Tuer, ein huebscher Frauenkopf schaute heraus, die Frau schien nicht mehr die Juengste zu sein, doch sie sah attraktiv aus breitrote Lippen, ihr kurzes Kraushaar fein gebuerstet, sie guckte Bruno interessiert an wie ein Fuechslein auf der Pirsch; das sei auch keine Stubentreue,dachte der Koch bei sich, James meinte das ist Sela seine Freundin hier, sie laechelte ein " Hallo " in die Runde, danach schloss sie die Tuer hinter sich. Bobby und Bruno sagten Goodby zu James, liessen ihn wissen sie gehen jetzt ins Churchill er meinte vielleicht komme er nach,

es sei ja heute abend sein letzter. Nach ein paar Minuten Fussmarsch erreichten die beiden das Churchill, die weissen Aussenwaende bemalt mit allerlei Grafitti, es sah leicht abgehalftert aus, ein Typ sass auf einem Stuhl vor dem Eingang, jeder musste Eintritt bezahlen, dafuer bekam man einen blauen Stempel auf den Handruecken gepresst. Das Churchill war eine geraeumige Disco im Halbdunkel gehalten, mit Nischen und finsteren Ecken, die Waende gestrichen vertikal in silberschwarzen Streifen, neben einer kleinen Tanzflaeche auf einem Podest erhoeht sass ein Disjockey legte Platten auf. Und da sassen sie alle die huebschen Maedels im Zwielicht auf langen Baenken nebeneinander in kurzen Miniroeckchen dass man die schoenen Beine sehen konnte, ueberhaupt waren fast nur Maedchen anwesend. " Das ist der Fleischmarkt von Montego Bay " stahlte Bobby, die beiden nahmen Platz an einem Ecktisch, Maedels guckten nach ihnen, ein Kellner kam in sekundenschnelle, Bobby bestellte zwei Zombie Cocktails-Hausmarke. Bruno genoss das rundherum, das Churchill war keine Bar unter freiem Himmel, das Angebot an Girls konnte sich sehen lassen, in diesem Abschleppzentrum fuer braunschwarze Schoenheiten fuehlte sich Bruno nicht unwohl. Derweil quatschte Bobby mit einem Bekannten am Nebentisch, dieser gab ihm laechelnd einen fertigen Joint in die Hand, er fischte eine Streichholzschachtel aus der Hose zuendete das Ding an, das sei kein Problem hier er zog kraeftig daran, gab dann weiter an Bruno, dieser inhalierte tief, wouh ein angenehmes Kribbeln durchzog seinen Koerper, augenblicklich fuehlte er eine Art Entspannung dachte " Hallo Jamaica ich bin gerade angekommen",

das sagte er auch zu Bobby, dass er gerade angekommen sei auf der Insel, der verstand sofort "Ja Mann wenn man ein guten Joint raucht, dann ist man wirklich in Jamaica angekommen, dann spuert man Jamaica". Und fuer Bruno wurde alles noch schoener als es schon war, die Musik klang noch toller, die Maedels sahen noch besser aus und die sich drehende Farbenscheibe ueber der Tanzflaeche strahlte, ja gluehte noch staerker herab.Da tauchte ploetzlich James der Englaender auf, er setzte sich zu den beiden, meinte an seinem letzten Abend wollte er noch ein wenig ausgehen. Bobby fragte den Kellner wo denn die Zombies bleiben, dieser meinte erregt " Soon come, soon come", da war es wieder das soon come, soon come. Der Englaender bestellte auch gleich einen Zombie Cocktail- Hausmarke, sagte zu Bruno dass er ihn sehr sympatisch finde und ihm ein kleines Geschenk mitgebracht habe, dann zog er langsam aus dem Innentaeschchen seines Jackets eine laengliche duenne Zigarre und meinte die moechte er Bruno schenken, es sei eine Davidoff Nr.1, fuer ihn die weltbeste Zigarre ueberhaupt, das ueberraschte den Koch aus Hameln voellig, er sei zwar Nichtraucher, aber das freue ihn doch immens, James fuegte hinzu er koenne sie gleich rauchen " Ja wunderbar " rief Bruno, roch vorsichtig an der Zigarre sie duftete herrlich nach feinem Tabak, er steckte das Ding in den Mund, das Feuerzeug von James blitzte auf gab ihm Feuer, er dampfte genuesslich, meinte er sei kein Experte, aber die Zigarre habe einen ganz leichen Rauch sehr angenehm sie rieche einfach goettlich, das erfeute wiederum James der Bruno anerkennend auf die Schulter klopfte.

Da brachte der Kellner auf einem Silbertablett zwei Zombie-Cocktails serviert in Glaskelchen mit einer Pepita-Kirsche am Rande verziert,die gelbe Fluessigkeit sah aus wie Ananassaft, Bruno prostete Bobby zu, dann tranken beide,wouh war der Zomie stark, da muesse eine Menge Rum drin sein, schnaufte der Koch doch es scheint noch Ananassaft ihm Alkohol zu sein, Bobby klaerte ihn auf neben verschiedenen Rumsorten ist da noch Gin und Wodka drin, natuerlich auch ein bisschen Ananassaft aber nicht zuviel, Bruno meinte der Zombie-Cocktail sei noch staerker als der " I can't get no Flip " von der Satisfaction-Bar in Thailand. Da sass er nun in der Churchill-Disco in der linken Hand die Davidoff Nr.1, in der rechten Hand den Zombie-Cocktail, da hielt ihm noch Bobby den Joint an den Mund, er zog gleich kraeftig an und dachte " Bruno im Paradies Jamaica ", da hat mir der Schimansky wieder einen goldenen Tip gegeben, bin ja gespannt wie hier alles weitergeht. da kam auch schon der Zombie fuer James, als alle zusammen tranken dachte er, heute werde ich noch gut beieinander sein, er erzaehlte James dass er Koch sei in Hameln und selber bodenstaendiges Essen liebe, sprach ueber seinen Thailand-Urlaub, James berichtete er sei ein Leben lang ein Buero-Hengst gewesen bei einer Versicherung, habe gut verdient jetzt im Alter komme er immer fuer zwei Wochen nach Jamaica.Bobby meinte, er koenne Bruno ein bisschen die Gegend zeigen, mal tagsueber in die Altstadt von Montego Bay fahren, weil nachts sei es zu gefaehrlich fuer Auslaender dort. " Ah sagte Bruno wieder ein paar Paradies-Abstriche, ich verstehe ", da lachte Bobby, die Zeit verging

die Davidoff Nr. 1 war aufgeraucht, es sei ein wunderbarer Genuss gewesen hoerten die Ohren von James, der DJ legte einen Song von Bob Marley auf " Coud you be loved " da huepften die Maedels auf die Tanzflaeche, zwei davon gingen laechelnd auf James und Bruno zu, streckten ihnen ihre Haende entgegen. " Ah Damenwahl " rief James, die beiden sahen nett aus in ihren kurzen Miniroeckchen und bunten T-Shirts, da liessen sich die zwei Maenner nicht lumpen, sie ergriffen die Haende die sich ihnen entgegenstreckten und los gings im Reggae-Beat. Wouh, das machte Spass da kam noch Bobby hinzu, Bruno spuerte inzwischen den Joint, die Davidoff Nr.1, den Zombie-Cocktail, hatte er nicht zu Bobby gesagt, er braucht heute etwas staerkeres nach dem Telefonzellenerlebnis, er war auch nicht mehr in der Lage mit seiner Tanzpartnerin ein grosses Gesspraech anzufangen, stattdessen bedankte er sich hoeflichst fuer den Tanz, die Kelche waren leer, da bestellte er beim Kellner 3 Zombie-Cocktails auf seine Rechnung, auch James und Bobby machten jetzt Tanzpause, Bruno fuehlte sich wunderbar, geloest und frei, mit Bobby hatte er den Richtigen gefunden, ein netter Kerl der sich hier auf der Insel auskannte, ihm viel zeigen konnte, James war ein grosszuegiger Englaender der einem Fremden eine tolle Zigarre schenkt, weil er ihn symphatisch findet. Bobby meinte er solle morgen um 12 Uhr mittags zu seinem Bungalow kommen, er haette da was fuer ihn, das treffe sich gut meinte dieser da kann ich auch noch James einen guten Flug wuenschen, James nickte freudig. Als Bruno zur Toilette aufbrach, da speurte er heute zu nichts mehr faehig zu sein,

musste selber in sich hineinlachen, denn auch seine Begleiter waren gut beieinander, doch nachdem die drei einen weiteren Zombie-Cocktail ausgetrunken hatten, waren die drei Churchill-Besucher dicht und fett., Bruno zu Bobby dass er heute nacht kein Maedchen mitnehmen wird in die Villa. " Ja noch einen Zombie mehr und Du wirst selbst zu einem Zombie ", rief Bobby laut, nachdem die Rechnung beglichen war stapften die drei langsam aus der Disco heraus, ein paar Maedels riefen ihnen nach " Where you go, where you go". " I come back " rief der Koch aus Hameln zurueck. An der frischen Luft dachte Bruno ploetzlich er sei ein Kleiderschrank, ja wirklich, er fuehlte sich zwei Meter auf zwei Meter im Quadrat, die Zombies und der Joint verwandelten Bruno in ein Grosskaliber, das Lust verspuerte alle Viere von sich zu strecken. Er verabschiedete sich von James der ein Taxi zum Cornwall-Beach nahm, dankte ihm nochmal fuer die Zigarre fragte Bobby ob er ihn noch begleiten koenne nach oben zur Villa " Natuerlich mein Freund ", meinte dieser, die beiden fuhren mit dem Taxi die Serpentinen hoch, nachts sah die Villa gespenstisch aus, sie war nur schwach beleuchtet, Bruno sagte er freue sich Bobby kennengelernt zu haben, ein dankeschoen fuer seine Hilfe, ja bis morgen um 12 Uhr bei ihm, Bobby sparte auch nicht mit Komplimenten, Bruno sei ein Supertyp und sie werden noch eine schoene Zeit miteinander haben, ja bis morgen, die beiden umarmten sich kurz, Bobby fuhr mit dem Taxi zurueck. Bruno verschwand in der Villa, niemand war zu sehen, mit ausgestreckten Armen und Beinen pflanzte er sich in seinem Zimmer aufs Bett

dachte wouh, die Zombies haun ja rein, der viele Rum und der Ananassaft,danach darfst Du keinen Termin mehr haben, morgen werde ich mal eine mitnehmen aus dem Churchill, habe ja noch soviel Zeit, werde jetzt ersrtmal wunderbar schlafen, er langte nach hinten an seine Gesaesstasche freute sich dass er seine Schecks gerettet hatte, dies war sein letzter Gedanke, vollbekleidet schlief er ein. Bruno erwachte ploetzlich, atmete tief, das ganze Zimmer roch nach Rum " Ja Mann" kam aus seinem Mund, es war 11 Uhr vormittag, er fuehlte sich schwer noch zombietrunken, doch es ging ihm gut, es dauerte eine Weile bis er aus dem Bett kam, sich entkleidete und unter der Dusche verschwand. In schwarzer Jeans und gruenem Safarihemd verliess er sein Zimmer auf der anderen Seite wedelte die huebsche Farbige gerade einen Tisch sauber, sie winkte ihm zu, er winkte zurueck, dachte irgendetwas Begeherenswertes hat diese Person an sich, aber mit dem Personal soll man ja nichts anfangen. Unten im Erdgeschoss erwartete ihn schon Larry, stand breitbeinig vor ihm, fragte ihn freundlich ob er denn gut geschlafen habe, ob alles okay sei, er erzaehlte kurz vom Churchill und von den Zombie-Cocktails, da lachte Larry, die Sache mit der Telefonzelle behielt er fuer sich, Larry gab ihm den Tip mit Bobby doch mal ins " Stop Inn "zu gehen, das sei so eine Art Barbecue-Biergarten, dort mixen sie auch tolle Zombies, die seien so stark dass man meinte man gehe auf Wolken, ob er ein Taxi rufen soll, sein Gast lehnte dankend ab, er wolle lieber zu Fuss die Serpentinen hinuntermarschieren, da wuenschte ihm Larry noch einen schoenen Tag. Gesagt, getan, es war ein heisser Tag, die Luft war feucht,

doch Bruno genoss die Hitze sie entspannte ihn unten auf der Beachroad angekommen erledigte er so einiges, tauschte auf der Bank Reiseschecks in Jamaicadollars, an einem Souvenierstand kaufte er ein halbes Dutzend huebsche Ansichtskarten von der Insel fuer die Mutter, die Stammtischfreunde auch fuer den Oberarzt Dr. Merk kaufte ausserdem zwei kurzaermilige Freizeithemden, eins davon in den Jamaicafarben schwarz, gelb, gruen auf dem anderen weissen Hemd war vorne der Kopf von Bob Marley abgebildet. Bruno's Magen meldete sich, im Gegensatz zu Thailand gab es hier auf der Beachroad keine umherfahrenden Suppenkuechen, Obstkarren oder Staende mit gegrillten Haehnchenkeulen, was fuer einen Service die Touristen in Thailand doch bekommen. Um 12 Uhr sollte er ja bei Bobby vorbeischauen, so ging er mit seiner Einkaufstuete gleich zum Cornwallstrand, klopfte an Bobby's Tuer, niemand oeffnete, dafuer oeffnete sich die Nebentuer, da stand Sela die Freundin von James in einem hellrot kurzem Minikleid, ihre Kraushaare zu einem Zopf hochgesteckt " Hello Mr. Bruno how are you ", sie schmiss ihm einen langen Blick zu, er erwiderte es gehe ihm gut, habe eine Verabredung mit Bobby, sie meinte dieser sei schon vor ein paar Stunden in die Stadt gefahren, aber sie denke Bobby soon come, da war es wieder das soon come. Er fragte Sela wo denn James sei, James sei schon frueher zum Flughafen gefahren, um dort noch ein paar Sachen zu kaufen, sie packe gerade ein, laechelnd mit Zuneigung im Blick meinte sie er koenne ruhig kurz zu ihr hereinkommen, dabei oeffnete sie ihre Tuer voellig, Bruno wusste nicht so recht,

dachte diese Sela ist schon geil, sein Hungergefuehl war weggeblasen, ihre schlanke Erscheinung machte Lust auf etwas anderes, sein Ding erwachte wurde groesser, Sela nahm ihm die Entscheidung ab, streckte die Hand entgegen, er griff zu folgte ihr ins Zimmer. Kaum war die Tuer hinter den beiden geschlossen, langte Sela ihm behutsam zwischen die Beine offenbarte Mr. Bruno koenne mit ihr Liebe machen wenn er wolle, sie legte ihr Koepfchen an seine Brust, dieser Mister legte erstmal seine Einkaufstuete auf den Boden, umarmte Sela sagte zu ihr " You look very nice", fragte dann gleich in pragmatischem Sinne wieviel Jamaicadollars es ihm koste, die Summe war okay, kein Problem. Sela befreite sich galant von seiner Umarmung ging zum Bett mit dem Ruecken zu ihm, faltete einige Kleidungsstuecke die auf der Bettdecke lagen, dabei streckte sie aufreizend ihr Hinterteil, wackelte leicht hin und her. Bruno wollte nur noch eines, er wollte einzipfeln bei ihr von hinten, ging zum Angriff ueber, langte ihr zwischen die Beine schob ihr rotes Minikleidchen nach oben ihr hellblaues Hoeschen nach unten, waehrend er keuchend seinen Standardsatz von sich gab " Sela you are sexy Lady ", das hoerte sie anscheinend gern, denn von selbst gingen ihre Beine auseinander, alles lief ab wie ein Uhrwerk, seine Hose fiel zu Boden, mit der rechten Hand griff er an ihre Muschi, massierte sie, ein gutes Zeichen sie war schon ziemlich feucht, die schwarzhaarige Moese war jetzt einfuhrbereit, Sela bueckte sich ein wenig nach vorne, der Koch aus Hameln schob sein dickes Kaliber von hinten in Sela hinein, mit beiden Haenden griff er nach ihren Hueften, hielt sie fest,

sein Schwanz stiess kraeftig zu. " Ah good " seufzte Sela, die sich mit ihren Haenden am Bett abstuetzte, er spuerte dies ist ein Genuss fuer beide Seiten, Sela hoerte dass er gerne mit ihr Liebe mache, sie wippte mit ihrem Aerschchen herum, nach einer Weile rief sie ploetzlich " Mr. Bruno I soon come ", da war es wieder, soon come, da haette Bruno beinahe lachen muessen, beinahe waere er aus dem Rythmus gekommen, aber er riess sich am Riemen sagte" Yeah I soon come, same,same, ", auf deutsch, ja ich komme auch bald, da war es auch schon geschehen, spitze Schreie folgten beiderseits, anscheinend kamen beide gleichzeitig in den Sexhimmel hinein " Ah very good ", keuchte Bruno happy schmuste ihren Hals Sela nickte sagte " Good for me, good for you", beide setzten sich kurz aufs Bett, sie deutete auf die Dusche" Shower, Shower ", sie zogen sich aus verschwanden unter der Dusche, das Wasser prasselte auf ihre Koepfe, er bewunderte ihren festen braunen Koerper, spaeter bekam Sela die Jamaicadollars, die fiel ihm um den Hals kuesste seine Lippen, ja es war das erstemal dass Bruno in Jamaica zum Schuss kam. Es ist Fruehling in Hameln im Mai 1994, Bruno wacht auf, den Anfang von seinem Jamaica-Urlaub der im Januar 1994 begann, den hat er gerade getraeumt, das war schon ein toller Anfang, doch noch gar nichts im Vergleich zu dem was noch alles folgte, es macht ihm richtig Spass seinen unglaublichen Urlaub noch einmal im Traum zu erleben, es ist spaeter Samstagnachmittag, nach einem Schluck aus der Wasserflasche neben seinem Bett schliesst er bedaechtig seine Augen,

es dauerte nicht lange und der Koch aus Hameln ist wieder live im Geschehen auf Montego Bay. Nachdem die Freundin von James ihren Liebeslohn erhalten hatte, verlaesst er mit seiner Einkaufstuete das Zimmer, Sela an der Tuer stehend winkt ihm nach, wie es der Teufel will taenzelt ihm Bobby entgegen in kurz blauer Sporthose, weissem T-Shirt mit Loewenkopf auf der Vorderseite, entschuldigt sich ein paarmal fuer seine Verspaetung, er sieht Sela, die grinst nur, Bobby guckt zu Bruno der grinst auch, er fragt wo denn James sei, der waere schon am Flughafen hoert er von Bruno aha, Bobby ueberschaut die Situation sofort " Du hast mit Sela? " " Ja ich habe mit Sela ". " Ja Kompliment Mensch Bruno Du wirst noch ein richtiger Jamaicaner, ja geil Sela ist auch ein heisses Teil". Bruno nickt zustimmend, sein Magen faengt an zu krachen, sagt zu Bobby er habe fuerchterlich Hunger, Larry von der Villa hat ihm erzaehlt von Stop Inn-Biergarten, da wuerde er gerne hingehn zum Essen mit Bobby, er sei eingeladen." Yeah Man thank you " johlt er auf, das ist eine super Idee, Bruno's Geschenk zeige er ihm spaeter, sie koennen jetzt gleich mit dem Taxi ins Stop Inn fahren, es ist nicht weit weg. Gesagt getan, im Taxi erzaehlt Bruno dass es sich mit Sela einfach so ergeben hat, es war nicht geplant und schoen mit ihr, auch nicht zu teuer. Der Jamaicaner lacht, erwidert in Jamaica kann man viele Maedchen haben, wenn man ihnen dafuer etwas gibt, alles auf freiwillger Basis, jeder bekommt von dem anderen was er moechte. Bruno gab zum Besten wenn Bobby heute puenktlich gewesen waere, haette er mit Sela kein tolles Erlebnis gehabt,

manchmal hat zu spaet kommen auch seine Vorteile. Bald haelt der Fahrer an, auf der Huegelseite der Beachroad ist ein gelb rotes Holzplakat an einem dicken Baumstamm angenagelt, darauf steht in schwarzen Buchstaben " Stop Inn", Bobby bezahlt das Taxi, unter hohen dicht gruenen Baeumen erblickt Bruno eine Art Biergarten mit brauen Holztischen und Stuehlen, auf zwei grossen ueberdachten Grills wurden Schweinesteaks und Haehnchenteile gegrillt, hier war Barbecue angesagt. Unter einem herrlich gruenen Baumriesen befand sich der Getraenkeausschank, mit grossen Augen guckte Bobby zu wie der Griller das Fleisch hin und her drehte, es roch fantastisch, er ist ja selbst ein Griller auf seinen Privatparty's in Hameln. Bobby meinte er werde jetzt etwas aussuchen von allem etwas, seinem Begleiter lief schon das Wasser im Mund zusammen, der Griller uebergab Bobby ein grosses Tablett mit lauter Koestlichkeiten, ein paar Schritte weiter war die Kasse Bruno bezahlte, dann setzten sich die beiden unter einen Baum der Schatten spendete, im Barbecue-Garten herrschte noch wenig Betrieb, der Jamaicaner besorgte noch zwei Red- Stripe Bier nebst zwei Glasschalen mit Sauce. Bobby meinte in der einen Schale waere eine gruene Essigsauce mit Kraeutern, in der anderen Schale eine rote Chillysauce, man kann das Fleisch huebsch eintauchen, die Saucen waeren vorzueglich, das liess sich sein Begleiter nicht zweimal sagen, er tauchte Spareribs in die rote Chillysauce, die Schweinesteaks und die Haehnchenkeulen in die gruene Essigsauce, als Beilage gabs weisse Toast-Brotschnitten, diese scharf suesse Chillysauce passte hervorragend zu den fetten Spareribs,

doch die gruene Essigsauce zu den Schweinesteaks und den Haehnchenkeulen war der absolute Hit, vom Geschmack her seit langem das Beste was sein Gaumen schmeckte, diese gruene Essigsauce wolle er bei seinen Grillparty's in Deutschland praesentieren, die Leute werden schlecken, liess er Bobby wissen, dieser meinte die Sauce sei ein Geheimrezept, viele Gaeste moechten wissen was da alles drin ist, aber der Koch sagt das niemandem. Bruno schmeckt, raetselt ein bisschen herum, die Sauce koennte bestehen aus Essig, Oel, Salz, irgendein Pfeffergewuerz, Zitrone, Schnittlauch Petersilie, da kann noch drin sein vielleicht Waldmeister oder Senf keine Ahnung. Auf jeden Fall liessen es sich die beiden schmecken, das Red-Stipe Bier passte gut dazu, es gaebe hier auch hausgemachte Zombies mit Fruchtsaeften, aber fuer Zombies ist es heute noch zu frueh, meinte der Jamaicaner, unterm Essen erzaehlte er dass ihn sein Freund in der Altstadt versetzt hatte, sein Auto war kaputt, so kam er von den Bergen eine Stunde spaeter mit dem Bus, von seinem Freund bekomme er immer das beste Gras, das beste Marihuana das es auf der Insel gibt, er verkaufe ein wenig an gute Freunde und Touristen, schob Bruno unterm Tisch ein kleines Cellophanpaeckchen zu, das sei sein Geschenk, weil dieser ihn immer zum Essen einlade, der bedankte sich bei ihm, erwiderte er selber koenne keine Joints so gut drehen, Bobby solle doch von seinem Geschenk gleich einen Joint machen, der sah ihn mit grossen Augen an, streckte seinen Daumen nach oben, dies sei eine wunderbare Idee, sogleich machte er sich ans Werk,