Buch der Liebe - Alexander Boesch - E-Book

Buch der Liebe E-Book

Alexander Boesch

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Beschreibung

Im Jahre 2002 und 2004 hatte Alexander Boesch Gotteserlebnisse. Im Buch der Liebe, im Buch der Auferstehung und im Buch der Erlösung gibt er wieder, was Gott ihn nach jedem Besuch hat aufschreiben lassen und versieht es mit Kommentaren und Kalligraphien.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 48

Veröffentlichungsjahr: 2025

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INHALTSVERZEICHNIS

VORWORT

KALLIGRAPHIEN

ICH BIN GOTT

ICH BIN DEINE MUTTER

ICH BIN JESUS CHRISTUS

GEBETE, KOMMENTARE UND KALLIGRAPHIEN

GEBET DER LIEBE

BERGPREDIGT IM HIMALAYA

GEBET EINES PILGERS

GEBET EINES KROKODILS

DANKESGEBET

DIE BUCHSTABEN ALS BILDER UND IHRE BEDEUTUNG

LESEHILFE FÜR DIE KALLIGRAPHIEN

VORWORT

Ich bin Jesus Christus - so begann die Geschichte. Jesus ist erschienen in der Welt. Ein Mann, der von Gott aus kam, der ganz bei Gott war und in seinem Geist ein Mensch wurde, in die Schöpfung einging. Er kam aus Liebe, weil er seinen Vater sagen hörte: Meine Kinder wissen nicht, dass ich sie liebe. Er erinnerte sich, weil er geboren war mit einem Geschenk: mit dem Wort Gottes. So kam er auf die Erde und wurde ein Mensch - d.h.: Das Göttliche ging ein in die Schöpfung, in den menschlichen Leib und wurde eins mit ihm. Und war so eins mit ihm, wie Gott uns immer erschaffen hatte. Ich habe die Welt gut erschaffen, gehe und sage es ihnen. Sage ihnen, wer sie sind. Sie sind meine Liebe. Das letzte Abendmahl ist in diesem Sinn die Feier der höchsten mystischen Einheit mit Gott und der Grundstein seiner Lehre. Das ist mein Leib. Nehmt und esset davon. Tut dies zu meinem Gedächtnis. Liebe und erkenne dich selbst so, wie deinen Nächsten. Darum schreibe ich dieses Buch. Damit wir unser Gedächtnis schärfen und spüren, wer wir sind. Wir sind die Liebe. Wir sind du. Erinnere dich! Höre das Wort Gottes! Und du wirst Eingang finden in das Paradies, das du nur vergessen, aber nie verlassen hast.

Das Wort Gottes ist das größte Geschenk, das dem Menschen zuteil geworden ist. Es erinnert ihn an die Liebe Gottes, die er ist. Es ist der Ruf aus der Dunkelheit, aus dem Nichtwissen, aus dem Nichtkennen Gottes in das Erinnern und das Kennen Gottes. Es ist die Stimme, die dich ruft aus der Dunkelheit in das Licht. Das Wort Gottes ist wie ein Ton, der dich so stimmt, dass dein Geist und dein Leib sich ganz und ineinander erkennen, dass sie mit Gott im Einklang und eins sind. Es ist wie ein Ton, der die Wände des Labyrinths, das das von Gott getrennte Bewusstsein ist, zum Einsturz bringt, und es unnötig werden lässt, Auswege zu suchen. Das Wort Gottes holt dich nicht vorrangig aus der Dualität ab, indem es über die Dualität spricht, sie analysiert und so hofft dich über sie hinauszuführen. Das Wort Gottes ist unmittelbar die Einheit Gottes in dir. Du bist Gott. Und es ist das Sein, das dich anspricht und dich einlädt und freigibt, zu sein, was du bist, dich zu erinnern, dich hinzugeben, allen Zweifel aufzugeben, ihm und seinem Weg, den es dir zeigt, treu zu bleiben, und zu vertrauen. Der Weg ist schon Liebe, wenn du erkennst, dass dein Gott, der sich >dein Vater<, und dich >seinen Sohn<, >seine Tochter< nennt, lebendig ist, und dass sein Ruf in dir das Leben ist, wenn du erkennst, wie sehr Gott dich liebt, und wie sehr du Gott liebst, und im Ruf nicht nur ein Mittel siehst, das dir erfüllen soll, was du dir so sehr wünschst. Aber dass die Fülle schon da ist, ist der große Umschwung des Denkens, den du vollbringen musst. »Ihr seid von mir getrennt, weil ihr glaubt, ihr seid ohne mich«, sagte Gott in einem Gebet zu mir. Dass du ohne Gott seist, ist in der Trennung der Kern all deiner Gedanken. Und wenn du verstehst, dass du gerufen bist, ist die Liebe, die du suchst, schon vor dich hingelegt, wie ein Geschenk, wie eine Frucht, die du selber bist – Gott ist im Wort. Du bist das Wort Gottes.

Ich werde auch von mir erzählen. Von meiner Begegnung mit Gott. Er hat mich geliebt, er hat mich besucht, er hat mich umarmt. Er ist an meinem Bett gesessen. Er hat mich gelehrt und mich mit Gnade überschüttet. Gott hat mich angesprochen. In den Weihnachtstagen des Jahres 2004 ließ er mich nach jedem Besuch aufschreiben, was er mir gezeigt, und was er mich gelehrt hatte. Von Gottes Besuchen und von seiner Liebe, von seiner Zärtlichkeit und seiner Wahrheit tief berührt, begann ich zu beten. Alle meine Gebete nahmen ihren Ausgang von dem Wort, das Gott mir geschenkt hatte. Mein Beten wurde immer langsamer, immer tiefer versank ich in der Meditation. Nach einigen Wochen wendete sich die Aufmerksamkeit von den Sätzen ab, und richtete sich auf die Worte, und dann von den Worten auf die Buchstaben. Am Ende verwandelte sich, in diesen von Gott geführten Gebeten, jeder Buchstabe in ein Bild. Jedes einzelne dieser Bilder erzählte wiederum etwas über Gott, über die heilige Familie - über Gott, so wie er sich mir gezeigt hat, und so, wie ich über ihn berichte. Er hat sich mir als Vater, als Mutter, als Bruder Jesus Christus gezeigt.