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Claire unterrichtet in ihrer Liebesschule junge Frauen in der Perfektionierung von Liebestechniken und Gehorsam. Im Mittelpunkt des Geschehens stehen neben ihr Christine, ihre Lebensgefährtin und Liebesdienerin, und Jean, der Schriftsteller ist und in ihrer Schule als "Praxisobjekt" der Schülerinnen dient. Das Verhältnis der Drei erlebt eine Wendung, als sie bei einem Besuch im Park Jacques und Yvonne kennenlernen, die in die sexuellen Ausschweifungen mit einbezogen werden und ganz neue Seiten an sich entdecken...
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Veröffentlichungsjahr: 2013
„Claires Traum oder Die Kunst der Erziehung“ von Jean P.
herausgegeben von: Club der Sinne®, Allee der Kosmonauten 28a, 12681 Berlin, November 2007
zitiert: P., Jean: Claires Traum oder Die Kunst der Erziehung, 1. Auflage
© 2007
Club der Sinne®
Inh. Katrin Graßmann
Allee der Kosmonauten 28a
12681 Berlin
www.Club-der-Sinne.de
Stand: 01. Juli 2013
Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 12681 Berlin
Coverfoto: © SerG La Krushe, www.shutterstock.com
Covergestaltung: Tatjana Meletzky, www.imprintdesign.de
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Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.
Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Jean P.
Claires Traum
oder
Inhaltsverzeichnis
1 (Das Paar)
2 (Erwachen)
3 (Die Suche)
4 (Annäherung)
5 (Spiele)
6 (Ankommen)
7 (Regeln)
8 (Überraschungen)
9 (Christines Traum)
10 (Das Spiegelzimmer)
11 (Stabspiele)
12 (Jeans Traum)
13 (Zwischenprüfung)
14 (Ein Geschenk)
15 (Abkühlung)
16 (Mondlicht)
17 (Matura)
18 (Flammendes Inferno)
19 (Veränderungen)
20 (Zweifel)
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Als sie an jenem lauen Spätsommerabend in dem weitläufigen alten Park auf ihrer Bank unter den großen Weiden saßen, erblickten sie in einiger Entfernung von sich, aber ebenso durch große Bäume und Büsche geschützt, ein Liebespaar. Sie bildeten eine harmonische Gestalt, sich der Welt entrückt glaubend. Sie kniete vor ihm, nur mit kurzen weißem Faltenrock und einem roten hochgeschlossenen Pulli bekleidet. Sein Vergnügen schien etwas gebremst, durch die Befürchtung des Beobachtetwerdens oder die mangelnde Perfektion ihrer Künste?
Die drei unbeabsichtigten Voyeure ruhten gerade von ihrem letzten Spiel. Und ihre Spiele forderten sie meist bis an eine gerade noch erträgliche Belastungsgrenze, probierten sie doch - außerhalb des normalen Schulalltags - stets neue Variationen aus und stellten Überlegungen an, wie diese am besten weiterzuvermitteln wären. Wie immer hockte die Kleine noch mit hochgeschürztem Rock zu Füßen ihrer Herrin, auf weitere Befehle wartend. In ihrem rötlich schimmernden Vlies glitzerte ihr süßer Saft in der untergehenden Abendsonne. Ruhig ging jetzt wieder ihr Atem, der eben noch dem keuchenden Rhythmus ihrer aufgewühlten Begierde gehorcht hatte. Sie war gerade dabei, ihren schwarzen Strumpfhaltergürtel umzulegen - zwischenzeitlich hatte er als Instrument zärtlicher Bestrafung gedient - und die Strümpfe daran festzuhaken, als ihrer Herrin eine Idee zu kommen schien. Fasziniert hatte jene das sich unbeobachtet wähnende Pärchen mit ihren Blicken eingefangen und schien es bereits in ihre ausschweifenden Phantasien mit einzubeziehen.
Jean, so ein kurzer weißer Rock würde doch unserer Kleinen auch ganz gut stehen, was meinen Sie?, fragte sie, wissend, dass er so etwas natürlich ganz besonders liebte.
Jean inhalierte den Rauch seiner Pfeife und meinte nur: Sicher, warum nicht, nicht ahnend, welche Gedanken sie hatte.
Nach kurzem Schweigen, das die Kleine dazu nutzte, den weißen weiten Rock ihres langen seidigen Sommerkleides zu ordnen, war die zwar scheinbar fragende aber doch Richtung weisende Stimme ihrer Herrin zu vernehmen: Wir könnten die Kleine doch rüber schicken, damit sie erkundet, ob die beiden sich nicht zu uns setzen und uns Gesellschaft leisten wollen.
Und nach einer kleinen Pause fuhr sie fort, so als käme ihr der Gedanke erst jetzt: Dann könnten die Zwei ihre Kleider tauschen und wir begutachten, wie sie sich fügt.
Die Selbstverständlichkeit, mit der sie diese Ungeheuerlichkeit formulierte, erzeugte ein leises scheinbar angstvolles Zucken in den entspannten Gesichtszügen der Kleinen - waren doch noch die Male der letzten Bestrafung auf ihren runden Backen zu sehen. Sie war aber eine sehr gute Schauspielerin, so dass sie den Genuss, den es ihr immer wieder bereitete, sich so zu zeigen, in keinster Weise hätte erkennbar werden lassen.
Nachdem die Worte und die sie begleitenden Assoziationen sich bei allen Beteiligten nach einer weiteren Weile des Schweigens gesetzt hatten, war in nun klarem Befehlston zu hören: Worauf wartest du noch?!
Wie von einem Peitschenschlag getroffen, schoss sie hoch, die Hände noch in den Schoß gefaltet, zögernd. Sie spielte ihre Rolle zu gut, um gleich loszugehen. Ihr zauderndes Verhalten war Ritual und Bedingung zugleich - Bedingung für ein ausgefeiltes Spiel von Gehorsam und Auflehnung und die durch letztere hervorgerufene Bestrafung. So musste auch noch die mit niedergeschlagenen Augen und fast nur geflüsterte Entgegnung kommen: Ich trau mich nicht.
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