Dangerous Touch - Melody Adams - E-Book

Dangerous Touch E-Book

Melody Adams

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Beschreibung

Wenn ich sie zum ersten Mal sehe, weiß ich dass sie mein nächstes Opfer ist. Was ich nicht weiß ist, dass mit ihr alles anders sein wird. Er kommt zu mir in der Dunkelheit. Niemals sehe ich sein Gesicht. Ich weiß nicht, wer er ist. Ich kenne nur seine leidenschaftliche Umarmung, seinen dunklen, herben Geruch der meine Sinne vernebelt. Wenn ich meiner Schwester von meinem mysteriösen Liebhaber erzähle, erfahre ich mehr als ich verkraften kann. Mein dunkler Fremder ist ein Serienmörder. Sie nennen ihn den Gentleman Killer. Er verführt Frauen und verschafft ihnen Lust wie sie es nie zuvor erfahren haben, und dann tötet er sie. Erwürgt sie während des Aktes. Um mich zu schützen werde ich in ein Safehouse verfrachtet. Doch er findet mich, nimmt mich mit sich. Nun hat er mich in seiner Gewalt. Obwohl ich jetzt weiß was e3r ist und was mich erwartet, kann mein Körper nicht anders als seine gefährliche Berührung zu ersehnen. Das Buch ist in sich abgeschlossen und hat ein Happy End

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Seitenzahl: 132

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Contents

Titel

Copyright

Auf ein Wort

Prolog

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Epilog

Dangerous Touch

Dangerous Lovers Buch 1

Melody Adams

Dark Romance

Dangerous Touch

Dangerous Lovers Buch 1

Melody Adams

Deutsche Erstausgabe 2020

Love & Passion Publishing

www.lpbookspublishing.com

[email protected]

copyright © 2020 by Melody Adams

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© Cover Art by CMA Cover Designs

[email protected]

Alle Rechte vorbehalten.

Alle Personen und Gegebenheiten in diesem Buch sind fiktiv. Ähnlichkeiten mit noch lebenden oder bereits verstorbenen Personen sind rein zufällig.

Wenn ich sie zum ersten Mal sehe, weiß ich dass sie mein nächstes Opfer ist. Was ich nicht weiß ist, dass mit ihr alles anders sein wird.

Er kommt zu mir in der Dunkelheit. Niemals sehe ich sein Gesicht. Ich weiß nicht, wer er ist. Ich kenne nur seine leidenschaftliche Umarmung, seinen dunklen, herben Geruch der meine Sinne vernebelt.

Wenn ich meiner Schwester von meinem mysteriösen Liebhaber erzähle, erfahre ich mehr als ich verkraften kann. Mein dunkler Fremder ist ein Serienmörder. Sie nennen ihn den Gentleman Killer. Er verführt Frauen und verschafft ihnen Lust wie sie es nie zuvor erfahren haben, und dann tötet er sie. Erwürgt sie während des Aktes. Um mich zu schützen werde ich in ein Safehouse verfrachtet. Doch er findet mich, nimmt mich mit sich. Nun hat er mich in seiner Gewalt. Obwohl ich jetzt weiß was e3r ist und was mich erwartet, kann mein Körper nicht anders als seine gefährliche Berührung zu ersehnen.

Eine Warnung, ehe du fortfährst

Dangerous Touch ist eine Dark Romance und ein Psycho Thriller. Wenn du in die dunkle Welt von Alic eintauchen willst, brauchst du starke Nerven und einen guten Magen. Wenn du eine sanfte Liebesgeschichte suchst, bist du hier falsch. Blättere nicht weiter, sondern nutze dein 7-Tage Rückgaberecht, wenn du dir nicht sicher bist, dass du wirklich bereit bist, ein Beifahrer auf diesem Trip zu sein. Alic ist kein Held. Er ist die Definition des Anti-Helden. Er ist attraktiv, sündhaft sexy – Ja – doch er ist auch ein psychopathischer Frauenmörder. Dieses Buch enthält grafische Szenen von Gewalt und Sex. Der Sex ist auch nicht immer einverständlich oder romantisch. Wenn du mit solchen Themen ein Problem hast, dann ende das Buch hier.

Wenn es dich jedoch nicht erschreckt. Wenn du mutig genug bist – und vielleicht ein wenig grusel-neugierig ;) – dann lese weiter, und finde heraus, was im Kopf eines psychopathischen Killers vor sich geht.

Prolog

Alic

Ihre blauen Augen weiten sich, als ich meinen Griff um ihren schlanken Hals verstärke. Ihre enge Möse wird noch enger, hält mich so fest, dass es beinahe schmerzhaft ist. Ich weiß was in ihrem Kopf vor sich geht. Die Wolke der Euphorie auf der sie schwebt, auch wenn ein Teil in ihrem Gehirn gewahr ist, dass sie sterben wird. Der Rausch. Die Lust. Sie sind stärker als die Angst vor dem Tod. Endorphine verwandeln den Moment der grausam und beängstigend sein sollte in pure Ekstase. Mein eigener Höhepunkt ist ebenso nah. Der Thrill, das Wissen, dass sie ihren letzten Atemzug tun wird, wenn ich meine Erfüllung finde, ein berauschender Cocktail in meinem eigenen Kopf. Ein stummer Schrei kommt über ihre Lippen als der Orgasmus durch ihren Leib rast. Ihre Möse zieht sich um meinen Schwanz zusammen. Meine Finger drücken fester zu als ich in ihr explodiere. Das Licht in ihren Augen erlischt als ich meinen letzten Tropfen spende. Ich schließe die Augen um den Moment auszukosten, ehe ich mich langsam aus ihr zurück ziehe und das Kondom abstreife. Ich lasse meinen Blick über ihre friedliche, stille Form gleiten. Der Ausdruck von Erfüllung noch immer auf ihren Zügen, ihre Lippen leicht geöffnet. Ich beuge mich über sie und presse einen zarten Kuss auf ihre Lippen.

„Ruhe sanft, Sweetheart“, flüstere ich an ihrem Mund.

Ich wende mich vom Bett ab und beginne, die Szene des Verbrechens zu säubern. Ich bin zu clever um Spuren zu hinterlassen. Weder am Ort des Geschehens, noch auf der Leiche. Das Kondom verschwindet in meiner Tasche, ehe ich die Wohnung verlasse. Draußen grüßen mich die ersten Sonnenstrahlen. Das warme Gefühl auf meiner Haut verstärkt das Gefühl der Zufriedenheit die ich stets nach einer Tat empfinde. Ja, ich weiß, dass es falsch ist, jemanden zu töten. Ich bin ein Soziopath, doch kein Idiot. Macht es meine Verbrechen besser, dass meine Opfer nicht leiden? Dass ich ihnen Lust verschaffe und sie in einem Moment der Ekstase aus dem Leben scheiden? – Wahrscheinlich nicht. Stört mich das? – Nein! Ein Soziopath empfindet kein Mitleid, keine Reue, kein schlechtes Gewissen. Ich bin zu hundert Prozent egoistisch veranlagt. Alles was mich interessiert ist, was ICH will. Was ICH brauche. Ja, ich sorge dafür, dass die Frauen Lust empfinden, anstatt sie einfach mit Gewalt zu nehmen, doch auch das hat vollkommen egoistische Gründe. Es erhöht den Trill. Das Wissen, dass ich sie manipulieren kann. Dass sie sich mir freiwillig hingeben. Dass sie selbst im Angesicht ihres nahenden Endes noch immer vollkommen in meinem Netz gefangen sind.

Eine ältere Dame kommt mir mit ihrem Cockerspaniel entgegen. Der Hund wedelt grüßend mit dem Schwanz und ich bücke mich, um ihn zu streicheln, ehe ich der Lady mein charmantestes Lächeln schenke.

„Herrliches Wetter für einen Morgenspaziergang“, sage ich.

„Das ist es, junger Mann“, erwidert die alte Dame. „Leo scheint Sie zu mögen“, fügt sie mit einem Nicken in Richtung des Hundes hinzu.

Ich lächle sie strahlend an und klopfe leicht auf den Kopf des Hundes, als er meine Hand leckt.

„Komm Leo. Lass den netten jungen Mann. Sicher halten wir ihn von etwas Wichtigem auf.“

Ich richte mich auf, nachdem ich Leo ein letztes Mal hinter den Ohren gekrault habe.

„Nicht doch, Ma’am. Für ein paar Höflichkeiten ist immer Zeit.“

Die alte Dame lächelt mich an, als sie mir großmütterlich auf den Arm klopft.

„Ich wünschte, alle jungen Männer heutzutage wären so wohlerzogen und höflich. Die Frau, die sie einmal heiraten, kann sich glücklich schätzen, solch ein Juwel von einem Mann ergattert zu haben“, sagt sie mit einem Blick auf meine ringlose Hand. „Zu schade dass meine Enkelin schon verheiratet ist.“

Ich lache und zwinkere der alten Dame zu.

„Zu schade, dass Sie schon vergeben sind“, sage ich, einen Blick auf ihre eigene Hand werfend, an der ein Ehering steckt.

Die Dame kichert.

„Sie erinnern mich sehr an meinen Henry“, sagt sie. „Er ist genau so ein Charmeur wie Sie. – Nun müssen wir aber weiter. Einen schönen Tag noch, junger Mann.“

„Ebenfalls“, erwidere ich und tippe grüßend an die Stirn, ehe ich leise vor mich hin pfeifend meinen Weg fortsetze.

Kapitel 1

Alic

Meine Augen verlassen sie nie. Seit ich sie vor etwas über einer Stunde entdeckt habe, brennt das Verlangen in mir, sie zu haben. Sie ist mein nächstes Opfer. Sie ist größer als ich normalerweise bevorzuge und sie ist nicht blond. Ihre langen schwarzen Haare glänzen im Licht der massiven Kronleuchter. Ihre Lippen sind blutrot geschminkt. Sie wirkt ganz wie eine Verführerin, eine Frau, die weiß was sie will. Doch ich kann spüren, dass ihre Selbstsicherheit nur eine Maske ist. Ich bemerke, wie ihr Blick immer wieder nach einer Fluchtroute sucht, wenn sie über etwas lacht, was einer ihrer vielen Bewunderer sagt. Ich sehe, wie sie kaum merklich zusammen zuckt, wenn einer der Männer sie scheinbar zufällig berührt. Es wundert mich nicht als ich nach einer Weile, die mir wie eine Ewigkeit vorkommt, bemerke wie sie sich heimlich in Richtung Ausgang schleicht, während zwei ihrer Freundinnen ihre Bewunderer für eine Weile ablenken. Ich verlasse den Ballsaal durch einen zweiten Ausgang. In den Schatten bleibe ich stehen und warte, bis sie aus dem Saal in den Gang tritt. Sie eilt den spärlich beleuchteten Flur entlang und ich löse mich aus den Schatten. Ich folge ihr auf leisen Sohlen den Gang entlang und eine Treppe hinauf ins Obergeschoss. Sie verschwindet in einem der Zimmer und ich lächle in mich hinein, als ich mir vorstelle wie überrascht sie sein wird, dass ihre Flucht sie in mein Netz geführt hat. Mich kurz vergewissernd dass niemand in der Nähe ist, öffne ich leise die Tür und betrete das Schlafzimmer, indem mein Kitten Zuflucht gesucht hat. Ein Blick durch den dunklen Raum sagt mir, dass sie nicht hier ist. Ein Vorhang weht leise in der Brise von der offenen Balkontür. Erneut lächle ich. Sie ist auf dem Balkon. Perfekt. Leise schleiche ich durch den Raum und trete ins Freie. Sie steht mit dem Rücken zu mir, ihre Hände auf der Reling als sie in den dunklen Garten hinab starrt. Sie hört mich nicht heran nahen, doch ein Sekundenbruchteil ehe ich meine Hand nach ihr ausstrecke, spürt sie meine Anwesenheit. Meine Hand schluckt den Schrei, der ihrer Kehle entrinnt, als ich mich von hinten an sie presse.

Hab dich, Kitten!

Heather

Mein Herzschlag beruhigt sich langsam, als ich die kühle Nachtluft einatme. Ich bin froh, dem stickigen Ballsaal und all den Kerlen entkommen zu sein. Ich hasse diese Veranstaltungen, doch mein Vater besteht darauf, dass ich die Gastgeberin spiele. Seit meine Schwester nicht mehr hier lebt, fällt all die Verantwortung auf mich. Susan arbeitet beim FBI. Sie jagt die bösen Buben dieser Welt. Ich wünschte, ich wäre so mutig und tough wie sie. Doch ich bin schwach. Leute beunruhigen mich. Besonders Männer. Ich kann nicht einmal sagen, woher meine Ängste kommen. Ich war ein zurückhaltendes Kind gewesen. Als Teenager hatte ich nicht für Jungen geschwärmt wie die anderen Mädchen und mich lieber in meinem Zimmer mit einem guten Buch verkrochen. Auch jetzt, mit zweiundzwanzig Jahren, bin ich noch immer unsicher in der Gegenwart anderer. Ich hatte niemals einen Freund gehabt. Auch meine Freundinnen sind mir nicht wirklich vertraut. Ich dulde sie, damit ich wenigstens nach außen den Anschein erwecke, normal zu sein. Niemand weiß wirklich was in mir vorgeht.

Ich schrecke aus meinen Überlegungen auf als sich plötzlich meine Nackenhaare aufstellen und alle meine Alarmglocken klingeln. Ich öffne meinen Mund für einen Schrei, doch eine große Hand legt sich auf meinen Mund, unterdrückt den Laut. Ein harter Körper presst sich von hinten an mich. Mein Herz droht aus meinem Brustkorb zu springen und mir werden vor Angst die Knie weich.

„Sshhh“, raunt eine tiefe Stimme in mein Ohr. Warmer Atem kitzelt meinen Hals. „Entspann dich, Kitten. Ich tue dir nicht weh.“

Obwohl die Angst mir die Brust zu schnürt, hat seine Stimme eine beinahe hypnotische Wirkung auf mich. Ich erstarre, als warme Lippen sich auf meinen Hals senken. Die Berührung ist federleicht. Der Fremde hinter mir ist erregt. Ich kann spüren, wie seine Erektion sich an meinen unteren Rücken presst. Mein Herz hämmert schmerzhaft gegen meine Rippen und das Blut rauscht in meinen Ohren.

„Relax“, raunt er, seine freie Hand auf meinen Oberschenkel legend. „Schließ die Augen, Kitten. Fühl mich. Fühl, was du mit mir anstellst.“ Er presst seine Erektion dichter an mich. Sein Geruch nach Mann und herbem Aftershave lullt mich ein, verschafft mir ein vollkommen irrationales Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Seine Zunge streicht meinen Hals entlang zu meinem Ohr und ein Schauer läuft über meinen Leib. Wärme breitet sich zwischen meinen Beinen aus. „Das ist es, Kitten. Gib dich mir hin. Ich weiß, du willst es. Sshhhh.“ Seine Zunge spielt mit meinem Ohrläppchen und ich stöhne leise hinter seiner Hand.

Ein plötzlicher Schmerz lässt mich Aufkeuchen als er in mein Ohrläppchen beißt. Er lindert den Schmerz mit seiner Zunge. Die Hand vor meinem Mund bewegt sich. Ein Finger dringt zwischen meine Lippen.

„Saug!“

Ich gehorche. Sein Finger schmeckt leicht salzig. Schmetterlinge tanzen in meinem Bauch als die Hand auf meinem Schenkel tiefer gleitet, bis sie beim Saum meines knielangen Kleides angelangt ist. Dann gleitet die Hand unter den Stoff und ich spüre seine leicht rauen Hände auf meiner nackten Haut.

„So weich“, raunt er in mein Ohr. „So glatt und warm.“

Die Hand wandert quälend langsam aufwärts. Der schwere Atem des Fremden kitzelt meinen Nacken. Der Finger in meinem Mund gleitet langsam rein und raus.

„So verdammt sexy. So perfekt“, flüstert der Fremde. „Bist du bereits nass für mich, hmmm, Kitten? Sollen wir es herausfinden?“

Ich sollte die Beine schließen, sollte mich aus seiner Umarmung befreien. Sollte um Hilfe schreien. Doch ich tue nichts dergleichen. Stattdessen lehne ich mich gegen ihn, als ich meine Schenkel für ihn öffne.

„Gutes Kitten“, raunt er. „Ja, öffne dich für mich. Lass mich dir Lust verschaffen wie du sie nie zuvor erlebt hast.“

Seine Finger streifen den Stoff meines Höschens und ich stöhne leise. Er reibt über meine Pussy, stimuliert sie durch den Stoff meines Slips.

„So nass, Kitten. So bereit für mich.“

Seine Hand ergreift den Stoff und mit einem Ruck hat er mir das Höschen vom Leib gerissen. Er lässt es in seiner Hosentasche verschwinden ehe seine Hand zu meiner Scham zurückkehrt.

„Mein Souvenir“, erklärt er leise.

Mit sicheren Bewegungen eines geübten Liebhabers streichelt der Fremde meine Pussy, teilt meine geschwollenen Schamlippen und findet die kleine verborgene Perle. Ein Schock geht durch meinen Unterleib, als er über meine empfindliche Klit streicht. Seine Lippen, Zunge und Zähne liebkosen meinen Hals, während er meine Perle mit leichten, kreisenden Bewegungen stimuliert. Meine Knie werden weich und der Fremde schlingt einen Arm um meine Mitte um mich davor zu bewahren, wie eine Puppe zu Boden zu gleiten.

„Komm für mich, Kitten!“, befiehlt er mit dunkler Stimme.

Seine Zähne beißen in meinen Hals als er seinen Finger hart über meinen Liebesknoten schnellen lässt, und ich komme mit einem Schrei auf den Lippen. Diesmal geben meine Knie wirklich nach, und der Fremde hebt mich auf seine Arme und trägt mich ins Schlafzimmer, um mich auf meinem Bett abzulegen. Seine Gestalt ist nur schemenhaft in der Dunkelheit auszumachen. Mit geübten Bewegungen entkleidet er mich, ehe er sich aufrichtet und seine eigenen Kleider ab streift. Ich liege auf dem Bett, noch immer atemlos von meinem Orgasmus. Mein Herz klopft zum Zerspringen und mein Atem kommt schwer und hart. Etwas raschelt und ich sehe schemenhaft, wie er sich ein Kondom überstreift. Obwohl sein Körper im Dunklen nur aus Schatten besteht kann ich ausmachen dass er durchtrainiert ist und sein Schwanz ist beängstigend groß und dick. Ich bekomme Angst und versuche, mit einem ängstlichen Schrei vom Bett zu springen. Er ist schneller und ergreift mich. Seine Hand unterdrückt erneut meinen Schrei.

„Sshhh!“