Das bayrische Dekameron - Oskar Maria Graf - E-Book

Das bayrische Dekameron E-Book

Oskar Maria Graf

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Beschreibung

Spitzbübisch und boshaft, urwüchsig und frivol sind Oskar Maria Grafs 31 Geschichten von schamlosen Weibern und gehörnten Ehemännern, von derben Mägden und ausgefuchsten Knechten. Mit wortgewaltiger Komik erzählt der Volksschriftsteller von Erotik und Bauernschläue zwischen Isar und Inn.

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Das Buch

Der Wiener Verleger, der 1926 bei Oskar Maria Graf in München erschien und von dessen kleinen satirischen Bauerngeschichten im Simplicissimus sehr angetan war, wollte vom Autor so etwas »auf pikant« haben: »Wissen S’, Meister, so Geschichterln, grad noch hart am Polizeiverbot und an der Zensur vorbei!« Ein lohnender Vorschuß verlockte Graf zu diesem, wie er später schrieb, »drolligen Büchlein mit den lustigen Liebesgeschichten bäuerlicher Menschen, das ich in kaum vierzehn Tagen niedergeschrieben hatte«. Seinen »lieben Landsleuten« empfahl Graf sein Dekameron mit folgendem Werbetext, dem auch heute nichts hinzuzufügen ist: »Wer an Ärger oder Griesgram leidet, für den bin ich die beste Medizin. Viele haben sich über meinen Inhalt schon gesund gelacht … Freilich, für Kinder bin ich nichts, aber ausgewachsene Weiberleut und Mannsbilder schätzen mich ungemein. Denn ich bin ein überaus fideles Bauernliebeslexikon mit entsprechenden Bildern und erzähle ungeschminkt, wie unsere Bauern daheim Liebschaften betreiben, Heiraten anbandeln und Hochzeiten machen. Wer sich darüber informieren will, der muß mich lesen.«

Der Autor

Oskar Maria Graf wurde 1894 in Berg am Starnberger See geboren. Von 1911 an lebte er als Schriftsteller in München. Von Wien aus, seiner ersten Exilstation, protestierte er 1933 mit seinem berühmten »Verbrennt mich!«-Aufruf gegen die NS-Machthaber. Ab 1938 lebte er in New York, wo er am 28.Juni 1967 starb. Unterschätzt oder mißverstanden, wie zeit seines Lebens, wird Oskar Maria Graf heute nicht mehr. Zwei große Werkausgaben im List Verlag, zahlreiche Taschenbücher und mehrere Verfilmungen seiner Bücher haben dem sozialkritischen Volksschriftsteller postum eine Wirkung verschafft wie nie zuvor.

In unserem Hause sind von Oskar Maria Graf bereits erschienen:

Das bayrische Dekameron · Bolwieser · Kalendergeschichten · Das Leben meiner Mutter · Unruhe um einen Friedfertigen · Die Weihnachtsgans und andere Wintergeschichten · Wir sind Gefangene

Oskar Maria Graf

Das bayrische Dekameron

Mit einem Nachwort von Martin Sperr

List Taschenbuch

Diese Ausgabe des Bayrischen Dekameron geht textlich auf die vom Autor selbst durchgesehene und 1959 im Verlag Kurt Desch, München, veröffentlichte Ausgabe zurück.

Gegenüber der Erstausgabe von 1928 (damals im Verlag für Kulturforschung Berlin, Wien, Leipzig herausgekommen) hat Graf seine erotische Geschichten-Sammlung um die Titel Das Ausprobieren, Der Theodor-Verein, Der Anbinder, Das Spitzl, Der Hirnpecker, Ein handgreiflicher Beweis, Der ungewöhnliche Zeuge und Das Gerüst bereichert.

Die Illustrationen von Walter Marcuse entstammen der Erstausgabe von 1928.

Besuchen Sie uns im Internet:

www.ullstein-buchverlage.de

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ISBN 978-3-8437-0866-1

1. Auflage August 2003

5. Auflage 2011

© Ullstein Buchverlage GmbH, Berlin 2007

© 2003 by Ullstein Heyne List GmbH & Co. KG

© 1994 der Neuausgabe Paul List Verlag im Südwest Verlag, München

© 1977 Süddeutscher Verlag, München

Umschlaggestaltung: Sabine Wimmer, Berlin

Titelabbildung: Fotosearch / antike Blumenillustrationen

Alle Rechte vorbehalten. Unbefugte Nutzung wie etwa Vervielfältigung, Verbreitung, Speicherung oder Übertragung können zivil- oder strafrechtlich verfolgt werden.

E-Book: CPI – Clausen & Bosse, Leck

DAS AUSPROBIEREN oder DIE KATZ’ KAUFT MAN NICHT IM SACK

Die Schneiderbinder-Hanni und die Schneiderbinder-Liesl kennt jeder Mensch in der weitläufigen Pfarrei Endersdorf. Es sind das zwei ledige Schwestern, sie haben das Schneiderbinderhäusl in Raglberg, rechter Hand, wenn man beim Dorf hereinkommt. Eine jede wird auch ihre tausend Mark bares Geld haben und sie leben schiedlich und friedlich zusammen.

Der alte Schneiderbinder ist anno 1928, sein Ehweib im vorigen Jahr gestorben. Damit ich’s aber gleich sag’, die Schneiderbinderin selig – eine sehr fromme Persönlichkeit bei Lebzeiten – ist eigentlich bloß an dem Ärgernis zugrund gegangen, das wo ihr die älteste Tochter, die Hanni gemacht hat. Nämlich die Hanni, ein Mordstrumm Gestell und gutding ihre dreißig Jahr alt, die Hanni also hat sich seinerzeit mit dem windigen Lermer-Wiggl eingelassen und daraus ist, wie man sich ausdrückt, ein Kind entsprungen. »Ein elendiger Bankert und net amoi a Hochzeit drauf!«, um mit der seligen Schneiderbinderin zu reden, denn der Wiggl ist schon, voreh die Hanni entbunden hat, ins Amerika hinüber und hat nichts mehr hören lassen.

Seither sitzen die zwei Schwestern im Schneiderbinderhäusl und das Kind wachst sich ganz schön her. Die Hanni hat genug von den Mannsbildern und läßt sich auf nichts mehr ein, aber sonst ist sie eine lustige Person. Das ledige Kind macht ihr gar nichts aus. Sie mag gut essen, wird von Tag zu Tag umfänglicher und läßt unseren Herrgott einen guten Mann sein.

Ganz anders ist’s mit ihrer Schwester, der Liesl. Sie ist ja auch fast um zehn Jahre jünger, hat allerhand Rass’ im Blut, ist sauber um und um und läßt sich von keinem was vormachen.

Hinwiederum aber – dasitzen wie die Hanni will sie auch nicht, die Liesl. Infolgedessen hat sie sich auch dem Häuslmanns-Sohn Peter Wimpflinger oder, wie man’s auf dem Haus heißt, dem Hofberg-Peter versprochen. Dabei ist aber allerhand passiert, welches nicht so eins, zwei, drei erzählt ist.

Ein alter Bauernspruch sagt: »Die Katz’ kauft man nicht im Sack«, und darnach richtet man sich bei uns. Insonderheit wenn man das Heiraten im Sinn hat. Folgedessen hat selbstredend der Hofberg-Peter an die Liesl ein Ansinnen gestellt, das so weiter nicht verwunderlich ist. Die Liesl hat’s auch nicht übel aufgenommen. Die zwei sind sich vollauf einig gewesen, bloß hat die Liesl gemeint, sie muß sich’s noch einmal überlegen.

»Guat«, hat der Peter gesagt, »überleg dir’s nur … I wui net glei her und an Baam nauf!«

Auf das hin ist die Liesl heimgegangen und hat sich mit ihrer Schwester Hanni besprochen. Ganz und gar offen und von allen Seiten haben die Geschwister die Angelegenheit betrachtet. Gemeint hat die gewitzigte Liesl, wenn’s der Peter gar vielleicht auch so machen täte wie derselbige windige Lermer-Wiggl, was denn nachher?

Und außerdem, sagt sie, als »unbefleckte Jungfrau« möcht sie denn doch schon vor den Traualtar.

»Wos er nachha macht«, hat sie in bezug auf den Peter gemeint, »dös is mir ja nachha wurscht … Nachha konn er ja nimma aus …« Dabei hat sie vollauf ungeschmerzt dreingeschaut und ihre Augen haben geglänzt.

»Mächtn taatst also scho gern?« hat die erfahrene Hanni sie mit einem kleinen Lachen gefragt.

»Hm, ja scho!« hat sich die Liesl nicht weiter versteckt: »Aber wer garantiert denn heutzutog noch für a Mannsbuid?«

Die zwei sind eine Zeitlang recht nachdenklich beisammengehockt.

»Hm, ja mei … Hm«, hat die Hanni öfters gemacht und auf das hin meint die jüngere Liesl wiederum fast ein wenig neugierig: »Du woaßt ös doch scho … Bei dir waar sowos vui einfacha …«

Wieder ist es einige Augenblicke lang zwischen ihnen stockstumm geworden. Endlich aber hat die Hanni den rechten Ausweg gefunden. Das heißt, eigentlich hat sie die Liesl ja direkt darauf gestoßen. Kurzum, nach einer Rede hin und her sagt die Hanni: »Noja, mir macht’s ja nix mehr aus … I konn an scho ausprobiern an Peta …« Und damit ist man handelseins gewesen.

»Ja du, ja!« hat die Liesl ganz aufgegleimt gesagt. Natürlicherweis aber hat die Hanni sehr bezweifelt, ob denn auch der Peter damit einverstanden wäre.

»Ah!« sagt die Liesl: »Ah, der muaß einfach … Lossn konn er mi ja nimma! Dös hob i scho gspannt … Paß nu auf, der mog scho …«

»Gut! Mir is’s scho recht«, ist die Hanni einverstanden gewesen und aus war es.

Hart hat sie ihn herreden müssen, die Liesl, aber zum Schluß hat er doch nachgegeben, der Peter. Ein Mannsbild ist Wachs, wenn ihm ein Weiberts den Kopf verdreht.

Zwei Tage drauf – so um Mitternacht – ist die Hanni vom Peter heimgekommen. Rote Backen hat sie gehabt und voller Blinken waren ihre Augen. Die Liesl ist in der Stuben gehockt und hat gleich gefragt: »No, wia is er?«

Da aber hat sich der Hanni ihr Gesicht doch ein wenig ins Mindere verzogen. »Jaja, er is a so it schlecht … Gor it aa«, sagt sie: »Aba dös, wos da Wiggl gwen is, dös is er ja lang it … Den konn er ja it an kloan Finger o!«

»So! … Soso, hm«, hat die Liesl bloß noch gemacht und – ich will’s nicht mehr weit ausspinnen – auf Ehr und Seligkeit, die Heirat ist nichts geworden.

Wie voreh leben die zwei Schneiderbinder-Schwestern schiedlich und friedlich zusammen in ihrem Häusl.

DER THEODOR-VEREIN

In Aching, einem umfänglichen Marktflecken im Niederbayrischen, woselbst sich das Finanz- und Bezirksamt sowie das Amtsgericht des Gaues befindet, im wunderschönen Aching gibt es einen seltsamen Verein: den Theodor-Verein. Er hat seine Ursache nicht etwa darin, daß es einen heiligen Theodor gibt, nein, er ist gegründet worden aus einem ganz und gar weltlichen Anlaß. Bestehen tut er seit vier Jahren, Mitglieder hat er seither ganze sechzehn Männer, mehr werden es nie werden, höchstens, wenn einer in die Ewigkeit muß, weniger.

Beim Theodor-Verein ist dabei der Oberförster Jegerlochner, der Friseur Atzlinger, der Bäckermeister Sesselbacher, der Kaminkehrermeister Windmoser, der Lohnkutschereibesitzer Ignaz Pranzinger, der Wirt vom »Grünen Baum« namens Joseph Pointner, der Postinspektor Bichler, der Assessor Mirzldinger, der Gendarmeriekommandant Heuberger, der Metzgermeister Silvan Allstettner, der Gemeinderat Hintauf, der Erste Bürgermeister Simon Ederinger, der Mesner Laukner, der Viehhändler Treiml, der – halt, halt, man sieht, das sind lauter honorige Leute!

Der aber, der als eigentlicher Urheber des Vereins gilt, das ist ein Bazi, wie er im Buch steht, ist als einziges Mitglied ledig und Schlossergeselle: er schreibt sich Johann Theodor Hanf, wird aber allgemein der »Amreiter-Tederl« geheißen, weil man das Haus, von wo er heraus gekommen ist, beim »Amreiter« heißt.

Und, damit ich’s kurz sage: der »Theodor-Verein« ist so zur Welt gekommen: Nämlich eines Tages hat sich’s in Aching herumgesprochen, daß die Kellnerin vom »Grünen Baum« in anderen Umständen ist. Die Kellnerin heißt Wally, ist eine resche, prall gewachsene Person und bedient heute noch beim Pointner. Sie wird alt sein ihre achtundzwanzig Jahr, hat ein Maulwerk – um’s in unserer Sprache zu sagen – wie ein Schwert und ist immer noch begehrt weitum. Augen hat sie – ich sag’ dir, da steigt dir der Geist ins Blut, wann dich die anschaut.

Gut also, ihr Bauch ist eines Tages verräterisch dick gewesen, zu verheimlichen war nichts mehr, aber die Wally hat das kein bißl geniert.

Wenn ein Mannsbild auf sie zweideutig gelinst hat und etwa gleich gar sowas fallen gelassen hat wie: »No Wally, i moan glei gor, bei dir spukt’s! Kimmst ja daher wia a trogerte Kuah!« und wenn er gefragt hat, wer denn da der Vater sein wird, alsdann hat sich die Wally breithüftig hingestellt und unangefochten gesagt: »Zu wos san mir Weiberleit denn do, moanst? Glaabst eppa, i mächt ois a austrocknete Jungfrau sterbn, ha! … Wer der Vata is, dös werst scho derfahrn, neugieriga Tropf, neugieriga … Schaug nur, daß d’ es du it macha muaßt!«

»Hoho! Hoho!« hat auf das hin der also Angesprochene meistens herausgestoßen und war nicht mehr weiter neugierig.

Die tapfere Wally hat einen kugelrunden Buben zur Welt gebracht und der »Amreiter-Thedi« ist vorgeladen worden. Vor Gericht ist er nicht im mindesten reumütig oder gar bestürzt gewesen.

»Fräulein Wally Heitmüller gibt Sie als Vater an«, hat der Richter zum Thederl gesagt und gefragt, ob er was dagegen einzuwenden habe.

»Dagegn? … Ja, scho«, gab der Thederl drauf Antwort. »Sie bestreiten also die Vaterschaft?«

»Na, dös net, aba dö alloanige, Herr Amtsrichter!«

»Die alleinige? … Was soll denn das heißen? Glauben Sie etwa, daß da mehrere im Spiel sind?« hat der Richter schärfer gesagt.

Und: »Ja! Jawohl, Herr Amtsrichter!« hat der Thederl geantwortet. Ganz frech und infam.

»So! Und können Sie das mit Ihrem Eid bezeugen?«

»Wenn’s sei muaß, ja, Herr Amtsrichter«, sagt auf das hin der unerschrockene Thederl und lächelt ein wenig: »Aba es werd’s kaum braucha …« Der Richter hat den trockenen Kopf gehoben. Baff war er.

Der Thederl aber hat sich fester hingestellt und hat das Aufzählen angefangen, ganz sachlich, ganz gemütlich.

»Also«, hat er gesagt: »Do is amoi der Pointnerwirt selba, nacha der Herr Oberförster Jegerlochner, nachha der Metzger Allstettner, der Hintauf, der Bürgermoasta, der – – –«

»Tja, Tja … Wa-was soll – Unsinn! … Beleidigen Sie doch …!« schrie der Richter. Er ist einer, der – wie man bei uns sagt – zum Lachen in den Keller hinuntergeht und ewig ein Gesicht macht, als hätt’ er Essig gesoffen. Aber der Thederl ist gar nicht anders geworden.

»Nana, beleidigen? … Koa Red davo, Herr Amtsrichter … Nana, aba dö Herrn kunntn ja selba aa kemma, wenn’s sei muaß!«, hat er kreuzruhig gesagt und auf das hin ist die Verhandlung vertagt worden.

Beim Pointner, im »Grünen Baum«, haben den Thederl alle »Väter« urfidel empfangen. Der ganze Marktflecken hat über diese niederträchtigen Ehebrecher getobt und natürlicherweise hat es da und dort, bei so einem honorigen Menschen daheim, eine hitzige Ehestreiterei gegeben.

»A so a Loadsau … A so a Dreckfetzn!« haben die entrüsteten Weiber von Aching über die Wally geschimpft. Die hingegen hat sich gar nicht versteckt und kühn ist sie jeden Tag mit dem Kinderwagerl durch die Straßen gefahren. »Ös?« hat sie zur bissigen Reblechnerin gesagt: »Ös …? Ös derhoits ja net amoi oa Mannsbild, aba bei mir kinna zwanzge kemma, nachha bin i oiwai noch ganz!«

Und richtig: Theodor hat der Bub geheißen, dem Buchstaben nach scheint der »Thederl« auch Vater zu sein, hingegen die Alimente – pro Mann vier Mark im Monat – zahlt jedes Vereinsmitglied pünktlich am Ersten.

»Bei sechzehne trogt sich a Kind aus«, sagt die Wally: »Do gibt’s aa koane Streitigkeitn! Wenn oana so wenig zoin muaß für sei Todsünd, riskiert er’s gern!«

Und jedesmal, wenn es sehr laut und lustig zugeht im »Grünen Baum«, dann ist ganz gewiß der Theodor-Verein beisammen.

DER ANBINDER

Jeder von uns kennt das große, weit auseinanderlaufende Anwesen in der Dorfmitte von Hammertshausen, das dem Ludwig Pichelsrieder – oder wie man ihn hierorts seit vaterszeiten heißt – dem »Schmaußbaurn« gehört. Bei uns nämlich werden die eingesessenen Leute nach den Häusern genannt. Dem Schmaußbaurn ist voriges Jahr seine Alte weggestorben. Der Ludwig, sein ältester Sohn, ist im Krieg gefallen; die zwei Töchter Leni und Margreth sind im schönsten Heiratsalter, und der Barthl, der jüngste, kriegt also einmal den Hof.

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