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Erstmalig in der Geschichte vereint ein Buch all das Wissen und die damit verbundenen Weisheiten unserer Vorfahren und Ahnen vom Ursprung (dem Göttlichen) an, bis ins 19. Jahrhundert und darüber hinaus. Aus der ganzen Welt und aus allen Epochen der Menschheit, den Büchern der Religionen und Jahrtausende alter Überlieferungen aus Asien, Nord-, Mittel- und Südamerika, den Hochkulturen der alten Zeit in Afrika und aus Europa, beinhaltet dieses Werk alles, was wir für unseren Weg in die neue Zeit wissen und leben müssen. Es ist ein gewaltiger Schatz, der in unseren Händen liegt, und ein Wegweiser für einen jeden einzelnen Menschen in eine Zeit des hohen ästhetischen Miteinanders, im folgenden goldenen Zeitalter. Ein Revival und die Grundlage für das Wissen der Neuzeit, welches daraus erwächst.
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Seitenzahl: 611
Veröffentlichungsjahr: 2023
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Zeiten des Lernens und Verstehens (Recherchen)
2011 - 2023
Zum Buch
Der Ursprung – Das Göttliche*
Die Smaragdtafeln
Die hermetischen Prinzipien
Die 4 Tafeln der Weisheit*
Legatum – Das Vermächtnis
Die Lehren des Konfuzius
Tao Te King (Laotse)
I Ging – Das Buch der Wandlungen
Die Lehren des Buddhismus
Die Weisheiten des Hinduismus
Sprichwörter aus Asien
Solon, der Weise
Sokrates Lehren
Platons Schatz
Aristoteles, der Universalgelehrte
Vertreter griechischer Philosoph
Die Bücher der Religionen
Die Weisheiten der Indiovölker Amerikas
Europas Erbe
Verschwiegene Prophezeiungen
Die letzte Prophezeiung (Die Offenbarung)*
Lebensphilosophie der Neuzeit*
Leben*
Glück*
Wahrheit
Liebe*
Weisheit* (inkl. die Weisheiten der Urvölker)
Universell – Die große Einheit*
Glauben & Zusammenfassung
Nachwort
Quellenangabe
*- bisher unveröffentlichte Manuskripte
Dies ist die Grundlage unseres Seins,
die Essenz unseres Lebens.
Alles baut auf dieses Wissen auf,
erklärt die Mysterien des Lebens und des Kosmos,
mit all seinen Welten.
Dieses Wissen zu erfahren, ist der erste Schritt
zum wahrhaftigen Leben hin.
Es zu leben ist die Verkörperung der Weisheit,
die in einem jeden von uns existent ist.
Sie wartet nur darauf, von uns
nach außen getragen und verkörpert zu werden.
Von unseren Vorfahren und Ahnen wurde sie uns
einst dafür in unsere Hände gelegt.
„Keine Wesenheit
in den Weiten der Universen und deren Räumen,
hat das Recht,
sich über eine andere Wesenheit zu erheben,
ihr Sein zu verändern
oder gar auszulöschen!
Die Unversehrtheit einer jeden Wesenheit
in ihrem Sein ist ihr wahrhaft göttliches Recht.“
HÖCHSTES KOSMISCHES UND GÖTTLICHES GESETZ
Das Wissen der Neuzeit baut auf das alte Wissen auf, es ist eine Art Revival des alten Wissensschatzes. In vielen alten Schriften liest man die Aussage, dass die Menschheit zu ihrem Ursprung zurückkehren wird. Viele assoziierten damit die Lebensweise unserer ersten Vorfahren, wie sie in Höhlen lebten und am Tage auf die Jagd gingen, um wildes Getier zu erlegen und es dann am Lagerfeuer zuzubereiten. Oder die Frauen aufbrachen, um Gräser und Früchte zu ernten, damit sie damit eine Mahlzeit zubereiten konnten. Dies kann wohlweislich geschehen, wenn wir mit dem Planeten, auf dem wir nur zu Gast sind, weiter so umgehen. Aber gemeint war damit etwas anderes, schon in die Richtung der Lebensweise, doch eben in der Art und Weise des Umgangs miteinander, mit uns selbst und allen anderen Lebewesen, die wie wir auf dieser Erde beheimatet sind. Der Mensch hat sich zum größten Raubtier entwickelt und sich alles versucht, zu eigen zu machen. Sicherlich haben wir durch den Fortschritt, vor allem im technischen Bereich, viele Erleichterungen erfahren, aber wir wurden auch durchsichtiger denn je. Jede Information, die wir über das Netzwerk über uns herausgeben, sei es in den sozialen Medien, wenn wir online einkaufen oder irgendwelche Anträge im Netz ausfüllen und bei Institutionen oder Behörden einreichen. Unsere Daten sind angreifbar, auch wenn man immer wieder versichert, dass sie geschützt sind und nur für den Bearbeitungsprozess verwendet werden. Wie viele Male wurden bereits wichtige und sichere Plattformen gehackt und wertvolle Daten entwendet? – Bereits schon viele Male und dennoch vertrauen wir weiter diesem System. Alles wird größtenteils nur noch über Nerzwerke abgewickelt.
In sozialen Netzwerken stellen sich so viele Menschen auf verschiedensten Weisen dar und veröffentlichen Intimitäten, zeigen oft ein Scheinbild und verdienen manchmal sogar Geld damit.
Wir sind vielfach in eine Welt neben der realen abgedriftet, die viele von uns eher einsam machte, weil der größte Teil der User dort eher mehr Onlinefreunde hat als reale. Wir haben gelernt, uns zu definieren und im gewissen Maße auch zu verkaufen. Sind anonymer geworden und doch so öffentlich wie noch nie. Haben die Werte aus den Augen verloren und leben in einer rasant verlaufenden Zeit des heute „Inseins“ und morgen schon wieder „Out“. Wir plänkeln oberflächlich miteinander herum und haben vielfach die Tiefgründigkeit aus den Augen verloren. Glauben mehrfach, was uns das Fernsehen jeden Tag in unsere Zimmer an Informationen bringt und fragen nicht einmal nach, ob dies auch korrekt ist. Gerade in den letzten Jahren gingen so viele Falschmeldungen, einseitige Berichterstattungen und angstschürende Informationen über die verschiedenen Medien, ganz gleich, von welche der beiden Seiten aus, dass viele Menschen ihnen die Glaubwürdigkeit aberkannten und nun nach neuen Wegen suchen. Sich oftmals die Frage stellen, was nun kommen soll und welche Chancen und Möglichkeiten noch bleiben?!
Sie sollten niemals vergessen, dass all die Antworten darauf tief in Ihnen drin liegen. Den Stift, um das Buch Ihres Lebens zu schrieben, haben Sie in der Hand, Sie bestimmen, Sie entscheiden! Niemand anderes! Sie sitzen auf dem Regiestuhl und entscheiden, wie es in Ihrem Leben weitergehen soll und entscheiden über die nächsten Schritte. Andere Menschen können Ihnen gern einen Rat geben, oder einen Hinweis, aber am Ende entscheiden Sie, ob und wie Sie es dann umsetzen. Wenn Sie eine Fehlentscheidung getroffen haben, so können Sie jederzeit den Kurs korrigieren und eine neue Richtung einschlagen. Sie sind niemandem Rechenschaft schuldig, außer sich selbst! Es sei denn, Sie haben Unrecht getan und jemandem großes Leid zugefügt.
Dieses Buch offenbart Ihnen nicht nur das Wissen unserer Vorfahren und Ahnen und jenes der Neuzeit, es zeigt Ihnen zudem all das Wunder- und Wertvolle, was das Leben an sich ausmacht. Es eröffnet Ihnen den Weg des Verstehens, wie alles um uns herum und im Leben funktioniert und was Sie tun müssen, um ein Leben der Fülle zu erlangen. …und damit ist nicht nur der materielle Reichtum gemeint, nein, vor allem der ideelle. Denn den kann Ihnen niemand mehr nehmen, er ist für ewig in Ihnen beheimatet. Zudem wertvoller als alles Gold und alle Edelsteine des Planeten Terra, der Erde.
Um die Lebensphilosophie der Neuzeit und das damit verbundene Wissen zu verstehen und annehmen zu können, ist es unabdingbar, das Wissen und die Weisheiten unserer Vorfahren und Ahnen zu kennen und die Werte nicht nur anzunehmen, sondern vor allem zu leben. Sie sind die Essenz unseres Daseins, der Schlüssel zur Liebe und Harmonie, der Leitfaden im Umgang mit anderen Lebewesen und am meisten mit uns selbst.
Dieses Buch führt Sie heim zu sich selbst und zu allem, was das Leben ausmacht und damit eines jeden einzelnen von uns. Wir sind Gäste auf diesem wunderschönen Planeten und sollten beginnen, uns wieder als solche zu verhalten! Damit auch unsere Nachfahren hier in Liebe und Harmonie, im Einklang mit der Natur und allen Lebewesen leben können.
Nehmen Sie sich Zeit für sich und dieses Buch! Ihnen für diese Reise alles erdenklich Gute und viele erkenntnisreiche Momente!
Ihr DENNIS DI MARIO
DAS WAHRE GÖTTLICHE BEINHALTET
NUR EINE EINZIGE BOTSCHAFT
IN DEN WEITEN DER UNIVERSEN:
die aufrichtige und wahrhafte Liebe.
DIE WAHRHAFTIGKEIT DES SEINS
IN SEINER WAHREN GÖTTLICHEN FORM.
AUS IHR HERAUS WURDE UND WIRD
ALLES ERSCHAFFEN.
Wenn wir in den uralten Schriften lesen, dann erfahren wir nie etwas über den einen Gott, der über alles wacht und schwebt. Sondern über eine zweigeschlechtliche Gestalt mit den Namen Ur-Mutter und Vatergöttin. Sie ist die erste Erwähnung einer göttlichen Gestalt, aus deren Schoß alles geboren wurde. Sie ist der Anfang und sie wird das Ende sein. Viele interpretieren auch in diese Gestalt die höchste und göttliche Gabe in uns, die Liebe. Denn die Liebe steht immer am Anfang der Schöpfung und mit ihr endet sie auch wieder. Der Zyklus des Lebens wird durch sie geprägt.
Alle alten Darstellungen des Göttlichen haben immer wieder etwas mit der Liebe zu tun. …und wie stand so schon in dem Buch „LEGATUM – Das Vermächtnis der Menschheit“: „Wer so etwas großartiges und Wundervolles, wie das Universum erschaffen hat, der tat es aus einem Grund heraus, aus Liebe.“ Für nichts anderes steht das wahre Göttliche, welches in einem jeden von uns Menschen lebt. Deshalb steht der Satz „Gott wohnt in einem jeden Menschen.“ in der Bibel geschrieben. Nichts anderes ist damit gemeint.
Alles Weitere, was Religionen betrifft, wurde von Menschenhand erschaffen und diente nicht nur dem hoffnungsvollen Halt durch den Glauben, sondern auch für Missbräuche, wie wir aus der Geschichte der Menschheit gelernt haben. Das hat mit dem wahren, ursprünglichen Göttlichen nichts zu tun.
Die älteste Gottesverehrung auf der Erde, die es gab, ist die Verehrung der Sonne. Sie spendet das wohltuende Licht und die Wärme, sorgt für das Wachstum und dem Wohlergehen. Deshalb wurde sie von Anfang an bis zur Zeit der Inka nicht nur verehrt, sondern zum Göttlichen erhoben.
Heute ist von all diesem Wissen kaum noch etwas zu hören oder gar zu lesen. Alles wurde personifiziert und greifbar gemacht, damit der Halt durch den Glauben auch im Außen spürbar war.
Die Göttlichen Prinzipien sind ebenfalls fern von den Geboten, die Moses vom Berg Sinai mitbrachte. Seine Inhalte sind an das ägyptische Totenbuch angelehnt, nur dass es dort keine zehn sind, sondern über vierzig. Religiöse Schriften wurden oft aus verschiedenen anderen heraus zusammengefügt und an einigen Stellen verändert, damit sie zu einem einheitlichen Werk wurden.
Hier finden Sie die ursprünglichen Ausführungen und im Anschluss die Erläuterungen zu der in unserer heutigen Zeit öfter erklingenden Quellexistenzebene. Was bedeutet diese Bezeichnung und wodurch zeichnet sie sich aus? – Wir gehen am Ende des Kapitels näher darauf ein.
Zu Beginn des Buches und hier am Ende des Textes haben wir das höchste göttliche und kosmische Gesetz eingefügt. Lesen Sie es des Öfteren und verinnerlichen Sie es, denn es steht über allen anderen irdischen Gesetzen. Nur haben wir es aus unseren Augen verloren und deshalb so oft dagegen verstoßen.
„Keine Wesenheit in den Weiten der Universen und deren Räumen hat das Recht, sich über eine andere Wesenheit zu erheben, ihr Sein zu verändern oder gar auszulöschen! Die Unversehrtheit einer jeden Wesenheit in ihrem Sein ist ihr wahrhaft göttliches Recht.“
(Höchstes göttliches und kosmisches Gesetz)
SIE WAR DER ANFANG, …
… sie wird das Ende sein. Aus ihrem Licht ward alles geboren, durch ihre Gedanken alles geformt und erschaffen. Aus ihrem Sein heraus begannen alle kosmischen Gesetze zu wirken und Einfluss zu nehmen. Ihr Hauch des Lebens kennen wir als die kosmische Kraft, welche die Unendlichkeit des Kosmos stetig wachsen lässt und das Leben in ihm aufrechterhält. Aus ihrem Schoß des Lichtes wurden alle Wesenheiten in den Weiten des Kosmos geboren, ihren Seinsebenen zugeführt. Sie brachte die sieben Schöpfergötter hervor und teilte einem jeden von ihnen seine Aufgabe zu. Über das höchste kosmische Gesetz zu wachen, welches den Schutz und die Unantastbarkeit einer jeden Wesenheit im gesamten Universum beinhaltet, und die Geschicke auf den Orten des Lebens zu lenken, zu leiten und zu beobachten.
Wissen sollst du, oh Mensch, dass ihr Licht so rein und kraftvoll ist, dass deine irdische Hülle darin zergehen würde. Ihre Farbvielfalt übersteigt im Ansatz deine Vorstellungskraft, eine jede rein und klar, wie ein Kristall. …und dennoch nicht ihm gleichzusetzen. Es ist das stärkste Licht, aus dem einst all jenes in den Weiten des Kosmos geboren wurde und noch heute wird. Denn wo das eine stirbt, wird an einem anderen Ort ein neues geboren. Ganz nach dem Gesetz des Lebens, welches durch sie geformt und geboren wurde.
Eine jede Wesenheit wurde von ihrem Licht genährt und wird es wieder, wenn sie in das wahre Königreich heimkehrt. Doch es ist nur ein winziger Anteil des mächtigen göttlichen Lichtes. Widerum mehr als deine Seele in den Zeiten des irdischen Daseins benötigt. Jener scheinbar unerschöpflicher Quell des Lebens ruht in einer jeden Wesenheit auf dem Planeten Terra und hält sie darauf am Leben.
Die sieben Schöpfergötter lenken und leiten deine Geschicke, geben dir die Möglichkeiten, in den Seinsebenen aufzusteigen und deine Weisheit im Irdischen zu nähren. Dennoch sollst du wissen, dass sie die kosmische Weisheit in ihrer Ganzheit gerade einmal berührt. Erst wenn du dich auf dem Weg zur Reaktivierung deiner 12-Strang DNS befindest, wird dir mehr und mehr von ihr preisgegeben. Dafür musst du die Wege des Herzens beschreiten und reinen Herzens sein, wie auch in deinem Handeln und Sein.
Wisse, oh Mensch, dass du aus dem Schoße ihres Lichtes geboren wurdest und aus den Elementen des Kosmos erschaffen. Du bist ein Teil des großen Ganzen, dein Leben ist durch sein Wirken und Sein bedingt. Am Ende deines irdischen Daseins wird deine Seele an den Ort des wahren Königreiches heimkehren und deine Hülle zu dem zerfallen, aus dem sie geboren wurde.
SIE WAR DER ANFANG, SIE WIRD DAS ENDE SEIN.
IHR GÖTTLICHES LICHT GEHT IN DAS EINE EIN,
ERHEBT ES ZUM LEBEN,
DURCHDRINGT ES IN SEINEM SEIN UND GEHT AM
ENDE AUS IHM HERAUS.
Um an jenem Ort heimzukehren, welcher durch sie nicht nur erschaffen wurde, sondern auch aus dem Schoße ihres Lichtes aufrecht erhalten wird. Sie ist das Licht, welches durch kein anderes jemals übertroffen wird. Denn sie ist das wahre Göttliche unter den vielen in den Weiten des Kosmos!
SIE IST DIE UR-MUTTER UND VATERGÖTTIN,
DIE EINZIG WAHRE!
DURCH SIE WURDE ALLES GEBOREN
UND ERSCHAFFEN UND WIRD IN DEN ZYKLEN
UND GESETZEN DES KOSMOS GEHALTEN.
Alles, was ihrem Sein folgte, ist ein Kind des göttlichen Lichtes. Ein Kind unserer Ur-Mutter und Vatergöttin. So auch du, oh Erdenmensch!
In ihrem Namen, der wahren Liebe und Barmherzigkeit
Die göttlichen Prinzipien
„Alles folgt der einen Bestimmung,
der Wahrhaftigkeit des Seins,
im Großartigsten aller Lichter der Universen,
der wahren Liebe ,
in den Weiten des Kosmos
und ebenso hier auf Terra.“
ERSTES GÖTTLICHES PRINZIP
„Die Ganzheit allen Seins
in den Räumen des einen Großen
ist verbunden mit dem einen Licht,
jenem wahrhaft göttlichen,
aus dem alles geboren ward und wird.“
ZWEITES GÖTTLICHES PRINZIP
„Jedes Licht
ist ein Teil des einen wahren,
ohne dem es nicht existieren würde.
Ein jedes gleich dem anderen
und dennoch nicht gleich,
weit übertroffen von dem des Ursprungs.“
DRITTES GÖTTLICHES PRINZIP
„Ein jedes bedingt dem anderen,
dient dem kosmischen Gleichgewicht,
Licht und Finsternis.
In welchem ein jedes beheimatet ist,
liegt an seiner eigens gewählten Bestimmung.
Dennoch dem Gleichgewicht unterlegen,
in wechselhafter Weise,
so dass die Harmonie nicht bricht.“
VIERTES GÖTTLICHES PRINZIP
„Licht und Finsternis,
Liebe und verlorene Wege,
Freude und Leid,
Glück und vertane Müh,
sie sind die Dualität
in den Weiten der Räume,
gleich der Harmonie und der Balance.
In einem jeden Sein beheimatet
und für es stehend.“
FÜNFTES GÖTTLICHES PRINZIP
„Chaos ist der Untergang der Harmonie,
Finsternis die Erlöschung des Lichts,
dennoch existent im Sein.
Wenn das Chaos herrscht,
muss die Harmonie gelebt werden,
um die Einheit des Ganzen wieder herzustellen.
Wenn Finsternis lebt,
so muss Licht sie durchdringen,
um sie von innen heraus zu erhellen.“
SECHSTES GÖTTLICHES PRINZIP
„Das Gleichgewicht und die Harmonie
entstehen aus der bedingungslosen Liebe,
jener Quelle allen Seins und ebenso seine Grundlage.
Wer sie stört, bewirkt gleiches Chaos auch bei sich.
Wer sie wieder herstellt,
vollzieht dies aus seiner Harmonie heraus.
Alles ist im Einklang,
alles ist Ursache und Wirkung,
wobei sie stets einander hervorbringen.
Darum bleib in Liebe und Harmonie,
erhalte das Gleichgewicht
und Du wirst Dein Dasein im Gleichen erleben.“
SIEBENTES GÖTTLICHES PRINZIP
„Eine jede Wesenheit wurde frei
und unversehrt geboren,
in ihrer Vollkommenheit und Großartigkeit,
gleich dem Göttlichen
und ihr doch nicht gleich in ihrer Herrlichkeit.
Als Kind der Ur-Mutter und Vatergöttin
beherbergt sie all das in ihrem Sein,
als Verbindung zur Quellexistenzebene
und zu allen anderen Wesenheiten
in den Weiten der Universen.“
ACHTES GÖTTLICHES PRINZIP
„Das innere Feuer,
erfüllt von der bedingungslosen Liebe,
ist der Hauch der Allmächtigen
in einer jeden Wesenheit in den Weiten der Universen.
Es ist jenes Licht, jene Verbindung,
zur Quellexistenzebene, dem Ort des Ursprungs,
der Quelle allen Seins.“
NEUNTES GÖTTLICHES PRINZIP
„Eine jede Wesenheit,
in den Weiten der Räume,
ist mit dem einen Licht verbunden.
Wird aus ihm in seinem Sein erhalten,
unversehrt und rein.
Folgt dem Aufstieg
und der Vervollkommnung seiner selbst,
bis zu jenem Ort nahe der göttlichen Ebenen.“
ZEHNTES GÖTTLICHES PRINZIP
„Wandle in Liebe,
voller Weisheit und Licht,
welche in Dir leben und gelebt werden wollen.
Dann bist Du auf dem Weg der Erkenntnis,
die Mysterien des Kosmos
und des Lebens zu verstehen.
Denn dies ist die wahre Erfüllung Deines Seins.“
ELFTES GÖTTLICHES PRINZIP
„Eine jede Wesenheit
folgt den Zyklen der Leben auf Terra,
bestrebt, sich weiter in seinem Sein
zu vervollkommnen.
Um am Ende der Zyklen
als wahrhaftes Licht
in seiner Vollkommenheit zu erstrahlen
und die Finsternis zu durchdringen.“
ZWÖLFTES GÖTTLICHES PRINZIP
„Wer den Pfaden des Lichtes
und der Liebe folgt,
wird die Finsternis durchdringen
und Blinde sehend machen,
Unwissende gelehrt
und Arme reich,
wenn sie ihr Licht
und ihre Liebe ebenso teilen wie Du.“
DREIZEHNTES GÖTTLICHES PRINZIP
„So wie alles begann,
so wird es enden
und all die Zyklen der kosmischen Gesetze
und seines Gleichgewichts
halten die Existenz allen Seins aufrecht,
bedingen ihre Wahrhaftigkeit.
Am Ende jenes großen Zyklus werden sie sterben, so,
wie sie einst geboren wurden.
Diese Gesetzmäßigkeit des Lebens
betrifft ein jedes Sein
in den Weiten der Universen und deren Räumen.
Ohne sie würde es nichts geben,
wäre die Finsternis niemals
mit dem Licht des Lebens erfüllt worden.“
VIERZEHNTES GÖTTLICHES PRINZIP
In ihrer Namen,
unserer Ur-Mutter und Vatergöttin
und ihrer sieben Schöpfergötter
Die sieben Schöpfergötter
Sieben Wesenheiten,
mit den Universen zusammen geboren,
sind sie so alt wie der Kosmos selbst.
Aus ihrem Schoße heraus geboren,
mit dem Licht des Lebens, welches die Finsternis erfüllte.
Sie ordneten das Chaos,
welches durch das Erschaffen und Sterben herrschte.
Unter ihrer Wachsamkeit
richteten sie alles so, dass es wachsen konnte,
gedeihen und zu dem wurde,
was der Vollkommenheit entsprach.
Sieben an der Zahl,
mit den Namen
drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht und neun,
vollendeten sie das Werk,
welches sie durch ihr Sein und ihre Schöpfung
in den ersten Augenblicken begann.
Die Gesetze des Kosmos wirkten ab dem ersten
Moment und es wurden stets mehr,
bis alles unter ihrer Wacht
in der kosmischen Ordnung seinen Platz einnahm.
Als weitere Wesenheiten aus ihrem Schoß
heraus geboren wurden,
so erschufen sie mit ihr das
wahrhafte und ewige Königreich.
Fern und unsichtbar
für die Orte des Lebens,
dennoch ihnen nah und existent.
Sie, die wahrhaft Göttliche,
berief vier der sieben Schöpfergötter,
über die Wesenheiten zu wachen,
ihre Geschicke zu prüfen und zu lenken,
auf dass sie ihrer Bestimmung
der Inkarnation nachgehen können.
Mit dem Augenblick der Geburt allen Seins
waren sie geboren
und im letzten Augenblick werden sie
mit all dem wieder untergehen,
in einem hellen Licht verschwinden.
So lautet ihre Bestimmung,
existent in den Weiten der Räume der Universen,
dennoch niemals inkarnierend,
zur Wacht und Vollendung
des einen großen Werkes,
was nie vollendet sein wird,
durch das stete Gebären und Sterben,
ganz nach den Gesetzen des Kosmos.
In ihrer Namen, für alle Zeiten
Die Quellexistenzebene
Sie ist der Ort des Ursprungs, aus dessen Licht noch heute alles gespeist wird. Alles in den Weiten der Universen ist mit der Quellexistenzebene verbunden, wird stets aus dem unerschöpfbaren Licht am Leben erhalten. Sie symbolisiert die Verbindung zum Ursprung und verdeutlicht den Kreislauf des Lebens, dass alles zum Ursprung zurückkehrt. Alles im Kosmos ist miteinander verbunden und ein jeder Gedanke, ein jedes Wort wird in ihm gespeichert. Deshalb ist seine Weisheit und das Wissen so gewaltig, dass wir es mit unserem Wissensstand gerade einmal berühren.
Alle Verbindungen untereinander werden ebenfalls von dem einen Licht des Ursprungs am Leben erhalten. Dieses Licht erstrahlt in den reinsten Farben und hat eine Vielfalt, die wir mit unserem Verstand nicht einmal im Ansatz erfassen können. Es in seiner Großartigkeit, Intensität und Reinheit zu beschreiben, wäre geradezu vermessen. Es ist erfüllt von der reinsten und aufrichtigsten Liebe, so göttlich und wahrhaftig, dass sie bereits seit Milliarden von Jahren all das in den Weiten des Kosmos und seinen Universen am Leben erhält.
Eine jede Wesenheit auf den Orten des Lebens im Kosmos ist ebenso mit der Quellexistenzebene verbunden und damit mit der Quelle der wahren Liebe. Was bedeutet, dass wir alle vom Göttlichen geliebt werden und jener winziger Anteil von dieser Liebe in uns, mit der wir so viel bewirken können, ist ein Teil der großen göttlichen.
Wenn Sie sich einmal alleine fühlen, so werden Sie sich stets bewusst, dass Sie mit dieser Liebe verbunden sind und Sie in jedem Augenblick Ihres Lebens geliebt werden. Niemand von uns ist alleine und muss sich einsam fühlen. Dieses Wissen darum, lässt Ihnen vieles in der Zukunft leichter ertragen und überwinden. Denn wir alle sind ein Teil der Quellexistenzebene, ein Teil des Göttlichen, ein Teil der unerschöpflichen Liebe. „Sie war der Anfang, sie wird das Ende sein. Sie geht in ein jedes ein, durchdringt es in seinem Sein und geht am Ende aus ihm heraus.“ So war es schon immer gewesen, seit der Existenz der Universen in dem großen Raum des Kosmos. Es wird erst enden, wenn alles in einem gewaltigen Licht verschwindet und für etwas Neues, Schöneres und Größeres Platz macht. Doch bis dahin haben wir noch viele Milliarden Jahre Zeit.
Werden wir uns des Ursprungs bewusst, dass wir ein Teil davon sind, denn aus ihm wurde unsere Seele geboren, der hell leuchtende Stern in uns. Er ist die Verbindung und erfüllt von der reinen und wahrhaften Liebe. Somit sind wir alle, alle Wesenheiten, ein Teil des großen Ganzen, ein Teil des Ursprungs und damit der Quellexistenzebene.
In ihrer Namen
Es zählt zu dem ältesten Wissen der Menschheit, der ältesten Niederschrift, noch bevor unsere Vorfahren mit der Keilschrift oder den Hieroglyphen für sie wichtige Fakten festhielten.
Bis heute wurde kein greifbarer Beweis für sie gefunden, aber die Inhalte sind genauestens überliefert. Die Schriften des Thoth (oder auch Thehuti genannt) beinhalten die Mysterien des Lebens, den Schlüssel der Weisheit und des alten Wissens. Sie sind das Vermächtnis der wohl ältesten Hochkultur unseres Planeten: der Atlanter. Sie galten als weise, lebten ein Leben in hoher Ästhetik und waren zu dem sehr edle Seelen. Hinzukommt, dass sie uns eine Wissenskapsel auf unserem Planeten hinterließen, von der alle folgenden Hochkulturen und Zivilisationen profitierten. Auch wir. Nur mit dem einen Unterschied, dass wir heute nicht mehr in der Lage sind, dieses umfassende Wissen für uns zu nutzen, sondern nur Bruchstücke daraus. Der Grund dafür liegt in unserer Dissbereitschaft, uns dem Kosmos der Spiritualität zu öffnen, wie es einst die alten Hochkulturen taten. Sie war die Verbindung zum Universum, das Bindeglied zwischen ihm und dem Irdischen. Jenes alte Wissen in den Schriften öffnet sich nur jenem in seiner Ganzheit, der bereit ist, diesen Kosmos zu betreten und ihn anzunehmen. Wir möchten Ihnen diesen Kosmos ein wenig eröffnen und Ihnen das alte Wissen, welches so alt, wie die Menschheit selbst ist, und heute aktueller als jemals zuvor, offenbaren:
Bevor wir mit den Ausführungen dazu beginnen, sollten Sie erstmal versuchen, alle Vorurteile abzulegen. All das erlernte Wissen der letzten Jahre oder Jahrzehnte auszublenden und Ihr Gedankenwirrwarr zu entzweien. So klar wie möglich sollten Sie den kommenden Darstellungen folgen und rein intuitiv, sprich von Ihrem Herzen aus, darauf reagieren. Selbst wenn Ihr Verstand versucht, das Gegenteil zu manifestieren. Sie können ein über die Jahrzehnte angeeignetes Wissen nicht so einfach löschen. Dennoch werden sie es nach den folgenden Texten vielfach in Frage stellen.
Des Weiteren sollten Sie sich verinnerlichen, dass jenes alte Wissen zu Zeiten niedergeschrieben und gelebt wurde, als die Spiritualität ein wichtiger Grundpfeiler für das Fortbestehen einer Hochkultur war. Dazu gehörte ebenso all das astronomische Wissen, die Zyklen der Präzession und welche Zusammenhänge es mit den diesseitigen Leben gab. Kosmos und Erde bildeten eine Einheit und jene Hochkulturen waren nur ein Bestandteil der Erde, der Natur und ihrer Zyklen. Sie erhoben sich niemals darüber.
Die Sterne und ihre Konstellationen waren für ihr Leben ebenso wichtig, wie die Sonne. Sie symbolisierte das Leben, seinen Beginn und auch die Wiedergeburt. Ihr Erscheinen war ein Garant für das Fortbestehen des Lebens und sie schenkte all die nötige Energie und Kraft, damit alles gedeihen konnte und die Existenz der Menschen gesichert war. Deshalb huldigten ihr die Andenvölker und hatten eigens Sonnenpriester. In Asien, speziell in Angkor, sind die Eingänge der Tempelanlagen nach dem Zyklus der Sonne ausgerichtet, ihrem Auf- und Untergang. Die ägyptische Hochkultur hatte die Sonne ebenso als Gott (Ra) in ihren Mythen fest verankert. Unter dem Pharao Echnaton erlangt Ra sogar absolute Priorität und wird zum einzigen gültigen Gott erhoben. Die erste Staatsreligion in einer menschlichen Zivilisation.
Die Sonnenwendetage waren für alle Kulturen des Globus von großer Bedeutung, da sie entweder den Sommer oder den Winter verkündeten und einleiteten.
Für die Hochkulturen der Anden war das Kreuz des Südens am nächtlichen Sternenhimmel von enormer Bedeutung, vor allem zur Orientierung, sowie auch das Sternbild des Stiers mit seinen V-förmigen Sternenhaufen der Hyaden. In Mittelamerika gaben die Plejaden im Osten des nächtlichen Firmaments den Auftakt zur Aussaat, damit eine erfolgreiche Ernte eingeholt werden konnte.
Der Planet Mars spielte in vielen alten Hochkulturen eine bedeutende Rolle und seine Wanderungen am Sternenhimmel wurden mit vielerlei Interpretationen beschrieben.
Sie sehen anhand der Beispiele einmal mehr, wie wichtig die Himmelskörper und die Sterne für die alten Hochkulturen waren. Fernab davon bewegen wir uns heute. Für uns sind sie alltägliche Begleiter.
Den alten Hochkulturen waren sie heilig, gottgleich und sie huldigten ihnen in großen Ritualen, boten Opfergaben dar. Sie erbauten ganze Tempelanlagen und Observatorien, damit sie ihren Wissensschatz über das Universum erweitern konnten. Die gewonnenen Kenntnisse gaben sie an ihre Nachfahren weiter und sicherten somit diesen reichen Schatz und ebenfalls den Bestand der Kultur. Die Mayas erschufen anhand der Wanderungen der Himmelskörper ihren berühmten Kalender, welcher eine absolute Präzision erlangte.
Doch kommen wir zurück zu jenen Schriften („Smaragdtafeln des Thoth“, unter dessen Namen sie vielen Menschen eher bekannt sind.), in denen die Mysterien des Lebens aufgeschlüsselt sind, das alte Wissen verankert wurde und wir eine neue Sicht auf das Alluniverselle gewinnen.
Hier wird nicht nur die alte spirituelle Kultur der Atlanter beschrieben, ihre Weisen und gottesähnlichen Geschöpfe, sondern „…noch das alte Wissen, weit suchend im Herzen der Unendlichkeit, dass aus den frühen Tagen der Erde stammte.“ (Tafel I – Die Geschichte von Thoth, dem Atlanter)
„…von all diesen war der größte unter all den Menschen mein Vater, Thotme, Beschützer des großen Tempels, Bindeglied zwischen den Kindern des Lichts, die im Tempel wohnten, und der Rasse der Menschen, welche die zehn Inseln bewohnten.“ (Tafel I)
Thoth selbst gilt als Überlebender von Atlantis und findet in der ägyptischen Mythologie seinen Platz. Hier steht er als Schreiber der Götter, Bewahrer des Wissens und als Lehrer. Auch die Medizin und Mathematik brachte er einst an den grünen Streifen am Nil.
Doch gehen wir weiter auf das niedergeschriebene Wissen ein:
„Ich wurde unter den Menschensöhnen ausgewählt, vom Residenten unterrichtet, damit seine Ziele erfüllt würden, Ziele, noch ungeboren im Schoß der Zeit. …Er lehrte mich den Weg nach Amenti, der Unterwelt, wo der große König auf seinem Thron der Macht sitzt. Ich verbeugte mich tief in Huldigung vor den Herren des Lebens und den Herren des Todes und erhielt als Geschenk den Schlüssel des Lebens.“ (Tafel I)
Sie müssen die Texte mehrfach lesen, damit sich Ihnen die tiefe Bedeutung erschließt und das Wissen, welches sie offenbaren. Wie Sie aber bereits erkennen, handelt es sich um tief spirituelle Wege, welche einen großen Anteil im Leben der alten Hochkulturen ausmachten.
Mit den Ausschnitten der Tafel II – „Die Hallen von Amenti“ – greifen wir späteren Ausführungen ein wenig vor. Dennoch werden wir erst im Laufe des Textes tiefer darauf eingehen.
„…die Hallen des Todes und die Hallen des Lebens, gebadet im Feuer des unendlichen Ganzen.“
„…die Kinder des Lichtes…“ → „Sie stiegen herab und erschufen Körper, welche denen der Menschen ähnlich waren. …Wir sind jene, die aus
Sternenstaub geformt sind, und haben Teile am Leben des unendlichen Ganzen; wir leben in der Welt als Kinder der Menschen, gleich und doch nicht gleich den Menschenkindern.“
In den ersten Büchern setzten wir jene Texte noch mit Himmelsboten (Engeln und Erzengeln) gleich. Wie es Ihnen wahrscheinlich gerade nicht anders ging. Aber neue Recherchen und Quellen brachten auch hier neue Sichtweisen hervor und ließen jene Ausführungen in einem viel gewichtvolleren Fokus erscheinen. In den Schriftrollen von „LEGATUM – Das Vermächtnis“ wird hierauf noch genauer eingegangen.
Thoth seine Aufgabe kann man auch sehr gut auf unser Verhalten unter uns Menschen übertragen: „Schau auf deine eigene Seele, wie sie im Licht wächst und jetzt für immer frei ist vom Herren der Nacht.“, „Nimm dir die Macht, nimm dir die Weisheit, leuchte als Licht unter den Menschenkindern.“
Auf die Tafel III – „Der Schlüssel der Weisheit“ gehen wir im Anschluss genauer drauf ein.
In der vierten Tafel – „der Raumgeborene“ - erhalten wir viele weitere Informationen, welche Thesen und Ansichten aus vergangenen Büchern stützen, die für die Evolutionsgeschichte des Menschen von tragender Rolle sind. Dennoch finden wir auch hier Hinweise und tiefe Wurzeln des alten Wissens:
„Hebe deine Flamme aus der Dunkelheit, fließe aus der Nacht, und du wirst frei sein.“
„Wisse, oh Mensch, dass der gesamte Raum geordnet ist, denn nur durch Ordnung bist du Eins mit Allem, Ordnung und Gleichgewicht sind das Gesetz des Kosmos. Befolge dies, und du wirst Eins sein mit Allem.“
„Wer dem Pfad der Weisheit folgt, muss offen sein für die Blume des Lebens.“ „Tief in der Stille musst du zuerst weilen, bis du schließlich frei bist von jeg lichem Wunsch, frei von der Sehnsucht, in der Stille zu sprechen.“
„Das freie Bewusstsein ist verschmolzen mit dem Kosmischen, Eins mit Recht und Ordnung des Ganzen.“
Tafel V – „der Resident von Unal“ – knüpft in vielerlei Hinsicht an die vorhergehende Tafel an. Auch hier finden wir Teile des alten Wissens verankert: „Oh Dunkelheit, komme ins Licht. Lange hast du den Pfad zum Licht gesucht. Jede Seele auf der Erde, die ihre Fesseln gelöst hat, wird bald frei sein vom Joch der Nacht. Du bist aus der Finsternis aufgestiegen und bist dem Licht
deines Ziels näher gekommen. Hier sollst du wohnen als eines meiner Kinder, Bewahrer der Aufzeichnungen, die mit Weisheit gesammelt wurden, als Instrument des jenseitigen Lichts. …“
„…, dass Weisheit grenzenlos ist und stets wachsend im Laufe der Zeiten. Sie ist Eins mit der Unendlichkeit, die größer ist als alles.“
Dem „Schlüssel der Magie“ widmet sich die VI. Tafel und dem immerwährenden Kampf zwischen Licht und Schatten:
„Ja, dieser Krieg ist uralt, es ist der ewige Kampf zwischen Dunkelheit und Licht. Verbissen wird er ausgefochten durch alle Zeiten, unbekannte Kräfte werden eingesetzt, die dem Menschen verborgen sind.“
„Genau wie die Dunkelheit ist auch das Licht.“
„Doch wird das Licht am Ende immer der Meister sein und die Finsternis der Nacht vertreiben.“
„Immer gehen die Kinder des Lichts neben dir.“
„Wie Menschen sind sie und doch nicht wie sie; sie waren in der Vergangenheit niemals getrennt.“
„Sei voller Licht, sei voller Leben, eine Sonne mögest du sein zum höheren
Zyklus.“
In der Tafel VII – „die sieben Herren“ – kommen jene zu Wort, welche in den Hallen von Amenti wohnen. Ihr Rat und ihre wegweisenden Worte sind ein
Tor zum höheren Bewusstsein:
„Alles, was existiert, kommt aus dem Licht, und das Licht kommt aus dem Einen.“
„Aus dem Gleichgewicht heraus kamen die großen Zyklen, die sich in Harmonie dem unendlichen Ende entgegenbewegen.“
„…weit entfernt in Raum und Zeit selbst die Unendlichkeit eine Veränderung erfahren wird.“
„…, dass das, was Form hat, in Wahrheit formlos ist. Es hat Form nur in deinen
Augen.“
„Alles, was du weißt, ist nur ein Teil von Wenigem, du hast das Große noch nicht einmal berührt.“
„Frei mögest du sein, oh Mensch, im Licht und der Klarheit lebend. Wende dich nicht ab vom Licht, denn deine Seele wohnt in dem Reich der Helligkeit.“ „Wende deine Gedanken nach innen, nicht nach außen. Finde die Lichtseele in dir. Wisse, dass du der Meister bist, alles andere kommt aus dem Inneren.“ „Wisse, dass du eins bist mit dem Kosmos, eine Flamme und ein Kind des Lichts.“
„Wisse, dass das Licht immerdar durch deinen Körper fließt.“
Kommen wir zu einer weiteren Tafel der Smaragdtafeln des Thoth: Tafel VIII – „der Schlüssel der Mysterien“ -:
„Finde den Schlüssel zum Jenseits. Mysterien sind nur verborgenes Wissen. Wisse, und du wirst enthüllen. Finde die tief begrabene Weisheit. Finde die tief begrabene Weisheit und sei ein Meister der Dunkelheit und des Lichts. “
„Suche die Mysterien des Herzens der Erde, lerne das Gesetz, das existiert und die Sterne in ihrem Gleichgewicht hält durch die Kraft des Urnebels.“ Hier wird auf das Gesetz des Lebens hingewiesen. Wir gehen bei „LEGATUM – Das Vermächtnis“ genau darauf ein.
„Wisse, dass nur durch Streben sich Licht in dein Gehirn ergießen kann.“
„Suche nicht das Königreich der Schatten, denn das Böse wird sicher erscheinen. Denn nur der Meister der Helligkeit wird den Schatten der Angst besiegen.“
„Licht ist dein letztendliches Ziel, …, suche und finde immer das Licht auf deinem Weg.“
Weitere Hinweise und Wegweiser für die Tore in die neue Zeit finden wir in
Tafel IX – „der Schlüssel zur Freiheit des Raums“ -:
„Zieh dich zurück vom Schleier der Dunkelheit und versuche, ein Licht zu werden in der Welt.“
„Dein Licht, oh Mensch, ist das große Licht, das durch den Schatten des Fleisches scheint.“
„Wisse, oh Mensch, du bist nur Geist, der Körper ist nichts, die Seele ist alles.“
„Wisse, dass der ganze Raum, den ihr bewohnt, von anderen Räumen durchdrungen wird, die genau so groß sind wie euer eigener. Sie sind ineinander verschlungen durch den Kern deiner Materie und dennoch getrennt in ihrem eigenen Raum.“
„Es gibt neun ineinander verschlungene Dimensionen, neun Raum-Zyklen, neun Ausströmungen von Bewusstsein und neun Welten in den Welten. Ja, es gibt neun Herren der Zyklen, die von oben und unten kommen.“
„…der Mensch ist ein Lichtgeborener Geist. Ohne Wissen kann er jedoch niemals frei sein, …“
„Du bist der Schlüssel zu aller Weisheit; in dir sind alle Zeit und aller Raum.“
„Suche in deinem Leben nach Unordnung; bringe Ordnung und Gleichgewicht in dein Leben, bändige alles emotionale Chaos, und du wirst Ordnung haben in deinem Leben.“
Dem „Schlüssel der Zeit“ widmet sich die X. Tafel.
„…Zeit das Geheimnis ist, wodurch du von diesem Raum befreit werden kannst.“
„Selbst die Herren der Zyklen wissen, …, denn mit all ihrer Weisheit wissen sie, dass Wahrheit ständig wächst.“
„…ich sah den Beginn der Menschheit und lernte aus der Vergangenheit, dass nichts neu ist.“
„Wisse, dass in aller geformten Materie das Herz des Lichts immer besteht.“
„Ich sah die Bewegungen der Zyklen; so gigantisch, wie es die Quelle mit ihren Gedanken erschaffen konnte.“
„Ich wusste dann, dass sich sogar die Unendlichkeit auf irgendein undenkbares Ende zubewegt.“
„Magie ist Wissen und ist das Gesetz. Fürchtet euch nicht vor der Kraft in euch, denn wie die Sterne am Himmel folgt sie dem Gesetz.“
„Der Mensch ist nur das, was er glaubt, ein Bruder der Dunkelheit oder ein Kind des Lichts.“
Tafel XI – „der Schlüssel zu Oben und Unten“ – eröffnet uns einen weiteren Schatz des alten Wissens und dringt weiter tiefer darin ein:
„Wisset, dass wir von der großen Rasse Wissen hatten und haben, das mehr ist als das der Menschen. Wir erlangten Weisheit von den Sternengeborenen Rassen, Weisheit und Wissen weit jenseits jener des Menschen.“
Hier haben wir den Hinweis auf die Nephilim, den Riesenmenschen, die in vielen Kulturen erwähnt werden.
„…es in der Unendlichkeit weder ein Oben noch ein Unten gibt. Aber stets gibt es die Einheit des Ganzen, und stets wird es sie geben, wenn alles vervollständigt ist.“
„Das Bewusstsein… dehnt sich immer weiter aus, …“
„…es wächst als ein Ergebnis deines eigenen Wachstums, jedoch nicht in der gleichen Art und Weise, wie du gewachsen bist.“
„Genau so, …, sind die Zyklen des Bewusstseins, es sind Kinder in verschiedenen Wachstums-Stadien, jedoch alle von derselben Urquelle, der Weisheit, und alle wieder zur Weisheit zurückkehrend.“
„…von allem wissen wir das, und nichts anderes ist wichtig, außer dem Wachstum, das wir mit unserer Seele erlangen können.“
„Alles, was der Mensch ist, entsteht aus seiner Weisheit, und alles, was er sein wird, verursacht er selbst.“
In der Tafel XII – „der Schlüssel der Prophezeiung“ – werden wir mehr und mehr auf das mittlerweile bekannteste Gesetz, welches in den Smaragdtafeln niedergeschrieben wurde, vorbereitet, dem von Ursache und Wirkung:
„Schau auf die Ursache, die du schaffst, und du wirst sicherlich sehen, dass alles Wirkung ist.“
„Deshalb, oh Mensch, sei sicher, dass die Wirkungen, die du hervorbringst, Ursachen sind von immer perfekteren Wirkungen.“
„…, wenn ich von der Zukunft spreche, spreche ich eigentlich von der Wirkung, die der Ursache folge.“
„Groß ist der Kampf zwischen Licht und Finsternis; uralt und doch immer neu. Doch wisse, in einer Zeit weit in der Zukunft wird das Licht alles sein und die Finsternis wird untergehen.“
„Dann werden die Menschen von ihrem Kampf, …, ablassen. Daraufhin wird die alte Heimat meiner Leute von ihrem Ort unter den dunklen Wellen des Ozeans wieder hochsteigen. Dann soll das Zeitalter des Lichts entfaltet werden, in dem alle Menschen nach dem Licht des Zieles suchen. Dann werden die Brüder des Lichtes das Volk regieren und die Finsternis der Nacht wird verbannt sein.“
„Ja, in einer noch ungeborenen Zeit wird alles Eins sein und Eins wird Alles sein. Der Mensch, eine vollkommene Flamme dieses Kosmos, wird sich weiterbewegen zu einem Ort in den Sternen. Ja, er wird sich sogar aus dieser Raum-Zeit hinausbewegen in eine andere jenseits der Sterne.“
„Die Schlüssel zum Leben und zum Tod“ ist die Überschrift der Tafel XIII, welche uns neue Ebenen und Horizonte eröffnet:
„Schau in dein Herz, wo das Wissen gebunden ist. Wisse, dass das Geheimnis, die Quelle allen Lebens und die Quellen allen Todes, in dir verborgen ist.“
„Wisse, dass du das ausgeglichene Endprodukt bist, das existiert wegen des Ausgleichs deiner Pole. Falls ein Pol geschwächt ist, verschwindet die Balance des Lebens schnell.“
„Wenn du gelernt hast, dein eigenes Gleichgewicht zu halten, wirst du vom Gleichgewicht der Erde profitieren.“
Die Tafeln XIV „das Gesetz von Ursache und Wirkung“ und XV „das Geheimnis aller Geheimnisse“ war lange Zeit dem größten Teil der Menschheit nicht zugänglich. Doch seit einigen Jahren können auch sie im Netz gelesen werden. Wir beschränken uns bei diesen beiden Tafeln auf ein paar Zitate. Denn es ist wichtig, dass Sie sie in ihrer Komplexität lesen und verstehen.
„Drei Mächte sind es, die alle Dinge erschaffen:
Göttliche Liebe, die vollkommenes Wissen besitzt,
Göttliche Weisheit, die alle möglichen Mittel und Wege kennt,
Göttliche Macht, vom vereinten Willen der Göttlichen Liebe und Weisheit erfüllt.“
(Tafel XIV – „Das Gesetz von Ursache und Wirkung“)
„Es gibt EINEN, eben den ERSTEN, der hat keinen Anfang, der hat kein Ende; der alle Dinge geschaffen hat, der alles REGIERT, der GUT ist, der GERECHT ist, der ERLEUCHTET, der ERHÄLT.“ (Tafel XIV)
„Dunkelheit und Licht sind beide von der gleichen Natur, unterschiedlich nur dem Schein nach, denn sie beide kamen aus der Quelle von allem. Dunkelheit ist Unordnung. Licht ist Ordnung. Das Licht des Lichts ist umgewandelte Finsternis. Dies, meine Kinder, soll euer Daseinszweck sein: Dunkelheit in Licht umzuwandeln.“ (Tafel XV – „Das Geheimnis aller Geheimnisse“)
„Wisst, dass ihr der Natur nach dreifältig seid: physisch, astral und mental in einem. Jede dieser Naturen hat drei Qualitäten, insgesamt neun, wie oben, so unten.“ (Tafel XV)
„Erinnere dich, oh Mensch, dass alles, was existiert, nur eine Form ist von dem, was nicht existiert. Alles, was Wesen hat, wird in ein weiteres Wesen eingehen und du selbst bist keine Ausnahme.“ (Tafel XV)
Dieses alte Wissen, voller Wegweiser und Hinweise für ein Leben voller Liebe und Harmonie, Frieden und inneres Glück, eröffnet Ihnen den Weg in das neue Zeitalter. Sie sollten jene Zitate mehrfach lesen, damit sich Ihnen die Tiefgründigkeit und die neu eröffneten Horizonte erschließen, welche die Tore für Sie in die neue Zeit öffnen. Der Weg dahin ist die Umsetzung jenes Wissens und das Leben und Erleben all jener Grundlagen, welche in diesen Texten der fünfzehn Tafeln offenbart werden. Es ist nicht nur ein gewaltiger Schatz, ebenso mit Prophezeiungen versehen, sondern ein Leitfaden für den Weg in eine neue Zukunft, der neuen Hochkultur der Menschheit. Damit wird einmal mehr unterstrichen, dass es sich bei diesen Tafeln nicht nur um einen spirituellen Weg handelt, sondern vielmehr um eine große Chance, in der neuen Zeit mit einer neuen Hochkultur „wiedergeboren“ zu werden. Deshalb lag uns die Auflistung dieser vielen Zitate am Herzen, um Ihnen diesen Weg zu eröffnen und einem jeden von uns diese Möglichkeit zu offenbaren. Was Sie selbst daraus machen, liegt nun ganz in Ihren Händen.
Sicherlich werden Sie hin und wieder die Inhalte der Tafeln noch einmal lesen, wenn Sie in den weiteren großen Kapiteln des Buches lesen. Dann erkennen Sie oftmals die Vielschichtigkeit der Inhalte. So, wie es uns immer wieder erging.
Doch nun möchten wir zu der III. Tafel kommen, „Der Schlüssel der Weisheit“, jener, die für die Aussagekraft des Buches sehr wichtig ist:
Tafel III – „Der Schlüssel der Weisheit“
„Weisheit ist Macht und Macht ist Weisheit, EINS mit dem ANDEREN, das GANZE zu vervollkommnen.
Oh Mensch, sei nicht stolz in deiner Weisheit! Rede sowohl mit den Ignoranten als auch mit den Weisen. Wenn einer voll des Wissens zu dir kommt, höre zu und sei achtsam, denn Weisheit ist alles.
Halte dich aber nicht zurück, wenn Böses gesprochen wird, denn Wahrheit scheint, genau wie das Sonnenlicht, über allem.
Wer das Gesetz übertritt, soll bestraft werden, denn nur durch das Gesetz kommt die Freiheit des Menschen.
Verbreite keine Angst, denn Angst ist ein Joch, eine Fessel, welche die Menschen an die Dunkelheit bindet.
Wenn du dein Leben lang immer deinem Herzen folgst, dann tust du mehr, als von dir verlangt wird.
Wenn du keine Reichtümer erworben hast, folge deinem Herzen, denn all diese haben keinen Nutzen, wenn dir dein Herz schwer ist. Schmälere nicht die Zeit, da du deinem Herzen folgst, denn deine Seele verabscheut das.
Wer geführt ist, kommt nicht vom Weg ab, aber die Verirrten können den richtigen Weg nicht finden. Wenn du unter die Menschen gehst, mache dir die Liebe zum Anfang und Ende des Herzens.
Wenn einer dich um Rat bittet, lass ihn frei sprechen, damit die Sache, deretwegen er zu dir gekommen ist, erledigt werden möge.
Wenn er aber zögert, dir dein Herz zu öffnen, dann ist es, weil du, der Richter, das Falsche tust.
Verwende weder eine übertriebene Sprache, noch höre auf sie, denn sie ist Ausdruck eines unausgeglichenen Menschen. Sprich nicht darüber, damit der, der vor dir steht, Weisheit erfährt.
Stille ist von großem Gewinn, übermäßiger Redeschwall bringt nichts.
Verherrliche nicht dein Herz gegenüber Menschen, denn Hochmut kommt vor den Fall.
Falls du groß bist unter den Menschen, lass dich ehren wegen deines Wissens und deiner Freundlichkeit.
Falls du etwas über das Wesen eines Freundes erkennen willst, frage nicht seinen Gefährten, sondern verbringe einige Zeit mit ihm allein. Diskutiere mit ihm und prüfe sein Herz an seinen Worten und seinem Verhalten.
Was in den Vorratsraum hineingeht, muss wieder herauskommen, und die Dinge, die dir gehören, musst du mit einem Freund teilen.
Wissen wird von Narren als Unwissenheit angesehen, und die Dinge, die wirklich Gewinn bringen, sind schmerzlich ~ er lebt im Tod, und dieser ist deshalb seine Nahrung.
Der Weise lässt sein Herz überfliegen, doch nicht sein Mund. Oh Mensch! Lausche der Stimme der Weisheit; lausche der Stimme des Lichts. Der Kosmos ist voller Mysterien, und wenn sie enthüllt werden, füllen sie die Welt mit ihrem Licht. Wer frei vom Joch der Dunkelheit sein möchte, der soll zuerst das Materielle vom Nicht-Materiellen unterscheiden, das Feuer von der Erde; denn wisse, so wie die Erde zur Erde herabsteigt, so steigt das Feuer auf zum Feuer und wird eins mit dem Feuer. Wer das Feuer in sich selber kennt, soll zum ewigen Feuer aufsteigen und dort ewig wohnen.
Das INNERE FEUER ist die stärkste aller Kräfte, denn sie überwindet alle Dinge und dringt zu allen Dingen der Erde vor.
Der Mensch stütz sich nur auf das, was ihm Widerstand leistet, deshalb muss die Erde dem Menschen widerstehen, sonst würde er nicht existieren.
Nicht alle Augen haben die gleiche Sicht. Dem einen Auge erscheint ein Objekt in der einen Form und Farbe, dem nächsten in einer anderen. Genauso wechselt das ewige Feuer ständig die Farbe und ist von Tag zu Tag niemals das gleiche.
Also spreche ich, Thoth, von meiner Weisheit, denn der Mensch ist wie ein Feuer, das strahlend brennt in der Nacht, es wird niemals ausgelöscht vom Schleier der Finsternis, niemals ausgelöscht vom Schleier der Nacht.
Dank meiner Weisheit schaute ich in die Herzen der Menschen und fand sie nicht frei vom Joch der Zwietracht. Befreie dein Feuer von den Mühen, oh mein Bruder, auf dass es nicht begraben werde im Schatten der Nacht!
Höre, oh Mensch, und bedenke diese Weisheit: Wo hören Namen und Formen auf? Nur im Bewusstsein, das eine unsichtbare, unendliche Kraft von leuchtender Ausstrahlung ist. Die Formen, die du erschaffst, indem du deine Vision erhellst, sind wahrlich Wirkungen, die deiner Ursachen folgen.
Der Mensch ist ein Stern, der an einen Körper gebunden ist, bis er am Ende durch sein Sterben befreit wird. Nur durch ständiges Ringen und äußerstes Bemühen wird der Stern in dir zu neuem Leben erblühen. Wer den Anfang aller Dinge kennt, dessen Stern ist frei vom Reich der Nacht.
Erinnere dich, oh Mensch, dass alles, was existiert, nur eine andere Form ist von dem, was nicht existiert. Alles, was Wesen hat, wird in ein weiteres Wesen eingehen, und du selbst bist keine Ausnahme.
Beachte das Gesetz, denn alles ist Gesetz. Suche nicht, was nicht des Gesetzes ist, denn es existiert nur in den Illusionen der Sinne. Die Weisheit kommt zu all ihren Kindern, wenn sie selber zu Weisheit kommen.
Während Äonen war das Licht verborgen: erwache, oh Mensch, und erkenne!
Tief in die Mysterien des Lebens bin ich eingedrungen und suchte nach dem, was verborgen war. Höre zu, oh Mensch, und erkenne!
Weit unter der Erdkruste, in den Hallen von Amenti, sah ich Mysterien, die vor der Menschheit verborgen sind.
Oft ging ich durch den tiefen verborgenen Durchgang und schaute das Licht, das Leben ist für die Menschen. Dort, unter den ewigen Blumen, des Lebens, erforschte ich die Herzen und die Geheimnisse der Menschheit. Ich fand, dass der Mensch bloß in Finsternis lebt, dass das Licht des großen Feuers in ihm verborgen ist.
Vor den Herren des verborgenen Amenti lernte ich die Weisheit, die ich den Menschen weitergebe. Sie sind Meister der großen Geheimen Weisheit, die aus der Zukunft am Ende der Unendlichkeit gebracht wurde. Sieben sind sie, die Herren von Amenti, Oberherr der Kinder des Morgens, Sonne der Kreisläufe, Meister der Weisheit; sie sind anders gestaltet als die Menschenkinder.
Drei, Vier, Fünf und Sechs, Sieben, Acht – Neun sind die Titel der Meister der Menschheit.
Aus ferner Zukunft, formlos und doch formend, kamen sie als Lehrer der Menschenkinder. Sie leben ewig, gehören jedoch nicht zu den Lebenden, sind nicht ans Leben gebunden und doch frei vom Tod. Sie regieren für immer mit endloser Weisheit, gebunden und doch nicht gebunden an die dunklen Hallen des Todes. Sie haben Leben in sich, jedoch Leben was nicht
Leben ist, frei von allem sind die Herren von Allem. Aus ihnen heraus kam der Logos. Sie sind Instrumente dieser Macht über das Ganze. Riesigen Angesichts, jedoch verborgen im Kleinen, geformt durch eine Gestaltung, die bekannt ist und doch unbekannt ist.
Drei hält den Schlüssel für alle verborgene Magie. Schöpfer ist er der Hallen des Todes. Er sendet Kraft aus und verhüllt mit Finsternis, er bindet die Seelen der Menschenkinder; er schickt die Dunkelheit, bindet die Seelenkraft und lenkt das Negative zu den Menschen.
Vier ist es, der die Macht freigibt. Er ist der Herr des Lebens für die Menschenkinder. Sein Körper ist Licht, sein Antlitz ist Flamme. Er ist Befreier der Menschenkinder.
Fünf ist der Meister, der Herr von aller Magie – Schlüssel für Das Wort, das widerhallt unter den Menschen.
Sechs ist der Herr des Lichtes, der verborgene Pfad, der Pfad der Seelen der Menschenkinder.
Sieben ist der Herr der Weiten, Meister des Raumes und Schlüssel der Zeit.
Acht ist der, welcher den Fortschritt leitet, die Reise der Menschen abwägt und ausgleicht.
Neun ist der Vater, riesigen Angesichts, formend und verändernd aus der Formlosigkeit heraus.
Meditiere über die Symbole, die ich dir gebe; sie sind Schlüssel, obwohl vor den Menschen verborgen.
Greife immer nach oben, oh Seele des Morgens, richte deine Gedanken nach oben zum Licht und zum Leben. Finde in den Zahlenschlüsseln, die ich dir bringe, Licht für den Weg von Leben zu Leben.
Suche mit Weisheit, wende deine Gedanken nach innen und verschließe deinen Versand nicht vor der Blume des Lichtes.
Erzeuge in deinem Körper durch Gedanken ein Bild; denke an die Zahlen, die dich zum Leben führen.
Frei ist der Weg für den, der Weisheit hat, offen die Tür zum Königreich des Lichtes.
Gieße deine Flamme aus als eine Sonne des Morgens, schließe die Dunkelheit aus und lebe im Tag.
Verstehe dich, oh Mensch, als Teil der Sieben, die sind und doch nicht sind, wie sie scheinen.“
Diese Tafel zählt mit zu den wichtigsten in den Texten des Thoth und zeigt, dass die Weisheit eng mit den spirituellen Wegen verbunden ist und sich einem jeden Menschen offenbart, wenn er bereit ist, den Weg zu gehen und sich der Fülle an Wissen und Mysterien zu öffnen.
„Wisse, dass alles, was dich ausmacht und umgibt, reine Energie ist. Sie ist die Grundlage aller Existenz. Ich gehe nun noch einen Schritt weiter und sage dir, dass alles, was das Universelle in seiner Ganzheit ausmacht, reiner Geist ist. Alles in ihm ist durchzogen und entstanden aus dem Geist heraus. Das bedeutet, dass das All Geist ist und das Universum geistig. Sie ist mit ihrem Geist nicht nur die Schöpferin gewesen, ihr Geist lebt in allem, was im Universum existent ist. Deshalb ist es geistig. Aus dem Geiste heraus erschaffen, so wie hier bei euch auf Terra. Aus eurem Geist heraus habt ihr viele Dinge hervorgebracht und damit lebt auch euer in diesen Dingen weiter.
Alles und ein jedes ist aus dem Geist heraus entstanden und lebt durch ihn weiter, in seiner Grundform der Energie. Du selbst weißt, dass du aus deinem Geist heraus erschaffst. Damit ist er in deinem Leben allgegenwärtig, weil du selbst reiner Geist bist. Beheimatet in einer irdischen Hülle. Dennoch sollst du wissen, dass dein Geist viel größer ist als deine Hülle. Er geht weit über sie hinaus. Stell dich einmal in die Mitte eines großen Saales und dann sieh dich um. Der Saal ist dein Geist und du bist in deiner Hülle. Damit kannst du dir ungefähr jene Dimension vorstellen.
Nun weißt du: Alles ist Geist, das Universelle in seiner Ganzheit.
Als weiteres ist dir mittlerweile bewusst, dass alles in steter Bewegung ist, es keinen Stillstand gibt. Der Grund hierfür liegt darin, dass alles Schwingung ist. Die Grundlage aller Existenz ist Energie und diese drückt sich in Form von Schwingungen aus. Gedanken sind Schwingungen, ebenso wie das Licht und der Wind. Alle Energiefelder leben durch Schwingungen untereinander. …und da alles aus Feldern besteht, sind es die Schwingungen, die jene Austäusche, Veränderungen und Harmonien hervorrufen. Ein jeder noch so kleine Baustein der Existenz schwingt seine Energie in seinem Feld. Selbst wenn du einen Tisch in deinem Haus nehmen würdest und ihn bis in seine kleinste Form, den Atomen, untersuchst, wirst du erkennen, dass er schwingt. Auch wenn es für dich nicht sichtbar ist. Aber er ist ebenso in Bewegung, wie alles weitere um ihn herum.
-Alles ist Geist und bewegt sich durch die Schwingungen im Raum.-
Gehen wir einen Schritt weiter und betrachten die Dinge genauer: So erkennen wir, dass ein jedes zweifach ist, zwei Pole besitzt. Du kennst es bereits unter dem Wort „Dualität“, welches dafür geprägt wurde. Alles im Universellen hat seine zwei Pole. Dunkle und helle Materie, Licht und Schatten, Tag und Nacht, Gleich und Ungleich, Plus und Minus, Liebe und Hass, Gut und Böse… - Du kennst sie alle und wir könnten die Aufzählung noch eine Weile fortführen. So bedenke stets in deinem Handeln und Sein, dass in dir ebenfalls zwei Pole existent sind. Gegensätze sind von der Natur her gegeben und sie können unterschiedliche Grade annehmen. Welcher von beiden Polen stärker ausgeprägt ist, liegt an dem Lebewesen selbst und an den Einflüssen, welche auf ihn einströmen.
Ich gehe sogar so weit, dass ich dir nun sage: Alle Wahrheiten sind nur halbe Wahrheiten und in jeder Unwahrheit, die zu ihr als Pendant existiert, eine halbe Wahrheit steckt, die diese andere vervollständigt. Was so viel bedeutet, dass du dir immer beide Seiten anhören oder betrachten solltest. Nur dann erschließt sich dir die eine Wahrheit. Damit einher geht folgender Aspekt, dass alle Widersprüche miteinander in Einklang gebracht werden können. Wenn du nur beide Seiten betrachtest und dann deine Schlüsse und Handlungen daraus schließt und folgen lässt. Der Weitsichtige geht dabei über beide Pole hinaus und zieht noch weitere Betrachtungsweisen hinzu. Um sich am Ende ein wahrheitsgetreues Bild zu machen.
-Alles ist Geist und bewegt sich durch Schwingungen im Raum, ist in seiner Existenz zweifach.-
Weiterhin sollst du wissen, dass alles in einer Form der Entsprechung zueinander steht. Das bedeutet, dass aus der Polarität heraus eine Entsprechung der Dinge untereinander existent ist. Sie bilden zusammen eine Einheit und Harmonie. Beides ist zu gleichen Anteilen vorhanden und entspricht einander, um die Ganzheit im Sein zu erlangen. Helle und dunkle Materie füllen den Raum, bilden miteinander das Universum in seiner Ganzheit.
Mit dieser Betrachtungsweise erscheint dir das große Übel auf einmal nicht mehr groß, sondern wird zu einem notwendigen kleineren Übel und lässt sich damit einfacher und schneller überwinden. Es lässt dir die Dinge und Situationen aus einer ganz neuen Sichtweise, einer zweiseitigen, erscheinen. Nimmt dir die Schleier vor deinen Augen und du kannst weitsichtiger sehen. Das Unbekannte, welches sich deinem Blicke zuvor entzog, wird wieder sichtbar und oftmals als neue Möglichkeit zur Lösung erkannt.
-Alles ist Geist und bewegt sich durch Schwingungen im Raum, ist in seiner Existenz zweifach und entspricht einander.-
Nun möchte ich dir noch sagen, dass alles einem Rhythmus folgt, sich in einer abgemessenen Bewegung zeigt. Auf Ebbe folgt die Flut, ein Pendel schlägt hin und her und gleicht damit aus, es ein Hin- und Zurückfließen in der Natur gibt, ein Vorwärts- und Zurückschreiten und eine jede Aktion eine Reaktion auslöst. Dies sind nur ein paar Beispiele für den Rhythmus in der Existenz. An vielen alten Epochen eurer Zeit kann man das ebenso gut erkennen: Große Reiche sind aus dem Nichts heraus auferstanden, hatten eine glorreiche Zeit, bis sie eines Tages untergingen. Ebenso in den Zyklen der Zeit in Bezug auf den Kosmos gut zu erkennen. Dieser Rhythmus entspringt dem Gesetz des Lebens und ist in allen Existenzen im Universellen sichtbar. Was dir widerum zeigt, wie wichtig und großartig zugleich jenes kosmische Gesetz ist. Die Zyklen der Zeit sind der Rhythmus, dem alles Sein in den Weiten des Kosmos folgt.
-Alles ist Geist und bewegt sich durch Schwingungen im Raum, ist in seiner Existenz zweifach und entspricht einander, folgt dem Rhythmus des Lebens.-Wissen sollst du, dass jede Ursache ihre Wirkung hat und jede Wirkung ihre Ursache. Jeder Aktion folgt eine Reaktion und eine jede Reaktion eine weitere Aktion hervorruft. Das Prinzip von Ursache und Wirkung ist in jedem Augenblick des Seins in den Weiten der Universen existent. Du wurdest dahingehend schon gelehrt und dir nahegebracht, welche Wichtigkeit und welchen Einfluss jene Gesetzmäßigkeit in deinem Leben hat.
Nun möchte ich dir noch ein weiteres Prinzip näherbringen, welches ebenso gewichtig ist, wie die vorangegangenen: Alles in der Existenz des Seins besitzt ein Geschlecht. Gemäß der Polarität sind es auch hier zwei Anteile, das männliche und das weibliche. In einem jeden Lebewesen sind beide Anteile vorhanden und prägen sich gemäß der Entwicklung stärker oder schwächer aus. Das bedeutet, wenn das männliche stärker hervorgetreten ist, das weibliche einen geringeren Anteil besitzt. Zu solchen Anteilen jeweils, dass sie am Ende ein Ganzes ergeben.
In manchen Pflanzen und Tieren auf Terra finden wir beide Geschlechtsanteile gleichstark ausgeprägt, hier bilden sie zu gleichen Anteilen das eine Ganze. Sie können sich selbst fortpflanzen.
-Alles ist Geist und bewegt sich durch Schwingungen im Raum, ist in seiner Existenz zweifach und entspricht einander, folgt dem Rhythmus des Lebens. Eine jede Ursache bringt ihre Wirkung hervor und eine jede Wirkung eine Ursache. Alle Existenz des Seins folgt dem Prinzip des Geschlechts.-
Was ich dir hier eingangs nahegebracht habe sind die sieben hermetischen Prinzipien, auch als die sieben hermetischen Gesetze bekannt. Sie wurden durch den Meister der Meister hervorgebracht, welcher aus unseren Seinsebenen hervorging: Thoth. Auch bekannt als Hermes Tresmegistos.
Zu diesen sieben grundlegenden Gesetzen des Kosmos, welche seine Mysterien nicht nur nahebringen, sondern ebenso erläutern, kommen die anderen wichtigen kosmischen Gesetze unter den vielen anderen: Das Gesetz des Lebens, von Raum und Zeit und der Anziehung (Gravitation). Sie alle zusammen zeigen dir, in welch komplexer Weise alles im Kosmos existiert und zusammenwirkt. Das Wissen darüber eröffnet dir einen neuen Horizont und vor allem ein neues Verständnis über die Mysterien des Kosmos und des Lebens. Sie bewirken zusätzlich die kosmische Ordnung und das kosmische Gleichgewicht. Ohne ihr Wirken wäre eine Existenz in den Universen undenkbar, gar nicht möglich.
Wenn du sie verstanden hast und als Grundlage deines Lebens und Seins annimmst, akzeptierst, öffnest du dich für die Mysterien des Lebens und des Kosmos. Die dadurch gewonnene Weitsicht und Erkenntnisse machen dich zu einem Bindeglied zwischen dem Himmlischen und dem Irdischen, zu einem Teil des großen Ganzen. Ihr Wirken und Umsetzen in deinem Leben bringen dir nicht nur neue Wege und Möglichkeiten hervor, sondern öffnen das Tor zu einer bisher unbekannten und für dich nie dagewesenen Weisheit. Die Mysterien zu erfahren und zu erkennen ist die eine Seite, sie in deinem Leben einfließen zu lassen die andere. Hierbei ebnest du dir nicht nur selbst den Weg, weitere Erkenntnisse zu erlangen und deine neu gewonnene Weisheit zu nähren. Sondern steigst schneller in den Seinsebenen empor und rückst näher an die Erfüllung deiner Ziele.
Wissen solltest du noch, dass alle Gesetze miteinander im Einklang wirken, aber ein jedes auch für sich selbst steht. Das Wichtigste unter ihnen ist das Gesetz des Lebens. Es steht für die Zyklen der Zeit, des Lebens und der Existenz allen Seins. Diesem Zyklus folgst du nun schon seit langen Zeiten, seit dem Bestehen von Terra in der lebensbejahenden Phase.“
Dieses Zitat stammt aus dem „Buch der kosmischen Weisheit“ und bringt sehr anschaulich die sieben Hermetischen Gesetze (Prinzipien) näher. Deshalb haben wir uns für diese Darstellung entschieden. Im großen Kapitel „Die vier Gesandten der göttlichen Ebenen“ erhalten Sie zudem weitere Einblicke in die Mysterien des Lebens und des Kosmos. Doch hier beschränken wir uns auf die Hermetischen Gesetze (Prinzipien).
Sie gehören zum Fundament des alten Wissens. In ihnen erfahren wir die grundlegenden Aspekte und Wege unseres Daseins auf Terra. Sie versinnbildlichen alles, was uns einmal in die Wiege gelegt wurde. Richtungsweisend und deutlich in ihren Botschaften, eröffnen sie uns den vor langer Zeit aus den Augen verloren gegangenen Weg. Eine Sichtweise auf den Kosmos, Terra und uns selbst, die unsere Vorfahren und Ahnen mit großem Erfolg lebten und als einen wichtigen Bestandteil ihres Alltags sahen.
Hiermit legen wir „Die 4 Tafeln der Weisheit“, oder auch „Den Schlüssel des Lebens“, wie sie genannt werden, in Ihre Hände. Da die alte Schreibweise oftmals recht schwer zu verstehen ist, fügen wir an jede Tafel eine Erklärung an. In der wir Ihnen hier und da ebenfalls die Vielschichtigkeit der Worte nahebringen und die vielfältigen Sichtweisen aufzeigen. Um einmal mehr zu erkennen, wie großartig und wichtig dieses Wissen für uns und unser Dasein ist.
Lesen Sie sie des Öfteren und verinnerlichen Sie diese während des Buches immer wieder einmal, da vieles auf sie aufbaut und von ihrem Wissen und ihrer Weisheit durchdrungen ist. Folgen Sie ihren Wortlauten und nehmen das Wissen an! Denn es führt Sie zu dem Weg eines erfüllten Lebens und öffnet Ihnen die Tore zu einem, für Sie momentan neuen Horizont. Alles, was diesem Beginn folgt, ist wie eine Offenbarung all der Weisheit, welche in Ihnen seit ihrer Geburt lebt. Sie gehen damit in Verbindung zum Alluniversellen und reaktivieren einen Zugang für sich, den all unsere Vorfahren besaßen und sie so weise und erfolgreich in ihrem Sein werden ließen.