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Aferdita Beciri

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Beschreibung

Das Komplott dass schon im Flughafen Hamburg-Fuhlsbüttel sichtbar mit den Anzeichen war, sah Dia nicht ernst an. Aber nach der Landung in Mazedonien, ein Land an dem sie Transit nach Albanien gehen wollte, war eindeutig dass ein Drama dass angefangen hatte, dauern würde

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Aferdita Beciri

Das Co-mplott

Für einen Urlaub, gut geplanten und noch nicht verwirklichtenBookRix GmbH & Co. KG80331 München

Das Co-mplott

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Co-mplott

 

Aferdita Beciri

 

 

 

 

 

© Das Co-mplott von Aferdita Beciri 2020

 

 

 

 

Tag eins

 

Dia ging los. Sie hatte ein Ticket gekauft. Zwar ein günstiger Preis war im Hintergrund der Gesellschaft dass das Fliegen ermöglichen sollte. Den Hacken könnte Dia nicht schon am Anfang sehen, obwohl schon am Anfang „Mühe“ für Überzeugung an Gegenrichtung getan wurde.

Es war der erniedrigte Preis, dass sie schmeichelte, lukrativ aussah, vielleicht so in dermaßen dass sie auch noch dafür sich bedanken sollte. Die Dankbarkeit sollte möglichst in Form der Reklamation sein, sowie sie dachte. Zum Datum ersten September sollte die Reise statt finden. Im Voraus war aber noch keine andere Bestätigung sowie Online Ticket, oder eins im Briefkasten angekommen. Aber Dia wusste dass das normal wäre, denn es war auch einst so. Es bedeutet die erste Bestätigung wäre genügend, vor Ort, am Schalter könnte das Ticket abgeholt werden.

Sie fühlte sich geehrt für die Dankbarkeit der Fluggesellschaft, dass sie den Preis sogar gesenkt hatten. Dachte sie könnten erfahren wer sie ist und somit ihr verhelfen werden sollte und sowie erwähnt möglichst Dienste in Frage wären. Mit positiven Gefühlen ging sie los und frühzeitig war im Flughafen Hamburg. Mit einem Rücksack und zwei Taschen, alles in einen Koffer eingepackt, war los gegangen. Unterwegs, noch bevor sie das Ticket kaufte, wurde von dem Busfahrern gefragt: „Wo gehen Sie hin?“

Obwohl sie ihm nicht erzählen wollte, tat das, da er hartnäckig der Antwort gegenüber blieb. Und das war der erste Fehler, dessen Folgen sie beim Ausstieg sah. Weil an der Bushaltestelle war kein Bus dass dort gehen sollte an der Tabelle zu sehen. Normalerweise er sollte da sein, weil der Flughafen in der Nähe hatte auch diesen an Verfügung. Stattdessen war ein Bus dass an der anderen Richtung gehen sollte, dass an einer anderen Haltestelle warten sollte, da ausgeschildert.

Dia schön angezogen mit einem Paar Jeans, einem weißen Hemd und einem Paar weißen Turnschuhen, ging los zu der Straße gegenüber. Weil da ist die U Bahn Station dass weiter zu der Verbindung führen könnte. Froh war wieder nicht großes Gepäck mit sich zu haben, nicht sowie an den früheren Zeiten...Damals kaufte sie sich auch noch Tickets dass inklusive das hatten, machte Fehler dabei aber dieses mal ist unnötig für weiteren Erzählungen. Die drei Taschen mit weniger als acht Kilos glaubte könnten durch. Somit ging sie an der U Bahn, stieg ein, nachher wechselte den Zug, stieg an der S Bahn. Froh war sie unterwegs zu sein, obwohl nicht sicher war wegen dem Test.

Einige sowie Asiatinnen waren nett und hätten im Voraus erzählt dass wegen dem Test sollte man mindestens drei Stunden zuvor im Flughafen sein. Weil sie frühzeitig war, dachte wenn es nötig wäre, könnte das auch schaffen. Hätte auch geschafft, wenn der Plan nicht geändert wurde.

Sodass im Flughafen Hamburg angekommen, sie überquerte die Zebra Streifen und ging weiter. An der Information fragte für die Fluglinie und das wurde ihr erklärt. Weiter sie erreichte einen Durchgang, wo sie von einer Frau zum Checking informiert wurde. Da angekommen wurde sie für mehr Geld aufgefordert, wegen dem Grund „nicht gecheckt“. Dass sie erklärte sogar die Email gespeichert zu haben, interessierte dem Man am Schalter nicht. Er blieb „cool“ und sagte weiter: „Nö, Sie haben den Check nicht gemacht“. Die Aufforderung war nicht hoch vom Betrag, dennoch unnötig wenn man objektiv die Situation betrachtet. Sein Verhalten ähnelte ihr an Aufforderungen die möglicherweise die Leute in jeglichem Markt mit gewissen Waren machen und sagen: „Entweder so wie ich sage, oder nicht“. Dabei ginge es nicht um fairen Preis sowie ausgeschildert, oder um Erniedrigung des Preises, sondern um Erhöhung wegen der möglichen Überschätzung des Verkäufers. Und diese Methode ist schlicht unfair auch wenn es um billigen Preis geht, denkt Dia.

Aber vor Ort, da ihr Wunsch in Urlaub zu gehen war, bezahlte sie auch wenn unnötig den Betrag. Plus für die zwei Taschen dass zusammen mit dem Rücksack nicht mal acht Kilos wogen. Obligatorisch, sowie der Mann erklärte wäre nur ein Rücksack, der Rest zählte zu der bezahlbaren Ware. Umsonst erklärte sie ihn, dass nach Richtlinie wären erlaubt acht Kilos und der Rest sollte zu den Gebühren für Mehrkilos zählen, denn er wiederholte das gleiche.