Das Experiment Teil zwei - Aferdita Beciri - E-Book

Das Experiment Teil zwei E-Book

Aferdita Beciri

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Beschreibung

Edita eine Albanerin, ehrgeizig und fleißig gerät in einem Experiment der Forscher ohne ihren Willen, ohne Einverständnis. Weil der Druck mit den Strahlen an der Psyche negative Wirkungen verursacht, Edita entschied sich aus München zu entfliehen. Dennoch ihr Ankommen in Hamburg in diesem Jahr, wurde weiter von den Forschern des Gargi Zentrums in München verfolgt. Sie arrangierten einen Plan wie sie Edita wieder zurück gewinnen könnten...

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Aferdita Beciri

Das Experiment Teil zwei

Für Edita als ein Beispiel der modernen Frau die kämpferisch ist, trotz den lächerlichen Maßnahmen, die manchmal mit ihr persönlich nichts zu tun habenBookRix GmbH & Co. KG80331 München

Tag eins

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Experiment 2

 

Aferdita Beçiri

 

©Das Experiment 2 Aferdita Beçiri August 2020

Für eine Experimentierens-Freudige Gesellschaft

Inhalt

 

Tag eins

Wie dieser Tag anfing

Tag zwei

Tag drei

Wie die Maßnahme sich fortsetzte

Tag vier

Tag fünf

Tag sechs

Tag sieben

Tag acht

Zwei Tage zuvor im Gargizentrum

Zwei Tage zuvor im Gargizentrum

Diebstahl ihrer Sachen

Anschuldigung für jegliche illegale Handlungen

Erpressung vor Ort wo sie wohnt

Falsche Briefe aus Bayern

„Sperrung ihrer Kontos, auch wenn zeitlich“

Manipulation der Menschen im Voraus

Tag eins Jahr 1977, Mittwoch 1 April

Leonie

Sara

August 1977

Tag eins

 

Als Edita nach Hamburg los fuhr, dachte nach wenn die Entscheidung richtig oder falsch war. Die Tatsache des Experiments mit den Obdachlosen ausgeführt in allen Heimen des Münchens dass mit dem letzten letztendlich mit seinem Höhepunkt sich bestätigen ließ, brachte sie zu der neuen Entscheidung.

Seit zwei Jahren war sie nicht mehr in Hamburg, in dem Staat wo sie vor einigen Jahren für paar Jahren gewohnt hatte. Ihre Entscheidung zur Rückkehr nach München hatte Gründe und Basis. Aber kein Fakt oder kein Grund war das Wohnen in den Heimen mit dem Hauptgrund Verfolgung, Beobachtung und Ausnutzung der Beobachtungs- Geräte zur psychischen Erpressung. Das kannte Edita aus Kosovo, eine Albanerin nicht schon seitdem sie in Hamburg kam. Denn wenn sie dafür im Voraus gewusst hätte, gedacht hätte die Rückreise keinen Sinn gehabt hätte, denn in München wäre Ähnliches in Frage, würde das nicht tun. Würde nicht zurück kehren, würde sich die Zeit nicht in so einer Weise vergeuden. Für ein Experiment dass live in den Heimen Münchens ausgeführt wird, eins und das zweite für Tatsache jeglicher Blockade der Menschen einer Sorte, sie hätte nicht gewusst. Ansonsten würde sie sich den doppelten Ärger ersparen können.

Eigentlich Edita schon vor der Reise nach München wurde eingeladen. Ihr Wunsch zurück zu kehren in dem ehemaligen Bundesland wo sie gewohnt hatte, wurde verstanden und unterstützt.

Wurde verstanden mit Ausführungszeichen, sowie später sich bestätigte. Wegen den Gründen dass sichtbar waren, Elementen der Erpressung und der nicht wahren Unterstützung. Im Gegenteil sie als Teil einer Sorte der Menschen die obdachlos waren, arbeitslos, wurde unter einer Maßnahme gesetzt. Das dachte sie seit dem ersten Augenblick als sie hinaus aus den Räumen des roten Kreuzes im HBF München mit Sitz ging.

Nun die Zeit von paar Jahren gelegentliches Wohnen in den Heimen, ließ sie vermuten dass die Tatsache der Geräte wurde ausgenutzt. Sie dachte das wegen den Schatten dass sie im Zimmer besuchten. Auch draußen war das möglich, aus den möglichen Bildern vom Himmel zu ihr geschickt. Das war die erste Phase der Erpressung, des Versuchs die zu überzeugen, oder zu therapieren, ohne ihren Willen. Dazu wäre sie niemals freiwillig geklärt, vor allen Dingen nicht weil sie als Autorin brauchte so etwas nicht. Weil das wurde langsam als störungs- Faktor, eine Tatsache dass sie zu den ersten Protesten führte. Da war sie in einem Heim des Rent a Groupie Firma, deren Inhaber ein sowie später gehört, Araber war. Das wäre kein Grund für Edita zu protestieren, aber wurden die Tatsachen der Beobachtung, der Erpressung.

Das Ähnliche passierte für eine Pause nicht weiter mit direkter Beobachtung der möglichen ja, aber nicht mit Erpressung, bis auf Lotte-Branz-Str. Eigentlich teilweise die Maßnahme der Erpressung gegen Edita fing früher an, bei derselben Firma des Evangelisches Werkes, aber wo anderes mit Sitz. Da die Erpressung hatte die Natur oder die Art, wenn das artig benannt werden kann, einer gemeinsamen Erpressung. Weil da wurden auch noch Teile der Gesellschaft in München involviert, sowie das Finanzamt, dass mitspielte.

Der Terror mit Briefen und Aufforderungen die tendierten einen Ziel zu erreichen, unbekannt für sie, wurde durch einem neuen Umzug ersetzt. Edita hatte gehofft auf bessere Tage mit Internet auch inklusive, dennoch mit Hacken in sich. Das wusste sie nicht, dennoch mit den live Erpressungen die einem Spiel ähnelten, ahnte und wusste davon. Sie wurde ein Teil eines live Experimentes, eines Spiels, an dem unfaire Bewegungen inklusive den angewiderten Provokationen, wurden praktiziert. Zu dieser Definition kam sie während ihres Aufenthalts und suchte Hilfe. Ihre Stimme wurde nicht gehört, sowie seit Anfang ihrer mit Pausen Anwesenheit in München von fünf Jahren, ohne Wohnung. Und wurde zu einem Grund ihres Entfliehens aus dem live Gefängnis wo die Menschen mit Rechten zu fremden Spielzeugen wurden, ohne Respekt der menschlichen Würde ein Verstoß, dass kein Verständnis hat.

Entschlossen für Rückkehr nach Hamburg wegen den erwähnten Gründen, die schon längst nicht mehr sehen wollte, nicht wahr haben wollte, Edita saß sich eines Tages auf dem Weg dort in einem Zug. Das war ein Tag, der erste an dem sie viel Hoffnung und wenig Glauben legte. Weil Hamburg mit seinen Macken und Mängeln sowie in München ähnlich, kannte sie bereits. Das beste was in Hamburg passieren könnte wäre eine Wohnung. Und möglichst keine Erpressung, keine Bestrafung wegen jeglichen Handlungen für die sie nicht zuständig, nicht verantwortlich oder direkt nicht in Verbindung war. Es bedeutet weder körperliche noch psychische Bestrafung, gleich schlecht und schädlich sowie die erste, hoffte sie nicht zu haben.

Die Absurdität dieser Jahre bei der Sache der nicht Unterstützung war an dem Kern dass sichtbar war, begründet an jeglicher Politik. Und das erreichte den Höhepunkt ihrer Hässlichkeit in Kiefergarten, in der Straße Lotte-Branz Nr. 12. Deswegen war Edita Unterwegs, entfloh, obwohl teilweise hatte das schon im Voraus erkundigt. Anstatt verstanden zu sein, ihr eine Möglichkeit des Umzugs wo anderes zu geben, die Provinz München, bzw. diejenigen dass zuständig sind, hinter den Monitoren stehen, hörten sie nicht an. Weil sie war schon wieder bei der Zentrale der Wohnungslosen und die Firma beklagte. Das war die letzte Firma vor ihrem Umzug, die sie für Anwesenheit des Experiments letztendlich überzeugte.

In der Hoffnung das wäre in Hamburg aufhören, kehrte sie auf dem Weg. Mit sich hatte sie zwei Koffer voll gefüllt, fühlte sich schlecht und unwohl, hatte ein schlechtes Gewissen. Wenn sie in ihrem Leben zurück blicken würde, für diese Jahre in München verbrachte, würde vieles darauf hindeuten dass sie ein Teil eines Experiments tatsächlich war. Oder noch schlimmer wenn man das definieren kann, Edita war ein Teil jeglicher Pläne. Und diese Pläne waren groß, hatten mit jeglichen Leute die involviert waren, diese zu schmieden, zu tun.

Sitzend im Zug nach Hamburg wieder, mit gekehrtem Rücken an München, sollte sie diese Gesellschaft loben, fluchen, oder doch mit schönen Worten sie schmeicheln? Denn sie wurde tatsächlich erpresst, von den eigenen Mitbewohnerinnen wo sie gewohnt hatte. Sie spielten ein Spiel dass Edita nicht gefiel. Viel mehr, fühlte sie sich psychisch malträtiert von ihnen, die ihr wie Puppen schienten. Und jegliche ihre Reaktionen wurden live von den Kameras beobachtet. Für jegliche Wimpern zucken, für jegliche Worte oder doch bezeichneten falsche Reaktionen, könnten Strafen folgen. Und das auch wenn jemand der perfekt werden wollte, sowie Edita, sollte bestraft werden. Ihre Arbeit, ihr Engagement seit Jahren als freie Autorin hatte wenig Gewicht in den Augen der Experten. Diese waren diejenigen aus Gargi Zentrum, eine Station mit U Bahn erreichbar. Sie wusste es und weißt es noch dass es so ist.

Bessere, neue Tage zu sehen, entschied sich eines Tages zu verreisen. Auch wenn es nichts mehr zwischen ihr und den Behörden zu besprechen war, auch nicht zwischen ihr und letzter Adresse, sollte wenigstens die Mühe an der Richtung sein. Nö, das war nicht, kein Anzeichen des Interesses wenn sie wenigstens einen Koffer für paar Tagen ließe und eine neue Unterkunft fände. Nein, weil es gehörte nicht zu ihren gemeinsamen Plänen. Nicht zu dem Spiel dass wieder eine neue Auswanderung wollte.

Die Jahre ihrer Arbeit in München dass zu der eigenen Selbstständigkeit tendierten, wurden von heute auf morgen in Vergessenheit geschickt. Wann sie Unterwegs nach Hamburg war dachte nur wieso nicht ein wenig Dankbarkeit wegen ihr Engagement? Weil sie hatte nicht nur für sich gearbeitet, sondern auch für München, es reklamiert. Jede Festlichkeit, jedes Oktoberfest, jede Manifestation sowie Filmfestival, oder Bücherfestival, waren von Edita geschrieben, fotografiert. Somit hatte sie nicht nur Freude und Hoffnung an Arbeit, sondern auch für eine Wohnung. Aber Jahr um Jahr wurde sie vom Amt abgewiesen, abgelehnt, wie eine fremde, oder unerwünschte Person. Der normale, vernünftige Mensch wurde so eine Situation wie betrachten? Edita gezwungen, oder doch freiwillig zu arbeiten, so toll dass sie kaum Halt hatte, die Gesellschaft in München keine Hilfsbereitschaft zeigte? Kein Mensch dass die Hand an der Birne stellt, die Gedanken der Vernunft befragt, würde ja es ist richtig so, vor allen Dingen nein weil Edita hatte und hat keine Strafe hinter sich. Keine Mörderin, keine Erpresserin, weder die der Gedanken noch jegliche.

Dann warum? Würden sich viele Stimmen die kein Verständnis für so eine ähnliche Situation befragen. Weil Edita hat bestimmt viele Freunde und Freundinnen die schweigen, aber das Ähnliche erleben. Niemand von ihnen seit dem ersten Tag dürfte ihre Vermutung bestätigen, als wenn sie alle nicht mal reden dürften. Was es ihren Rechten anging und angeht, die der privaten Sphäre und Frieden sowohl dem körperlichen, als auch den der Gedanken, sie dürften dafür nur schweigen? Nicht den Mund öffnen, nicht reden, stumm wie die Fische wirken, damit die Ohren der Experimentellen von ihren möglichen „hässlichen“ Stimmen nicht krank würden?

Anstatt dass jeder für eigene Rechte redet, spricht davon, sehnt für Wiederkehr des eigenes Wohls und Frieden in der Seele, zu schweigen? Eigentlich Editas Meinung nach jeder Mensch, egal welcher Nation gehört, wenn psychisch unterdrückt wird, soll das anzeigen. Jeder von ihnen soll das tun, damit eins für alle mal bezeigt ein Mensch der zu eigenen Rechte steht, ist. Weil die psychische Unterdrückung ist gleich schlimm sowie die physische. Sie kann zu der Verzerrung der Gedanken führen, zu den Entscheidungen die mehr schlecht als gut sein können. Das kann ein Ergebnis der Schnelligkeit aus der Situation mit Terror der Gedanken werden.

Die Augen auf zu lassen, den Terror direkt in die Augen zu sehen, hätte Bedeutung gehabt, zwar Verzerrung der Gedanken. Das ist von keinem Mensch erwünscht. Vor allen Dingen von denjenigen dass geistlich arbeiten nicht und von denjenigen dass Frieden in der Seele von unnötigen Gedanken dass der Terror verursachen kann, wird der psychische Terror nicht bevorzugt. Und das wegen keiner Therapie, oder wegen keinen Zweck im Vordergrund. Existiert der Hintergrund bei solchen Experimenten, die Edita hoffte zu verlassen?

Ein Hintergrund kann der Wunsch sein, die tendierten Pläne auch, für die sie hoffte verlassen zu haben. Sie hatte keine Euphorie mit ihrer Auswanderung nach Hamburg, ein wenig Freude vielleicht ja. Wegen der Hoffnung sich von dem Terror ausgeführt von jeglichen Leute die sie live beobachteten, fühlte sie ein wenig Freude. Dennoch sachbeständlich sowie der eiserne Deutscher zu bleiben, sollte Edita. So sie zu betrachten hätte sie ein wenig versteckte Freude. Und an der Bildfläche der Vergangenheit mit der Erfahrung sollte nicht blicken. Weil dann wäre die Freude geringer, wenn nicht kein Grund. Möglichst hätte sie für Rückkehr nach München überzeugt, bzw. die Reise zu keinem Grund der Freude für eine wiederholten Maßnahme, fortgesetzte möglichst, verwandelt.

In die Vergangenheit hatte sie keine Fördergelder von Hamburg bekommen, wenn sie da blicken würde. Die neuen Anforderungen mit den möglichen Verträgen, wollten einige Hilfen die niemand als machbare sah. Oder als unbedingter Muss, auch wenn Edita einiges erklärte. Ihre Worte sowie sie würde finanziell unabhängig werden, wurden von den Ohren der praktizierenden des Gesetzes, bzw. von den Sachbearbeitern in Hamburg nicht gehört. Das schlimmste war dass sie wurden gar nicht betrachtet wenn geschrieben, sowie sie dachte, sowie die Blätter ihres Businnesplannes.

Edita bereute nicht die Mühe, dass innerhalb von drei Monaten wurde mit je einem geschriebenes Buch gekürt. Enttäuscht war sie tatsächlich dass niemand sie ernst nehmen wollte, unterstützen bei der Verwirklichung ihres Planes. Sie sagte ihnen umsonst dass ein wenig Stoff wäre notwendig das Feuer zu entfachen, oder Wasser die Seele zu besänftigen und nicht die Wünsche zu vernichten. Etwas an zu fangen an der Richtung Selbstständigkeit, ihrer Meinung nach sollte an Verständnis stoßen, an Blicken dass direkt anschauen, dennoch nicht gefühllos. Und die Münder dass sprechen sollten, wenn zwei Parteien mit sprechen, sollten normalerweise ähnliche, verständliche Worte aussprechen, keine Lügen erzählen, keine falsche Versprechungen die später als Lügen sich entpuppen.

Seit der ersten Phase, schon in Hamburg spürte sie die Wahrheit des Alltags dass sich Tag-täglich entpuppte. Sie mit ihren Heften, Sachen und Pack eines Tages wurde vor den Gebäuden gesehen, vor denen wo sie die Freiheit ihrer Tätigkeit ausüben könnte. Aber nein, daraus wurde erst nichts. Unverstanden, nicht unterstützt sie fand sich an der zweiten Phase ihres Lebens in Hamburg. Sollte depressiv werden, das war sie teilweise. Weil alsbald sie wohnungslose wurde, wurde Teil einer Sorte der Menschen die ein sehr hartes Leben haben. Hoffte an Änderungen, an Verständnis im neuen Leben zu finden. Dennoch wie wird es?

Unterwegs nach Hamburg zu dieser kleinsten Metropole die sich als die schönsten dieser Welt nennt, ohne Rücksicht für München zu haben, die sich auch so nennt zu haben, Edita wollte Hoffnung auf besseren, anderen Tagen, nicht sowie die aus der Vergangenheit haben. Damit wollte sie Schluss machen, zumindest mit einem Teil von denen. Keine unnötigen Wiederholungen von diesen Teilen wollte sie haben. Was es dem Erfolg angeht, dessen Teil am Anfang in Hamburg gehörte, das kann sich als solcher bestätigen. Dennoch das Teil dass an kein Verständnis und materiellen Unterstützung stieß, gehört auch dazu. Das andere Teil des Erfolgs als eine der ersten Nachkriegs Autorin des dritten bürgerlichen Kriegs in Ex Jugoslawien, bzw. des in Kosovo gewesen, gehört der Anwesenheit in München. Sie möchte den Krieg von ihrem Erfolg trennen, ohne seine Anwesenheit zu ignorieren. Dennoch die Tatsache des bürgerlichen Kriegs und dem zwischen zwei Ländern dass auch nicht ignoriert werden kann, ist eine existierende dass Edita nicht sehen möchte, dennoch hat bisher nie ignoriert. Sie hat diese gesehen, erkannt und wahr gehabt, seit den ersten Anzeichen ihrer Existenz, ohne in einen Augenblick sie zu ignorieren als nicht existent. Sie wollte aber in keiner Sekunde ihres Lebens diese Tatsache ausnutzen, nicht auch die Möglichkeit ihrer Unterstützung später für jegliche politische Zwecke nutzen. Oder auch nicht für jegliche Zwecke und Ziele der Menschen die vielleicht jegliche oder bestimmte Gelegenheiten ausnutzen können, oder das tendieren. Sie wollte seit Anfang möglichst neutral und sachbeständlich bleiben. Dennoch merkte im Laufe der Zeit wie wunderbar ihre Arbeit wurde, wie stieg an Qualität, dennoch dabei auch gedankenlos und mit Absicht von jeglichen Menschen ausgenutzt wurde.

Dennoch ohne Absicht von Edita, ohne dass sie davon etwas Extra bekam, etwas was der Motivation verhelfen könnte, was Selbstverständlichkeit bei manchen ist. Auch wenn sie diese Sorte der Leute nicht verstehen kann bis zum heutigen Tag, kann Verständnis für sie haben. Weil einige moderne die existente Tatsache finden, oder als Grund der Arbeit, wenn nicht als Hauptgrund. Erst an einem späteren Zeitpunkt ein Licht an den Gedanken von Edita leuchtete und zeigte ihr diesen Grund, dass für sie nie als möglicher Grund genommen wurde. Dennoch ein Grund für jegliche, vielleicht falsche Schlussfolgerungen wurde. Früher würde sie nur davon spekulieren, auslachen, weil sie schrieb nur aus purer Lust das Schreiben interessant zu machen. Und nicht aus einem der Gründe dass für ihre Kollegen die sie heute vielleicht nicht als Kollegin schätzen, so geschätzt werden auch heute.

Aber wann sie unterwegs nach Hamburg war, zum Winternotprogramm, diese Bilder der Änderungen waren noch nicht da. Sie war noch Top in Form, auch wenn zerbrechlich wirkte. Wegen dem Experiment dass bis zu dem Tag nicht aufhörte. Erst wann sie im Zug, in einem ICE einstieg, hörte das auf, für einige Stunden. Dennoch, durch diesen Terror dass vielleicht einiges tendierte, dabei teilweise störte unterwegs einiges dass den Top Stand sowie von Edita bedacht, verhinderte ihrer Meinung nach. Die Praxis bezeugte das auch. Und sie obwohl stolz akzeptiert und geehrt zu sein, fühlte sich schwach gegenüber den Argumenten dass sichtbar waren, obwohl sie ist stark innerlich. Diese Argumente dass für einige Augen nicht ausreichend waren, schämten sie öfters. Dennoch wurden nie ein Grund für Zerbrechlichkeit der Seele, für Unterbrechung jeglicher Mühe, oder die der Arbeit als Schriftstellerin.

Nicht weil Edita hat braune Augen, oder ausgebildet ist, wurde mit der Arbeit geehrt. Und nicht weil sie Albanerin ist, oder doch deswegen, wurde dafür auserwählt? Das passierte nach ihrer Auswanderung nach München erst. Weil die früheren Verträge mit einem Verlagshaus aus Berlin, und mit einem aus Hamburg besagten nichts außer: „Keine Erklärungen notwendig.“ So verstand Edita die Tatsache ihrer nicht kooperativen Eigenschaften die sie per E Mail, oder doch schriftlich äußerten. Dennoch wurden nicht zu einem Grund der Einschüchterung, des nicht Weitermachens zu einer unabhängigen Person. Die Rede ist in materiellen Sinn. Das war und ist ihr Wunsch noch. Die Zeit in München bezeichnete die harte Arbeit an der Richtung. Und das wieder, erneuert in den schweren Arbeitsumständen auch ohne Internet. Bis auf die letzte Adresse letzten Jahres 2019 schon erwähnte.

Das Terrain ihrer Arbeit zeigte eine ehrgeizige Frau dass viel Wunsch zu arbeiten hat, wenig Material, aber Ideen die täglich wachsen. Am Anfang waren aber irgendwie verwischt, ersetzt durch neuen bis dahin ungesehenen Ideen wie durch Wunder. Aber das andere Teil der Ideen dass Flow haben sollte, stagnierte leider. Sie wusste nicht weshalb, welcher war der Grund, ob das die Ikonen waren, jegliches Gas, oder doch der Himmel über dem Kloster wo sie wohnte. Dort wohnte sie in Gesellschaft mit anderen, ebenso Obdachlosinnen in München angekommenen. Sie waren von unterschiedlichen Herkünften und Ländern, verwandelt oder neu adoptiert zum neuen Leben, die Edita nicht bewunderte. Aber auch ihre Situation, das gemeinsame Leben wollte sie nicht für jegliches Tagebuch ausnutzen. Das würde jede machen. Aber nicht Edita, wegen dem Respekt ihres Lebens und wegen Mangel an Ideen, zugegeben. Sie hoffte eines Tages werden sie neu kommen, sich vermehren, sowie in Hamburg ähnlich. Da war sie begeistert von den neuen Ideen auf den ersten Büchern beigebracht. Selbstverständlich jegliche Arbeit hat auch Phasen, jegliche ist am Anfang schwach, nicht genügend überzeugend, oder gar nicht überzeugend. Gar nicht überzeugend wird eine Arbeit sowohl von den Augen der anderen betrachtet, als auch von den Augen des Schrifttellers. Aber immer an einem späteren Zeitpunkt als die Arbeit des Schreibens sich verbessert in höheren Stufen. Das empfand Edita auch an einem späteren Zeitpunkt wann sie mehr lernte, die Qualität ihrer Arbeit stieg und sie wusste das. Nicht wegen der Nummer ihrer Veröffentlichungen die sie freuten, ihre Fans auch, sondern wegen der gestiegenen Qualität. So erkannte sie diese mit ihrem geistlichen Auge ihre Arbeit betrachtend. Dennoch schämte sich auch für die frühere gar nicht, wegen dem korrekten Kern, sowie bedacht. Vielleicht ihre offene Meinung, die Freiheit des Schreibens würde von den anderen Missverstanden, oder nicht akzeptiert?