Sommerliche Kollektion 2020 - Aferdita Beciri - E-Book

Sommerliche Kollektion 2020 E-Book

Aferdita Beciri

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Beschreibung

Sommerliche Kollektion ist eine Sammlung der drei Büchern in diesem Sommer geschriebene. Habe gehofft mit dem Schreiben wieder Freude den Lesern, den Liebhabern der leichten Lektüre zu schaffen.  In ein Paar Tagen rund um die Welt ist mein Businnesplann den ich teilweise in der Vergangenheit realisiert habe. Dennoch wenn du Firma hast, Interesse mein Schreiben dir erweckt, denkst ich kann besser als einige vielleicht, melde dich.  Das zweite Buch Karussell der Worte ist eine Sammlung der Geschichten, die ich persönlich schreibenswert fand. Diese sind rund um die Beziehungen verschiedener Naturen und meistens enden leider mit Änderungen oder Trennungen, bis auf die Beziehung von Arben und seiner Heimat Albanien die trotz seines ehemaliges Ruhms akzeptiert ihn auch in seinem Alter ohne Gedanken darüber zu machen... Das Tagebuch ist das dritte Teil dieser sommerlichen Sammlung, mehr besser als die anderen bisherigen durch Erzählungen und Dialogen dass es verbessern, geben dem Namen besser, viel Freude euch

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Aferdita Beciri

Sommerliche Kollektion 2020

Sommerliche Kollektion 2020 Aferdita Beciri Mein Businnesplan 2020 In ein Paar Tagen rund um die Welt Karussell der

Für mich, euch, für Liebhaber der ErzählungenBookRix GmbH & Co. KG80331 München

Titel

 

Sommerliche Kollektion 2020 Aferdita Beciri

Mein Businnesplan 2020

In ein Paar Tagen rund um die Welt

Karussell der Worte

Tagebuch Hamburg 2020 Teil fünf

 

Aferdita Beciri

 

Inhaltsverzeichnis

 

© Sommerliche Kollektion 2020

Mein Businnesplan 2020 In ein Paar Tagen rund um die Welt

Das Karussell der Worte

Tagebuch 2020 Hamburg Teil fünf

Aferdita Beciri

 

Sommerliche Kollektion 2020 Aferdita Beciri

Buch eins

Mein Businnesplan In ein Paar Tagen Rund um die Welt

Buch zwei

Karussell der Worte

Buch drei

Tagebuch 2020 Hamburg Teil fünf

 

Buch eins

Mein Businnesplan In ein Paar Tagen Rund um die Welt

Eins

Erster Tag

Am Abend

Buch zweiKarussell der Worte

Katja und Kadaver

Almend und Sabrina

Arben im Land der Hoffnung

Fati der Schriftsteller

Buch drei Tagebuch Hamburg 2020 Teil fünf

Tag eins 26 Juni

Sonntag 28 Juni

Sonntag 5 Juli

Dienstag 7 Juli

Bilder aus der Nähe des Flughafens Hamburg

Ich und der Garten der Siedlung

Der Wald

Mittwoch 8 Juli

Samstag 18 Juli

Montag 27 Juli

Dienstag 28 Juli

Donnerstag 30 Juli

Freitag 31 Juli

Samstag 1 August

Montag 3 August

Freitag 14 August

Parfüm

Parlament

Parka

Parole

Montag 17 August

 

 

Buch eins Mein Businnesplan In ein Paar Tagen Rund um die Welt

 

Eins

 

Dida mit dem Businnesplan ging zu der Bank. Bräuchte einen Kredit für den. »Nö, erst wollen wir das mit den Sponsoren besprechen«. Es war eine Frau in blauem Anzug des Kleides, mit ein Paar falschen Wimpern die sie flatterte, die ihr das sagte. Ihr blauer Blick fokussierte sich für einige Minuten an Didas braunen Augen. Und ihr Mund? Wurde irgendwie spöttisch zu einer U umgewandelt. Ohne den gedruckten Plan an zu blicken, »Auf Wiedersehen«, sagte sie zur Dida, die ging weg, nachdem die Angestellte ihr den Rücken auch kehrte. Diese hielt sich vor dem Tisch an, nahm die Brille des Stiles der früheren Zeiten aus der Oberfläche des Tisches. Mit einer Oh vor Begeisterung, saß sich am Tisch in ihrem Büro, wo sie das Licht anschaltete und fing an zu lesen...

 

 

 

 

 

 

Erster Tag

Erster Tag

 

Die Mitteln wurden durch Sponsoren und Staat finanziert. Sie versicherten die Bank dass es doch einen Sinn hat mir zu helfen. Denn mein Plan besteht aus wichtigen Gründen an einer Basis dass stark ist. Nehmen wir an die frühere erfolgreiche Arbeit als Schriftstellerin sowohl in Deutscher Sprache geschrieben, als auch in Muttersprache Albanisch und an Fremdsprache studiert in der Heimat, Englisch ihnen gefallen hat.

Nun wegen unbekannt zurzeit zählt nicht das was vorher war, obwohl schon eingespeichert als meine Arbeit ist. Als gute Vorlage, als guter Beispiel könnte das neueste Werk Liebe International sein, dessen Buch die Autorin bin ich. In der Geschichte geteilt durch zwei Geschichten, die von Kosta und Lena und die von Tafa und Tina, wird über zwei Lieben in Griechenland, ein Urlaubsland geschrieben. Dass ich so gut schreiben kann, so interessant, lass dich davon überzeugen. Und wenn du ein Verlagshaus bist, kannst die Lizenz kaufen, dafür Bookrix fragen, das Verlagshaus aus München.

Aber wenn du ein Reiseunternehmen bist, dem viel interessiert wie man von Talent jemandes auch durch Tourismus profitieren kann, lass dich davon überzeugen. Aber dieser Plan dass von vielen Reisen besteht, ausgedacht von mir, geschrieben von mir, kann auch euch zusammen überzeugen, Länder, Firmen und selbst den Staat Hamburg, wo ich wohne, woher ich die Reise anfangen möchte.

Weil es heutzutage viele Reisemöglichkeiten gibt, von Hamburg zu starten, durch Wasserwege zu gehen, könnte die Reise ein Teil von Europa und Mitteleuropa, bis nach Asien gehen. Dann von Asien könnte ein Flugzeug benutzt werden nach Arabien zu gehen, wegen den möglichen Gefahren dass heutzutage vielleicht mehr Gründe als zuvor haben. Nachher käme Amerika und vielleicht auch andere Länder sowie Neu Seeland und Australien in Frage. Nicht vergessen die asiatischen Länder, die zwei wichtigsten sowie Türkei und China, als auch Thailand die sehr interessant sind seit eh und je mit ihrer Kultur, Gebieter und vielleicht teilweise mit Meer. Aber auch Afrika ist unbedingt im Plan falls interessierten dafür zustimmen. Die Mitteln werden durch Reklamation zurück erstattet.

 

 

Am Abend

 

Am Abend

 

Wir starteten die Reise heute früh von Hamburger Hafen. Die Queen Mary war von Menschen umrandet, die grüßten die Reisenden möglichst Familienmitgliedern. Und mich auch, selbstverständlich. Hatten mich aus dem Fernsehen erkannt. Sogar vor dem Schiff sollte ich Autogramme geben, Fotos und Selfies machen. Dabei lächelte ich zu meinen Fans ans Objektiv mit neuem Lächeln der korrigierten Zähnen. Ich schäme mich dafür gar nicht. Finde es toll dass es mir die Möglichkeit gegeben wurde zu verreisen, das Schiff für den Anfang, sowie alle Reisemittel wurden kostenlos mir zur Verfügung gestellt. Weil ich werde dienstlich verreisen, zum ersten mal wird mein Businessplan wahr genommen. Obwohl ich reiste auch früher mit wenigen Mitteln und viel davon machen könnte. Das wurde möglich durch neuen, deblockierten Informationen, aber auch durch neuen Informationen unterwegs versammelte. Ich habe diese Gabe. Dafür brauche ich ein wenig Ruhe, ein wenig Motiv. Aber dieses mal sicher bin ich dass falls die Motivation vorfinanziert wird mehr Sinn haben kann die Arbeit, falls die Ruhe wird da sein. Die Möglichkeiten auch wegen begünstigt, wegen dem ungestörten und sicheren Schlaf in den Hotels, verbessern auch die Arbeitsqualität. Sowie ich mich erkundigt habe, der genehmigte Plan hat alles ermöglicht, sogar All Inklusive in den Hotels, was freut mich sehr. Ich kann mir ganz gut auch den Rest der Reise vorstellen. Wie köstlich war das Essen im Restaurant des Schiffes. Ich freute mich schon bei den ersten Begegnungen, sowie gesagt vor dem Schiff schon. Eine Reklamation im Fernsehen und alle fast kannten mich, wollten Fotos und in meiner Nähe sein. Bis die Securities dass vor dem Schiff waren und die Kontrolle überwachten, reagierten. Weil ich wollte hineinsteigen, an der Treppe wann die Fans schrien, auch wenn mit Masken und wollten mich nicht weiter gehen lassen. Meinen Regenschirm mitgenommenen, öffnete ich wegen der Angst von möglichen Attacken meiner Feinde, die könnten zwischen den Fans versteckt sein. Weil einige Schimpfen auch wenn verdampft, wie von der Ferne, flogen durch die Luft.

Also heute wann ich da war, zwischen den Menschen, hatten mich letztendlich erkannt. Noch kein roter Teppich war nötig dafür. Die Brücke des Schiffes war da, ohne Teppich, aber brachte mit viele die mit mir verreisen wollten. Sie würden teilweise bis nach Amerika verreisen. Und beim Gespräch mit ihnen nach dem Essen, einige freuten sich sehr diese Reise unternehmen zu können. Diese Gespräche waren die ersten der Sorte Anerkennung meines Wertes, obwohl diese kenne ich schon längst sowohl ich, als auch meine Fans. Aber sitzend an einem Tisch mit Menschen die mich direkt, ohne Ignoranz, dabei aber mit viel Freude meiner Anwesenheit anblickten, war ein besonderes Gefühl.

Und zum ersten mal aß ich heute Austern und einige Häppchen, was vielleicht ein Grund mich zu schämen ist? Denke ich nicht daran. Sondern ich freue mich für die weitere Reise. Ich kann jeden Leser davon versichern dass diese Reise wird ein Erlebnis sein, sowohl für mich, als auch für sie, oder ihn. Die Reiseunternehmen und Länder werden sich sicherlich dafür auch freuen, dass sie mir die Ehre der Investitionen gegönnt haben. Werden es nicht bereuen. Möglichst werde ich so gut meine Arbeit mit dem Schreiben tun, dass sie für nächste Saison, vielleicht auch im Winter Interesse für meine Arbeit zeigen werden.

Nun zurück zu der Erzählung des heutigen Tages dass langsam sich mit dem anderen Tag verbindet.

Das große Schiff Queen Mary hat den Namen nach einer Königin, denke ich aus England? Bin nicht sicher. Muss nochmal im Internet kontrollieren. Es hat zwei Farben, weiß und blau, ist groß von fünf Stockwerken, hat winzige, ovale Fenstern hier über dem Wasser, wo mein Zimmer ist. Und oben sind die Zimmer, Suites und andere Räume mit teilweisen Balkonen. Ganz oben gibt es keine Balkone. Weil da ist die Terrasse an der sich die Leute sonnen, Pools gibt und einige Extras sowie Bars, Telefonkabinen usw..

Wann das Schiff sich auf dem Weg machte, die Leute am Ufer winkten uns stehenden am Deck. Sowie ich sagte, ich winkte ihnen auch zu mit einer Hand. An der anderen hatte ich den Koffer mit Wertpapiere. Zum ersten mal in meinem Leben hatte ich so einen Koffer an meinen Händen, Handschuhe der Damen weißer Farbe, aus dünnem Tüll und die Maske hatte ich ab. Die Handschuhen zog ich aber in keiner Minute aus, wegen der Infektions- Gefahr dass von möglichen Berührungen verursacht werden könnte. Heute sah ich wie eine richtige Dame aus. Weil zum ersten mal hatte ich auch die Fingernägel modelliert und das ohne wichtigen Grund sowie Freund, sowie Mann oder sonst. Tja, im wahren Leben werden diese Teile des Lebens, des gemeinsames oder des getrenntes, so benannt, deswegen Wichtigkeit gibt man ihnen auch bei der Erwähnung als Gründe. Aber in keiner Weise sind sie Hauptgründe dass jemand einiges für sie ändert.

Ich dachte mein Aussehen hat Bedeutung in der höheren Gesellschaft, wo jedes Detail wird durch jegliche Lupe untersucht. Und sowie ich denke jeder soll sich passend sich machen, möglichst im Voraus die Knigge des Benehmens zu lernen, oder kennen zu lernen möglichst. Ich hoffe keine Meerestiere mehr essen zu müssen, oder sehen zu müssen, wegen Ekel. Außer Tintenfischen und anderen Fischsorten. Wie würde ich einen Skorpion wohl essen? Kann ich mir nicht vorstellen. Nun weiter...

Nach dem Frühstück dass ich im Restaurant aß, ging an Deck. Es hat rund um herum Balkon, sowie bekannt. Da hatte ich wieder den Koffer mitgenommen. Wegen der Sicherheit, obwohl auch dort gibt es Safes in den Businnenkabinen, sowie meine ist. Ich fühle mich verehrt, selbst beim Schreiben des Wortes Business, dass mir zum ersten mal ermöglichen im wahrsten Sinn des Wortes Gleichberechtigung. Das freut mich. So, ich ging an Deck und guckte herum. Wir waren noch in Hamburg. Das Schiff fuhr durch Elbe weiter, durch diesem Fluss dass breit ist, durch Hamburg fließt. Sowie ich merkte, rund um herum waren sehr viele Bäume und alles könnte besser aus dem Wasser gesehen werden. Sodass unter den hohen Brücken sich in einem Schiff zu befinden, die Fahrzeuge über sich fahren zu hören, bedeutete Adrenalin pur. Es war auch die Konstruktion der Brücken sowie da in der Speicherstadt, oder doch in Elbbrücken, wo die bogigen Formen sich über dem Wasser erhoben. Wichtig zu erwähnen ist dass dort auch noch die Containern der Asylanten und Obdachlosen zu sehen waren. Bin froh nicht mehr in solchen Gebäuden leben zu müssen. Im Voraus selbstverständlich. Hoffe der Plan wird mich retten, aus der Krise holen. Letztendlich würde ich auch irgendwo anderes Asyl suchen können. Das ist ein zusätzliches Plan, falls dieser nicht funktioniert. Obwohl ich bin mehr optimistisch als pessimistisch. Ich werde und möchte nicht mehr daran denken wie ich früher gewohnt habe. Weil ich gehöre jetzt zu einer anderen Gesellschaft, der den bevorzugten, den unterstützten und denjenigen die durch Arbeit diese Extras sich ermöglicht haben. Und den Kopf hoch für mein Engagement werde ich halten, dass letztendlich in Hamburg zum ersten mal es wahrlich anerkannt ist. Und das dank den Firmen und des Senats. Das Wort Senat habe ich noch nie zuvor, bisher so mit großer Dankbarkeit erwähnt und geschrieben. Obwohl geschimpft habe auch noch nie darüber, oder wegen dem Fakt der Umwandlung des Bundesamtes Hamburg in Senat, oder das des Reichsamtes dass nicht hier erwähnt werden darf. Wegen dem Senat dass die Existenz des Reichsamtes nie mehr erwähnen möchte, deswegen entschuldigt bitte. War nur ein flüchtiger, uninteressanter Fehler dass meinem Plan nicht im Weg steht.

Auch wenn ich in München viel Mühe an der Richtung Anerkennung gemacht habe, das ist mir nicht gelungen. Trotz dem roten Teppich, den Lächeln vor den Fotografen und den bedachten Konferenzen nicht. Erst in Hamburg merke ich dass meine Person die seit Anfang meiner Existenz wertvoll ist, gute Arbeit leistet, sehr viele positive Eigenschaften hat, wird respektiert. Und das mit gutem Recht. Der wichtigste Grund in dieser hart arbeitende Gesellschaft trotz Ebola Krise wurde mein Engagement als Schriftstellerin, bzw. der neue Plan dass wahr genommen wurde. Sie haben für mich abgestimmt, die aus dem Senat, dafür danke. Ansonsten wären auch noch die Mitteln der Spendern aus den Stiftungen und die der Firmen nicht in sicheren Händen, sowie meine gelandet, auch euch danke. Eure Mühe wird belohnt. Ihr seht, erst den morgen im Schiff beschrieb ich bisschen, wie viele Worte der Deblockade und wie viele Werbungen machte ich bisher. Auch wenn diese keine Schuleichwerbungen sind, niemand hat mich dafür im Voraus bezahlt, bis auf die Länder wo ich hingehe. Gut nö? Auch Reise, auch Geld und Erholung. Von den möglichen Tieren sowie in Afrika oder Thailand, oder doch in China könnten Gefahren auftreten. Aber nirgends gehe ich ohne Reiseführer.

Nun wie ich erzählte, Hamburg ist zwar ein kleines Land, dennoch hat sehr viel Grün und ist interessant wegen einigen Extras und wegen dem Weg der Transportmitteln durch Wasser. Wann unser Schiff heute sich drehte, da ging es durch die kleine Insel der Containerschiffe, durch den Startpunkt Landungsbrücke. Sie standen da mit den erhobenen Kräne die Waren zu entladen oder doch zu nehmen.

Und dann das Schiff fuhr weiter an der Richtung Norden, wo der Nordsee sich befindet. Dennoch nicht durch Strand wo die Leute sich erholen wegen der guten Seeluft. Ach, Kemetage, wie geht es euch eigentlich? Wir wollten mal vor zwei Jahren dort gehen in einer Hütte. Dennoch ich war nach München zurück gekehrt. Die Kosten wären übernommen von jeglichen guten Menschen dass die Frauen in Not helfen sollten. Viele Grüße an euch, habe euch schon lange nicht mehr gesehen. Wegen der Krise und Not mit Waren. Es gäbe keine sichere Ecke mehr bei euch deswegen. Was nachher wurde, erfuhr ich noch nicht. Vielleicht mit Masken doch, oder nicht? Was wenn die Frauen zu dritt in die Kammer gehen?

Viele Grüße an euch, hoffentlich sehen wir uns mal wieder in Frieden, ohne den Kreis rund um die Sonne, Ihr wisst was der Gedanke ist...

Bemerkenswert für die heutige Reise ist Friesland, dass im Norden des Deutschlands ist. Aus dem Schiff könnten wir die niedrigen Häuser, oder doch die hohen Gebäuden der Städte sehen. Die wilden Geflügel waren durch die Lüfte zu sehen, die Schiffe, oder doch die elektrischen Boote, wenn nicht die Jachten in der Nähe der Strände. In dieser Gegend war anderes Wetter, wärmer als in Hamburg, die Menschen hatte Krusten gelegt und die Schirme oder die Körbe in der Nähe der Strände hatten erhoben. Unser Schiff nach der Regel fuhr weit vom Strand die schwimmenden nicht zu gefährden durch möglichen Öl, oder sonst was. Ich fand toll die Atmosphäre die ich auch in Bikini ausgezogen genoss. Da stand ich mit einem weißen Hut aus künstlichem Stroh mit einer roten Schleife wie Schmetterling dass flatterte. Und mein Bikini mit roter Farbe stand mir gut, passend zu dem Schmetterling. Auch zu den manikürten Fingernägel, die ich vorsichtig unter dem Kinn behielt.

Habe noch nie solche Nägel gehabt, geschliffen und manikürt. Haben mir im Saloon gesagt sie halten lange so, muss ich nur neu lackieren und vorsichtig sein. Zukünftig keine Wäsche mit Händen darf ich waschen. Auch wenn schon ganz vorsichtig und wenig. Es bedeutetet Berge von Wäsche können auf mich nicht mehr warten. Wasserverbrauch auch nicht, zu meiner Freude die ich selbst Wasser bezahlen soll. Auch Strom und genug damit. Manchmal unterwegs fotografierte ich die Aussicht draußen, die Strände mit Dünnen und die Felsen an denen die Wellen stießen, oder doch die Vögel sowie Pelikane und andere Vogelarten in Meeresgebiete bewohnbar. Ihre Nester könnten auch gesehen werden, oder ihre Küken durch das Wasser schwimmend, durch die Luft fliegend...

Ich finde romantisch unterwegs zu sein, die frische Luft ein zu atmen, hinaus aus Hamburg zu sein, anderes Wetter zu genießen...Obwohl muss ich sagen an den früheren Jahren die Sommers in Hamburg waren nicht nur wärmer und ohne kalte Luft, sondern auch viel interessanter als dieser. Man sah seit Monaten keine Sammlungen der Menschen in den Straßen zu feiern, keinen Hafengeburtstag sowie seit eh und je, keine Jongliere und keine andere Attraktionen dass Hamburg sehr interessant machten. Ich finde traurig diesen Fakt dass ein Stempel der Situation, der geänderten in der ganzen Welt ist. Nun die Touristen Saison ist eröffnet, dennoch bisher in Hamburg war wie noch nie zuvor. Aber mit viel Bewegung der Menschen durch die Straßen die eher traurig und vorsichtig mit den Masken wirken, ist heute. Hoffentlich kehrt ein normaler Alltag zurück.

Erwähnenswert für die Reise ist die Atmosphäre an Bord. Die Menschen sowie es aussieht, an allen Stockwerken sind froh, auch wenn an ihren Gesichter nicht die vollkommene Freude gesehen werden kann.

Sitzend an der Bar unseres Stockwerks, umrandet von Menschen jegliches Alters, zum ersten mal sah ich die tatsächliche Schönheit solcher Reise mit Schiff, die lockere Atmosphäre dass sowohl drinnen, als auch draußen lässt den Mensch einiges vergessen. Keine Alltags Hektik, keine Eile zu jeglichen Beschäftigungen, keine Sorge und Stress, als wenn alle negativen Extras des Lebens, die Menschen hinter sich gelassen hatten. Sie genossen die Zeit zusammen in engen Kreisen, sitzend an den ledernen Sesseln, oder doch suchten Gesellschaft und machten neue Freundschaften.