Das erste Mal: von Frau zu Frau! - Lisa Cohen - E-Book

Das erste Mal: von Frau zu Frau! E-Book

Lisa Cohen

5,0

Beschreibung

Prickelnd wie Champagner ist es, wenn Frauen gemeinsam die weibliche Liebe entdecken und ihre körperlichen Begierden stillen. Ob es sich dabei um zwei Debütantinnen handelt oder um eine erfahrene Gespielin, die ihre Partnerin in das sinnliche Miteinander einweist – 26 erotische Geschichten über die wollüstige Begegnung zweier zarter Geschlechter lassen keinen Leser kalt … "Ich hielt die Luft an, als ich erst mit einem, dann mit zwei Fingern in ihre enge samtige Venus eindrang. Suzy wimmerte leise, während meine Finger ihre Scham erkundeten, streichelten und massierten. Ihre Klit fühlte sich ganz anders an als meine eigene; ich war erstaunt über die Größe ihrer Perle, die sich zwischen ihren Schamlippen erhob. Sie spreizte die Beine für mich, um mir den Zugang zu erleichtern. Gern kam ich dieser Aufforderung nach …"

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D a s   e r s t e   M a l :

von Frau zu Frau!

Das Titelbild steht in keinem Zusammenhang mit dem Inhalt des Buches.

© Copyright Carl Stephenson Verlag, Schäferweg 14, 24941 Flensburg Alle Rechte vorbehalten einschließlich der Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Medien E-Mail: [email protected] Internet: www.stephenson.de

eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck Besuchen Sie uns auf www.stephenson.deEin großes erotisches Verlagsprogramm erwartet Sie dort.

ISBN 978-3-7986-0325-7 0190152 0000

Das erste Mal

Lisa Cohen

„Hast du die Neue schon gesehen?“ Meine Arbeitskollegin Tanja stieß mir unsanft in die Seite, während ich am Kopierer stand und mit wachsendem Unmut kopierte, was schon im Original kaum lesbar war. Ich war erstens nicht gerade bester Stimmung und zweitens mochte ich Tanja nicht besonders. Sie war immer neugierig und quatschte eindeutig zu viel. Meistens vergeblich, versuchte ich mich aus dem allgemein so üblichen Firmengetratsche herauszuhalten. Ich hatte viel zu tun in meiner Position und ich mochte es grundsätzlich nicht, wenn Privates mit Beruflichem vermischt wurde. Verneinend schüttelte ich den Kopf. Doch Tanja blieb dran. „Sie scheint ziemlich eingebildet zu sein …“

Ich tat demonstrativ geschäftig, bis sie es schließlich aufgab und sich ein anderes Opfer suchte. Aufatmend kehrte ich in mein Büro zurück. Ich wollte meine Arbeit erledigen. So gut wie möglich. Ich hoffte auf eine Gehaltserhöhung und konnte keine lästigen zeitraubenden Unterhaltungen mit meinen Kollegen gebrauchen.

Und dann stand die Neue vor mir. Sie begann ihre Tätigkeit mit dem üblichen Umlaufprogramm und sollte mir zwei Tage über die Schulter gucken, um möglichst viel über den Marketingbereich unserer Firma zu lernen. Ich war erstklassig in meinem Job und ich war selbstbewusst. Als Tine meine Hand drückte, spürte ich einen plötzlichen Anflug von Nervosität in mir aufsteigen, den ich nicht gleich erklären konnte. Sie war mindestens genauso selbstsicher wie ich. In diesem Moment wahrscheinlich eher mehr. Sie würde ihre Aufgaben überdurchschnittlich gut erledigen. Das war klar. Sie starrte mich aus ihren schmal geschnittenen dunkelgrünen Augen an und ich wusste nicht wohin mit meinem Blick.

Sie roch gut. Irritiert ertappte ich mich dabei, wie ich ihren Duft einsaugte. Noch nie hatte ich so bewusst einen weiblichen Duft registriert. Aber sie roch einfach zu gut. Ihr Parfüm war eine wunderbare Mischung aus cooler Sommerfrische und würzigem Sandelholz. Meine Konzentration ließ zu wünschen übrig. Tine war äußerst wissbegierig und ich hatte ein paar Mal Mühe, ihre unermüdlichen Fragen auch fachgerecht zu beantworten. Sie war smart und hatte den gleichen Humor wie ich. In unserer ersten gemeinsamen Mittagspause unterhielten wir uns schon sehr vertraut und am Ende des ersten gemeinsamen Arbeitstages wusste ich so einiges über sie. Ich war erstaunt über mich und meine Offenheit einer noch unbekannten neuen Kollegin gegenüber. Als ich zu Bett ging, stellte ich fest, dass ich mich auf den morgigen Tag freute, weil Tine wieder neben mir sitzen würde.

Ich lag noch lange wach und dachte an sie. Was war los mit mir? Ich hatte noch nie irgendwelche lesbischen Ambitionen verspürt. Ich war immer in heterosexuellen Beziehungen gewesen und es hatte mir gefallen. Ganz sicher hatte ich nicht einmal darüber nachgedacht, wie es sein könnte, wenn …

Doch plötzlich war etwas anders. Ich stellte mir Tine nackt vor. Sie hatte mittelgroße Brüste, die sich eng an den Stoff ihrer Bluse geschmiegt hatten. Ihre Beine schienen durchtrainiert zu sein. Sie war keine Schönheit, doch sie strahlte auf mich, warum auch immer, etwas ungemein Lebendiges, Erotisches aus. Sie hatte mir erzählt, dass sie zwar einen Freund hatte, sie beide zurzeit jedoch etwas verhalten miteinander umgingen. Sexuelle Probleme waren der Anlass gewesen, hatte sie angedeutet.

Es kribbelte zwischen meinen Beinen. Ob sie genauso rasiert war wie ich? Wie sie unten herum wohl aussah? Während ich mich ausgiebig selbst befriedigte, stellte ich mir vor, es wären ihre Finger, die mich glücklich machten. Als ich ihre Zunge zwischen meinen Beinen fast wirklich spüren konnte, kam ich zum Orgasmus.

Schamesröte stieg mir ins Gesicht. Wie konnte ich bloß solche Gedanken haben! Es würde schwer sein, sie vor ihr zu verbergen.

Tine sah mich anders an als am Tag zuvor. Je länger wir zusammensaßen, desto spürbarer baute sich etwas auf zwischen uns. Es war nicht nur die sommerliche Schwüle von draußen. Es war eine fast greifbar erregende Stimmung, die meinen Körper erhitzte und mein Gemüt dazu. Schweiß brach aus meinen Poren hervor und ließ meine dünne Bluse an meinem Körper kleben. Krampfhaft vermied ich den Blick in ihre Augen. Sie saß zu dicht neben mir. Und jedes Mal, wenn ich nicht umhin kam, sie anzusehen, tauchte etwas in ihren Augen auf, das mich hungrig machte. Hungrig auf eine Frau. Zum ersten Mal in meinem Leben.

Wir kamen nur schleppend voran mit unserem Programm. Machten immer öfter kleine Pausen, in denen wir uns etwas Kühles zu trinken aus dem Automaten zogen. Es war fast fünf, als ich erneut aus dem Zimmer ging, um zwei eiskalte Limonaden zu holen. Erstaunt fiel mir auf, wie still es in meiner Büroetage war. Natürlich! Es war zu heiß, um auch nur eine Minute länger als nötig bei der Arbeit auszuharren. Meine Kollegen schienen ausnahmslos schon zu Hause unter der kalten Dusche, am Strand oder im Garten zu sein.

Tine sah mich eindringlich an, als ich zurückkam. Ihre Wangen waren leicht gerötet. Ihre Lippen geöffnet. Sie stürzte das Getränk in riesigen Schlucken herunter. „Ich brauche gleich noch eine. Was ist mit dir?“ Ich schüttelte den Kopf, an die unzähligen, unnötigen Kalorien denkend.

Sie schloss die Tür mit einem Ruck und öffnete die Dose. Etwas von der dunkelbraunen Flüssigkeit tropfte aus ihrem Mundwinkel heraus und lief in einem feinen Rinnsal auf ihre weiße Bluse. Es schien sie nicht zu stören. Ich sah, wie sich ihre Brustwarzen aufrichteten, und spürte eine Geilheit in mir aufsteigen, die mich unfähig machte, weiterzuarbeiten.

Tine setzte sich neben mich. „Wir sind übrigens allein. Alle Kollegen sind schon ausgeflogen.“ Ich starrte sie an. Sie trug einen kurzen Rock, so wie ich. Ihrer war vielleicht noch ein wenig kürzer. Sie pustete laut. „Was für eine Hitze …“ Und dann spürte ich ihren Zeigefinger auf meinem Arm. Sie strich mit ihrem langen, gerade geschnittenen Fingernagel von meinem Unterarm aufwärts zu meinem Oberarm. Irritiert schloss ich die Augen. „Du willst es doch auch, oder?“ Sie schob ihren Stuhl zurück. „Dreh dich um.“ Ich drehte mich gehorsam um. Tine stellte ihre Beine rechts und links neben mich auf meinen Stuhl. Atemlos sah ich zu, wie sie ihren Rock hochschob. Darunter war sie nackt. Und sie war genauso rasiert wie ich.

Ich starrte und starrte und wusste nicht, was sie von mir erwartete. Ich wusste nur, ich würde sie gerne anfassen. „Fass mich an!“ Tine hatte ihre Erlebnisse mit Frauen zweifelsfrei schon gehabt. Für mich würde es das erste Mal sein. Mit klopfendem Herzen streckte ich meine Hand aus und legte sie direkt und sehr mutig auf ihre blank rasierte Scham. Ohne Zweifel und ohne lange zu überlegen. Sie zuckte kurz und lächelte. „Mach mit mir, was du mit dir machst, wenn du alleine bist.“ Woher wusste sie …? Meine Finger glitten zaghaft dorthin, wo ich ihre gerne bei mir gespürt hätte. Ich dachte in der nächsten halben Stunde nicht einen einzigen Moment daran, dass jemand hereinkommen könnte, dass wir vielleicht doch nicht ganz alleine waren. Tines Weiblichkeit war das einzige, was im Moment für mich zählte …

Sanft erforschte ich zum ersten Mal eine Frau. Tastete mich vorsichtig voran, fand schnell heraus, wie ich ihre Lust schüren konnte, und beugte mich schließlich vor, um meine Zunge ins Spiel zu bringen. Als ich damit ihre Klit berührte, bemerkte ich erstaunt, wie köstlich die weibliche Lust schmecken konnte. Ich bekam Appetit auf mehr. Sah fasziniert zu, wie sich Tine unter meinen Liebkosungen bog und wand, grub mich mutig tiefer und tiefer in ihr Verlangen vor und schob ihre Schenkel auseinander, bis sie weit gespreizt vor mir saß und ich alles, aber auch alles sehen konnte, was ich sonst nur bei mir selbst gesehen hatte, wenn ich mich vor meinem großen Schlafzimmerspiegel befriedigte.

Tine stöhnte kurz und heftig auf, als die pure Ekstase aus ihr strömte. Erstaunt sah ich ihr dabei zu. Ich hatte zum ersten Mal in meinem Leben einer Frau einen Orgasmus verschafft.

Es war ein einzigartiges, unvergleichliches Erlebnis für mich. Ob sie mich auch verwöhnen würde?

Tine konnte es kaum abwarten, mich aus meinem engen Rock und dem noch engeren Slip zu schälen, meine Bluse zu öffnen und meine Brüste zu massieren. „Du hast tolle Nippel!“ Sie spielte mit ihrer Zunge daran, bis ich vor Lust seufzte und meine Beine öffnete, um ihr zu signalisieren, dass ich offen für ihre totale Verführung war. Ich zitterte vor Neugierde. Tine küsste meine Nippel sehr ausführlich und presste ihre Finger verlangend in meinen Schritt. Sie massierte meine Perle erst ganz sanft und verhalten, dann, als sie meine ansteigende Erregung fühlen konnte, wurde sie ausgiebig und schamlos in ihrer Verführung. Ich hielt mich an der Sitzfläche meines Stuhles fest und konnte nicht glauben, was ich hier in meinem Büro während der regulären Arbeitszeit mit mir machen ließ. Noch dazu von einer Frau.

Als ihre Zunge dort hineinglitt, wo ihre Finger den Weg frei gemacht hatten, stöhnte ich hemmungslos auf. Sie hatte den richtigen Knopf gefunden. Sie würde mir die totale Lust verschaffen. Ich presste ihren Kopf tiefer zwischen meine Beine, öffnete mich weiter für sie und ließ mich ganz intensiv in mein Empfinden fallen. Was war so anders, wenn ein Mann mich mit der Zunge, den Lippen, dem Mund verwöhnte? Warum war es mit ihr doch noch ein kleines bisschen geiler? Was machte sie besser? Es war wohl einfach die Tatsache, dass sie eine Frau war. So wie ich. Dass sie dieselben Gefühle hatte und nur zu gut wusste, wie ich wo was empfinden würde. Es gab kein langes Herumprobieren, unnötiges Versuchen oder falsches Verlangen. Wir waren uns absolut ebenbürtig in unserer Lust.

Sie brachte mich spielend leicht zum Höhepunkt. Ein Mal. Ein zweites Mal. Dieses Mal mit nur einem Finger. Geschickt liebkoste sie mich, ließ ihren Finger auf meiner Scham tanzen, streichelte mich dort, wo ich glaubte, in Flammen zu stehen. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und stöhnte. Mein Körper reckte sich ihr lustvoll entgegen. Tine hatte Spaß daran, mich in die Liebe von Frau zu Frau einzuweisen.

Das alles geschah innerhalb kürzester Zeit. Ich sah kurz auf die große Uhr über meiner Tür. Ich hatte zwei Orgasmen innerhalb von knapp vier Minuten gehabt. Ich hätte weitermachen können. Doch der kleine Rest Vernunft, der in meinem Kopf noch vorhanden war, siegte letztendlich über meine Gier. Ich setzte mich auf, schloss hektisch meine Bluse, zog den Slip hoch, den Rock herunter und versuchte, tief durchzuatmen. Plötzlich meinte ich, Stimmen auf dem Flur zu hören. Tine beobachtete mich belustigt, doch zu meiner Beruhigung zog auch sie ihren Rock herunter, schob ihren Stuhl zurück und griff nach ihrer Tasche. Bevor sie das Zimmer verließ, drehte sie sich noch mal zu mir um. „Es hat dir gefallen!“ Befriedigung schwang in ihrer Stimme mit. „Besuch mich doch mal.“

Sie lächelte geheimnisvoll. „Mein Freund kann ein bisschen Anregung gebrauchen …“

Ich sah noch lange hinter ihr her. Meine neue Arbeitskollegin hatte mir gerade etwas sehr Delikates angeboten. Nachdem sich der erste Schock darüber gelegt hatte, fand ich sogar ein wenig Gefallen an dieser Vorstellung. Ich würde darüber nachdenken und dann würde ich sie sicherlich besuchen. Sie und ihren Freund, der ein bisschen Anregung gebrauchen konnte.

Annonce mit Folgen

Miriam Eister

Ganz entspannt lagen sie auf dem Bett und blätterten in einer Zeitung. Es war warm draußen und Heiko atmete den Geruch ihrer warmen Haut ganz tief ein. Er bekam Lust. Nicht nur, weil seine Frau halbnackt neben ihm lag, sondern auch, weil die Zeitung keine herkömmliche Tratschzeitung war. Grit hatte aus einem Erotikladen ein Heft mit vielen privaten Kontaktanzeigen mitgebracht. Darin blätterten sie nun und staunten nicht schlecht über die enorme Anzahl von Fotos und erotischen Annoncen. Okay, einige Bilder trafen nicht so ganz ihren Geschmack, aber sicherlich den von anderen Leuten. Heiko stieß sie mit dem Ellenbogen an.

„Da sind ganz schöne Prachtteile dabei, was? Da werde ich ja ganz schüchtern und hoffe, dass du mich noch willst und dir nicht gleich einen anderen Mann aussuchst.“ Grit lachte. Doch auch in ihren Augen sah Heiko Lust. Die Bilder ließen sie nicht kalt. Ein Schachzug, den er sehr sympathisch an ihr fand. Grit machte keinen Hehl daraus, dass sie sich von solchen Bildern angetörnt fühlte.

Einige Seiten weiter kam die Rubrik Partnertausch. Spannung lag in der Luft. Grit wusste, dass Heiko schon immer mal dem Spiel zweier Frauen zusehen wollte. Und auch sie hatte sich in mancher Nacht dem Traum von zwei Männern hingegeben.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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