Mündlich - Lisa Cohen - E-Book

Mündlich E-Book

Lisa Cohen

4,8

Beschreibung

Egal ob Cunnillingus oder Fellatio: die feuchtwarme Sinnlichkeit oraler Zungenspiele heizt beide Partner mächtig an! Deshalb sind solch "mündliche Vereinbarungen" beim Sex auch so beliebt, sowohl als appetitanregende Vorspeise als auch als Hauptgang oder leckeres Dessert. In unseren 14 sexy Storys dreht sich alles um das erregende Thema Oralsex - lassen auch Sie sich verführen: Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Was für ein erotischer Leckerbissen wartete da auf sie. Svenja schloss die Augen, um die erste Begegnung mit diesem Prachtsück noch intensiver genießen zu können. Ein leichter Schauer lief durch ihren Körper, als ihr der herbe, männliche Duft, der von diesem Penis ausging, in die Nase stieg. Herb und doch zugleich auch süß. Doch dieser süße, verführerische Duft war nichts im Vergleich zu dem Geschmack, der ihre Zunge und den Gaumen traf, als sie das steife Glied zwischen ihre Lippen schob. Tiefer und tiefer in ihren weit geöffneten Mund hinein."

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Das Titelbild steht in keinem Zusammenhang mit dem Inhalt des Buches.

eBook-Ausgabe 02/2014 © Carl Stephenson Verlag GmbH & Co. KG, Schäferweg 14, 24941 Flensburg Alle Rechte vorbehalten einschließlich der Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Medien E-Mail: [email protected] Internet: www.stephenson.de Besuchen Sie uns auf www.stephenson.de Ein großes erotisches Verlagsprogramm erwartet Sie dort. eISBN 978-3-7986-0533-6

In schwindelerregender Höhe

Lisa Cohen

Mein Freund und ich vergnügten uns gern an den au­ßergewöhnlichsten Plätzen. Wir liebten heiße Spiele unter freiem Himmel, die einem jedes Mal den ganz besonderen Kick gaben. Und wir ließen fast nie eine Gelegenheit aus, diese neuen Variante an jedem Ort und jeder Tageszeit zu genießen.

In unserem letzten Spanien-Urlaub hatten wir unsere Neigung zum Open-Air-Sex entdeckt. Zuerst noch etwas schüchtern, immer mit einem Auge und einem Ohr auf die Umgebung konzentriert, hatten wir diese Vorbehalte nach und nach erfolg­reich abgebaut und trieben es zum Schluss recht hemmungslos überall, nur nicht mehr in unserem Bett. Wieder zu Hause, fehlte uns bald der freizügige Umgang miteinander. Natürlich ist Urlaub Urlaub und Wetter und Umgebung machen einfach mehr Lust auf die Lust. Aber nachdem wir eine Zeit lang unseren Trieben brav im heimischen Bett nachgegangen waren, wollten wir irgendwann wieder „frischen Wind“ um die Nase verspüren, während wir uns liebten.

Es wurde ein Sommer der Erotik unter freiem Himmel. Wir waren immer wieder überrascht, wo man sich über­­all lieben konnte. Wir probierten vieles aus und wurden nicht müde, uns immer wieder neue Dinge auszudenken.

Manches war schon ziemlich abgefahren, wie zum Beispiel neulich unser ziemlich heißer Fellatio im Park. Wenn es die Situation oder der Ort nicht zuließ, dass wir miteinander schlafen konnten, wir aber scharf aufeinander waren, verwöhnten wir uns trotzdem gegenseitig so gut es ging. Mal brauchte ich dann nur meinen Rock oder mein Kleid anzuheben, unter dem ich natürlich möglichst nichts mehr anhatte und ließ mich von Svens Lippen und Zunge liebkosen. Beim nächsten Mal kam er dann in den Genuss eines sogenannten Blow­jobs. Manchmal waren diese Fummeleien noch schöner als der eigentliche Sexakt. Wir machten uns dadurch gegenseitig so heiß, dass wir kaum schnell genug nach Hause kommen konnten, um uns dort dann so richtig ausgiebig zu lieben, ohne dass uns jemand dabei stören konnte …

Bei diesem letzten, besonders aufregenden Sex-Erlebnis hatten wir uns einen Picknickkorb gepackt und wollten den Tag wegen des guten Wetters im Freien verbringen. Mit dem Fahrrad fuhren wir in den nahegelegenen Park und ließen es uns richtig gut gehen. Ich hatte viele kleine Leckererein vorbereitet und Sven hatte dafür gesorgt, dass wir nicht verdursten würden.

Da wir schon früh losgefahren waren, konnten wir einen der begehrten Plätze unter einer großen Eiche in Beschlag nehmen, wo wir zumindest nicht so direkt den Blicken der anderen Parkbesucher ausgesetzt waren.

Zuerst lasen wir ein wenig, redeten über unseren nächs­­ten Urlaub, dann genossen wir unser leckeres Picknick und hielten ein Schläfchen im Schatten des riesigen Baumes.

Als wir uns ausgeruht und gestärkt fühlten, hatten wir eine enorme Lust aufeinander. Heute war mein Freund an der Reihe, von mir verwöhnt zu werden. Meine Phantasie war schon mit mir durchgegangen, während ich darauf wartete, dass er aufwachte. Ich hatte mir sein gut gebautes Glied in meinem Mund vorgestellt und Lust da­rauf bekommen.

Ich beschloss, ihn mit einem kleinen Vorgeschmack auf das zu wecken, was ihn erwarten würde. Vorsichtig robbte ich mich neben ihn, warf vorher noch einen Blick nach allen Seiten und begann, meine Hand vorsichtig auf den Reißverschluss seiner Hose zu legen. Ganz sanft verstärkte ich den Druck auf das, was sich darunter verbarg und wartete ab. Sven schien wirklich müde zu sein, denn er reagierte erst, als ich den Druck auf sein Glied um einiges erhöht hatte. Er fing an, sich ganz leicht zu regen, seufzte ein paar Mal, hielt aber die Augen geschlossen. Ich war mir nicht sicher, ob er wirklich noch schlief und meinte, sich in einem sexuellen Traum zu befinden oder ob er mich nur locken wollte. Als ich meine Hand entfernte, murmelte er schläfrig: „Also doch nur ein schöner Traum, wie schade …“

Natürlich legte ich meine Hand wieder auf seine mittler­weile sichtbar gewordene Wölbung und er schlug mit einem ver­gnügten Grinsen die Augen auf.

„Was hast du vor, du scharfe Braut?“

Als wenn er das nicht wüsste. Sven richtete sich auf und sah sich aufmerksam um.

„Wir haben uns dieses Mal nicht gerade ein einfaches Plätzchen für ein Schäferstündchen ausgesucht.“

Ich musste ihm recht geben. Der Park war mittlerweile gut besucht und auch wenn wir ein wenig erhöht und abseits lagen und durch die riesige Eiche und die umliegenden Büsche geschützt zu sein schienen, konnten wir nicht davon ausgehen, keine Aufmerksamkeit zu erregen, wenn wir zärtlich miteinander werden würden. Und bei allem nötigen Kick, hatten wir bei keinem unserer Spiele Lust entdeckt zu werden …

Ich konnte förmlich sehen, wie es nicht nur in Svens Hose, sondern auch in seinem Kopf heftig arbeitete. Er suchte eine schnelle Lösung für unser kleines Problem. Gespannt betrachtete ich ihn. Meistens fiel ihm etwas ein, so wie auch jetzt. Seine Augen blitzten unterneh-mungs­lustig auf und er grinste mich anzüglich an.

„Hast du es schon jemals einem Mann in luftiger Höhe besorgt?“

Natürlich musste ich verneinen und folgte mit den Augen seinen, die Richtung Himmel schielten. Über uns sah ich die prächtige Eiche mit ihren einladenden Ästen. Ich gebe zu, ich brauchte ein Weilchen um zu ahnen was er vorhatte. Trotzdem musste ich nach­haken.

„Du willst nicht im Ernst da oben rauf und dich dort zwischen Himmel und Erde von mir oral verwöhnen lassen …“

Ich konnte nicht anders, ich fing schallend an zu lachen. Sven tat etwas beleidigt und setzte sich abrupt auf.

„Nun tu bloß nicht so. Wäre ich nicht so erfinderisch, hättest du, meine Liebe, auf so manchen Genuss ver­zich­ten müssen.“

Er hatte recht. Seinen phantasievollen Ideen hatten wir es meist zu verdanken, dass wir Orgasmen an Plätzen erlebten, die das Vorstellungsvermögen anderer Pärchen einfach sprengte.

Sven sah mich an. „Was ist, traust du dich?“

Was für eine Frage! Natürlich traute ich mich.

Wir begutachteten den Baum und ich war überzeugt, die unteren Äste waren dick genug, um sich daran hoch­ziehen zu können. Etwas weiter oben sahen sie ebenfalls noch stabil genug aus und dichtes Blätterwerk würde dort vor neugierigen Blicken schützen. Sven half mir und relativ mühelos verschwand ich im Geäst. Mein Freund folgte mir und gemeinsam kletterten wir so weit, bis wir glaubten, den geeigneten Ast für unser Liebesspiel gefunden zu haben.

In einer dichten Astgabelung fanden wir beide den nötigen Halt. Sven setzte sich auf einen kräftigen Ast und lehnte sich gegen den Stamm des Baumes, nicht ohne vorher frech seine Hose heruntergezogen zu haben. Seiner Männlichkeit hatte das Klettern keinen Abbruch getan. Sein Glied lud mich auffordernd ein, es nun endlich zu verwöhnen.

Nach eingehender Prüfung, ob der Ast auch wirklich stabil genug war, setzte ich mich und robbte nach vorn. Sven hielt mich fürsorglich an den Hüften fest und so konnte ich einigermaßen sicher mit dem Blowjob in schwindelerregender Höhe beginnen. Natürlich hatten wir uns vorher vergewissert, dass der Abstand zum Boden nicht allzu groß war, damit selbst wenn einer von uns bei der Aktion herunterfallen würde, nicht wirklich etwas Dramatisches passieren konnte …

Ich muss sagen, es war schon etwas ganz Besonderes an diesem Tag. Im Schutz der dichten Blätter nahm ich den vor Erregung zuckenden Penis in den Mund und saugte hingebungsvoll daran. Sven hatte so gut es ging seine Beine gegrätscht, damit ich freien Zugang zu seinem heiligsten Stück hatte.

Ich konnte dieses Mal nicht die Hände zu Hilfe nehmen, weil ich mich damit an den Hüften meines Freundes festhielt. So wurde es im wahrsten Sinne des Wortes ein reiner Blowjob. Nur mit Zunge und Lippen liebkoste ich sein Glied, um­schloss es mit dem Mund, ließ meine Zunge rauf und runter, kreuz und quer gleiten, spielte sanft mit seiner Eichel und entlockte ihr so den ersten Liebestropfen. Zärtlich kraulte ich mit der Unterlippe an seinen Hoden, wäh­rend meine Oberlippe den Schaft des Gliedes massierte. Und obwohl meine Stellung nicht gerade die bequemste war und ich mich stark konzentrieren musste, überkam auch mich eine heftige Erregung, während ich den erigierten Penis meines Freundes ausgiebig oral verwöhnte.

Sven fühlte sich buchstäblich dem Himmel näher als der Erde. Ein leichter Wind spielte sanft zusammen mit meiner Zunge an seinen vor Verlangen schon prallen Hoden. Lustvolle Seufzer durchbrachen die Stille. Seine Hände hatte er fest in meine Hüften gekrallt und den Unterleib noch ein Stückchen näher an mich herangeschoben. Seine Knie winkelte er ab, so gut das auf dem Ast möglich war und trieb mich mit leisen, fast flüs­ternden, dafür aber umso vulgäreren Ausdrücken vorwärts, seinen Penis zu verwöhnen. Ich stachelte uns beide mit den schmutzigsten Antworten und Reakti­onen auf sein erotisches Geflüster an und fühlte, wie es zwischen meinen Beinen nicht nur heiß, sondern langsam auch feucht wurde.

Ich fühlte mich zunehmend sicherer auf dem Ast und geriet immer mehr in die Art von Ekstase, die man erreicht, wenn man pure Lust daran empfindet, seinen Partner so scharf wie möglich zu machen. Und dann hatte ich Sven so weit. Er verdrehte die Augen, atmete schwer und präsentierte mir seine gewaltige Männlichkeit, die prall und angespannt vor Erregung, jeden Moment explodieren konnte. Ich schob meine Lippen im gleichmäßigen Takt auf und ab und massierte mit der Zunge intensiv jede Stelle an seinem Penis.

„Ooohh ist das geil – mach weiter!“

Svens Stöhnen wurde lauter, meine Stimulation hatte ihren Höhepunkt erreicht. Ich traute mich, eine Hand von seiner Hüfte zu nehmen und parallel zu meiner oralen Verwöhnung, seine Hoden zu massieren. Das steigerte seine Lust ins Unermessliche. Sein ganzer Körper verkrampfte sich, sein Atem ging jetzt stoßweise und unregelmäßig, der Schweiß lief ihm die Stirn herunter. Sein Penis pochte zwischen meinen Lippen. Dann fuhr ein Ruck durch Svens Unterleib und er ergoss sich mit einer Intensität in meinen Mund, die die Äste ins Wanken brachte. Erschreckt packte ich wieder mit beiden Händen zu und hatte ein paar Sekunden lang das Gefühl, ich würde das Gleichgewicht verlieren, aber Sven hielt mich trotz seiner Ekstase fürsorglich fest. Er hatte mich auf seinen Schoß gezogen, wo es so wunderbar nach ihm und seiner Männlichkeit roch. Lange saßen wir da und genossen es, dem Himmel so nahe zu sein …

Wir kletterten an diesem Tag noch einmal gegen Abend in die Äste, denn auch ich wollte in den Genuss der himmlischen Oral-Befriedigung kommen. Und auch unseren zweiten Ausflug in die schützende Eiche ­schien niemand zu bemerken.

Als ich auf dem dicken Ast saß – sicher gegen den breiten Stamm gelehnt – und Sven meine Weiblichkeit nackt und schamlos präsentierte, als mir ein leichter Wind zwischen die Beine fuhr, der dann von der rauen, flinken Zunge meines Freundes abgelöst wurde, als ich langsam in Ekstase geriet, meine vollen Brüste leicht vibrierten und die rosigen Nippel ganz hart wurden, als Sven seine Lippen genau da ansetzte, wo ich am hef­tigs­ten zu erregen bin und als ich spürte, wie sich die pure Lust zwischen meinen Schenkeln ausbreitete, da fühlte ich mich dem Himmel tatsächlich viel näher als der Erde …

Überraschungen

Diane Bertini

Während auf der Leinwand der Bösewicht mit einem entsetzten Schrei unter dem betäubenden Geknatter einer Maschinenpistole zusammenklappte, setzte in der hinteren Reihe des schon antiquierten Kinos Stefan Fischer zu einem bösen Brummen an.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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