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= Digitale Neufassung für eBook-Reader = Wende: „Alle Gegenstände in Wien, die weniger Aussicht gemacht haben, als unser jetziges Gespenst, sind mit Lebhaftigkeit behandelt, bestritten, und beurteilt worden; es wäre also auch eine Schande, nicht an Das Gespenst auf dem Hofe.denken zu wollen. Ich ging vor einigen Tagen an dem Orte des Gespenstes vorbei, alles sprach vom Gespenste auf dem Hofe; gut dachte ich, noch heute willst du einem jeden Gespensterliebhaber eine Freude machen, und übergebe nun einem jeden das Gespenst auf dem Hofe.“
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Seitenzahl: 13
Das Gespenst auf dem Hofe.
Technische Anmerkungen
Vorwort.
I. Es sind ungefähr…
II. Worauf aber die Tochter…
III. Ich habe bisher…
IV. Alles dies, und noch mehr…
V. Erst vor einigen Tagen…
VI. Von was spricht man…
VII. Ist es ja wahr…
Digitale Neufassungen
Impressum
Eine wahrhafte Geschichte.
Von Johann Christoph Wende.
-
Wien, 1781.
Gedruckt mit Edl. v. Ghelenschen Schriften.
Digitale Neufassung des altdeutschen Originals
von Gerik Chirlek
Reihe: Alte Reihe / Band 4
Die vorliegende digitale Neufassung des altdeutschen Originals erfolgte im Hinblick auf eine möglichst komfortable Verwendbarkeit auf eBook Readern. Dabei wurde versucht, den Schreibstil des Verfassers möglichst unverändert zu übernehmen, um den Sprachgebrauch der damaligen Zeit zu erhalten.
Alle Gegenstände in Wien, die weniger Aussicht gemacht haben, als unser jetziges Gespenst, sind mit Lebhaftigkeit behandelt, bestritten, und beurteilt worden; es wäre also auch eine Schande, nicht an das Gespenst auf dem Hofe denken zu wollen. Ich ging vor einigen Tagen an dem Orte des Gespenstes vorbei, alles sprach vom Gespenste auf dem Hofe; gut dachte ich, noch heute willst du einem jeden Gespensterliebhaber eine Freude machen und übergebe nun einem jeden das Gespenst auf dem Hofe.